DE1944292U - Sohlschale fuer den graben- und vorflutausbau. - Google Patents

Sohlschale fuer den graben- und vorflutausbau.

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DE1944292U
DE1944292U DEG34761U DEG0034761U DE1944292U DE 1944292 U DE1944292 U DE 1944292U DE G34761 U DEG34761 U DE G34761U DE G0034761 U DEG0034761 U DE G0034761U DE 1944292 U DE1944292 U DE 1944292U
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DE
Germany
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shell according
sole shell
sole
steel
bitumen
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Expired
Application number
DEG34761U
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English (en)
Inventor
Christian Garlipp
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Sohlschalen aus Stahlblech für den Graben- und Yorflutausbau für Be- und Entwässerungszwecke
Allgemein
Material
und Ausbildung8
Die Sohlschalen bilden bei einem Ausbau von Gräben und Vorflutern den unteren Abschluß in der G-rabensohle. Sie ermöglichen eine gute und schnellere Abführung des anfallenden Wassers gegenüber den herkömmlichen Grabensohlen, sichern die Sohle bei entsprechenden schlech ten Bodenverhältnissen gegen Aufbrüche, verhindern einen lästigen und die Vorflut hemmenden Bewuchs der G-rabensohle und bieten in reinigungs technischer Hinsicht erhebliche Vorteile gegenüber der herkömmlichen Bau?i ei se mit Fas chi enen.
Zugleich werden die seitlich angrenzenden Böschungen im Böschungsfuß abgesichert»
Die Sohlschalen aus Stahlblech sind aufgrund ihres nicht zu hohen für die feste Lagerung jedoch völlig ausreichenden Gewichtes bei nahezu allen Bodenverhältnissen und Gräben mit geringen Sohlbreiten anwendbar.
Die Sohlschalen aus verzinktem Stahlblech können den örtlichen Bodenverhältnissen und Bodendrücken, der Beschaffenheit und Aggressivität des vorhandenen Wassers entsprechend wie folgt ausgebildet werdens
a)1.)Au.s glattem,verzinktem Stahlblech 2.) " ' "
3.)
" und im Bitumenbad getränkten und konservierten Stahlblech
und kunststoffbeschichteten Stahlblech
b)1.) Aus genocktem,verzinktem Stahlblech ( Waffel,Riffel, ;
Warzen,Raupenblech oä.)j
" und im Bitumenbad getränkten und konservierten Stahlblech
und kunststoffbeschichten Stahlblech
Die Hocken dienen zur Erzielung und Erhöhung der Steifigkeit der Sohlenschalen in Längs- und Querrichtung und werden je nach Beanspruchung als Punkt- oder Liniennockung in bestimmter Stärke und bestimmten System angeordnet=
-;1ί:. l'VvAixs gewelltem und verzinktem Stahlblech f
g.}V -" - " " " und im Bitumenbad getränkten
Vyi:;;;. ■>. . , und konservierten Stahlblech
j.= );."γ " - " und kunststoffbeschichtetem Stahlblech
',(jeirl:lltes. Stahlblech würde bei sehr hoher Belastung und ;B:e;äiispruehung Anwendung finden. Die Wellung kann sich ϊίΐ6Γί3έϊ:-_1η Längs- oder Querrichtung befinden«
glattem Stahlblech
glattem und im Bitumenbad getränkten und kon-. - . servierten Stahlblech ";.
/nichtrostenden Metallen und Legierungen (z.B. r- /\-:; -'"';/ ;;-·" ;;~·:; ^i;·----^ ";: ."'""" Aluminium, veredelte Stähle etc.)
Eonstruifctlon^s -^'-.■'$&&.:kenstruktive Ausbildung der Sohlschalen aus Stahl— ϊ: : ■"-■.;: z;-- ;/:/j ;.blie:eh;.;:is;t' in den zuvor beschriebenen Formen möglich und
t SiLGh nach der statischen Beanspruchung. /J ;-naG.h'Stehend aufgeführten konstruktiven Einzelheiten ,sich somit auf Α,,.^ν^^ Bn-d e. .-\ .
einer solchen Sohlenschale ist auf der Anzu" ersehen. Diese Grundform ist jedoch nicht als ig 'mögliche ^orm zu betrachten« :;
:Ii& -^orm .des -Sohlenschalenquerschnittes kann infolge -Jei-/mitunter stark wechselnden Beanspruchungen aufgrund ^kionatruktiver und statisch erforderlicher Maßnahmen so-"ii:e ;Tf|rseliiedener sich den wassertechnischen Berechnungen i:e;rge%enden Sohlenbreiten von der dargestellten Porm ab— "-■ ;γ
Blechstärke ist hierbei ebenfalls Beanspruchung und der Sohlenbreite erhöhter Belastung durch die auf der rAnla
rges teilt en. Eräf te ist eine zusätzliche Aussteifung Eorm von Auss teifungsble ehe n, Winkeln, ausgebildet werden kann. " - "
^gl· von erhöhtem Auftrieb bei stark schwanken^ -~^"d;.^l'1f:.a-s.Siersit.än;ten werden in der Sohle und in den ;seit-vV
Öffniingen eingebohrt. vV SL
anzuordnenden Öffnungen richtet sich Auftriebes und "Häufigkeit eines ^piv4|pi:.|iö&nmäßig stark differierenden Wasser st .and eai^

Claims (1)

