DE1944103A1 - Vorrichtung zum Schlauchwechsel in Peristaltikpumpen - Google Patents

Vorrichtung zum Schlauchwechsel in Peristaltikpumpen

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Alfred Martinelli
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Polymetron AG
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    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • F04B43/1292Pumps specially adapted for several tubular flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

• · - 4ft
NViXLTe ί !.
DR. MOLLER-BORg . DIPLrINQ. GRALF8
■ DR.MANIT2. DR.DBUFEL 1944103
• MONCHIN 88, ROtERT-KOOfITR. 1
TILIFONMM10
ΡΟΕΪΜΕΤΗΟΝ AG. München, den 28.Aug.1969
ilughofstraße 39 nn - P 2032
CH-8152 Glattbrugg, Schweiz
Vorrichtung zum Schlauchwechsel in Peristaltikpumpan.
Die Erfindung betrifft ein· Schnellwechealvorrichtung von Schlauch· eätzen in Periataltikpumpan.
In der chemiachen Messtechnik gilt ea dft, ein· in der Zusammensetzung zu Überwachende Probe vor der Zuführung zu einem Analysengerät in bestimmter Weise aufzubereiten. Ein bekanntes Beispiel hierfür besteht darin, dass der Probe ein Reagenz.'zugesetzt wird, welches mit der in der Konzentration gefragten Verbindung eine Farbreaktion eingeht* Mit einem mit einer Durchflussküvette ausgerüstetem Photometer wird die eich einstellende Farbtiefe bestimmt, die ein direktes Maas für die gesuchte Konzentration ist. Ein anderes Beispiel liegt in der kontinuierlichen Titration vor, bei welcher zu dem zu überwachenden Probenstrom ständig soviel eines im Titer richtig eingestellten Titrationsmittel zugesetzt wird, dass nach Vermischen von Probe und Titrationemittel das chemische System im Bereich dea Aequivalenzpunktes vorliegt.und Abweichungenvon diesem Zustand über eine dem Titriergerät nachgeschal-
tete Rsgelapparatur zu einer automatischen Konzentretionskorrektur Anlass geben. Ea ist ein Merkmal der beschriebenen und anderer ähnlicher Verfahren der Probenvorbereitung, deaa häufig nicht nur sine einzige Lösung dar Probe zugesetzt warden miiaa. So laufen zahlreiche der genannten photomatsiachan Analysen nur in einem bestimmten pH-Bereich ab. Gleiches gilt auch für kontinuierlich· Redoxtitrationan. Stimmt die zu über-
wechende Probe in ihre* pH-Wert nicht nit de« zu verlangenden überein, ergibt eich die Notwendigkeit» zusätzlich zu den Reagenzien noch eine pH-korrigierende Pufferlösung zuzudoaieren.
Aue dieeen Ueberlegungen ergibt lieh die Notwendigkeit, dess ein Probenvorbereitungegerät oft eine Mehrfachdoeierung ausführen muea. De ee eich bei den zu überwachenden Proben häufig um stark korrodierende oder euch eehwebetoffheltige Substanzen handelt, kommen die für aonstige Oosieraufgaben eingesetzten Kolbenpunpen »it Ein- und Auslassventil * lan aus Gründen der Werketoffwahl bzw. der Anfälligkeit von Ventilen gegenüber absetzbaren Stoffen nicht für die Aufgebeneteilung in Betracht. Gut bewährt haben eich degegen ?erieteltikpumpen, die durch die Verwendung von Schläuchen bus Spazialkautechuk, organischen Hochpolymeren auf der Basis chlorierter und fluorierter Kohlenwasserstoffe oder aus Silikonkautschuk gegenüber den meisten wässrigen Läsungen ausgezeichnet korrosionsbeständig sind.- Ein weiterer bekannter Vorteil dar Peristaltikpumpe liegt in ihrer Ventillosigkeit.
Ein Nachteil, der sich aus der Verwendung von mechanisch beanspruchten . Doaierachläuchen ergibt, liegt jedoch in der begrenzten Lebensdauer dea Schlauchmateriele. Ein Schleuchwecheejjin bestimmten Zeitabständen ist deshalb unerlässlich.
