DE1943950A1 - Fahrpedal mit Filmgelenk,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrpedal mit Filmgelenk,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1943950A1
DE1943950A1 DE19691943950 DE1943950A DE1943950A1 DE 1943950 A1 DE1943950 A1 DE 1943950A1 DE 19691943950 DE19691943950 DE 19691943950 DE 1943950 A DE1943950 A DE 1943950A DE 1943950 A1 DE1943950 A1 DE 1943950A1
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accelerator pedal
film
film hinge
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bearing block
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Application number
DE19691943950
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English (en)
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Walther Gebhardt
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/44Controlling members actuated by foot pivoting
    • G05G1/445Controlling members actuated by foot pivoting about a central fulcrum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

  • Fahrpedal mit Filmgelenk insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung eines Fahrpedales mit einem Filmgelenk insbesonder für Kraftfahrzeuge.
  • Im allgemeinen besteht ein Fahrpedal für Kraftahrzeuge aus einem ein- oder doppelarmigen Hebel aus Metall oder aus Kunststoff, der mit einem am Fahrzeugboden oder an der Stirnwand des Kraftfahrzeuges befestigten Lagerbock gelenkig verbunden ist. Der Hebel hat an seinem einen Ende eine Platte zus Aufsetzen des Fusses oder ist als Ganzes plattenförmig gestaltet, damit der Fuß des Fahrers sicher auf des Pedal ruht. An dem anderen Ende des Fahrpedalhbels greift das Vergasergestänge an, in das eine Rücksugsfeder eingebaut sein kann, so daß beim Absetzen des Fusses vom Pedal dieses selbsttätig in seine Ausgangestellung zurückkehrt. Die Rückstellkraft kann jedoch auch in das Gelenk zwischen Pedal und Lagerbock eingebaut sein.
  • Bei einer bekannten einarmigen Ausbildung des Fahrpedales besteht das Pedal mit seinem Gelenk und dem Lagerbock aus Kunststoff und das Gelenk zwischen Pedal und Lagerbock ist als sogenanntes Filmgelenk ausgebildet. (DOS 1 455 910 / 63c, 19.01) Die Ausbildung eines doppelarmigen Fahrpedales aus Kunststoff mit Filmgelenk bereitet jedoch Schwierikeiten. An einem doppelartigen Fahrpedal treten Kräfte auf, die durch ein einfaches Filmgelenk nicht aufgenommen werden können. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfin-dung, diese Schwierigkeiten zu beseitigen, was dadurch geschieht, daß erfindungsgemäß das quer zur Längsachse des Fahrpedales verlaufende Filmgelenk Abschnitte besitzt, die die auf das Filmgelenk wirkenden Abscherkräfte sowie Kräfte quer dazu aufnehmen.
  • Diese Abschnitt sind also so ausgebildet, daß sie Belastungskräfte verschiedener Richtungen aufzunehmen in der Lage sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Abschnitte in Form von Schneidenlagerungen ausgebildet sein, die zur Abstützung des Filmgelenkes dienen. Die Abschnitte können aber auch von Körpern gebildet sein, die ein Filmgelenk bilden, dessen Achse senkrecht zu den üblicherweise angeordneten Pilngelenk verläuft.
  • In vorteilhafter Weise ist das Fahrpedal von einen plattnförmigen, doppelarzigen Hebel gebildet, der durch Rippen verstärkt ist, von denen eine in das zwischen Pedal und Lagerbock ausgebildete Filmgelenk übergeht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung dargestellt und beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 einen Längeschnitt durch ein Fahrpedal nach der Erfindung längs der Linie I -in Figur 2, Figur 2 einen Teil einer Draufsicht auf das in Figur 1 dargestellte Fahrpedal, Figur 3 einen Schnitt durch den Lagerbock und das Pedal lit dem Filmgelenk längs der Linie III - III in Figur 2, Figur 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Fahrpedales nach der Erfindung längs der Linie IV - IV in Figur 5, Figur 5 einen Teil einer Draufsicht auf das in Figur 4 dargestellte Fahrpedal, Figur 6 einen Schnitt durch den Lagerbock und das Pedal nit Filmgelenk längs der Linie VI - VI in Figur 5 und Figur 7 die Einzelheit A in vergrößerten Maßstab im Schnitt.
