DE1943752U - Radantrieb fuer schwere kraftfahrzeuge und arbeitsmaschinen. - Google Patents

Radantrieb fuer schwere kraftfahrzeuge und arbeitsmaschinen.

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DE1943752U
DE1943752U DEK54383U DEK0054383U DE1943752U DE 1943752 U DE1943752 U DE 1943752U DE K54383 U DEK54383 U DE K54383U DE K0054383 U DEK0054383 U DE K0054383U DE 1943752 U DE1943752 U DE 1943752U
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brake
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housing
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DEK54383U
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Kessler & Co GmbH
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Kessler & Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/043Transmission unit disposed in on near the vehicle wheel, or between the differential gear unit and the wheel
    • B60K17/046Transmission unit disposed in on near the vehicle wheel, or between the differential gear unit and the wheel with planetary gearing having orbital motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/06Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels
    • B60T1/062Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels acting on transmission parts

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

Kessler & Cd. GmbH.
UJasseralf ingen/U/ürtt.
Anmeldung
Radantrieb für schwere Kraftfahrzeuge und Arbeitsmaschinen
Bei Kraftfahrzeuganhängern ist für nicht angetriebene Räder eine Dauerbremsachse bekannt (deutsche Patentschrift "1 041 373), bei der unmittelbar an jeder Radscheibe außen, radial innerhalb der Felge eine normale Bremstrommel und innen zwischen den Reifen, außerhalb der Federn eine Dauerbremstrommel befestigt ist.
Es ist auch eine Rad- und Bremstrommelanordnung für Fahrzeuge bekannt (deutsche Patentschrift 830 903), bei der eine Achsujslle durch einen Achsschenkel geht, an dem ein Gehäuse angeflanscht ist und um einen Achsschenkelbolzen geschwenkt werden kann. In dem Gehäuse befindet sich zwischen der Achswelle und der durch die Achstrommelmitte geführten Radantriebswelle ein Gelenk. Die Radnabe mit Radscheibe, Radkranz und Felge läuft mittels Rollenlager auf den Achsschenkel.Ein am Ende der Radantriebswelle aufgesetzter Verbindungsflansch ist durch Bolzen mit der Außenwand der außen am Rad angebrachten Bremstrommel verbunden, die den drehenden Teil der Bremse bildet, während die feststehenden Teile der Bremse an.dem Achsschenkel angeordnet sind und hydraulisch über einen Kanal, der einen Teil einer üblichen Bremsleitung darstellt, im Achsschenkel betätigt werden.
Bekannt ist des weiteren eine Bremsenanordnung für schwere Kraftfahrzeuge (DAS 1 034 490), bei denen die Kraftübertragung won der Achswelle auf den Radkörper mittels eines in dem letzteren eingekapselten Untersetzungsgetriebe erfolgt, wobei die umlaufende Bremstrommel mit dem über das Radlager hinaus verlängerten Ende der Achswelle fest verbunden ist. Die Bremse ist hierbei eine Scheibenbremse.
Bei den zunächst beschriebenen Konstruktionen handelt es sich um nicht angetriebene Räder oder um angetriebene Räder, deren Antrieb über eine Achswelle durch die Mitte des Achsschenkels geht und erst dann zur Radnabe oder Bremse. Diese Konstruktionen sind somit aufwendig, insbesondere auch bei Berücksichtigung größerer Drehmomente an den Rädern.
Es ist auch bekannt (deutsche Patentschrift 753 532), Untersetzungsgetriebe in einem innen an der Radscheibe angebrachten Gehäuse anzuordnen und hierbei ein Ritzel einer exzentrisch zur Radachse gelagerten treibenden Welle auf den Laufradantrieb wirken zu lassen. Diese Konstruktion wurde jedoch gewählt, weil das Antriebsritzel einmal in Innenverzahnung zum anderen in Außenverzahnung über eine Kupplung wechselweise mit zwei Zahnrädern des Laufradantriebes kämmen soll, um den Vorwärts- bzw. Rückwärtsgang in das Rad legen zu können. Eine Bremse ist hierbei nicht am Rad angeordnet worden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Radantriebe für schwere Kraftfahrzeuge und Arbeitsmaschinen als Einzelradantriebe, evtl. auch mit Geländegängen direkt am Rad in Baukastenform mit leichter Zugänglichkeit aller Elemente, insbesondere der Bremse, zu entwickeln, sodaß für Fahrzeuge, in Sonderheit Fahrzeugkrane, Fahrantriebe entstehen, die sowohl für Einzelradaufhängung mit Spurverstellung, als auch für Triebachsen mit durchgehendem Achskörper geeignet sind. Ausgangspunkt ist ein Radantrieb mit Untersetzungsgetriebe und außen am Rad im Felgenraum angeordneter Bremsvorrichtung, bei der das Rad zwischen Bremse und Antrieb läuft und von einem Achsschenkel getragen wird. Erfindungsgemäß ist nun hierbei das Antriebsritzel eines an sich bekannten exzentrischen Antriebes in einem Ansatz des das Rad tragenen Achsschenkels, in Sonderheit θ in einer gleichzeitig eine tragende Uiand eines Gehäuses bildende Scheibe gelagert und das Abtriebsrad fest mit der auf dem Achsschenkel gelagerten, Radscheibe und Felgen tragende Nabe verbunden, an der auf der Radaußenseite die drehenden Teile der Bremse angesetzt und direkt mit der Radnabe verbunden sind, während die feststehenden Teile der Bremse am aäußeren Ende des Achsschenkels befestigt sind.
