DE1944545U - Schnellkupplung fuer den anbau von geraeten an entsprechende gestaenge von zugfahrzeugen, insbesondere an das dreipunktgestaenge landwirtschaftlicher schlepper. - Google Patents

Schnellkupplung fuer den anbau von geraeten an entsprechende gestaenge von zugfahrzeugen, insbesondere an das dreipunktgestaenge landwirtschaftlicher schlepper.

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DE1944545U
DE1944545U DET20871U DET0020871U DE1944545U DE 1944545 U DE1944545 U DE 1944545U DE T20871 U DET20871 U DE T20871U DE T0020871 U DET0020871 U DE T0020871U DE 1944545 U DE1944545 U DE 1944545U
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transverse part
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Andreas Treugut
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

: AU5Hfi
Andreas Treugut ■ 61 Darmstadt, den 31.Mai 1966
Kranichsteiner SItraße 72 ^"
Schnellkupplung für den umbau von Geräten an entsprechende Gestänge, von Zugfahrzeugen, insbesondere an das Breipunktgestänge landwirtschaftlicher Schlepper.
Die Neuerung betrifft eine Schnellkupplung für den Anbau von Geräten an entsprechende Gestänge von Zugfahrzeugen, insbesondere an das Dreipunktgestänge landwirtschaftlicher Schlepper, bei der jeder Unterlenker des Schleppers mit ihm verbundene Kupplungelemente trägt.
Die Neuerung beinhaltet dabei zum Zwecfee der Erleichterung des Kupplungsvorganges, die Gestaltung der Führung der Unterlenker in die Kupplunglage bei Geräten verschiedener Kategoriegrößen oder mit von der Normbreite abweichender, ungenauer Anordnung der geräteseitigen Gegenelemente, wie es bei älteren Geräten häufig anzutreffen ist.
Sie beinhaltet ferner eine mit der Führungseinrichtung verbundene Gestaltung der Entriegelung der an jedem Unterlenker sitzenden Kupplungselemente.
Bsi bekannten Schnellkupplungen am Dreipunktgestänge wird zur Breitenhaltung der schlepperseitigen Kupplungselemente eine starre., meist breitenverstellbare Abstützung zwischen den Gestängen verwendet.
Ältere Ausführungen stützen die Kupplungselemente aller drei Lenker untereinander ab. Dabei kann die Abstützung selbst schon Kupplungselement sein, wie bei dem bekannten Kupplungsdreieck; oder an der Abstützung sind Kupplungselemente in Form dreier Fanghaken mit Verriegelungen angebracht.
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Diese Ausführungen haben aber den Nachteil, daß eine Wagenanhängung im Zugmaul des Schleppers ohne Abnahme des Kupplers zu Schwierigkeiten, vor allem bei Kurvenfahrt, führt.
Aus diesem Grunde wird bei neueren S&hnellkupplungen der Kupplungsvorgang zwischen Oberlenker und Unterlenker getrennt, sodaß nur noch eine starre Abstützung direkt oder indirekt zwischen den Kupplungselementen der Unterlenker verwendet wird.
Diese Abstützung muß in der Horizontalen beweglich sein, um je nach angebautem oder angehängtem Gerät die Freiräume des Zugpendels, der Zapfwelle oder des Zugmaules freizugeben.
Bei verschiedenen Gerätebreiten muß der Fahrer vor dem Ankuppeln absteigen und die Abstützung entsprechend der neuen Breite einstellen.
Um das Absteigern zu ersparen, hat man eine Abstützung zwischen den Unterlenkern in Form einer Schere ausgebildet, die hoch in den Griffbereich des FahreES reicht« Er kann dann vom Sitz aus durch Verdrehen einer Gewindespindel die beiden starren Schenkel der Schere spreizen und damit den Abstand der Unterlenker verändern.
