DE1944257U - Steckplatte fuer mosaik-steckspiele. - Google Patents

Steckplatte fuer mosaik-steckspiele.

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DE1944257U
DE1944257U DEZ7501U DEZ0007501U DE1944257U DE 1944257 U DE1944257 U DE 1944257U DE Z7501 U DEZ7501 U DE Z7501U DE Z0007501 U DEZ0007501 U DE Z0007501U DE 1944257 U DE1944257 U DE 1944257U
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DE
Germany
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mosaic
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plate
recesses
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Expired
Application number
DEZ7501U
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English (en)
Inventor
Sofie Betti Zander
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • B44C3/123Mosaic constructs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/28Uniting ornamental elements on a support, e.g. mosaics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

"Steckplatte für Mosaik-Steckspiele"
s: Dtese önterf&tje (Saechreibung und Sthetzanspr.) ist die zuiefzt eingereichte-; $e weich? ·■#·« -:hr VA·** fassung dfsr ursprünglich eingertiid-itefi Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung dsrAbwoJchung if; |!chtgeprpf}» Die urvpiiintsüch em>giirai'i!ien Unferiagan bssndan sich in den Amtsaktsn. Sie können jederzeit o4ii><| NcfifeiMiis ('Gdulichan Jnieresses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Ρο>$;ό,οί®η zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, G
Mosaik-Steckspiele sind "bekannt s voaä. zwar gibt es inzwischen mehrere Arten dieser Steckspiele. Die eine G-ruppe ist die 9 die die Mosaikplättchen direkt miteinander verbindets die andere hat sich aus dem ursprünglich bekannten Perl- oder Holzmosaik9 wobei die Perlen bzw« Holzwürfel lose in ein Gitter eingelegt wurden, zum Steckmosaik weiter entwickelte Hierbei werden die Zapfen der Steckplatten in gelochte oder gitterförmige G-rundsteckplatten gesteckt und bekommen so einen festen Sitz auf dieser Grundplatte, oder die würfelartig ausgebildeten Mosaikteile haben zylindrische Ausnehmungen, womit sich diese Mosaikwürfel fest auf die aus einer G-rundsteckplatte herausstehenden Zapfen aufdrücken lassen. Λ .__
Alle diese Mosaik-Steckspiele, die dieser letzten Gruppe angeM- : reii, die also eine G-rundsteckplatte verwenden, auf die Mosaik- , ,".. teile aufgedrückt werden, haben-den. großen spielhemmenden.-Nachteil,, daß die Mosaikplatten mit ihren Äußenrändern auf der. G-rund- "-__ steckplatte aufliegen, so daß sie ohne "besondere Hebe- oder Ausstoßwerkzeuge aus dem Steckfeld nur schwer wieder entfernt:werden können. Deshalb werden auch sämtliche bisher bekannt gewordenen Mosaik-Steckspiele mit "Ausstoßern", "Hebeln" und "Zangen" ausgerüstet, um dem spielenden Kind die Möglichkeit zu "verschaffen, die eingesetzten Mosaikplatten wieder zu entfernen«. Da aber das .-Herausnehmen von falsch eingesetzten Platten immer wieder notwendig ist, um zu.einem guten Mosaikbild zu gelangen, behindert das; Hantieren mit zusätzlichen Werkzeugen das Spielen beträchtlich, es ist, wie aus der Praxis bekannt wurde, dann immer so,; daß der Hebel zum Entfernen der Mosaikplättchen nicht auffindbar ist, oder,, da zu umständlich in der Handhabung, weggelassen wird, so daß das Kind nach kurzer Zeit wunde Fingerspitzen bekommt und damit die Freude am Spiel verliert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine besonders "ge-"-, staltete Mosaik-Steckplatte zu schaffen, die es allen, vor allem aber den kleineren Kindern gestattet, diese Mosaikplatten ohne ; : zusätzliche Geräte, allein durch einen leichten Druck mit. der. ■". "... Fingerspitze aus ihrem Sitz auf der G-rundsteckplatte anzuheben und. zu lösen, so daß die Plättchen schnell ausgewechselt werden können, so wie es die G-estaltung eines neuen Bildes immer wieder verlangt. Daß außer dem Hauptziel, nämlich die Freude am Spiel durch diese_ -
_ 3 —
wesentliche Vereinfachung zu verstärken auch ein wesentlichem fabrikatorischer Vorteil dadurch erreicht wird, daß das Hebegerät nicht fabriziert" zu werden braucht, liegt auf der Hand. .- - ; "
Erfindungsgemäß wird deshalb eine besonders gestaltete Mosaik-: Steckplatte geschaffen, deren Hauptmerkmal darin besteht, daß die: äußeren Seitenkanten dieser Steokplatte einen deutlichen Abstand von der Oberfläche der Grundsteckplatte aufweisen, wenn diei-Mosaik-Steckplatte selbst fest in die Grundsteckplatte eingesteckt ist<, Der Abstand der Seitenkanten soll mindestens so groß sein, daß .... man mit dem Fingernagel leicht unter die Platte kommt, möglichst sollte aber der Abstand größer sein, so daß mit der Fingerkuppe - ■ die Platte abgehoben werden kann. Um das leichte Abheben der Mosaik-Steckplatte von der Grundsteckplatte zu ermöglichen, ist es nicht unbedingt notwendig, daß von der Mosaik-Steckplatte alle Seiten einen Abstand von der Grundsteckplatte haben, diese Möglichkeit besteht auch bei Platten, bei denen nur ein !Teil der Seitenkanten diesen Abstand aufweist oder bei denen eine oder mehrere Seitenkanten an der Unterseite Ausnehmungen aufweisen, die es er-möglichen, mit dem Finger unter diese Seitenkanten zu kommen. ;; "..
Der Erfindungsgedanke ist in den Zeichnungen an einer bestimmten \: Mosaik-Steckplattengröße in 5 verschiedenen Ausführungen dargestellt, ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein. Außerdem "wird der Erfindungsgedanke, nämlich für die Fingerspitzen eine Möglichkeit zu schaffen, zwischen Mosaik-Steckplattenunterkante und Oberfläche der Grundsteckplatte zu kommen, um die Mosaik-Steckplatte abheben zu^konnen auch verwirklicht bei Mosaik-Steckplatten, ^e
4 -
Außenkanten sich zur Gründeteckflache hin stark verjüngen..
Mg. 1 zeigt "besonders gestaltete Steckzapfen«, Die Höhe der an der Mosaik-Steckplattenunterseite angearbeiteten Zapfenverstärkung bestimmt- den Abstand der Steckplattenaußenkanten von der Grundsteckplatte, (s. auch Fig., 7 und 7a)
Fig. 2 veranschaulicht, wie der Abstand der Außenkante von der■ .-. Grundsteckplatte durch eine, treppenartige Abstufung der Unterseite der Mosaik-Steckplatte erreicht wird.
Hg« 3 zeigt eine Mosaik-Steckplatte, die für eine Grundsteekplatte verwendbar ist, die an Stelle von Stecklochern (J1Ig. 7) Steckzapfen aufweist, und die demnach eine Ausnehmung zum Aufstecken auf diese Zapfen der Grundsteckplatte aufweist. Auch bei dieser Steckplatte ist durch die treppenartige Abstufung der Unterseite der Abstand der Außenkanten zur Grundsteckplatte gewährleistet. '-"-" ■""■-■- -,-■"■■
In Mg. 4 wird der Abstand durch eine rahmenartige Verbindung der Zapfen erreicht. ".-_.. :" : - .
In Mg. 5 wird: die gleiche Wirkung durch Leisten erzielt, die die.. . " Unterseite in den. Diagonalen verbinden. ;. ~ .
Fig. 6 zeigt eine Mosaik-Steckplatte, die, wie bisher gebräuchlich, mit der.Unterseite voll auf der Grundsteckplatte aufsitzen würde, jedoch Einkerbungen aufweist, die es ermöglichen, - -: die in eine Grundsteckplatte eingesetzte Steckplätte an diesen Einkerbungen abzuheben» . _ :: :
ffig« 7 veranschaulicht eine Grundsteckplatte, wie sie für die- in Fig* 1, 2, 4, 5 und β dargestellten Mosaik-Steckplatten passen würde j sowie eine eingesteckte Mosaik-Steckplatte, die wie die in lig» 1 dargestellte ausgebildet ist* Die Höhe der an die Steckplatten-Unterseite angearbeitete Zapfenverstärkung "bestimmt den Abstand der Mosaik-Steckplatte von der Grundsteckplatte„
Hg, 7a stellt einen Querschnitt dureh FIg* 7 dar, wobei der Abstand der Mosaik-Steekplatte von der G-rundsteckplatte deutlich sichtbar wird»