Durch diese Erfindung luird der Radantrieb eine Baugruppe einer Fahrachse oder in Sonderheit eines Einzelradantriebes mit Einzelradaufhängung fest oder an Lenkern. Es ergibt sich eine geschlossene Einheit, in der das Antriebsritzel ' und Abtriebsrad für das Rad untergebracht sind und die wahlweise und paarweise mit dem Achskörper oder je einem Achsschenkelgehäuse und deren Steck- oder Gelenkwellen zu einer starren Triebeachse bzuj. Lenktriebachse verschraubt werden oder einzeln an ein Achsschenkelgehäuse mit Aufhängung an Lenkern oder unmittelbar am Rahmen ebenfalls verbunden über Gelenk- bzw. Steckwellen angeschraubt werden. An diese außermittig angetriebene Einheit kann ein Kegelradgetriebe in beliebigen Lagen, z.B. für Antrieb von hinten, von vorn oder von oben, mit z.B. unten,oben oder seitlich liegendem Stirnritzel der Einheit angeschraubt werde.n, wobei Kegelrad und Stirnritzel in bekannter UJeise z.B. über eine kurze Steckwelle verbunden sind. Das Kegelradgetriebe ist so gestaltet, daß ein gleichachsiger Durchtrieb vom Antrieb her erfolgen kann. Es kann auchfiein Stufenoder stufenlos regelbares Getriebe angeschraubt und je nach Lage des Stirnritzels der Einheit über, unten oder seitlich von der Radmitte in bekannter UJeise z.B. über eine kurze 'Steckwelle im Antrieb verbunden werden. Dabei kann auch eine Kombination eines Kegelradgetriebes mit einem Stufenoder stufenlos' regelbaren Getriebe in verschiedenen Lagen angeschraubt werden und zwar evtl. mit ebenfalls gleichachsigem Durchtrieb vom Antrieb her.
Die oben erwähnten Kombinationen, auch in Zusammenhang mit Einzelradaufhängung an Querlenkern für Spurverstellung oder an Längslenkern bzw. Kombinationen können mit den bekannten Konstruktionen nicht verwirklicht werden.
Weitere Einzelheiten des Antriebes ks seien an Hand der beigefügten Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellen, beschrieben. Es zeigen
Figur 1 den Antrieb in schematischer Darstellung Figur 2 Einzelheiten des Antriebes Figuren 3-9 Beispiele für die Anwendung des Antriebes
in Verbindung mit den verschiedensten Achskonstruktionen.
Am Achsschenkel 1 ist eine von einem Schutzgehäuse 1a umgebene Scheibe 2 angesetzt. Diese hat einen Durchbruch 3 zur Aufnahme des Lagers 4 eines Antriebritzels 5 auf 'ü/elle 5a zum Antrieb des innenverzahnten Rades 6. Dieses Zahnrad 6 ist fast mit dam durch die Lager 7 getragenen Nabenteil 7a verbunden. Das Rollenlager 8 trägt einen äusseren Nabenteil 7b. An das Nabenteil 7a sind die Radscheibe 9 mit Felge 10 angesetzt und an Nabenteil 7b die drehenden Teile dar Bremse, das ist die Bremstrommel,11. Die Bremsbacken 12 und ihre Halterungen 13 bezuj. ihr Betätigungsgestänge 14a samt Zylinder 14 sind auf das vorstehende äuseera Ende des Achsschenkels aufgesetzt, wobei der Achsschenkel eine Bohrung 15 zur Durchführung eines Boiudenzuges oder einer Hydraulikleitung 16 für die Bremsbetäigung hat. Einzelheiten des Aufbaues einer solchen Bremse, ujie sie sich gerade für den vorliegenden Fall bewährt hat, zeigt die Figur 2. Dabei ist die Bremstrommel mit der Radscheibe durch Schraubenbolzen 17 verbunden. Auf dem Achsschenkel ist eine Büchse 18, gesichert durch eine Scheibe 19, aufgesetzt und an dieser Büchse ist eine Tragscheibe 20 angeschraubt, die den Bremshydraulikzylinder trägt. Als Abschluß dient die Scheibe 21, angesetzt an 19,.
Die Verschraubung des Rades mit der Felge kann auch durch einen Flansch erfolgen der einen Teil des Rades bildet und grosser als der Durchmesser der Bremse z.B. der Bremstrommel ist, sodaß das Rad nach Lösen der Radbolzen über die Bremse abgezogen werden kann. Die Bremse kann auch ohne weiteres eine mechanische Zusatzbetätigung erhalten. Zum raschen Wechsel der Bremse und des Rades dienen §chnellverschlüsse für Hydraulik un-d oder Pneumatik bziu. Schnellverbindungen zum mechanischen Gestänge, wobei die !/erbindungen zugänglich außen an der Bremse liegen.
Auf der Antriebsseite des Rades ist ein Gehäuse 22 an die Scheibe 2 angesetzt. In diesem Gehäuse sind ein Schaltgetriebe bestehend aus mit einem nicht dargestellten Eingangskegelritzel^ kämmenden Kegelrad 23 auf einer Welle 23a,4iainer Kupplung 24, durch die entweder ein Zahnrad 25 oder 26 mit einem Ritzel 27 bzw. Ritzel 28 gekuppelt werdenk kann.
Dia Ritzel 27, 28 sitzen auf der IMIs 5a.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die Anordnung des Schaltgetriebegehäuses am Radantrieb in Achsrichtung, wobei die Welle 23a verlängert wird. Gemäß Figur 4 kann auch das Rad gelenkt sein.
Gemäß Figur 5, 5a, 6, 7 sind das Gehäuse v/ersetzt angeordnet. Figur 8 zeigt eine Taqdem-Anordnung mit strichpunktiert dargestellter Gelenkwelle. Für die Verbindung der beiden Radantriebe können gegebenenfalls auch andere· Bauelemente eingesetzt werden. Figur 9 zeigt eine Portalachse mit dem Radantrieb und Zujsi-Gangschaltgetriebs. Dian sieht, aus diesen Beispielen, daß die Verbindung sowohl gleichachsig als auch quer dazu erfolgen kann.

