DE1944858A1 - Siebdruckmaschine mit vielseitig verwendbarer Bandfoerderanlage - Google Patents

Siebdruckmaschine mit vielseitig verwendbarer Bandfoerderanlage

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DE1944858A1
DE1944858A1 DE19691944858 DE1944858A DE1944858A1 DE 1944858 A1 DE1944858 A1 DE 1944858A1 DE 19691944858 DE19691944858 DE 19691944858 DE 1944858 A DE1944858 A DE 1944858A DE 1944858 A1 DE1944858 A1 DE 1944858A1
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printing
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machine
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Mueller Emil Max
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MUELLER EMIL MAX
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MUELLER EMIL MAX
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/16Printing tables
    • B41F15/18Supports for workpieces
    • B41F15/24Supports for workpieces for webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Sie bdruckmaschine mit vielseitig verwendbarer Bandförderanlage Beschreibung 1. Die Erfindung besieht sich auf eine Siebdruckmascchine mit vielseitig verwendbarer bandförderanlage,welche gegenüber den bisher bekannten Sebdruckmaschinenkonstruktionen in vieler Hinsicht Vorteile bringt.
  • Die bekannten Siebdruckmaschinen neuerer Bauart bestehen aus einer Kombination von Anlegeapparaten für das zu bedruckende Gut,aus der eigentlichen Druckmaschine mit Rund- oder lachschablone,aus dem nachfolgenden Ablegeapparat zum Herausnehmen der fertigen Drucke,und aus der ferner nachfolgenden rockeneinrichtung zum Trocknen der aufgedruckten Lacke und dergleichen Die bekannten erwähnten Bestandteile einer Siebdruckanlage wiesen bcher alle eine Reihe Mängel in der Genauigkeit Ihrer Arbeitsweise und auch hinsichtlich des Zusammenwirkens der einzelnen Teile auf,was sich insbesondere bei den genauen Übereinanderdrucken von verschiedenen Farben oder bei der Verarbeitung von Materialien verschiedener Dicke,Schwere und Biegsamkeit bemerkbar machte. Auch liegen sich bisher Gegenstände nicht bis zum Rand hin bedrucken,wel die üblchen Greifersysteme der Anlege- und Ablegeapparate inen Rand benötigen, um das u bedruckende und su transportierende Gut erfassen su können.
  • Es traten hierbei (einmal durch die mehrfach veränderte Anlegung ia der Druckmaschine als auch durch die im Zusammenhang mit der Trocknung entstehende Erwärmung des Druckgutes) sogen. Passerschwierigkeiten auf, d.h., die in den einzelen Druckgängen vorgenommenen Aufdrucke paßsteg nicht mehr genau neinander.Unter diesem Nachteil litten bei Siebdrucken für technische Zwecke die Maßgenauigkeit, für grafische Zwecke die Schönheit und Wrkeamkeit des Druokbildes.
  • Bei sogen. Flachbettmaschinen wird oft auch das Druckgut mittels Transportstiften durch die Sebdruckmaschine hindurchgeschoben,wobei leider die Unterseite des Gutes infolge Reibung verkratzt werden kann, vor allen Dingen bei doppelseitig su bedruckenden Gegenständen nachteilig ist.
  • Die vorliegende erfindung will alle diese Nachteile der bekannten Zylinder-und Flachbettsiebdruckmaschinen vermeiden und ermöglichen, daß alle Materialien (sowohl leichte als auch schwere, starre als auch biegsame,labile Materialien, sblbst Textilgewebe oder weiche Kunstatofffolien) bedruckt werden können.
  • Durch die vorliegende Erfindung entfallen besondere Anlege-und Ablegeapparate,sowie sämtliche Zwischenanlegungen des Druckgurtes bei Mehrfarbendruck.
  • Die zu bedruckenden Gegenstände werden - einmal in die Maschine eingeführt - fortlaufend mit unveränderlicher Paßgenauigkeit mit beliebig vielen Farben bedruckt.
  • Auch die Trocknung der einzeln aufgebrachten Narben erfolgt in einem Arbeitsgang innerhalb dieser neuartigen Siebdruokmaschine,wobei ein Versug des Druckgutes während des Trocknens und durch die wiederholte Xeuanlegung der bedruckton Gegenstände entfällt.
  • Auch kann sich während d.s Trocknungsvorganges ein dünnes Material vongeringem spezifischem Gewicht nicht mehr rollen oder durch Luftumwälsung wegblasen lassen, da es mittels Unterdruck auf dem Pörderband während der ganzen Zeitspanne der Bearbeitung unverrückbar festgehalten ilrd.