Claims (1)

  1. Schutzanspräche
    1. Mosaik-Steckplatte, die sich mittels Steckzapfen in die Stecklö-..-
    eher einer entsprechend gestalteten G-rundsteckplatte fest eindrükken läßt j dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen an der der Unterseite der Mosaik-Steckplatte zugekehrten Seite einen größeren Querschnitt aufweisen als die Stecklöeher, so daß die Steekzapfen an der Stelle, wo sich die Zapfen verdicken, fest auf der Grund-steckplatte aufsitzen, wodurch die Unterkante der Mösaik-Steckplatte von der G-rundsteckplatte einen deutlichen Abstand "bekommt.
    2« Mosaik-Steckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaik-Steckplatte an der Unterseite einen sich stufenförmig verjüngenden Sockel aufweist, auf dem die Steekzapfen angebracht sind, so daß der äußere Rand der Mosaik-Steckplatte um die Höhe des Sockels von- der G-rundsteckplatte abgehoben wird*
    3φ Mosaik-Steckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet * daß sich die Mosaik-Steckplatte an den Außenkanten pyramidenartig/bis zu den Steekzapfen verjüngt»
    Mosaik-Steckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steekzapfen durch leisten miteinander verbunden sind» . ;. ;
    5. Mosaik-Steckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß / die; Plattenunterseite an den Außenkanten eine oder.mehrere Aus- :_" nehmung en--aufwe isrti^ -. :-V-.""-.- ;~ ■" * - ■■"-.-■-- -■■/-"--
    6. Mosaik-Steckplatte, die sich mittels einer oder mehreren Ausnehmungen in ihrer-Unterseite auf die Zapfen einer entsprechend geformten Grundsteckplatte aufstecken läßt, dadurch gekennzeichnet s daß die Ausnehmungen in einen stufenförmig verjüngten.Sockel eingelassen sind, so daß die Außenkanten der- eingesetzten Steckplatte um die Höhe des Sockels von der Grundsteekflache abgehoben bleiben.
    7. Mosaik-Steckplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mosaik-Steckplatte an den Außenseiten pyramidenartig bis zu den Ausnehmungen hin verjüngt« ~ "■.."■ .,"..."
    8. Mosaik-Steckplatte- nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet;, "daß-, die Plattenunterseite an den Außenkanten eine oder mehrere- Ausnehmungen aufweist. . ... ..: "
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