In den Griffbereich des Fahrers reichen auch die Entriegeikungsvorrichtungen zum Abkuppeln der Geräte. Bei den bekannten Schnellkupplungen werden zur Entriegelung meist Zugseile verwendet, die mit den Riegelelementen der von den Unterlenkern getragenen Kupplungselemente ve&bunden sand, und die entweder einfach über den hinteren Teil des Getriebeblocks, erreichbar für den Fahrer, gelegt werden, oder über
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Umlenkglieder, wie bei der letztgenannten Scherenabstiitzung zu einem besonderen Handhebelgestänge führen.
Diese Ausführungen haben folgende Nachteile: Bei ungenauer Breiteneinstellung der Abstützung wird diese gegen das Gerät erheblich verspannt, wobei auch Deformationen an der Abstützung und an den Kupplungselementen möglich sind. Beim Übergang von einer zur anäeren Gerätebreite ist eine langwierige,z.T. komplzierte Einstellarbeit erforderlich. Der konstruktive Aufwand ist erheblich und teuer.
Die Entriegelungseinrichtung ist sdhmutzempfindlich, z.B. an den Umlenkgliedern der Zugseile, oder neigt zu Störungen, z.B. durch Herunterfallen oder Verklemmen des einfach über den Getriebeblock gelegten Zugseiles.
Diese Nachteile werden durch die vorliegende Neuerung beseitigt, indem gemäß dieser Neuerung ein einfacher Bügel, dessen Querteil oberhalb der Bewegungslagen des Oberlenkers liegt, mit seinen Schenkeln direkt oder indirekt an den beiden Unterlenkerη gelenkig angreift. Die Schenkel des Bügels spreizen bei Druck zum Zweck des Vergrößerns der Kupplungsbreite federnd auseinander und gehen bei Zug zum Zwecke des Verringerns der Kupplungsbreite federnd zusammen. Der Bügel ist zusätzlich an seinen Anlenkpunkten um die Querachse schwenkbar und ist mit den Eiegelelementen der von den Unterlenkern getragenen Kupplungselemente verbunden.
Die Schenkel des Bügels greifen dabei direkt an den Unterlenkern an, oder indirekt, indem sie mit den Hubspindeln verbunden sind.
-Λ-
Der Bügel selbst besteht vorzugsweise aus einem Querteil und zwei damit fest verbunden Schenkeln, die beispielsweise aus einem Teil sind, oder aus einem Querteil mit zwei daran angelenkten Schenkeln, oder nur aus zwei miteinander fest oder gelenkig verbundenen Schenkeln.
Der Bügel ist zur Seite hin federnd ausgebildet, wobei sieh die Federung vorzugsweise über den gesamten Bügel erstreckt, oder so, daß nur die Schenkel oder das Querteil oder die Verbindungsstellen dieser Teile federnd ausgebildet sinl.
Bei leichten und mittelschweren Schleppern reicht der Bügel bis in Griffnähe des Fahrers und trägt dann einen Handgriff, bei schweren Schleppern wird er durch zusätzliche mechanische, hydraulische oder pneumatische Zwischenglieder betätigt.
Zur ungefähren Breitenhaltung der Unterlenker in den beiden gebräuchlichsten Kategoriebreiten der Geräte, z. Zt. Kategorie I und Kategorie II, besteht das Querteil des Bügels vorzugsweise aus zwei Teilen,die nach seitlichem Ausexnanderzxehen oder Zusammenschieben in je einer schmalen und breiten Endstellung, beispielsweise durch federnde Glieder, Kasten odgl. gehalten werden.
Zum Zwecke des Ausgleichs eines größeren Seitenversatzes zwischen dem zurückgefahrehen Schlepper und dem anzukuppelnden Gerät, den die Fangtaschen der Kupplungselemente nicht mehr erreichen können, nimmt der Bügel bei seitlichem Hin- und Herbewegen des Querteiles die Unterlenker entsprechend ihrer seitlichen Bewegungsfreiheit federnd mit.
