DE1944797U

DE1944797U - Vorrichtung zum anziehen von gewindeteilen.

Info

Publication number: DE1944797U
Application number: DE1966G0034561
Authority: DE
Original assignee: Gardner Denver Inc
Current assignee: Gardner Denver Inc
Priority date: 1966-04-26
Filing date: 1966-04-26
Publication date: 1966-08-18

Description

RA.217 238*26.4.66

25. April 1966

Illinois

B£© Erfindung betrifft ©in® Forriehttmg zum Anziehen ©it vorbestiBaster Spanamtg von Schrauben* Mtatt@m ©der dgl» G©ud.xa&©t@ilen fait mindestens «aimer ©inen SehlüiSS©! oder dgl _β. für ^as Gewindeteil tragende» antreibbare» die naeh liads°@Sa©a d<sr Schraube oder dgl» Ms ζμγ Fest anlage an d®r Ihr siageorösaeten ÄbstütgflSche um ein Minkeliaiass drehbar¹ ist«

Is ist bekamt, .©©windeteil© wie Sehrambea oder dgl» mit ©inen Fortestisiäitexk in das tewiaäeteil eingeleiteten Dreh« moment snsuzi®h®n ma ua&nreh di© dnvdh Elongation eines Sotaautaabolzöns od©r dgl» @rsi©lt© Sparaiwig festzulegen_o Is hat sieh jedoch gezeigt, dass bei öiesesi ferfahren be° t2»S©hfcliCh© Tslerana^tihterschiede aiaftr@tea könnenj, die dadurch eKtst©hen_£ dass die' eimselnen Gewindeteile ä@a ssum

inbesonder© Heibimgswiderstinde entgegensetzen.,

spi@lsw@is@ etoeh öl j, Fett ©des» ägio

leitefee

^r dgl«, selss? eege

wie si® heut© aligemein bei d«

geeignet _β

wo ©la© Mehrzahl gleiohgsarteter Yorriehtungen «Sieht neben- ©inander imd starr miteinander verbunden angeordnet sind» Die ©rflnd^ngsg^Bäässe Iforriehtarag soll einen automatischen » lataf<snd wied@.rholbar©n Arbeitsablauf ©raSgiiOihesio Weiterhin soll das Wlnkeliaass um welches das 0ewIndet@iI nach &reieh@a Festaalag© gedreht wird, genau einstellbar sein« Di© soll sowohl swsa Eindrehen des G©wlndetelles bis Festaalage als auch zvsm Festanzlehen nach Erreichen dieser Anlag® geeignet sein« Das !erreichen d@s vorbestimmten ■ fest angezogenen 5Sustand@s der Sehraube soll in einfacher !fels© angezeigt werden können» Die Vorrlchtisng soll einfach im Auf-= wnd billig in der Herstellung sein«,

Sine Yoralehtung zvm Ansiehen mit vorbestlsimter Spannung ■won Schrauben^ Muttern oder dgl« Gewinde teilen mit mindestens. ©inen Sehlüssol qümv dgl» für das Gewindeteil tragenden

Soforauberspind©!,, «lie nach Eindrehen dar Seliraube dgl ο bis zur Festanlag© an der ihr angeordneten Äbstütssfl&ohe \m ®±n vorbestimiates Minteelssiiass drehbar ist, ist erfindnmgsgeaEss dureh @in© auf die Sehraisfoerspindel bsi Srreichen ά<®Β vorbestimmten WinlselB^asses wirkende Bremse gek©anaeic!m@fco toreh di©s@ Bremse kann die Sehraufeerspimdei ■ auf einfache Weise in genau $©m Äwgenbliek zum Stillstand gebracht w©rden_fl in welcher^ die Torbestimmte Spannung

Gewindeteiles erreicht ist

Ein© besonders·vorteilhafte AusfUSimmgsforsa d©s Erfindwigs« gegenstandes besteht aa,Tin_B dass die Bremse dwrch einem Bit der Spi&dteX -ve^bimdenen Söhwenkanschlag gebildet ist _s aera ein entsprechender fester Gegenanseliiag s^georänet ist.

