DE69009426T2 - Manuell oder automatisch betätigtes Schloss speziell für Rollbalken. - Google Patents
Manuell oder automatisch betätigtes Schloss speziell für Rollbalken.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein manuell oder automatisch zu betätigendes Schloß für Verschlüsse im allgemeinen und insbesondere für Rollbalken gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Wie bekannt ist, ist ein erwünschtes Merkmal für die sogenannten elektrischen Schlösser, daß diese Schlösser auch manuell mit Hilfe eines konventionellen Schloßschlüssels betätigt werden sollen.
- Gegenwärtig werden zu diesem Zweck konventionell ziemlich komplexe Schloßkonstruktionen verwendet, die zwei getrennte Antriebsvorrichtungen umfassen, die jeweils durch einen Elektromotor und einen Schlüssel betätigt werden können.
- Diese Tatsache beschränkt die Verwendungsmöglichkeiten von automatisch zu betätigenden Schlössern stark, weil es notwendig ist, zur Installationszeit das Teil, das geschlossen wird, anzubringen, um so die Anbringung dieser Typen von Schlössern zu erlauben, und folglich ist es nicht möglich, elektrische Schlösser an Verschlußvorrichtungen anzubringen, die nicht von Beginn an für eine solche Verwendung konstruiert worden sind.
- Die Patentschrift DE-A-3 606 620 offenbart ein manuell oder automatisch zu betätigendes Schloß, das die Merkmale des Oberbegriffs des Hauptanspruchs besitzt.
- Folglich besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein Schloß für Verschlußvorrichtungen im allgemeinen und für Rollbalken im besonderen bereitzustellen, das entweder manuell oder automatisch betätigt werden kann, das die Möglichkeit bietet gleichermaßen, entweder manuell oder elektrisch automatisch, das Schloß zu bedienen, ohne die Notwendigkeit der Bereitstellung einer getrennten Verschlußvorrichtung, aber das bemerkenswert die Konstruktion des Schlosses vereinfacht, so daß ein flexibles Schloß geschaffen wird, das auch an existierende Rollbalken angebracht werden kann.
- Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein solches Schloß bereitzustellen, das auch mit einer Alarmanlage verbunden werden kann, um so die Sicherheitscharakteristiken davon zu steigern und das leicht hergestellt werden kann, ausgehend von leicht erhältlichen Teilen und Materialien.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden das vorstehend erwähnte Ziel und die Gegenstände, ebenso wie schon andere Gegenstände, die hierin nachstehend augenscheinlicher werden, durch ein manuell oder automatisch zu betätigendes Schloß für Verschlüsse im allgemeinen und für Rollbalken im besonderen erreicht, das die Merkmale des Oberbegriffs des Hauptanspruchs 1 besitzt.
- Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten wenn auch nicht exklusiven Ausführungsform eines manuell und automatisch zu betätigenden Schlosses für Verschlüsse im allgemeinen und Rollbalken insbesondere augenscheinlich werden, das auf dem Wege eines indikativen aber nicht limitierenden Beispiels in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht wird, wo:
- Abbildung 1 eine schematische Ansicht des Schlosses gemäß der Erfindung ist, in der die Bedeckung des Haltekörpers des Schlosses entfernt ist;
- Abbildung 2 eine Querschnittsansicht ist, im wesentlichen entlang der Linie II-II von Abbildung 1;
- Abbildung 3 eine andere Querschnittsansicht des Schlosses gemäß der Erfindung ist, im wesentlichen entlang der Linie III-III von Abbildung 1;
- Abbildung 4 eine weitere Querschnittsansicht des Schlosses gemäß der Erfindung ist, im wesentlichen entlang der Linie IV-IV von Abbildung 1;
- Abbildung 5 eine Aufsicht von oben ist, die das Oberteil eines mittleren Teils, das in das Schloß gemäß der Erfindung eingeschlossen ist, zeigt;
- Abbildung 6 eine Querschnittsansicht ist, entlang der Linie VI-VI von Abbildung 5;
- Abbildung 7 eine Aufsicht von oben ist, die ein bewegliches Teil darstellt, eingeschlossen in das Mittelteil oder den Körper;
- Abbildung 8 eine weitere Querschnittsansicht ist, entlang der Linie VIII-VIII von Abbildung 7;
- Abbildung 9 eine weitere Aufsicht von oben ist, die das Bodenteil des Mittelteils darstellt, dieses Bodenteil ist in Betrieb befindlich mit einem Elektromotor verbunden; und
- Abbildung 10 eine weitere Querschnittsansicht ist, im wesentlichen entlang der Linie X-X von Abbildung 9.