... 5 —
Bei Schwenken um die Querachse zieht der Bügel über zwei Zugglieder, vorzugsweise zwei längenveränderliche Ketten, die Riegelelemente der von den Unterlenkern getragenen Kupplungselemente in die entriegelte Stellung.
Der Neuerungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsformen zuläßt, ist in den Zeichnungen wiedergegeben und zwar zeigt Figur 1 den Bügel in räumlicher Gesamtansicht, im Rahmen der gesamten Dreipunktaufhängung eines Schleppers,
Figur 2 das federnde Spreizen des Bügels unter Zug und Druck, Figur 3 das in schmale und breite Endstellung verschobene Querteil, Figur K das seitliche federnde Mitnehmen der Unterlenker, Figur 5 die Schwenkbarkeit des Bügels zur -Entriegelung der Kupplungselemente.
Am hinteren Teil des Schleppergetriebes 1 sind der Oberlenker 2 und die beiden Unterlenker 3 wie üblich befestigt, wobei die Unterlenker von den Hubarmen k über die Hubspindeln 5 gehöben und gesenkt werden. Die Unterlenker 3 können als Kupplungselemente die Fangtaschen 6 und die Riegelelemente 7 tragen. Erfindungsgemäß ist der Bügel 8 mit seinem Querteil 9 » dem Griff 1o und den beiden Schenkeln 11, z. B. auf dieselben Bolzen 12 aufgesteckt, mit denen die Unterlenker an den Hubspindeln 5 befestigt sind. Zwei längenveränderliche Ketten zur Entriegelung, verbinden die Riegelelemente 7 mit den Schenkeln Einen Haltekette 14, die das Zurückkippen des Bügels 8 aus dem Qjriffbereich heraus verhindert, verbindet einen Schenkeln mit einer Hubspindel 5. (Figur 1).
Durch Druck in Richtung Δ spreizen die Schenkel 11 auseinander und gehen bei Zug in Richtung B zusammen. (Figur 2) Vorzugsweise ist das Querteil 9a breitenverstellbar aus geführt; bei Auseinanderziehen G wird die breite Endstellung, bei Zusammenschieben D d&e schmale Endstellung erreicht. (Figur 3) Das seitliche Bewegen des Bügels 8 in Richtung E oder F , zieht beide Unterlenker 3 nach links oder rechts. (Figur k) Das Schwenken des Bügels 8 in Richtung G um die Querachse, die dusch die Bolzen 12 - 12 gebildet wird, zieht die Riegelelemente 7 i^a die entriegelte Stellung 7a. (Figur 5)
Eas Arbeiten mit einer Schnellkupplung, die gemäß dieser Neuerung aus-» gerüstet ist, geht derart vor sich, daß der Schlepperfahrer vom Schleppersitz aus zuerst, wenn erf order lieh·*, je nach Breite des Gerätes das Querteil 9a. auseinanderzieht G, oder zusammenschiebt D. Dann fährt er mit abgesenkten Unterlenkern 3 rückwärts an das Gerät heran. Je nach restlichem Breitenversatz zwischen den Fangtaschen 6 und den hier nicht gezeichneten unteren Gerätezapfen, drückt er mit einer Hand den Griff 10 nach unten A, spreizt, oder zieht ihn nach oben B und verringert den Abstand der Unterlenker 3, wodurch er den Breitenversatz ausgleicht. Bei größerem seitliches. Versatz zwischen Schlepper und Gerät durch das Zurückfahren des Schleppers, den die Fangtaschen 6 nicht mehr erreichen, zieht er gleichzeitig die Unterlenker 3 nach links E oder rechts F. Mit der anäfren Hand betätigt er die Hydraulikanlage und hebt die Unterlenker 3 ans ^ls die Fangtaschen .G und Sier-el T Riegel 7 die unteren Gerätezapfen eingekuppelt haben.