so <äass die Vorrichtung klein© Abiaessimgea hat land

©iiaaader angeordnet werden

in Biaraetralebenra , soä ist
«Sasait die Spanjmmg des

liegenden Anschlagflächen des Sehweakansehlages und Gewindeteiles genau

weiteren Merkmal der Erfindtang ist ein

angsl&g© der Scteaiiberspinä©! hzm* des Anschla

ein entsprechend fester g s«g©orönet ist_e DwäwcQh, kaum die

Minkslaiass zurückbewegt werden« Zwestoiässig steht der Rück«

oo ■"» «a

g sur Asssgaagsl&g© hin miter d@2° !Craft @ia©r Rück- ©der dgl„ ₉ üi® eln©n besonders geringen Rauaibedarf si@ sieb, la Worm beispielsweise eimr Spiralfeder

bar«, lü@@EcEiIs_tsig feststellbar¹

em Fall beide ÄBsehlSg® mit einer Iimenversalmimg .lös Teil befestigt=

Öi@ ¥epst©lliMg

kann trots robuster Bauweise

s@it@a ®ife toschlagflächea. versehen sind wsä wesm die

jy WääW o

li@g@2E<, B@findan sieh nimlieh die Äasclilag-

b@ispi@lsw©ls© iä 1/4 der 2almt@ilimg der zu dieser versetst, so kann öurefo, Umar>@hen b@M©a Anschläge deren Eixsstelitmg bis su einer einen

Ä&sehläg© körnen
liBim si® ±n ÄeJäsrietitiffig der Setamfeerspinäel hister·=·

eü»smi©2rl@rt_s als üer Rückla .n@ axiale Erstreckung ö©s Maim* Α die Belastung

was foelspiels*

der Anschlag© so gering wie ®Bgli©li

isfe wesaigstesjs ©in tosehi&g

©Fgibt SiSIi₁, w©BSi dar fest© G@g®na!is<g3aia.g tesehlagfllcli© für dea Selaif@alcaiisoh3.ag als auf&?eist _o

E^fiiidimg sind die Amscliläg© in

<&®f feste sieh über die

Se

:S@h@a aieht gF5ss©3? als bei bistier b©«

«afc»

s besteht darin* dass öle AnselilEge über eine

:t de

Anschläge» bei ausgerückter sieh ©in tsM die

Mit vorbestis^ter

teil ^,mlclist bei ausgartlclcter spindel bis zur Festaniag© ©isig

g rait der s wonach dl©

t wlrö, Anseiilag an u®m ihm

aa-

wexm si© axial beweglich© lupplMngsgliedler ssig liegen dabei öi© Kiipplmigsgll©d©r in teig vor den

Di© Kuppluagsgli@d@r können in vorteilhafter Weis© vorzugsweise stiraversabnte Kupplmsgsseheiben gebildet

TOrsugsweis© 120 gito@a ait etwa

eSien gebildet ist₀ Dl© Teilung d@r Stlrwer« in 120' HXl®s el©!⁵

salt

glieder

ÄslalkrSLfte vermieden. Es ist &h®r auch

•statt diesei? Formachlussicupplung ®in® Reibnngs«

YO2?t©ilimft ist al® eine β vorzugs«f©ise

ü®w> SeteauteJfspißöai beispieslsweise salt ©Iss^sa dureli einea

stift befestigt

die aadere koaxial dles®3?

aufweist

Di© letztere HBi t Lagers _e wie Wi

kann in ü®r Se

erreicht, dass öl®

so ύ&ΒΒ άί®&® gesaasi festgelegt ist«

hin

Kraft v<m

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fa©tes° üsaä leieht fe©2?sust@ll@f!e!©:i?

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kg ©a €©si Absatz $©2? K^pXiaagssöheifo© wtäi Hit

©la v®n e'lm<&B mit dto S©toastb©3?sp±siit@l f^^bmioesiea toseiilag

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erfolgt ait &®τ al@(ärig©r©ii LaststMf©^ als© bei

di© tei® F@staasl@li©& iaaeSi bisher

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lag© Mat j, ?i©s°d@a a®m absoluten Wert na©la feeisa

g©tr@smfe©n Motor aufweist ₀ SSweskisIssIg siad

ä@r ¥orriÄt'uag ergibt,

iil@t©tl@gs erfolgt ά®τ> Antrieb ö©r

Easfcsfriäf© %m> &ώ&®τβά Laststnaf© kaim Ia ©infamer Weis©

. φΡΜ©!ε£®®£@?Α©ϊ?ί Eilt

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•wo&i.fe? ©rstea Laststisf® auf «lie sroite La^tsfcuf®

