DE1943594A1 - Regelschaltung fuer dynamoelektrische Maschinen - Google Patents
Regelschaltung fuer dynamoelektrische MaschinenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/32—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from a charging set comprising a non-electric prime mover rotating at constant speed
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
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- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
G.A.V. Limited, Warple Way, Acton London (Grossbritannien)
Regelschaltung für dynamoelektrische Maschinen
Die Erfindung betrifft Regelschaltungen für dynamoelektrische Kaschinen
mit einer Feldwicklung, bestehend aus einem Schaltkreis zum Herabsetzen des durch die Feldwicklung fließenden Stroms bei
Erhalt eines Eingangs-Regelimpulses und einer auf den durch die dynamoelektrische Haschine erzeugten Strom ansprechende Einrichtung
zur Erzeugung eines Eingangs-Regelimpulses für den Schaltkreis zum Begrenzen der Größe des durch die dynamoelektrische Maschine erzeugten
Stroms.
Me Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Regelschaltung in einfacher
und zweckmäßiger Form vorzusehen.
Wa/Hö - 2 -
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Gemäß der Erfindung besteht die Einrichtung aus einem Widerstand, durch den der Strom fließt und aus einem Verstärker, der auf die
Spannung anspricht, die an dem Widerstand entsteht, wobei der Verstärker so angeordnet ist, daß er den Eingangs-Regelimpuls nur dann
erzeugt, wenn die Spannung an dem Widerstand einen Soll-Wert erreicht.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand einer Regelschaltung für
eine dynamoelektrische Maschine unter Bezugnahme auf das beiliegende Schaltbild beschrieben.
In dem Schaltbild sind eine Feldwicklung 10 einer dynamo el e'ktri sehen
Maschine und ein Anker 11 gezeigt. Obgleich ein Anker 11 gezeigt ist,
fc der auf eine Gleichstrommaschine hinweist, kann es sich bei der dynamoelektrischen
Laschine um einen Synchrongenerator handeln, der Gleichrichter
hat, um einen einseitig gerichteten Eingang zu erzeugen. Ferner ist ein Akkummulator 12 vorgesehen, dessen positiver Polbolzen an
eine Klemme 13 angeschlossen und dessen negativer Polbolzen an eine
Klemme 14 angeschlossen ist. Die negative Klemme des Ankers 11 ist mit einer Klemme 15 verbunden, während die positive Klemme des Ankers
mit einer Klemme 16 verbunden ist, die durch eine schwere Stromzuführung
mit der Klemme 13 verbunden ist. Die Feldwicklung 10 ist an einem Ende mit der Klemme 16 und am anderen Ende mit einer Klemme 17 verbunden,
die zu einem Schaltkreis gehört. Ferner sind die Klemmen 14 tuad
15 durch einen Widerstand R18 miteinander verbunden, der einen kleinen Widerstand hat und einen Nebenschluß für ein Amperemeter (nicht dar-
" gestellt) bildet.
Der Schaltkreis besteht aus n-p-n-Transistören TRl, TR2 und TR 3 zusammen
mit den zugehörigen elektrischen Schaltungen, Dieser Schaltkreis ist bekannt und weist eine Eingangskiemme 17a auf. Wenn die Spannung
an der Eingangsklemme 17a positiv ist und eine ausreichende Höhe,hat,
wird der Schaltkreis vfirksam, um den durch die Feldwicklung fließenden
Strom in schneller Folge ein- und auszuschalten. Auf diese Weise wird der Ausgang der dynamoelektrischen Maschine begrenzt oder herabgesetzt.
- 3 009811/10 10 .
TJm den Schaltkreis zu steuern, ist eine spannungsabhängig-e bchaltung
vorgesehen, zu der eine Zener-Diode Zl gehört, deren Anode mit der.