  • Ggf. kann die Bandförderanlage der neuartigen Siebdruckmaschne sogar durch einen Binbrennofen geführt werden, was oft zur Verfestigugn der aufgedruckten Farben oder anderen Medien erwünscht ist.
  • Die vorliegend Erfindung hat vor allem den großen Vorteil, daß nunmehr fUr alle Aufgabengebiete des Sebdruckes ein Maschinentypus zur Verfügung steht, wodurch ein bisher vielseitiger Maschinenpark vermieden wird und der Drucker die vorhandene Maschinenkapazität unter Vermeidung unnötigen Maschinenstillstandes voll ausnützen kann.
  • Weitere wesentliche Vorteile liegen in der äußerst genauen Arbeitsweise, in der leichten Bedienbarkeit, in der hohen Druckleistung und auch n der Möglichkeit, die Maschine in die Band-oder Straßenanfertigungsanlagen der Metall-, Kunststoff-, elektronischen u.a. Industrie einzuschalten.
  • Weitere Enzelbeiten sind in der beigefügten Zeichaung dargestellt: Abb.1 Siebdruckmaschine gemäß vorliegender Erfindung, im Längsschnitt Abb.2 die gleiche Siebdruckmaschine wie Abb.1, 3edooh unter Verwendung eines unter der flachen Siebdruckschablone angeordneten Andrückzylinders Abb.3 die gleiche Siebdruckmaschine wie Abb., -jeaoch unter Verwendung eines bekannten Zylinderdrucksystems(zylindrische Druckschablone) mit feststehender Rakel Abb.4 die gleiche Siebdruckmaschine wie Abb.1, jedoch unter Verwendung eines bekannten Zylinderdrucksystems mit feststehender Rakel und einem darunter angeordneten Andrückzylinders Abb.5 Siebdruckmaschine wie Abb.1 jedoch unter Verwendung einer endlosen Siebdruckschablone mit feststehender Rakel und einem darunter angeordneten AndrUckzylinder.
  • Die Abdidung 1 zeigt die der Erfindung zugrundeliegende Siebdruckmaschine als Grundprinzip.
  • Die Abbildungen 2 - 2 stellen Abwandlungen in Kombination mit meistens schon bekannten anderen Siebdruck-Systemen dar, die fUr besondere Druckaufgaben Verwendung finden können.
  • Die abgebildete- Maschine besteht vor allem aus einem mit zahlreichen, mehr oder weniger dicht beieinanderstehenden Bohrungen versehenen Förderband 1 aus Stahl, Kunststoffen oder anderen Materialien, das in beliebiger Arbeitelänge huber zwei Führungsrollen 2 und 9 gelegt, in einer Richtung motorisch angetrieben und schrittweise weiterbewegt wird.
  • Das Förderband 1 läuft huber die Oberfläche eines unter ihm angeordneten kastenförmigen Unterdruckraumes 4, dessen durch das Band berührte Laufebene 4 a zahlreiche Offnungen aufweist, durch welche sich der im Innern des Raumes vorhandene, durch eine Pumpe erzeugte Unterdruck durch die Bohrungen des Förderbandes hindurch wirksam wird.
  • Wird das Förderband 1 mit den zu bedruckenden Gegenständen 5 (Folien,Scheiben,Kartonstücke,metallische Platen,keramische Gegenstände,Glasplatten,Kunststoff kdrper,Papiere und Pappen,Abschnitte aus Textilgeweben ua mehr) belegt, wie dies unter 6 ersichtlich ist, so werden diese durch den auf dem Förderband wirksam werdenden Unterdruck unverrackbar festgehalten und mit dem laufenden Förderband schrittweise unter die erete Druckstation 7 gebracht, wo sie nach dem bekannten Siebdruckverfahren mittels Flachsiebdruckschablone 8 und Druckrakel 9 bedruckt werden.
  • Sodann werden die mit dem ersten Aufdruck versehenen Gegenstände unter einer bekannten Trockenstation 10 hindurchgeführt und unter die zweite Druckstation 11 gebracht, wo die Bedruckung mit der zweiten Parbe erfolgt.
  • Muß das Druckgut mehrfach bedruckt werden, so kann die Anlage mit beliebig vielen abwechselnd aufeinander folgenden Druckstationen 11,13,15 usw. und Trockenstationen 12,14,16 usw. ausgestattet werden.