Dia bisher bekennt gewordenen Mehrfachperietaltikpumpen weisen nun bezüglich des Schlauehwechsela den Nachteil auf, dass nach Entfernen der alten die neuen Schläuche einzeln auf die Nippel der Schlauchhaltevor— richtung aufgezogen werden müssen. Dieae Arbeit verlangt nicht nur Geechick und Erfahrung, sondern hängt ia Erfolg auch von der Haftreibung der inneren Oberflache dea Schlauchee zur Oberfläche des Schiauchnippele
ab. Nur bei Verwendung völlig trockener Schläuche und Nippel iet zu vermeiden, das· dar Schlauch bei Inbetriebnahme der Pumpe eich vom Nippel ltSeen kann« Nun liegt aber gerade die Schwierigkeit bei dem betrieblichen Einsatz von Paristsltikpumpen darin, da·· ·■ of gar nicht möglich ist, daa Austraten von Flüssigkeit aus dam Nippel, der je mit den Flüssigkeit alaitungen in Verbindung steht, zu vermeiden« Ein weiterer Nachteil das bisherigen Vorgehen· ergibt eich immer dann, wenn die Peristaltikpumpe Teil eines Analyseneutomatsn ist, der zur Konzentretioneregelung einee kontinuierlich ablaufenden Prozesses, bapw. in der chemischen Verfahrenstechnik, eingesetzt wird· Während der Zeit des Schlauchwechsele muae der Anelyseneutomat zwangsläufig ausser Betrieb gesetzt werden, was bedeutet, dass während dieser Zeit keine automatische Konzentrationsüberwachung oder auch Konzentrationeregelung stattfindet« Als Folge dissee Unterbruchss kann es zu unzulässigen Konzentretionsänderungen in der zu Überwachenden Losung kommen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln von Schläuchen in Peristaltikpumpen, welche eich dadurch auezeichnet, deee die zum Einsatz gelengenden Schläuche vorerst beidaeite auf je sin Kupplungeetück aufgedrückt werden} wobei die genannten Kupplungsetücke en je einem Support anlagbar und mittels Spannzeugen an denselben anpresabar ausgebildet sind.
Dieee Ausführung ist deshalb besondere vorteilhaft, da das Aufdrücken der Schläuche auf die hierfür vorgesehenen Nippel der Schlauchkupplungen abseits der Einsstzatslle unter den für die Reinhaltung der Verbindungsstellen günstigsten Bedingungen vorgenommen werden kann» Ferner be-
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echränkt eich der Bedienungeeufwend für dae eigentliche Auewecheeln des Schläuche euf dee Läsen und Wiederfeetmechen der Spennzeuge zwiechen den Supporten und den KupplungeetUcken. Schlieeelich eind die en die Supporte herangeführten Zu- und Ableitungen feet verlegbar, de eie beim Schlauchwecheel in Bezug euf die Pumpe nicht bewegt,entfernt oder verlegt werden müssen.
Anhand der Zeichnungen wird ein Aueführungebeiepiel näher erläutert· Dabei zeigt
" Fig. 1 eine Schlauchkupplung in auseinandergelegter Darstellung
Fig. 2 ein Schnitt durch Teile einer Schlauchkupplung
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Schlauchkupplung Fig. 4 ein konstruktives Detail.
Die Vorrichtung zum Auswechseln von Schläuchen in Peristsltikpumpen besteht aua einem auf einer Grundplatte 10 aufgesetzten Support 11, der en einer Stirnseite Einlassöffnungen 16 aufweist. Diese setzen eich als Bohrungen fort und bilden mit von der Ubsrseite des Supports her eingedrehten Bohrungen je einen Durchgangskanal. Auf diese Oberseite wird eine Dichtungsscheibe 17 aufgelegt, worauf eine Abdeckplatte IJB vermittels Schrauben 20 auf den Support aufgeschraubt wird. Sowohl Inder Dichtungsscheibe 17 als euch in der Abdeckplatte 18 sind mit den Durchgengskanälen zusammenfallende Bohrungen enthalten. Diejenigen der Abdeckplatte eind bspw. mit Gewinden 19 versehen, in welche Stopfbuchsen mit den zu- und wegführenden Rohrverbindungen eingesetzt werden können. Kittels eines Spannbügele 21 an die Stirnseite des Supporte 11 anpressbar ist ein KupplungsstUck 12· Dieses enthält eine der Anzahl Einlaee-
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lit : .
