DE1943529C2 - Leinenwurfrakete - Google Patents
LeinenwurfraketeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K9/00—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
- F02K9/08—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
- F02K9/10—Shape or structure of solid propellant charges
- F02K9/12—Shape or structure of solid propellant charges made of two or more portions burning at different rates or having different characteristics
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/56—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
- F42B12/68—Line-carrying missiles, e.g. for life-saving
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leinenwurfrokete
mit ejnem aus mehreren in Brennrichtung hintereinander angeordneten Teilblöcken bestehenden
Treibsatz, wobei die Teilbjouke unterschiedliche
Brenngeschwindigkeiten aufweisen.
Leinenwurfraketen dienen dazu, eine Leine oder Schnur von einem Abschußpunkt zu einem Zielpunkt
zu verlegen, Anwendungen ergeben sich beispielsweise in der Schiffahrt zur Herstellung von Leinenverbindungen
von einem Schiff zu einem anderen und bei Rettungsaktionen. Der Raketentreibsatz einer
bekannten Leinenwurfrakete besteht aus drei hjntereinanderliegenden
Stufen, die nacheinander abbrennen. Von der Düse aus erstreckt sich ein Hohlkegel
durch die erste Stufe und naheizu den gesamten Bereich
der zweiten Stufe hindurch. Der langgestreckte Mantel des Hohlr'-gels bewirkt, daß sich nach dem
Zünden des Treibsatzes eine große Brennfläche ergibt, so daß bereits kurz nach dem Start eine große
Beschleunigung erzielt wird, die sich während des Fluges entsprechend der kleiner werdenden Brennfläche
verringert. Die Rakeie entwickelt also in der Startphase die größte Schubkraft.
Bei Raketen ist es ganz allgemein bekannt, einen in mehrere Abschnitte unterteilten Treibsatz vom
Stirnbrennertyp zu verwenden, dessen einzelne Teilblöcke mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten abbrennen.
Auf diese Weise kann die Schubcharakteristik der Rakete beeinflußt we·Jen. Die Brenngeschwindigkeiten
der Teiiblöji"; sind so ausgelegt,
daß in der St.-rtphase ein großer Sc iub und damit
eine hohe Beschleunigung erzielt wird, während die weiter von der Düse entfernt angeordneten Teilblöcke
aus einem Matcri.il bestehen, das mit geringerer Geschwindigkeit
abbrennt. Im einfachsten Fall besiizen derartige Raketen einen Starttreibsatz und einen
Marschtreibsatz. Der Grundgedanke dieser Konzeption besteht darin, der Rakete eine möglichst hohe
Anfangsgeschwindigkeit zu geben und den Marschtreibsatz so zu bemessen, daß der eigentliche Flug
mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit fortgeführt wird.
Die bei Raketen allgemein übliche Bemessung der Teilblocke der Treibstufen ist bei Leinenwurfraketen
unvorteilhaft In der Startphase ist die Belastung der Rakete durch die an ihr befestigte Leine gering, da
das von der Rakete zu ziehende Ljincntcilstiick noch
kurz ist. Wird die Rakete mit hohem Anfangsschub abgeschossen, so ergibt sich wegen der geringen
Mi.sse des zu beschleunigenden Leinenteilstiicks eine
hohe Anf.uigsbeschleunigung und damit eine hohe mechanische Beanspruchung der Leine Diese Beanspruchung
wird im weiteren Verlauf des Fluges Mark herabgesetzt, weil die Masse des von der Ra
kcte /u transportierenden Leinenstücks zunimmt und sich,die Beschleunigung verringert, Die Leine muß
also so ausgelegt sein, daß sie den maximalen Beanspruchungen in der Staftphase standhält. Dies bedingt
eine vcrhiiltnismäßig starke Leine, die wiederum das öesiimtgcwicht erhöht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Raketentriebwerk für Leirienwurfraketcn zu schaffen,
durch das die Leine während des Fluges relativ gleichmäßig beansprucht wird, so daß ihre mechanische
Festigkeit nicht nur während der kurzen Startphiic
sondern über einen großen Teil der Flugdaticr ausgtfp.utzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Leinenwurfrakete ' der eingangs genannten Art efflndungsgemiiß dadurch
gelöst, daß zur Erzielung einer im wesentlichen
konstanten Beschleunigung der Rakete die Brenngeschwindigkeiten
der Teilblöcke mit zunehmendem Abstand von der Schubdüse ansteigen.
