DE3640947A1 - Getriebe fuer ein lenkbares rad - Google Patents

Getriebe fuer ein lenkbares rad

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
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Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebe für ein lenkbares Rad eines Kraftfahrzeuges mit einem Hohlrad, das mit einer Rad­ nabe verbunden ist, und mit einem Eingangsrad, das drehfest an einer Antriebswelle angreift.
Bei diesem bekannten Getriebe (DE-GM 19 69 467) verläuft der Leistungsfluß zum Antreiben des lenkbaren Rades von der Antriebswelle über das Eingangsrad und das Hohlrad auf die Radnabe, was insofern nachteilig ist, als hierbei ent­ weder hohe Drehmomente übertragen werden müssen oder durch eine geeignete Auswahl der Abmessungen des Hohlrades und des Eingangsrades die hohe Eingangsdrehzahl der Eingangs­ welle herabgesetzt werden muß. Dabei führen zu übertragen­ de hohe Drehmomente zu hohen Herstellungskosten, weil ent­ weder hochwertige Materialien oder überdimensionierte Tei­ le verwendet werden müssen. Andererseits ist eine ausrei­ chende Herabsetzung der Eingangsdrehzahl nur begrenzt mög­ lich, weil das Hohlrad in seinem Außendurchmesser von dem Freiraum in der kleinsten zu verwendenden Felge bestimmt wird und das Eingangsrad im Außendurchmesser nur so klein gehalten werden kann, wie es seine Festigkeit zuläßt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird daher dar­ in gesehen, das Getriebe derart weiterzuentwickeln, daß eine ausreichende Leistungsübertragung bei geringen Dreh­ momenten möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß mindestens ein Zwischenrad mit zwei unterschiedliche Außendurchmesser aufweisenden und drehfest miteinander verbundenen Stufen vorgesehen ist, wobei die Stufe mit dem größeren Außendurchmesser mit dem Eingangsrad und die Stufe mit dem kleineren Außendurchmesser mit dem Hohlrad kämmt.
Auf diese Weise treten in der Antriebswelle, in dem Ein­ gangsrad und in dem Universalgelenk zwischen der Antriebs­ welle und dem Eingangsrad geringe Drehmomente auf. Es er­ folgt eine doppelte Untersetzung, und zwar zunächst von dem Eingangsrad auf die erste und mit größerem Außendurch­ messer versehene Stufe des Zwischenrades und dann von der zweiten und mit kleinerem Außendurchmesser versehene Stufe des Zwischenrades auf das Hohlrad.
Es ist zwar bekannt, Untersetzungsgetriebe in der Radnabe eines lenkbaren Rades anzuordnen (DE-PS 18 04 779); jedoch sind diese dann als Planetengetriebe ausgebildet, die be­ kanntlich sehr kostenaufwendig sind.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Getriebe in einem Ge­ häuse eines lenkbaren Rades in schemati­ scher Darstellung und in Seitenansicht und
Fig. 2 das Getriebe in Vorderansicht, ebenfalls in schematischer Darstellung.
Aus Fig. 1 geht ein Gehäuse 10 hervor, das der Aufnahme eines erfindungsgemäßen Getriebes 12 dient und mittels Lager­ augen 14 an ein Ende eines nicht dargestellten Achskörpers, insbesondere einer Vorderachse eines Ackerschleppers, ange­ schlossen wird. In die Lageraugen 14 sind nicht ersichtliche Lagerbohrungen eingebracht, die der Aufnahme eines ebenfalls nicht gezeigten und einenends von dem Achskörper aufgenomme­ nen Achsschenkelbolzens dienen und um diesen mit dem Gehäuse 10 horizontal oder im wesentlichen horizontal schwenkbar sind.
In dem Gehäuse 10 sind ein Eingangsrad 16, zwei zweistufige Zwischenräder 18, ein Hohlrad 20 und ein Schaft 22 einer Radnabe 24 vorgesehen. Zudem erstreckt sich in das Gehäuse 10 an dessen oberen Endbereich eine Antriebswelle 26.
Das Eingangsrad 16 ist drehfest auf dem in das Gehäuse 10 hineinragenden Endbereich der Antriebswelle 26 gehalten.
Die Zwischenräder 18 sind zweistufig ausgebildet und wei­ sen als erste Stufe 28 ein Zahnrad mit einem größeren Außen­ durchmesser auf, während eine zweite Stufe 30 von einem Zahnrad mit einem kleineren Außendurchmesser gebildet wird. Die Zahnräder beider Stufen 28 und 30 sind drehfest mit­ einander verbunden und gemeinsam auf einer Welle 32 gela­ gert.