- Unter Bezug auf die Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen besitzt das manuell und automatisch zu betätigende Schloß für Verschlüsse im allgemeinen und Rollbalken im besonderen gemäß der vorliegenden Erfindung das Hauptmerkmal, innen einen kastenähnlichen Haltekörper des Schlosses zu umfassen, dieser Haltekörper wurde insgesamt mit der Referenznummer 1 bezeichnet, einen Elektromotor 2, der wahlweise ferngesteuert werden kann und mit einem Öffnungscode bereitgestellt ist, mit einer elektronischen digitalen Hochsicherheitscodierungsvorrichtung.
- Wie gezeigt wurde, ist der Elektromotor 2 durch eine kinematische Kette oder einen Zug, insgesamt bezeichnet mit der Referenznummer 3, und die auf eine noch detailliertere Weise hierin nachstehend offenbart werden wird, mit einem Paar von gegenüberliegenden Pleuelstangen 4 verbunden, die gleitend mit dem Körper 1 verbunden sind.
- Die kinematische Kette oder der Zug 3 umfaßt ein Ritzel 10, verbunden mit dem Schaft des Elektromotors 2, dieses Ritzel greift mit einer Kegelradzahnanordnung 11 eines ersten Getriebes 12 ineinander, bereitgestellt mit einer zylindrischen Zahnanordnung von reduziertem Durchmesser 13, die ihrerseits in ein zweites Getriebe 14 eingreift, das eine Zahnanordnung mit kleinerem Durchmesser besitzt, und das mit einer Zahnanordnung mit größerem Durchmesser eines dritten Getriebes 15 verbunden ist.
- Es sollte augenscheinlich sein, daß in diesem Zusammenhang die ersten, zweiten und dritten Getriebe 12, 14 und 15 praktisch eine bewegungsreduzierende Einheit mit einer hohen Reduktionsrate schaffen.
- Das dritte Getriebe 15 greift in ein Mittelteil ein, insgesamt bezeichnet mit der Referenznummer 20, das ein Bodenteil 21 umfaßt, gezeigt in den Abbildungen 9 und 10, geschaffen mit einer äußeren Zahnanordnung 22 zur Kupplung mit dem dritten Getriebe 15 und einer inneren Rille 23, in die ein beweglicher Körper 24 verbunden ist, klar gezeigt in den Abbildungen 7 und 8, der mit äußeren Vorsprüngen 25 bereitgestellt ist, die Formen besitzen, die mit der inneren Rille oder dem Schlitz 23 zusammenpassen, so daß dieser bewegliche Körper rotierend mit dem erwähnten Bodenteil 21 starr gemacht werden kann.
- Die Vorsprünge 25 greifen in eine innere Rille oder einen Schlitz 26 eines Oberteils 27 ein, das mit einer äußeren Zahnanordnung 28 geschaffen ist, mit der sich je ein viertes Getriebe 29 und ein fünftes Getriebe 30 verbinden, wechselweise mit den Rädern eines ersten und zweiten Getriebes verbindend, bezeichnet mit 31 und 32, die mit exzentrischen Bolzen 33 geschaffen sind, gleitend eingebracht in Kreuzschlitze 34, gebildet auf den Pleuelstangen 4, um so zu bewirken, daß diese Pleuelstangen 4 versetzt werden, wenn sich die Getrieberäder 31 und 32 drehen.