Es wird betont, daß tue Erfindung natürlich nicht
in der Verwirklichung einer bestimmten vorgegebenen Schubcharakteristik, sondern demgegenüber im
Sinne von Aufgabenstellung und Lösung in der Ver-
i"o knüpfung des oben aufgezeigten, die Leine betreffenden
Sachverhalts mjt eier speziellen Treibsatzausbil-,d.-,ng
erblickt wird.
Der Treibsatz enthält gestaffelt hintereinander angeordnet mehrere verschieden schnell abbrennende
is Treibstoffarten, Die Auslegung erfolgt dabei so, daß
beim Start zunächst ein relativ langsam brennender Treibstoff gezündet wird, so daß die Beschleunigung
der Rakete unterhalb desjenigen Wertes liegt, bei dem ein sicheres und ordnungsgemäßes Abspulen der
so Leine nicht mehr garantiert ist. Im weiteren Verlauf
des Brennvorganges kommen dann die nachfolgenden TreibstofTschichten zum Abbrand, deren Brenngeschwindigkeiten
sr bemessen sind, daß der Rakeienschub mit zunehmender Brerrszeit progressiv ansteigt
Die Schuberhöhung ist im wesentlichen der auf den Luftwiderstand und den Leinenwiderstand zurückzuführenden
Lastzunahme angepaßt, der die Rakel·' während des Fluges ausgesetzt ist. Es wird damit eine
im wesentlichen über den gesamten Flug konstante Beschleunigung und dac'urch bedingt eine (ileichmäßigj
Beanspruchung der Leine sov/ie damit cmhergchend die
bei Verwendung einer bestimmten Leinenart größtmögliche Reichweite erzielt. Die Raketenschubkratt
ist so ausgelegt, daß eine der zulässigen Leinenbeanspruchung angenäherte Belastung t.r.olgt.
Die verschieden schnell brennenden Treibstoffe können in Form einzelner hinlereinanderliegender
Teilblöcke angeordnet sein. Prinzipiell ist es auch möglich, die Trcibstolfmischung so vorzunehmen.
daß während des Abbrennens eine kontinuierlich erfolgende
Schuberhöhung eintritt. Dies erfordert aber einen komplizierten Mischvorgang der verschiedenen
TrcibstolTarten, und es ist daher fertigungstechnisch
einfacher, Teilblöcke aus unterschiedlichen Treibstoffen hintereinander anzuordnen.
Zweckmäßig stehen die Brennjieschwindipkciten
der in den Teilblöcken enthaltenen Treibstoffe etwa im Verhältnis 1:2:3:4 usw. Fs sind selbstverständlich
auch andere Mischungsverhältnisse möglich Bei der Erzeugung einer bestimmten Flugcharakteristik
spielt nicht nur das Verhältnis der Brenngeschwindigkeilen
der einzelnen Ti ilblöcke eine Rolle, sondern auch die in den Tcilblocken nu>ils
enthaltene Trcibstoffmenge Auch durch Vrriii nng
der in einem Teilblock enthaltenen Treibstofi icnge
kann die Bcschleuiiigungschäraktcnsfik verändert
Werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren art einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen nach der Erfindung
aufgebauten Stirnbrcnner, und
Fig. 2 zeigt ein Schub-Zeit-Diagrarrtm des Stirnbfcnncrs
nach Fig. L
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Stirnbrenner ist
der Treibsatzdurchmesser übef die ganze Treibsatzlänge
nahezu gleich. Der im Längsschnitt dargestellte Stirnbrcnner besitzt fünf hintereinander angeordnete
1 .