Das Hohlrad 20 hat die Form einer Glocke, deren Glocken­ boden zentrisch mit dem Schaft 22 der Radnabe 24 verbunden ist. Hierzu ist es aus Montagegründen zweckmäßig, eine Außenverzahnung auf dem Schaft 22 und eine Innenverzahnung in dem Glockenboden anzubringen, was jedoch in der Zeich­ nung nicht dargestellt ist.
Der Schaft 22 erstreckt sich durch sich gegenüberliegende und annähernd vertikal verlaufende Wandungen 34 und 36 des Gehäuses 10 und ist in diesen mittels nicht dargestellter Kegelrollenlager drehbar gelagert. Das in der Zeichnung links aus dem Gehäuse 10 herausragende Endstück des Schaf­ tes 22 trägt einen Flansch 38 der Radnabe 24, an den eine Felge 40 angeschraubt wird. Es ist somit ersichtlich, daß eine sich drehende Radnabe 24 gleichzeitig die Felge 40 und ein sie aufnehmendes Rad 44 in Drehung versetzt.
Die Antriebswelle 26 erstreckt sich über ein Universalge­ lenk 42 von einem nicht in die Zeichnung aufgenommenen Dif­ ferentialgetriebe aus in das Gehäuse 10 und nimmt dort axial und tangential fest das Eingangsrad 16 auf. Das das Ein­ gangsrad 16 tragende Endstück der Antriebswelle 26 ist vor­ zugsweise fliegend in dem Gehäuse 10 gelagert und ermöglicht so einen Lastausgleich zwischen dem Eingangsrad 16 und den Zwischenrädern 18 bzw. deren ersten Stufe 28.
Die Zwischenräder 18 werden jeweils von der Welle 32 getra­ gen, die einenends in der Wandung 34 und mittig in einem Steg 46 gelagert ist, wobei sich zwischen dem Steg 46 und der Wandung 34 das Zahnrad der ersten Stufe 28 und zwischen dem Steg 46 und der Wandung 36 das Zahnrad der zweiten Stu­ fe 30 mit der Welle 32 freitragend erstreckt.
Zur Beschreibung des Leistungsflusses wird im folgenden ergänzend auf das in Fig. 2 Gezeigte verwiesen.
Man erkennt dort, daß die Außenverzahnung des Eingangsra­ des 16 mit der Außenverzahnung der ersten Stufe 28 der Zwi­ schenräder 18 kämmt. Je nach der Größe und der Richtung der zwischen dem Eingangsrad 16 und der ersten Stufe 28 angreifenden Kraft wird das Eingangsrad 16 radial gering­ fügig ausweichen, um somit einen Lastausgleich zu schaf­ fen. Ferner ist Fig. 2 zu entnehmen, daß die Außenverzah­ nung der zweiten und mit einem kleineren Außendurchmesser versehenen Stufe 30 mit der Innenverzahnung des Hohlrades 20 kämmt. Nachdem die erste und die zweite Stufe 28 und 30 drehfest miteinander verbunden sind, wird eine über das Eingangsrad 16 eingeleitete Drehbewegung über die beiden Zwischenräder 18 auf das Hohlrad 20 und von dort aus auf die Radnabe 24 und das Rad 44 übertragen. Wenn hier auch zwei Zwischenräder 18 dargestellt sind, so ist es dennoch denkbar, bei entsprechenden Kraftverhältnissen nur ein Zwi­ schenrad 18 vorzusehen.
Die tatsächliche Anordnung des Eingangsrades 16 und der Zwischenräder 18 entspricht der in Fig. 2 dargestellten, wohingegen bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung das Eingangsrad 16 der Übersichtlichkeit wegen nach oben ver­ setzt dargestellt ist.
Das Gehäuse 10 kann aufgrund der wenigen Komponenten des Getriebes 12 und deren raumsparender Anordnung innerhalb der Felgenschüssel der Felge 40 untergebracht werden.

Claims (1)

  1. Getriebe (12) für ein lenkbares Rad (44) eines Kraftfahr­ zeuges mit einem Hohlrad (20), das mit einer Radnabe (24) verbunden ist, und mit einem Eingangsrad (16), das dreh­ fest an einer Antriebswelle (26) angreift, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Zwischenrad (18) mit zwei un­ terschiedliche Außendurchmesser aufweisenden und drehfest miteinander verbundenen Stufen (28, 30) vorgesehen ist, wobei die Stufe (28) mit dem größeren Außendurchmesser mit dem Eingangsrad (16) und die Stufe (30) mit dem kleineren Außendurchmesser mit dem Hohlrad (20) kämmt.
DE19863640947 1986-11-29 1986-11-29 Getriebe fuer ein lenkbares rad Granted DE3640947A1 (de)

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