öffnungen entsprechende Zahl von Nippeln 13, die auf der dem Support zu-, gewendeten Seite wBnig über die Flüche des Kupplungastückee hervorregen und beim Anlegen an den Support 11 in die Einlassöffnungen eindringen. Auf dieser Seite iet jeder Nippel von einem im Kupplungsstück 12 teilweise versenkten, eingepressten Dichtungsring 14 umgöben. Die Einsenkung der Dichtungsringe 14 ist so tief» daaa sie. über die Ebene des Kupplungsstückes hervortreten und beim Anpressen des Kupplungestückee an den Support für jeden Nippel eine Dichtung bilden.
Das Anpressen des KupplungsatUckee 12 an den Support 11 erfolgt bspw. durch einen Spannbügel 21· Dieaer.weist zwei Bolzen 22 auf, mittels welchen er beweglich und längaverschieblich im Support 11 gehalten ist. Je ein Stift 23 legt eich in eine Kerbe des Kupplungestückee 12, sobald mittels der Spannschraube 24 der Spannbügel nach hinten bewegt wird* Dabei wird das Kupplungsstück 14 gegen den Support 11 gepresst, wodurch für jeden Nippel infolge der Dichtung 14 eine getrennte Verbindung mit dem entsprechenden Durchgangskanal hergestellt wird· Zum Trennen ist nur die Spannschraube 24 zu lösen, worauf das Kupplungsstück 12 vom Support gelöst und abgehoben werden kann·
tyit dieser Vorrichtung ist es somit möglich, eine Garnitur von Schläuchen beidseite mit je einem Kupplungsstück zu verbinden, wobei alle Erfordernisse in bezug auf Sauberkeit und Trockenhaltung von Nippeln und Schläuchen beachtet werden können. Sobald ein Schleuchwechsel erforderlieh ist, kann die abgenützte Schlauchgarnitur innert kürzester Zeit entfernt und die vorbereite/neue Schlauchgarnitur eingesetzt werden. Der Betriebeunterbruch der Peristaltikpumpe kann damit auf 1-2 Minuten re-
duziert werden, während nach herkömmlichen Methoden mindestens eine Viertelstunde benötigt wurde. Es ist auch von besonderem Vorteil, dass die zu den Stopfbuchsen 19 führenden Rohrleitungen für den Schlauch· wechsel nicht entfernt und wieder aufgesteckt werden müssen.
Die Ausbildung dee Supports mit aufgesetzter Dichtungsscheibe 17 und Abdeckplatte IB erlaubt ferner, die vier getrennten Pumpstränge entweder auf der Einlass» oder auf der AÜslaesseite auf einfache Weise zu kombinieren. Hierfür wird die Dichtungsscheibe 17 je nach Bedarf durch Ausschneiden von Kanälen 25 zwischen den zu verbindenden Durchgänge-Öffnungen vorbereitet. (Fig. 4). Bei einer Aenderung der Kombination ist lediglich eine andere Dichtungsscheibe einzulegen.
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Claims (1)

  1. eof 4· «la IopplTsacM^lek: (12) «Mfe*exlBkt ««rtei, «eibei 41· CMMdBBtcft l^nylwgM^fctfcn ca j· ·1βμι Pnjjwnrt (11) ml Blttoil* BtmmMmtgm (21, 22« 9« 2%) α
    2· TorrlAton« BMfe Itnajmiii 1, adtd gtlisii a · t, tefiia*· (12) «Im te Bakl
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    3. Toxrlehtme »*ch Aaipnifflii 1 vnd 2, i ι 1 e h η ι t, dsB j«der Upp«l (13) 1VPB ·1μ» THrhtwng»» rla« (14) weston let.
    Twrrichttme tmtL· liMpnMih 1« dseur«h i
    a · t, deB Ale a«- end lbleitone«a aar
    In eise Oeokplatte (16) «iageeetst sind, welche unter
    Zwischenlage eiaer MolxtuBCMelielbe (1?) auf den Bupport
    (11) befestigt la*.
    Torrichtung xutoh. lneprueit 1 und 3« imamrch g e k e η & «•lehnet, daß mittels der X&ehtuae»ae*ci1>c (17)
    stellbar sind.
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    BAi
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