Klemme 17a und deren Kathode über einen Widerstand H2 mit der Ele;nme
16 verbunden sind. Zusätzlich ist die Kathode mit der Klemme 13 übei*
eine Sprungstromzuführuiig 18 verbunden, und je nach der Lage der
Sprungstromzuführung sind die V/iderstände Hl, Ry und 3,4 in Eeiho rait
der Kathode der Zener-Diode und der Klemme 13 geschaltet. Für die
Sprungstromzuführung sind drei Anschlüsse vorgesehen, die mit H, Ii
und L angesogen sind und hoch, mittel und niedrig entsprechen« Lj β
bilden Alternativ-Stellungen je nach der Ladung, die der Batterie augeleitet-werden muß. Die Kathode der Zener-Diode ist durch Regelviderstände
VRl und YRIa mit der Klemme 15 verbunden, Die Arbeitsweise
dieser SpannungEmeßschaltung· ist vie folgt. Venn die Patt^rioepannung
unter einem Soll-Vert liegt, der von der Stellung der Sprungstrorazuführung 18 und den werten von TLl und Villa abhängt,
leitet die Zener-Diode nicht, und die bpannung an der Klemme 17a
reicht nicht aus, um einen Strom im Transistor TIiI fließen z\i lassen.
Wenn die Batterie-Spannung jedoch über den Soll-Wert ansteigt, leitet die Zener-Diode, und die Spannung der Klemme 17a steigt, um
damit ein Pließen von Strom in Transistor TEl hervorzurufen. Ler
■Schaltkreis arbeitet vie beschrieben, inn damit eic Ausgangs ει. αηΐ;·αιΐ£
des Generators zu begrenzen.
TJm den Strom su begrenzen, der durch dip dynamoelektrische Maschine
der Batterie und irgendeiner Verbraucherstelle zugeleitet wird, isteine
strcmabhängige Schaltung vorgesehen, die sich su ihrer Funktion
auf die Spannung bezieht, die as "iderrtand EIS vorhanden ist. via
stromabhängige Schaltung besteht aus zwei r.-p-n-Transistoren TIt4
und TR^, die Rücken an Hucken miteinander verbunden sind, und deren
Steuerelektroden miteinander und uli dem Kollektor des Transistors
TIl5 verbunden sind, der damit als Dicie geschaltet ist. Zwischen die
Klemmen 15 und 16 ist eine Viderstandsket-ce eingeschaltet, zu der
ein Widerstand R15» ein Regelviderstand \Ti2a und ein Widerstand E12
gehören. Diese "iiä-ir stände sind in Hei'-:;-, .je schalt et, und ein Purkt
G Q 9 C 1 1 / 1 0 1 0
zwischen dem Widerstand EI5 und dem Regelwiderstand YR2 ist mit
der Kathode einer Zener-Diode Z2 verbunden, deren Anode mit der Klemme I5 verbunden ist. Die Emissions-Elektrode des Transistors
TR5 ist mit einem Punkt verbunden, der zwischen dem Regelwiderstand VR2a und dem Widerstand-R12 liegt, und die Emissions-Elektrode
des Transistors TR4 ist mit deem Nebenschluß des Amperemeters
in der Leitung der Klemme 14 verbunden. Die Kollekteren der Transistoren
TE4 und TR5 sind über Widerstände RI4 bzw. Rl 3 mit einem
Punkt verbunden, der zwischen dem Widerstand RI5 und dem Regelwiderstand
VR2 liegt. Ferner ist der Kollektor des Transistors TR4 mit der Steuerelektrode eines weiteren n-p-n-Transistors TR6 verbunden.
Die Emissions-Elektrode dieses Transistors ist mit der Klemme 17a verbunden, und der Kollektor ist mit einem Punkt verbunden,
der zwischen den Widerständen RI6 und RI7 liegt, welche
zwischen den Klemmen 16 und I5 in Reihe eingeschaltet sind. Zusätzlich
sind der Kollektor und die Steuerelektrode des Transistors TR4 über einen Kondensator C3 miteinander verbunden.