- Infolge der offenbarten Verbindungsanordnung wird, wenn der Elektromotor in Gang gebracht wird, bewirkt, daß die Pleuelstangen durch die erwähnte kinematische Kette Öffnungs- und Verschlußbewegungen bewirken, weil der bewegliche Körper des mittleren Teils 20 während der Rotationsbewegung das Bodenteil 21 und das Oberteil 27 starr verbindet.
- Koaxial zu dem erwähnten Mittelteil 20 angebracht ist ein Schloßzylinder 40 bereitgestellt, der vom konventionellen Kolbentyp des Zylinders sein kann, der so entworfen wurde, daß, wenn ein Schlüssel gebraucht wird, der bewegliche Körper 24 gegen die Gegenvorspannkraft der Feder 51 gedrückt wird, was bewirkt, daß sich der bewegliche Körper 24 vom Bodenteil 21 löst und folglich diesen Körper kinematisch vom Elektromotor löst.
- Wenn der Schlüssel in den Schloßzylinder eingeführt wird, bewirkt er, daß der Elektromotor gelöst wird, während die kinematische Verbindungsanordnung, bereitgestellt durch die äußere Zahnanordnung, mit den mit den Pleuelstangen arbeitenden Getrieberädern gehalten wird.
- Am Boden des beweglichen Körpers 24 ist ein Schlitz 50 bereitgestellt, in den der Schlüssel eingeführt werden kann, so daß, wenn der Schlüssel gedreht wird, der bewegliche Körper auch gedreht wird, und folglich das Oberteil 27.
- Zum Vorstehenden sollte außerdem hinzugefügt werden, daß die Zahnanordnung, die das Bodenteil, das Oberteil und den beweglichen Körper verbindet, an ihrem axialen Endteil mit zugespitzen Teilen bereitgestellt ist, bereitgestellt zur Erleichterung der wechselseitigen Verbindung davon, dabei absolut verhindernd, daß während der Rückbewegung Stauungen stattfinden.
- Der bewegliche Körper 24 ist so konstruiert, daß er, wenn der Schlüssel entfernt wird, in seine Startposition zurückkehrt, und daß dieser bewegliche Körper durch die Gegenvorspannfeder 51 gedrückt wird, die zwischen diesem beweglichen Körper und diesem Oberteil in Betrieb befindlich ist.
- Aus der vorstehenden Offenbarung sollte augenscheinlich sein, daß ein Schloß geschaffen wurde, das, während es eine einzige kinematische Kette zum Antreiben der Pleuelstangen besitzt, entweder manuell oder elektrisch betrieben werden kann.
- Zum Vorhergehenden sollte hinzugefügt werden, daß im Fall eines Betriebs durch den Motor die verschiedenen Getriebe nicht eines gegen das andere gedrückt werden, wie es geschehen würde, wenn das Ende des Schlagteils nicht mechanischer Natur sein würde.
- Ein weiterer wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Schloßhaltekörper oder die Unterbringung eine sehr geringe Dicke besitzt und folglich für ein Anbringung an Rollbalken sehr geeignet ist.
- Außerdem muß die Tatsache hervorgehoben werden, daß die Verbindung zwischen den Getrieben und Pleuelstangen so gemacht ist, daß zu Anfang und Ende seines Hubes der Elektromotor nicht irgendeiner Belastung unterworfen ist und folglich unter belasteter Bedingung einen sehr effizienten Betrieb bereitstellt.