  • In Figur 1 ist mit 3 ein Teil der Stirnwand eines Kraftfahrzeuges angedeutet, an der der Lagerbock 5 des Fahpedales 7 mittels Schrauben 4 befestigt ist. Der Lagerbock > steht aus einer Basis 8, auf der ein im wesentlichen priamatischer Mittelteil 9 sitzt, der sich in Richtung auf das Fahrpedal 7 zu einen Filngelenk 11 verjüngt. In den Abschnitten 15 und 17 (Figur 2) hat der prior matische Teil des Lagerbockes eine nach oben offene Kerbe 19 (Figur 3), in die eine as Fahrpedal ausgebildete Schneide 13 eingreift.
  • Das Fahrpedal 7 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der an seiner Unterseite profiliert und durch Rippen 21 und Augen 23 verstärkt sein kann, so daß das Pedal gut versteift und Biege-und Schubkräfte überträgt. Die dem Lagerbock gegenüberliegende Rippe 28 des Pedales läuft in die Schneide 13 aus (Figur 3), die in die Kerbe 19 des Lagerbockes eingreift, aber mit dem Filmgelenk 11 verbunden ist.
  • An den einen Arm des doppelarmigen Pedalhebels 7 greift die Kraft einer Rückzugsfeder 26 an, während an dem entgegengesetzten Ende 25 die Fußkraft des Fahrerß angreifen kann. Zweckmäßig wird der ganze doppelarmige Hebel 7 als Platte ausgebildet und dies und der Lagerbock 9 sind aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, hergestellt. Zur weiteren Versteifung können, wenn erforderlich, sowohl in die Hebeiplatte 7 als auch in den Lagerbock 9 Versteifungsbleche eingespritzt oder eingegossen sein. Auch kann zur Erhöhung seiner Steifigkeit das Filmgelenk 11 und die Schneide 13 mit einer Stahleinlage versehen werden, die bei entsprechender Formgebung auch die Riickstellkräfte für das Pedal liefern kann, so daß besondere BUckzugafedern fortfallen können.
  • In den Figuren 4 bis 6.ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. In diesem Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile nit denselben Bezugszeichen versehen wie in den Figuren 1 bis 3.
  • Hit 3 ist wieder die Stirnwand eines Kraftfahrzeuges angedeutet, an der der Lagerbock 5 befestigt ist, der eine Basis 8 hat.
  • Die Befestigung des Lagerbockes 5 an der Stirnwand 3 erfolgt hier dadurch, daß an den Lagerbock 5 konische Hohl zapfen 40 angeformt sind, die einen Schlitz 41 aufweisen können. Diese Hohl zapfen 40 besitzen einen Hals 42 kleineren Durchmessers als der konische Teil. Die Hohlzapfen 40 werden durch Bohrungen 43 in der Stirnwand 3 hindurchgesteckt und verrasten somit den Lagerbock 5 an der Stirnwand 3. Eine in die Bohrung des Hohlzapfens 40 eingebrachte Blechschraube 44 o. dgl.
  • dient zur Sicherung der Befestigung, indem durch sie der konische Teil des Hohlzapfens 40 auseinander gedrückt wird.
  • Auf der Basis 8 erhebt sich der prismatische Mittelteil 9, der sich zu den Filmgelenk 11 verjüngt (Figur 4).
  • Das Fahrpedal 7, das zweckmäßigerweise als plattenförmiger, doppelaraiger Hebel ausgebildet ist, ist an seiner Unterseite durch Rippen 21 und Augen 23 verstärkt. Die sich an das Filmgelenk 11 anschließende Bippe 28 ist ebenso wie der Mittelteil 9 des Lagerbockes quer zur Längachse des Pedales unterteilt. Wie aus den Figuren 4, 5 und 6 hervorgeht, werden dadurch Abschnitte 30 und 32 gebildet.