Im Betrieb ist der Transistor TR4 gesättigt, wenn der Strom-durch
den Widerstand R18 unter einem Soll-Wert liegt, und er leitet stark als Folge der Vorspannung, die am Widerstand R12 vorhanden ist, so
daß die Steuerelektrode des Transistors TR6 effektiv die gleiche Spannung wie die Klemme I5 hat. Der Transistor TR6 ist deshalb in
einem nicht leitenden Zustand und hat keinen Einfluß auf die Spannung an der Klemme 17a derart, daß eine Funktion des Schaltkreises
hervorgerufen wird. Kit der Erhöhung der durch den Widerstand R18 fließenden Stromstärke wird ein Punkt erreicht, bei dem die Spannung
an diesem Widerstand etwa gleich der Spannung ist, die am Widerstand R12 vorhanden ist. Diese letztere Spannung ist eine Bezugsspannung,
deren Größe durch die Einstellung der Regelwiderstände VR2 und VR2a
und durch die Durchbruchsspannung der Zener-Diode Z2 bestimmt ist.
Wenn die Spannung am widerstand R18 etwa gleich der Spannung am Widerstand El2 ist, wird der Transistor ΤΈ4 aus seinem Sättigungszustand herausgetrieben, und dessen KQllektorspannung steigt sprung-
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■" j —
haft an, um damit den Transistor TIl6 einzuschalten. Der Effekt des
Einschaltens des Transistors TRG besteht darin, daß die Spannung
der Klemme 17a erhöht wird, um damit eine Punktion des Schaltkreises
hervorzurufen und damit den Ausgang der dynamoelektrischen Maschine zu begrenzen.
Obgleich das im Schaltbild nicht gezeigt ist, können Diodengleichrichter
oder andere Sperreinrichtungen.in die Verbindungen von der
Klemme 13 zum Anker 11 und in die Sprungstromzuführung 18 eingeschaltet
werden, um ein Entladen der Batterie zu verhindern, wenn sich die dynamoelektrische Maschine nicht im Betrieb befindet.
Patentanspruch ei
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Claims (4)
- Pat entan-sprüche[ lo !Regelschaltung für dynamoelektrische Maschinen mit einer FeId- ^— wicklung, bestehend aus einem Schaltkreis zum Herabsetzen des durch die Feldwicklung fließenden Stroms bei Erhalt eines Eingangs- Regelimpulses und einer auf den durch die dynamoelektrische Maschine erzeugten Strom ansprechende Einrichtung zur Erzeugung eines Eingangs-Regelimpulses für den Schaltkreis zum Begrenzen der Größe des durch die dynamoelektrische Maschine erzeugten Stroms, dadurch gekennzeichnet) daß die Einrichtung aus einem Widerstand, durch den der Strom fließt, und aus einem Verstärker besteht, der auf die Spannung anspricht, die an dem Widerstand entsteht, wobei der Verstärker so angeordnet ist, daß er den Eingangs-Regelimpuls nur dann erzeugt, wenn die Spannung an dem Widerstand einen Soll-Wert erreicht.
- 2. Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker einen ersten Transistor aufweist, der nichtleitend gemacht ist, wenn die Spannung am Widerstand einen Soll-Wert erreicht, und der in einem leitenden Zustand gehalten ist, wenn die Spannung an dem Widerstand unter dem Soll-Wert liegt.
- 3. Regelschaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweiten Transistor, dessen leitender Zustand durch den ersten Transistor gesteuert ist, wobei der zweite Transistor dann leitend ist, wenn der erste Transistor nicht leitet und umgekehrt und wobei der zweite Transistor für den Eingangs-Regelimpuls zum Schaltkreis sorgt.
- 4. Regelschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen dritten Transistor, der als Diode geschaltet ist und Rücken an Rücken mit dem ersten Transistor verbunden ist.0 09811/1010
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7913470B2 (en) | 2007-04-02 | 2011-03-29 | Technoform Caprano Und Brunnhofer Gmbh & Co. Kg | Insulating strip for supporting a composite structure |
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- 1969-08-27 DE DE19691943594 patent/DE1943594A1/de active Pending
- 1969-08-29 FR FR6929766A patent/FR2017255A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES371222A1 (es) | 1971-08-16 |
FR2017255A1 (de) | 1970-05-22 |
GB1271949A (en) | 1972-04-26 |
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