Claims (5)
1. Ein von Hand und automatisch zu betätigendes Schloß für Verriegelungen
im allgemeinen und speziell für Rollbalken, dieses Schloß umfassend einen
Haltekörper (1), einschließend einen Elektromotor (2), angepaßt, mit einer
Translationsbewegung, durch die Einfügung einer Getriebekette (3), ein Paar
von gegenüberliegenden Stangen (4) anzutreiben, außerdem ist ein
Schloßzylinder (40) bereitgestellt, mit einem mittleren Teil (20) dieser
Getriebekette (3) zusammenarbeitend und angepaßt, wenn er durch einen
Schlüssel betätigt wird, die kinematische Verbindung mit diesem
Elektromotor (2) für die Übersetzung eines beweglichen Körpers (24) zu
lösen, diese Stangen (4) werden kinematisch verbunden gehalten mit den
Getrieberädern dieser Getriebekette, diese Getriebekette ein Kegelrad (10)
umfassend, verbunden mit dem Schaft dieses Elektromotors (2) und
ineinandergreifend in ein erstes Getrieberad (12), seinerseits
ineinandergreifend in ein zweites Getrieberad (14), das in ein drittes
Getrieberad (15) eingreift, so daß eine die Bewegung verringernde Einheit
geschaffen wird, dieses dritte Getrieberad (15) ist kinematisch mit diesem
mittleren Teil (20) verbunden, seinerseits eingreifend in ein viertes (29) und
ein fünftes (30) Getrieberad, ineinandergreifend in ein erstes (31) und in ein
zweites (32) Getrieberad, die jeweils kinematisch mit diesen Stangen (4)
verbunden sind zur Transformierung einer Rotationsbewegung in eine
Translationsbewegung dieser Stangen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses
mittlere Teil (20) mit einem Bodenteil (21) und einem Oberteil (27)
bereitgestellt ist, dieses Bodenteil (21) und das Oberteil (27) auf der selben
Rotationsachse zusammenmontiert sind, dieses Bodenteil (21) eingreifend in
dieses dritte Getrieberad (15), und dieses Oberteil (27) eingreifend in dieses
vierte (29) und fünfte Getrieberad (30), daß dieses Boden- (21) und dieses
Oberteil (27) auf ihren inneren Oberflächen mit Schlitzen (23, 26)
geschaffen sind, in die gleitend dieser bewegliche Körper (24) verbunden
werden kann, dieser bewegliche Körper ist mit abgestimmten äußeren
Vorsprüngen (25) geschaffen, so daß der bewegliche Körper das Bodenteil
(21) mit dem Oberteil (27) fest verbindet, und daß dieser Schloßzylinder
(40) koaxial bezüglich dieses Mittelteils (30) angebracht ist, wenn der
Schlüssel in diesen Zylinder eingeführt ist, dieser Schlüssel bewirkend, daß
der bewegliche Körper gestoßen wird, um ihn vom Bodenteil zu lösen und
dabei diesen Körper kinematisch von dem Elektromotor (2) zu lösen, so daß,
wenn dieser Schlüssel gedreht wird, dieser bewegliche Körper (24) auch
gedreht wird, und das Oberteil davon und diese Stangen manuell betätigt
werden können.
2. Ein Schloß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
bewegliche Körper (24) mit einem Bodenschlitz (50') bereitgestellt ist, zum
entfernbaren Unterbringen eines Endteils dieses Schlüssels.
3. Ein Schloß gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Schloß weiterhin eine vorgespannte Feder (50) umfaßt,
angepaßt, um elastisch diesen beweglichen Körper (24) zu stoßen, um ihn
mit diesem Ober- (27) und diesem Boden- (21) teil verbunden zu halten, die
Vorspannungskraft dieser Feder (50) wird überwunden, wenn dieser
Schlüssel in dieses Schloß eingeführt wird, um zu bewirken, daß dieser
bewegliche Körper (24) ausschließlich in dieses Oberteil (27) eingreift.
4. Ein Schloß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes,
dieses erste (31) und zweite (32) Getrieberad, jeweils mit einem
exzentrischen Stift (33) bereitgestellt ist, gleitend verbunden in einem quer
angeordneten Schlitz (34), gebildet auf diesen Stangen (4).
5. Ein Schloß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
Elektromotor (2) durch eine elektronische Vorrichtung mit digitaler
Codierung aus der Entfernung bedient werden kann.
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