Claims (6)

RA. 226 662*29. ^. 66 Kessler & Co GmbH-UJassBralfingen/UJürtt. Ansprüche
1) Radantrieb für schwere Kraftfahrzeuge und Arbeitsmaschinen mit Untersetzungsgetriebe und außen am Rad im Felgenraum angeordneter Bremsvorrichtung, bei der das Rad zwischen der Bremse und Antrieb läuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (5) des an sich bekannten exzentrischen Antriebes in einer Scheibe (2) des das Rad tragenden Achsschenkels (1) gelagert ist und das Abtriebsrad (6) fest mit der auf dem Achsschenkel gelagerten, die Radscheibe (9) und Felgen (10) tragenden Nabe (7a, 7b) verbunden ist, an der auf der Radauöenseite die drehenden Teile (11) der Bremse angesetzt sind, mährend die feststehenden Teile (12,13,14,14a) der Bremse am ausseien Ende des Achsschenkels befestigt sind.
2) Radantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsritzel ein innen verzahntes Rad (6) ist.
3) Radantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbetätigung der außen am Ende das Achsschenkels befestigte Bremse durch die lYlitte (15) des Achsschenkels erfolgt.
4) Radantrieb nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Scheibe (2) ein Gehäuse (22) mit einem Schaltgetriebe angesetzt ist.
5) Radantrieb nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe im Gehäuse (22) über ein mit einem Eingangskegelritzel kämmendes Kegelrad (23) angetrieben uuird.
6) Radantrieb nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die U/elle (23a) durch das Gehäuse zum gleichachsigen Antrieb des Schaltgetriebes im Gehäuse (22) verlängert ist.
DEK54383U 1966-04-29 1966-04-29 Radantrieb fuer schwere kraftfahrzeuge und arbeitsmaschinen. Expired DE1943752U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640947A1 (de) * 1986-11-29 1988-06-09 Deere & Co Getriebe fuer ein lenkbares rad
DE4134840A1 (de) * 1991-10-22 1993-04-29 Voegele Ag J Strassendecken-fertiger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640947A1 (de) * 1986-11-29 1988-06-09 Deere & Co Getriebe fuer ein lenkbares rad
DE4134840A1 (de) * 1991-10-22 1993-04-29 Voegele Ag J Strassendecken-fertiger

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