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etwa litt

Mi© die Fig© 1 und 2 &®ig@n₈ weist sag <®±n® In ©lnern Q©hlw§@ 2

1 w&t _& ale ae Ihrem

rückwärtigen Esiäe ^ über ei»

<fe8s@iß H@t®3p 8 Über ©iiae Welle 9

mit dem. Hofeor T

©In ?I©lial2Bpr@fIl a,afw©iüt_s w©b@i die axi@,l@ F©@tl©gwag il@ SelaraiabefsplMdal 1 geführtem Stiftes 12 mafweiüt₀ Bes° toeat^

ο Jl «"ΐ e»

2©

1 wel©li© sieh la stiraseitigen

21 ausgebildet. Das ßefef

22 ausgebildet

ä sit @iaem«to<Bi£ ©inen Sprengriag

S Ist.Ia Bereich des Kolbens „ wobei €£esei°

2S as

24

rmm 25 des

22

28 wrse&en© Hülis© gebildet« Amt äi©@@r Hüls®

JtoeSillge 29^ 3Ö sslfe übt Ät3@s«¥@raataMg 28 entspre©h©sid@sa

Festaaselilag 31

35i> 5% ta« 35» 36 bzw· 37* 38 auf,

tesehlagfläelien .la axial mid radial

ist

29 - 31

Ιβ isM mit itaas

Axial«

Mit den

- ist

Biases Ktippliaiagsteil

Öles®!⁵ amsä StillstaM abgebremst winöU wemi

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31

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Fall erfolgt das Eindrehen

belastet werden kann«

lacfe Krreicfo@& der auf

Die Steia@rimg'.öer Kiippl«ng 10, 2.6 erfolgt über ein geeignetes

tosig 51 Kit dl« 26 ü®& %jl.iZiü®TT&iM.®B 2.$ v©rtoTunö©a über¹ ©in© St@ia©rl©Itimg 52 diurciSi öffnet; bed Betätigung dea Durofe«= 51a

Eag®

23 ist als Anschlag 16

Stirssseite 33

Wie die Figo 1 und S. ferner zeigen₅ liegt iaa Bereich der hinteren Stirnseite des F©stansehlag©s 31 <ain in der Wandimg des Clelaiteses 2 im einen Stift 53 schwenkbar gelagerter Hebel 5^* <ä©r als swei-arsälger· Hebel ausgebildet ist« Der ©In© Ära 55 ö©s Hebels 5^ liegt im Sehwesukbereieh d©s Schwenkderart* dass der Arm 55 fe®i Anschlag der An«

zß& 30 an

fläohe 37 dos Festasxsehlages 31 wm den Stift 53 geschwenkt drd. B©i dieser Schwenkbewegung wiM über den anderen Arm 56 des Hebels 5^ ©in ©lektriseh©!⁵ Kontakt 57 betätigt, der BM der Aiassenseit© <äes GeMuses 2 befestigt ist wna d©n StrOTkrels 5® ©iaer Anzeige, wie beispielsweise eines? Kon«* troll-Laiape 59 seiiliessto Bie Anordnung d@s Kontaktes 57» der lsi ©ine® (Miius© 60 ¥OFges©liesi ist, kasm auch so vor« g®nosaa©sa werden, dass sieh das GeMuse 60 imd der Kontakt la as'üialar Richtung ö@r Sehrauberspindel 1 innerhalb der Projektion des Gehäuses 2 befinden«

isto Ib diesem Falle kann bei

Claims

A 29.085

Anspruch©

Vorrichtung zum Anziehen mit vorbestimnster Spannung von Schrauben,, Muttern oder dgl» Gewinde teil en mit mindestens einer einen Schlüsse! oder dgl« für das Gewindeteil tragenden antreibbaren Schraubenspindel j . die nach Kindrehen der Schraube oder dglο bis zur Festanlage an der ihr zugeordneten Abstützfläche um ein vorbestimmtes Winkelmaß drehbar ist„ gekennzeichnet durch eine auf die Schrauberspindel bei Erreichen des vorbestimmten Winkelmaßes wirkende Brema@~ - (30,31). — ■