«ü» / ft*

Claims (1)

  1. f. tr'
    der Lage des Gerätes hängt es ab, ob der Oberlenker 2 vor oder nach dem Einkuppeln der unteren Gerätezapfen an den dritten Punkt des Gerätes angekuppelt wird. Beim Entkuppeln setzt er wie üblich das Gerät ab, löst den Oberlenker 2 und entriegelt das Kupplungselemente der Unterlenker 3 gemäß der Neuerung durch das Schwenken des Bügels 8 in Richtung G.
    Schut zansprüche:
    1. Schnellkupplung für den Anbau von Geräten an entsprechende Gestänge von Zugfahrzeugen, insbesondere an die Dreipunktgestänge landwirtschaftlicher Schlepper, gekennzeichnet durch einen mit seinen Schenkeln (11) direkt oder indirekt an den beiden Unterlenkern (3) gelenkig angreifenden und mit seinem Querteil (9) oberhalb der Bewegungslagen des Oberlenkers (2) liegenden Bügel. (8), dessen Schenkel (11) bei Druck (A) zum Zwecke des Vergrößerns der Kupplungsbreite federnd auseinanderspreizen und bei Zug (B) zum Zwecke des Verringerns der Kupplungsbreite federnd zusammengehen, und der zusätzlich an seinen Anlenkpunkten um die Querachse schwenkbar und mit den Riegelelementen der von den Unterlenkern (3) getragenen Kupplungselemente verbunden ist.
    2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sahenkel (11) des Bügels (8) direkt an den Unterlenkers (3) angreifen oder'indirekt, indem sie mit den Hubspindeln (5) verbunden sind.
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    -■■ - /
    3· Schnellkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) vorzugsweise aus einem Querteil (9) und zwei damit fest verbundenen Schenkeln (11) besteht, oder aus einem Querteil mit zwei daran angelenkten Schenkeln oder nur aus zwei miteinander fest oder gelenkig verbundenen Schenkeln.
    τ·· Schnellkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3 » dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) zur Seite hin federnd ausgebildet ist, wobei sich die Federung vorzugsweise über den gesamten Bügel (8) erstreckt.
    5* Schnellkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel oder das Querteil oder die Verbindungsstellen dieser Teile federnd ausgebildet sind«
    6. Schnellkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) bis in Griffnähe des Fahrers reicht und und mit einem Handgriff (10) versehen ist»
    7· Schnellkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel durch zusätzliche mechanische, hydraulische oder pneumatische Zwischenglieder indirekt vom Fahrersitz aus betätigt wird.
    8, Schnellkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (9a) vorzugsweise aus zwei Teilen besteht, die nach sßitlijshem Auseinanderziehen (C) oder 'Zusammenschieben (D) in je einer scfeaalen und breiten Endstellung gehalten werden.
    9. Schnellkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) bei seitlichem Hin- und Herbewegen (E«F) des Querteils (9) die Unterlenker (3) entsprechend ihrer seitlichen Bewegungsfreiheit federnd mitnimmt.
    10. Schnellkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 9) dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) bei Schwenken um düe Querachse (G) über zwei Zugglieder, vorzugsweise zwei längenveränderliche Ketten (I3) s die Riegelelemente (7) der von den Unterlenkern (3) getragenen Kupplungselemente in die entriegelte Stellung zieht*
DET20871U 1966-06-01 1966-06-01 Schnellkupplung fuer den anbau von geraeten an entsprechende gestaenge von zugfahrzeugen, insbesondere an das dreipunktgestaenge landwirtschaftlicher schlepper. Expired DE1944545U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019003923A1 (de) * 2019-06-05 2020-12-10 John Christensen Anordnung aus Fahrzeug, Schneideinrichtung und Halterung zur Befestigung der Schneideinrichtung am Fahrzeug sowie Verfahren zur Verwendung der Anordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019003923A1 (de) * 2019-06-05 2020-12-10 John Christensen Anordnung aus Fahrzeug, Schneideinrichtung und Halterung zur Befestigung der Schneideinrichtung am Fahrzeug sowie Verfahren zur Verwendung der Anordnung

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