DE2901412C2 - - Google Patents
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- DE2901412C2 DE2901412C2 DE2901412A DE2901412A DE2901412C2 DE 2901412 C2 DE2901412 C2 DE 2901412C2 DE 2901412 A DE2901412 A DE 2901412A DE 2901412 A DE2901412 A DE 2901412A DE 2901412 C2 DE2901412 C2 DE 2901412C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K9/00—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
- F02K9/08—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
- F02K9/10—Shape or structure of solid propellant charges
- F02K9/14—Shape or structure of solid propellant charges made from sheet-like materials, e.g. of carpet-roll type, of layered structure
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Treibladung gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer
Treibladung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 9.
Bei Treibmittel- oder Pulverladungen für rückstoßfreie Waffen,
wie sie beispielsweise aus der DE-OS 21 50 161 bekannt sind,
werden Treibmittelstreifen verwendet, die in dem Ladungsgehäuse
willkürlich und ungeordnet angeordnet sind. In der DE-OS 21 50 161
ist beispielsweise ein schneckenförmiges Aufrollen und Anordnen
der Treibmittelstreifen erläutert. In diesen Fällen ist es am
günstigsten, die Entladung von einer kurzen Seite des Ladungsgehäu
ses durchzuführen, um zu vermeiden, daß die großen Oberflächen
der Streifen den Zünd- oder Brenngasen ausgesetzt sind. Unter
diesen Bedingungen entspricht der Weg der Zündgase durch die
Streifenpackung der Länge der Streifen.
Die Intensität, d. h. die Geschwindigkeit und die Temperatur der
Zündgase ist in diesem Fall offensichtlich in dem Teil der
Treibladung, der der Zündstelle benachbart ist, höher als im
gegenüberliegenden Teil, d. h., es findet eine verhältnismäßig
ungleichmäßige Zündung und Entflammung des Treibmittels statt.
Eines der größten Probleme, das bei einer solchen Treibmittel
anordnung am schwierigsten zu lösen ist, besteht darin, daß das
Treibmittel durch die Düse ausgestoßen wird. Gewöhnlich werden
etwa 10 bis 20% der Gesamtmenge des Treibmittels in Form von
vollständig oder teilweise verbrannten Treibmittelelementen
ausgestoßen. Dieser Treibmittelausstoß bedingt weitgehend die
Geschwindigkeitsunterschiede der Waffe.
Ein weiterer Grund für die Geschwindigkeitsunterschiede der
Waffe in die ungleichmäßige Entflammung der brennbaren
Oberfläche des Treibmittels.
Ferner ist es aus der FR-PS 20 53 681 bekannt, die Streifen
lediglich an dem äußeren Rand des Ladungsgehäuses miteinander zu
verbinden und insofern sternförmig anzuordnen. Die Treibmittel
streifen werden hierzu durch Polymerisation eines Harzes an der
Mantelwand des Ladungsgehäuses fixiert. Bei dieser Anordnung
werden die Treibmittelstreifen unter dem Einfluß der Verbren
nungsgase nicht gegen die Düse gedrückt, sondern gegen die
Außenwand des Gehäuses. Ein Nachteil dieser bekannten Lösung
besteht jedoch darin, daß die Ränder nach Beendigung der eigent
lichen Verbrennung weiterbrennen, so daß Flammen und Rauch die
Position der Waffe auch nach dem Abschießen verraten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Treibladung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein
Verfahren zur Herstellung einer Treibladung gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 9 zu schaffen, mit welcher einerseits eine
möglichst vollständige und gleichmäßige Verbrennung der Treib
mittelstreifen, aber auch nur der Treibmittelstreifen, erzielt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ansprüche 1 bzw. 9
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Günstigerweise ist die Zündvorrichtung für das Treibmittel axial
und zentral im Ladungsgehäuse angeordnet. Mit den erfindungs
gemäßen Merkmalen lassen sich verbesserte Zünd- und Verbren
nungswirkungen erzielen, die einem Ausstoßen von Treibmittel und
Geschwindigkeitsdifferenzen entgegenwirken.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der
Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 einen verkürzten Stapel von miteinander verbundenen
Treibmittelstreifen;
Fig. 2 einen Stapel nach Fig. 1, der röhrenförmig gebogen ist;
Fig. 3 die röhrenförmige Treibladung gemäß Fig. 2, teilweise
in seitlichem Schnitt.