  • Die Bandförderanlage der vorliegenden neuartigen Siebdruckmaschine gestattet die Anordnung einer Vielzahl von Drucketationen und Trockeneinrichtungen bis zu einer Maschinenlänge von insgesamt 60 Metern und mehr.
  • Die Siebdruckmaschine ist gleichermaßen für kleinste Druckformate bis zu größten Abmessungen der zu bedruckenden Materialien verwendSar, sowohl für einfarbige als auch für mehrfarbige Bedruckung.Auch lassen sich aufgewickelte Bandwaren von Rolle zu Rolle bedrucken, auoh im Textildruck ( Filmdruck oder Tapetendruck).
  • Wenn das Förderband 1 aus Stahl hergestellt ist, so kann die Maschine zum Einbrennen von lacken oder keramischen Parben zusätzlich mit einem Einbrennofen 17 ausgestattet werden, durch dessen Heißraum des Druckgut 5 hindurchbewegt wird.
  • Die fertig bedruckten Gegenstände verlassen am Ende 18 der Maschine das Förderband 1 über eine Rutsche, Sortiereinrichtung,Stapelvorrichtung,fertig zur Verpackung oder für die Weiterverarbeitung ZWL Stanzen, Verformen,Verkleben,Falzen,Montieren u.dergl.
  • Da das Druckgut 5 auf dem Förderband 1 vom Auflegen 6 as Anfang bis zum Weglegen 18 am Ende der Pörderstrecke infolge Unterdruckes festgehalten ist,müssen zwangsläufig alle nacheinander und übereinander aufgedruckten Einzeldrucke genau zueinander passen,wodurch eine vorzügliche Druckgenauigkeit gesichert ist.
  • Aus dem gleichen Grunde durchläuft das Druckgut auch die einzelnen Trockenstationen ohne Verzug,Dehnung oder Schrumpfen. Letztere führten bei früheren Systemen oft zu Passerfehlern und anderen Mängeln.
  • Abb.2 zeigt die gleiche Siebdruckmaschine wie Abb.1, Jedoch unter zusätzlicher Verwendung eines unter der flachen Siebdruckschablone 19 angeordneten, unter Umständen luftdurchlässigen Andrückzlinders 20, der sich auch in einem Unterdruckraum 21 bewegen kann.
  • Abb.3 zeigt die gleche Siebdruckmaschine wie Abb.1, Jedoch unter zusätzlicher Verwendung eines bekannten Zylnderdrucksystems 22 (zylindrische Siebdruckschablone) mit feststehender Rakel 23 * Abb.4 zeigt die gleiche Siebdruckmaschine wie Abb.1, Jedoch unter zusätzlicher Verwendung eines bekannten Zylinderdrucksystems 24 und feststehender Rakel 25 und einem darunter angeordneten Andrückzylinders 26, wie er in Abb. 2 beschrieben ist.
  • Abb.5 zeigt die gleiche Siebdruckmaschine wie Abb.1, Jedoch unter zusätzlicher Verwendung einer endlosen,motorisch angetriebenen Siebdruckschablone 28 mit feststehender Rakel 29 und einem darunter angeordneten Andrückzylinders 30, wie er innAbb.2 beschrieben ist.
  • Außerdem sind noch weitere Verbindungen der genannten Systeme untereinander möglich, wobei Jedoch immer mit der der Erfindung zugrundeliegenden Bandförderanlage gearbeitet wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Siebdruckmaschine gekennzeichnet durch die durch die ganze Maschine hindurchlaufende Anordnung eines endlosen Förderbandes (1), welches das einmal eingelegte Druckgut (5) mittels Unterdruckhaftung (4 a) bis sur fertigen Bedruckung mit einer oder mehreren Farben, Trocknung oder/und auch Einbrennung unverrückbar festhält.
  2. 2) Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Förderband wahlweise nur einzelne oder beliebig viele Druck- und Trockenstationen paßgenau mit zu bedruckendem Gut versorgt und dieses gleichzeitig weiterbefördert, sowohl für Siebdruck, Filmdruck als auch für alle anderen Druckverfahren.
  3. 3) Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 oder/und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Förderband in Verbindung mit bekannten anderen Siebdrucksystemen verwendet wird.
  4. 4) Siebdruckmaschinen nach Anspruch 1, 2 oder 3, Jedoch nur ausgestattet mit einer einzigen Druckstation mit oder ohne nachfolgender Trocken-, Einbrenn- oder anderweitiger Bearbeitungsstation L e e r s e i t e
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