  • Während in den Abschnitten 32 das Filmgelenk 11 sich auf den prismatischen Teil 9 senkrecht zur Stirnwand 3 abstützt, läuft der Mittelteil 9 und die Rippe 28 in den Abschnitten 30 in prismatische Teile 10 aus (Figur 6), die ein Filmgelenk 11'bilden, das quer su den Filngelenk 11 in den Abschnitten 32 verläuft.
  • Dadurch kann das Filmgelenk 11 in den Abschnitten 32 auch parallel zur Stirnwand 3 gerichtete Kräfte aufnehmen.
  • In besonderen Fällen kann das Filmgelenk 11 in eine größere Anzahl von Abschnitten unterteilt werden, von denen jeder Abschnitt Kräfte anderer Richtung aufnimmt. Ebenso kann, wie oben beschrieben, auch in dieser Ausführungsform das Fahrpedal 7 und das Filmgelenk 11 durch gilistig eingeformte Stahleinlagen verstärkt sein, wobei die Einlagen in den Filmgelenk sur Brzeugung von Rilckstellkräften herangezogen werden können. Mit 34 ist in Figur 4 ein angeforntes Auge bezeichnet, das zu. Einhängen eines von Pedal zu betätigenden Gestänges oder Seilzuges dient, Was jedoch nicht näher dargestellt ist.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. PatentanoprUche Fahrpedal mit Filmgelenk, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das quer zur Längsachse des Fahrpedals (7) verlaufende Filmgelenk (11) Abschnitte (15, 17 bzw. 30) besitzt, die die auf das Filmgelenk wirkennen Abscherkräfte sowie Kräfte quer dazu aufnehmen.
  2. 2. Fahrpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (15, 17) in Form einer Schneidenlagerung (19) zur Abstützung des Filngelenkes ausgebildet sind.
  3. Fahrpedal mit Filmgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (30) von Körpern (10) gebildet sind, die ein Filmgelenk (11') bilden, dessea Achse senkrecht zu dem von den Körpern (9, 28) in den Abechnitten (32) gebildeten Filmgelenk (11) verläuft.
  4. 4. Fahrpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrpedal von einem plattenförmigen, doppelarmigen Hebel (7) gebildet ist, der durch Rippen (21, 28) verstärkt ist, von denen eine (28) in das zwischen Pedal (7) und Lagerbock (5) ausgebildete Filme lenk (11) übergeht.
  5. 5. Fahrpedal nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrpedal (7) und / oder das Filmgelenk (11) durch Stahleinlagen verstärkt ist.
  6. 6. Fahrpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlagen in dem Filmgelenk (11) so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie bei Betätigung des Fahrpedales Rückstellkräfte hervorrufen.
  7. 7. Fahrpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrpedal (7) und der Lagerbock (5) aus Kunststoff hergestellt sind.
DE19691943950 1969-08-29 1969-08-29 Fahrpedal mit Filmgelenk,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Withdrawn DE1943950A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395165A1 (fr) * 1977-06-25 1979-01-19 Daimler Benz Ag Pedale d'acceleration en plastique, constituee de plusieurs elements
FR2681704A1 (fr) * 1991-09-20 1993-03-26 Daimler Benz Ag Pedale d'accelerateur a plusieurs elements.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395165A1 (fr) * 1977-06-25 1979-01-19 Daimler Benz Ag Pedale d'acceleration en plastique, constituee de plusieurs elements
FR2681704A1 (fr) * 1991-09-20 1993-03-26 Daimler Benz Ag Pedale d'accelerateur a plusieurs elements.
ES2065826A2 (es) * 1991-09-20 1995-02-16 Daimler Benz Ag Pedal de marcha articulado.

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