Eine erfindungsgemäße Treibladung weist mehrere rechteckige
Treibmittel- oder Pulverstreifen 1 auf, die aufeinander gesta
pelt werden, während sie mit einem oder mehreren Fäden 3 und 4
an einer Seite des Stapels miteinander verbunden werden. Darauf
wird der Stapel röhrenförmig gebogen, so daß die miteinander
verbundenen Ränder der Streifen 1 die Innenseite des Rohres
bilden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform erhält die Treibladung
ihre Röhrenform dadurch, daß die Enden der Fäden an beiden Enden
des Stapels miteinander vereinigt werden.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Befestigung der spröden Strei
fen mit den Verbindungsfäden 3 und 4, so daß die Streifen
nicht brechen, besteht darin, daß der Faden bzw. die Fäden
um die Streifen 1 geschlungen werden. Hierbei wirken die
Fäden 3 und 4, indem sie in diesem Fall zwischen jedem
Streifenpaar gezogen werden, auch als Abstandshalter, so
daß durch eine geeignete Auswahl des Fadendurchmessers
der gewünschte Abstand zwischen den Streifen 1 und damit
eine vorherbestimmte Dichte der Treibladung erzielt werden.
Um der Treibladung einerseits eine gewisse Steifigkeit zu
geben, andererseits aber einen guten Abstand zwischen den
Streifen 1 zu erzeugen, werden diese an mehr als einer
Stelle, vorzugsweise an zwei bis vier Stellen, entlang
einer ihrer Seiten miteinander vereinigt. In Fig. 3 ist
eine Treibladung mit drei Verbindungsstellen dargestellt.
Durch Verbindung von zwei Fäden 3 und 4 an jeder Verbindungs
stelle ist es möglich, die Fäden so zu ziehen, daß nach
der Verbindung der Streifen 1 einer von diesen gestreckt
werden kann, bevor die Enden der Fäden an den Enden der
Ladung miteinander verbunden werden, ohne daß die spröden
Streifen 1 brechen. Werden zwei Fäden verwendet, so kann
man das Verfahren auch mit einer einfachen und zuver
lässigen Maschine ausführen.
Der verwendete Faden ist zweckmäßig hart und unelastisch,
so daß sein Querschnitt bei den scharfen Biegungen, denen
er ausgesetzt ist, praktisch nicht verformt wird. Wird
der Querschnitt der Fäden verformt, so ist es schwierig,
den Abstand zwischen den Streifen 1 festzulegen. Ein Bei
spiel eines mit Erfolg verwendeten Fadens ist der schwedi
sche Militärfaden m/50 mit einem Durchmesser von 0,4 mm.
Um die Biegung des Stapels zu einem Rohr zu erleichtern,
kann ein stärkerer Streifen 2, vorzugsweise aus Karton,
in der gleichen Weise wie die Treibmittelstreifen an
jedem Ende des Stapels befestigt werden. Andernfalls
brechen die äußeren Treibmittelstreifen leicht.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer Treibladung,
welche die meisten der vorstehend angegebenen Vorteile be
sitzt und welche, infolge der Kompression des Stapels und
des Streckens eines der Fäden 3 (Bindefaden), der Ladung
einen gut einstellbaren Durchmesser gibt, enthält folgende
Stufen: Die Streifen 1 werden aufeinandergestapelt, während
ein Bindefaden an jeder Verbindungsstelle im wesentlichen
senkrecht zu den Streifen 1 an einem ihrer Ränder sowie
für jeden Bindefaden 3 ein laufender Faden 4 gezogen wird,
der im wesentlichen parallel sowohl zum Bindefaden 3 als
auch zu den Rändern der Streifen 1, die am Bindefaden lie
gen, gezogen wird, und zwar entlang einer ersten Fläche
jedes Streifens, um den Rand, der vom Bindefaden abge
wandt ist, entlang einer zweiten Fläche jedes Streifens,
um den Bindefaden 3 und danach zurück entlang der zweiten
Fläche im wesentlichen parallel zu seiner vorherigen Rich
tung. Dann wird der nächste Streifen 1 auf den vorher
gehenden Streifen gelegt, wobei der laufende Faden 4
entlang der ersten Fläche des zweiten Streifens verläuft.