2ο Vorrichtung nach Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet«, daß die Bremse durch einen mit der Spindel (1) verbundenen Schwenkanschlag (.30). gebildet ist₉ dem ein entsprechender fester Gegenanschläg.(31) zügeordnef*""""" ist ο

2« forrichtung nach Anspruch 2₉ dadurch gekennzeichnet_? ι daß der Schwenkanschlag (30) und der Gegenanschlag (31) als Auflaufanschlage mit quer aur Bewegungsrieh^ tung des Anschlages ₉ vorzugsweise in radialen Diametral·= ebenen liegenden Anschlagflächen (33"38) ausgebildet

Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche„-dadurch gekennzeichnet;, daß ein weiterer die Ausgangs«=

»2=

lage der Schrauberspindel (1) bswb des Anschlags (30) festlegender mit dieser bzw» diesem verbundener Rücklaufanschlag (29) vorgesehen Ist* dem ein entsprechender fester Gegenanschlag (31) zugeordnet Ist=

5* Vorrichtung nach Ansprcch 4 p dadurch gekennzeichnet₉ daß der Rücklaufanschiag (29) zur Ausgangslage hin unter der Kraft einer Rückholfeder (*?9) oder dgl«, steht»

β Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet₉ daß sich die Rückholfeder in Form beispielsweise einer Spiralfeder (39) in Axialrichtung₉ vorzugsweise unmittelbar vor den Anschlägen (29?30) befindet»

?ο - Vorriehtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet _s daß der Schwenlcanschlag (5Q] gegenüber dem Rücklauf anschlag (29) einstellbar ist'«

Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet_s daß beide Anschläge drehbar und feststellbar₉ weise mit einer Innenverzahnung lösbar an einem sprechend außen Terzahnten Teil (2?) befestigt sind,

Vorrichtung nach Anspruch 8_S dadurch gekennzeichnet₉ daß der Schwenkanschlag (30) und/oder der Rücklauf an*» sehlag (29) auch an Ihren Rückseiten mit Anschlagflächen (35 bawo34) versehen sind_s und daß die beiden Anschlag=· flächen (35»36 bzw»33₅34) des Schwenkanschlages

cd T) ca

zur lnn®n<w<&T%,@hm.nmg; liegen,

ist j, TOs?smgsw§is® ©in© großes¹='© axiale

ο

381 des

für ά<&η

üb©!³ di©

Läng,® d©F ö©i<äen Äns©hläge (29_£ g (3D befestigt ist«

X5ö Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ' dadurch gekennzeichnet _s daß die Anschläge (29₉3OF"tTber eine Ausrückkupplung (IQ,16) lösbar mit der Schrauberspindel (1) verbindbar sincL

16σ Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch.gekennzeichnet, daß die Ausrückkupplung axial bewegliche Kupplungsglieder (10_s16) aufweist«,

ο Vorrichtung nach Anspruch 15 oder den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet,, daß die Kupplungsglieder (10j 16) in Achsrichtung vor. den Anschlägenvorzugsweise nach der Rückholfeder liegen»

18Ό Vorrichtung nach eineia der vorhergehenden Ansprüche;, dadurch gekennzeichnet₉ daß die Kupplungsglieder durch vorzugsweise stirnverzaimte Kupplungsscheiben (10,16) gebildet sindo

19ο Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet ₉ ■ daß die Stirnverzahnung (15) durch eine ^%€verzahnung von vorzugsweise 120 Zähnen mit etwa in Axialebesßn liegenden Zahnstirnflächen gebildet ist«,

20.. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die eine* vorzugsweise den Anschlägen (29s30) abgewandte₉ koaxial zur Spindel liegende Kupplungsscheibe (10) an der Schrauberspindel (l) beispielsweise mit einem durch einen die Schrauber»

SpIMeI wnfass@nä©e tosatg (Ii) nl% Hilfe ©ines

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Λ €>£? Sy» oik Έ· ^ ILItS H ^, ajLj>Jl

21. Vorrichtung nach Anspruch 2O₉ dadurch gekennzeichnet¹^.;.':_. daß die andere'koaxial sur Schrauberspindel (1) lieC'v:· gende und gegenüber dieser drehbar gelagerte Kupplungsscheibe (16) einen außenversahnten Ansatz (27) aufweist, an. dem die Anschläge (29 p 30") ro.it den Innenver» —^ aahnungen befestigt sind,,