3 '
j'rejbstoiTteilblöcke I12,3,4,5, die mit einer Außenjsolierungß
gegen seitlichen Abbrand geschützt sind. Von eier Brennfläche 9 aus strömen die Treibgase
durch die sieh an die Raketenbrennknmmer 7 anschließende Raketendüse 8,
Noch dem Zünden des Treibsatzes an der Brcnn-, fläche 9 brennt zunächst der aus langsam brennendem
Treibstoff bestehende Teilblock 1 ab. Ihm folgen ;^i||e Teilblöcke 2, 3, 4, 5 mit stufenweise gesteigerten
ISrenngeschwindigkeiten, Für ein fünfstufiges Triebwerk
können beispielsweise Treibstoffe mit Brenngeschwindigkeiten von 5, 10, 15, 20 und 25 mm/sec
eingesetzt werden. Über den gesamten Flug wird damit
eine Schubsteigerung von etwa 1:5 erreicht.
,-■■■ Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel verhalten
Sich die Längen der einzelnen Treibstoff-Teilböcke 1, 2, 3, 4, 5 etwa wie 4 : 4: 3 :4 : 5.
Die mit dem Raketentriebwerk nach Fig. 1 erzielbare Schubsteigerung ist in Fi g. 2 über der Zeitachse
dargestellt. Man erkennt jeweils den Abbrand eines jeden der fünf Teilblöcke 1 bis 5 mit Schubstufen
von 5 bis 25 kp.
Die gesamte Brenndauer beträgt 9 Sekunden. Nacl; der Zündung brennt zunächst der langsam brennende
Teilblock 1 ab und erzeugt etwa 4 Sekunden lang einen Schub von 5 kp. Die Rrenndauer des nächstfolgenden
Teilblocks 2 beträgt nur etwa 2 Sekunden, während der Teilblock 3 nahezu nur 1 Sekunde
brennt. Die die größten Schübe erzeugenden Teilblöcke 4 und 5 brennen wegen ihrer größeren Langcnabmessungen
ebenfalls etwa jeweils 1 Sekunde lang.
Über der den Raketenschub darstellenden Kurve 10 ist die den Charakter der Lastzunahme durch
Luftwiderstand und Leinenwiderstand darstellende Kurve 11 gezeichnet. Es ist erkennbar, daß die Treppenkurve
10 von der Kurve 11 eingehüllt wird. Dabei paßt sich die Kurve 10 derart an den Verlauf der
Kurve 11 an, daß beide Kurven bei Beginn des Abbrandes eines jeden Teilblockes etwa zusammen- 4"
fallen.
Bei der Auslegung eiapr bestimmten Rakete sind die Schübe und Brennzeiten der einzelnen Teilblöcke
der jeweiligen Aufgabenstellung anzupassen. Im einsind dabei dip folgenden Fnkloron -m
!, Grundlagen
a) zulässige Beschieunigpngskriiftt' fiir die Leine
b) Raketengewi ein
c) SfärJie bzw, Gewicht und Beschaffenheit der
Leine
2, Veränderliche Größen
a) Zunahme des Luftwiderstandes an der Rakete
b) Zunahme des Lejnengewichtes während des
Fluges
c) Zunahme des Luftwiderstandes an der Leine
3. Vorgebbare Größe
a) Flugweite
a) Flugweite
Aus der Gesamtheit dieser Faktoren kann entweder experimentell oder durch Rechnung der Verlauf
der Kurve 11 festgestellt werden. Diesem Verlauf wird die Kurve 10 so angepaßt, daß einerseits
möglichst geringfügige Abweichungen zwischen den beiden Kurven 10, 11 entstehen, andererseits aber
nicht zu viele verschiedenartige Raketenbrcnnstufcn benötigt werden.
Claims (2)
1. Leinenwurfrakete mit einem aus mehreren in Brennrichtung hintereinander angeordneter
Teilblöcken bestehenden Treibsatz, wobei die Teilblöcke unterschiedliche Brenngeschwindigkeiten
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer im wesentlichen
konstanten Beschleunigung der Rakete die Brenngeschwindigkeiten der Teilblöcke (1 bis 5) mit
zunehmendem Abstand von der Schubdüse (8) ansteigen.
2. Leinenwurf rakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenngesclnvindit·-
keitcn der Teiiblöcke (1 bis 5) etwa im Verhältnis
1: 2 : 3 :4 usw. stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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