  1. ίΑ.361502*117.66
    sowohl xn kreisförmiger,;
    Die Öffnungen können sowohl in kreisförmiger,als auch 'in ovaler oder geschlitzter Ausführung angeordnet werden.
    Die die Sohlenschalen seitlich begrenzenden Sattel dienen zum einen als Auflager für Kopfrasen-oder Rasensoden und zum anderen zur Erzielung einer gewissen Einspannung der Sohlenschale in die seitlichen Böschungen in Verbindung mit schräg in die Böschungen geschlagenen Bongossipfählen o.a. (siehe Anlage 2). Bei sehr schlechten und losen Bodenverhältnissen ist zusätzlich gegen Aufbruchgefahr eine Sicherung durch Anordnung senkrechter Bongossipfähle oder Flügelanker, die in Jorm von Kippdübeln ausgebildet und am Kopf fest mit der Sohlenschale verbunden werden. Zwischen diese senkrechten Anker kann bei erhöhtem seitliehen Druck ein waagerechter Riegel aus Stahl oder Holz unterhalb der Sohlenschale als zusätzliche Sohlenaussteifung eingebaut werden»
    Die in der Anlage 3 dargestellte Baulänge als Einzellänge einer Sohlschale stellt ebenfalls nur eine Prinzipskizze dar und kann sich aufgrund fertigungstechnischer Bedingungen verkürzen oder verlängern . Die Einzellängen der Sohlenschalen werden beim Verlegen mit ca. 8 bis 15 cm Überlappung miteinander durch verzinkte Schrauben verbunden.
    1.) Sohlenschale, dadurch gekennzeichnet ,daß sie aus Stahlblech jeglicher Stärke besteht=
    2.) Sohlenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß si;.e aus glattem Stahlblech besteht.
    3.) Sohlenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus glattem und im Bitumenbad getränkten oder mit Bitumenanstrich versehenen Stahlblech besteht.
    4.) Sohlenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus glattem verzinkten Stahlblech besteht ο
    5.) Sohlenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus glattem, verzinkten und im Bitumenbad getränkten oder mit Bitumenanstrich versehenen Stahlblech besteht.
    6.) Sohlenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sie aus glattem und kunststoffbeschichteten Stahlblech besteht. Hierbei ist es gleichgültig, welche Kunststoffarten Anwendung finden.
    7.) Sohlenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sie
    aus genocktem Stahlblech (Warzen-sRaupen-,Waffel-oder Riffelblech USTi.)
    8») Sohlenschale nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus genocktem und im Bitumenbad getränkten oder Bitumenanstrich versehenen Stahlblech besteht.
    9·) Sohlenschale nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus genocktem und verzinkten Stahlblech besteht<,
    1ο.) Sohlenschale nach Anspruch 1 und 7? dadurch gekennzeichnet, daß sie aus genocktem, verzinkten und im Bitumenbad getränkten oder mit Bitumenanstrich versehenen Stahlblech besteht-
    11.) Sohlenschale nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus genocktem und kunststoffbeschichten Stahlblech bestehen.
    12.) Sohlenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sie aus gewelltem Stahlblech jeglicher Profile besteht. ( Die Wellung kann sich in Längs- und Querrichtung befinden.)
    13·) S'ohlenschale nach Anspruch 1 und 12,- dadurch gekennzeichnet, daß sie aus, gewelltem und im Betmmenbad getränkten oder mit, Bitumenanstrich versehenen Stahlblech besteht.
    14.) Sohlenschale nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet,daß sie aus gewelltem verzinkten Stahlblech besteht.
    15·) Sohlenschale nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus gewelltem,verzinkten und im Bitumenbad getränkten oder mit"' Bitumenanstrich versehenen Stahlblech besteht. Λ
    16.) Sohlenschale nach Anspruch 1, 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus gewelltem und kunststoffbeschichteten Stahlblech besteht. " ' -
    17.) Sohlenschale nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,daß sie aus nichtagorstenden Metallen und Legierungen (z.B.Aluminium, veredeltem Stahl ) besteht.
    18.) Sohlenschale nach Anspruch 1 bis 17,dadurch gekennzeichnet,daß die Bleche gelocht oder geschlitzt bezw. gelocht und sind.(Zur Sicherung^egen Auftrieb.)
    _ 5 —
    19«) Sohlenschale nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeic daß der Querschnitt trapezförmig mit seitlichen Satteln (Anlage 1) ausgebildet ist.
    20o) Sohlenschale nach Anspruch 1 Ms 18 und 19, dadurch gekennzeichnet,daß der Querschnitt in Form einer HaIbschale (Kreis-, Ei - oder Maulprofil) ausgebildet ist ο
    21.) Sohlenschale nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,daj die Aussteifung gegen äußere Kräfte in Form von Aussteifungsblechen,gleich welcher form und Stärke, besteht,
    22.) Sohlenschale nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung gegen äußere Kräfte aus Flachstählen, gleich welcher Stärken, hergestellt ist.
    23») Sohlenschale nach Anspruch 1 bis 18', dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung gegen äußere Kräfte aus Profileisen,gleich welcher Profile ("Stahl im" Hochbau') besteht.
    24.) Sohlenschale nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung gegen äußere Kräfte aus Rundstahl,gleich welcher Durchmesse^,besteht»
    Di™ Untertage (Beschreibung und Schutanspr.) Ist die zuletzt eingereichte; sie «eicht von der Woff- to'i ■» · .' ί<1·*ί«Λ «^«hMtii Unttrioqan ab. Di* ,eeWche Be*.*«« der Abweichung ,st ,-cht geprüft, t-.-v*·*. ......M*i-,te!,tM« Unmom befinden sich in d«n Amtsokwn. SSa können Jede«*» ehr« Noohwels-
    ϊΜ,« ra«,„i«hen In^ese· gaböhrenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopmno^r FIIm^ W U den üblichen Ptoto griMMb . . I***» Pototoint. ©ebrouotem^Ä
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