22ο Yorrichtong nach einem der Torhergehenden Anspruches, dadurch gekennzeichnet_s daß die mit den Anschlägen (29?30) verbundene Kupplungsscheibe (16) mit Lagern wie Wälzlagern (18_P19) an der Schrauberspindel drehbar und axial verschiebbar gelagert ist»

23ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,,. dadurch gekennzeichnet₉ daß die Kupplungsscheiben(10,16) zur Ausrückstellung hin unter der Kraft τοη vorzugsweise zwischen ihren Stirnseiten um die Schrauberspindel (1.) angeordneten Ausrückfedern_p wie Tellerfedern (20) stellen ο

24» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruches, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kupplungsglied (16) mit einem in einem Zylinder (22) geführten Kolben (16) 'verbunden ist, wobei in den Zylinder (22)_B vorzugsweise auf der.den Ausrückfedern (2ö) abgewandten Seite des Kolbens»(16) eine Druckleitung (51) für ein Druckmedium mündet_o

-6-

25o Vorrichtung nach Anspru h 24» dadurch gekennzeichnet_s daß der Kolben (16) durch", die axial bewegliche Kupplungsscheibe (16) und der Zylinder (22) durch das Vorriohtungsgehäuse (. 2) gebildet sind»

26ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche„ dadurch gekennzeichnet, daß der den Ausrückfedern (20) abgewandte Sylinderraum (2$) für den Kolben (I6)durch einen in dem Gehäuse ( .2) angeordnet en „ den Ansatz (17)" der Kupplungsscheibe umgebendenj, Zylinderdeckel ( 23) stirnseitig verschlossen ist»

2?_o Vorrichtung nach Anspruch 2S₉ dadurch gekennzeichnet₉ daß der Zylinderdeckel (23) mindestens einen,, vorzugsweise durch seine Stirnseite (.53) gebildeten Anschlag für die Ausrücklage der axial beweglichen Kupplungsscheibe (16) aufweist*

28ο Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ₉ dadurch gekennzeichnet ₉ daß die Rückholfeder (39) mit einem Ende (40) an dem Ansatz (17) der Kupplungsscheibe (16) und mit dem anderen Ende (41) an dem Zylinderdeckel (23)9 vorzugsweise an einenij, an diesem exzentrisch befestigten Axialstift (42) angelenkt ist.

29° Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche _t dadurch gekennzeichnet,, daß die Ausrückkupplung(1O₉16) und die Äückholfeder (39) innerhalb des Vorrichtungsgehäuses (2)

30c Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruches, dadurch gekennzeichnet daß ein von einem mit der "* Schrauberspindel (1) verbundenen Anschlag (30) bei
Erreichen des vorbestimmten Winkelmaßes betätigbare..

beispieleweise optische oa&r atestisohe Asiselg© 155') _s ©d@2t»

31= Vorrichtung nach Anspruch 30s- dadurch gekennzeichnet_s· daß der Kontakt (57) mit einem im Schwenkbereich des. Schwenkanschlages (30) liegenden^ an dem Vorrichtungsgehäuse angelenkten Hebel (54) verbunden is.t, der sich in Axialriehtung gesehen etwa mit dem Pestanschlag(31) deckt und vorzugsweise in Bereich dessen einer Stirs^- seite liegt»

32ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche₉ dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauberspindel (1) mit einem mindestens zwei Laststufen aufweisenden,
Antrieb (S₉ 6) für das Voranziehen ueö. Pe st anziehen ~⁼⁼⁼* verbunden ist_e

ο Vorrichtung nach Anspruch 32 ₉ dadurch gekennzeichnet _g daß der Antrieb für jede Laststufe einen getrennten Motor C 5 ρ β} aufweist«

34o Vorrich-tung'nach Anspruch, 33.» dadurch'""'gekennzeichnet daß die Motoren (5p6) a:x;ial hintereinander* Vorzugs™ weise, koaxial zur Sclirauberspindel (1) liegen₀ ~°~~

35" Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

■ - ■ ■ ■ ■ ' =8=-

CO *Ί β»

l) ©ingefügten Ventil C50)