Dann wird das Verfahren wiederholt, bis ein Stapel mit
einer vorherbestimmten Anzahl von Streifen gebildet ist,
worauf der Streifen bis zu einer bestimmten Höhe zusammen
gepreßt und der Bindefaden 3 mit einer bestimmten Kraft ge
streckt und mit dem laufenden Faden an jedem Ende des Stapels
verknotet wird, worauf der Stapel röhrenförmig gebogen und
die Fäden an beiden Enden miteinander verbunden werden.
Beispielsweise hatten die Streifen, aus denen Treibladungen
hergestellt wurden, eine Länge von 130 mm, eine Breite von
17 mm und eine Dicke von 0,35 mm.
Claims (14)
1. Treibladung mit mehreren rechteckigen Treibmittelstreifen, für
rückstoßfreie Waffen oder Raketen, wobei die Treibmittelstrei
fen mit Fäden miteinander verbunden sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Treibmittelstreifen (1) aufeinander
gestapelt und mit einem oder mehreren Fäden (3, 4) an einer
Seite des Stapels verbunden sind und daß der Stapel röhrenför
mig gebogen ist, wobei die miteinander verbundenen Ränder der
Streifen die Innenseite des Rohres bilden.
2. Treibladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapel dadurch röhrenförmig gehalten ist, daß die
Enden der Fäden beider Enden des Stapels miteinander ver
bunden sind.
3. Treibladung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verbindende Faden bzw. die verbindenden
Fäden (3, 4) um jeden Streifen (1) gebunden sind.
4. Treibladung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen (1) an mehr als einer
Stelle, vorzugsweise an zwei bis vier Stellen entlang
ihrer Seiten miteinander verbunden sind.
5. Treibladung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung mit zwei Fäden (3, 4)
an jeder Verbindungsstelle erfolgt.
6. Treibladung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadendurchmesser so gewählt ist,
daß die Treibladung eine vorherbestimmte Dichte erhält.
7. Treibladung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der verwendete Faden hart und unelastisch
ist, so daß sein Querschnitt an den scharfen Biegungen im
wesentlichen nicht verformt ist.
8. Treibladung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein festerer Streifen (2), vorzugs
weise aus Karton, an jedem Ende des Stapels in der gleichen
Weise wie die Treibmittelstreifen befestigt ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Treibladung mit mehreren
rechteckigen Treibmittelstreifen, für rückstoßfreie Waffen
oder Raketen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Treibmittelstreifen (1) aufeinanderstapelt, während
man sie mit einem oder mehreren Fäden (3, 4) an einer Seite
des Stapels verbindet, worauf man den Stapel röhrenförmig
biegt, so daß die miteinander verbundenen Ränder der Streifen
die Innenseite des Rohres bilden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Stapel dadurch röhrenförmig hält, indem man
die Enden der Fäden an beiden Enden des Stapels mitein
ander verbindet.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß man den verbindenden Faden bzw. die ver
bindenden Fäden (3, 4) um jeden Streifen (1) bindet.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Streifen (1) an mehr als einer
Stelle, vorzugsweise an zwei bis vier Stellen, entlang
ihrer Innenseiten miteinander verbindet.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Verbindung mit zwei Fäden (3, 4)
an jeder Verbindung durchführt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß man während des Stapelns an jeder Ver
bindungsstelle einen Bindefaden senkrecht zu den Streifen
(1) an einem ihrer Ränder zieht und daß man für jeden
Bindefaden (3) einen Lauffaden (4), der im wesent
lichen senkrecht zu dem Bindefaden (3) und den Rändern
der Streifen (1), die am Bindefaden liegen, zieht, und
zwar entlang einer ersten Fläche jedes Streifens, um den
Rand, der vom Bindefaden abgewandt ist, entlang einer
zweiten Fläche jedes Streifens, um den Bindefaden (3)
und danach zurück entlang der zweiten Oberfläche im
wesentlichen parallel zu seiner vorherigen Richtung,
worauf man den nächsten Streifen (1) auf den vorher
gehenden Streifen aufstapelt, wobei der laufende Faden
(4) entlang der ersten Fläche des zweiten Streifens
verläuft, worauf man das ganze wiederholt, bis ein
Stapel mit einer vorherbestimmten Anzahl von Streifen
(1) gebildet ist, worauf man den Stapel bis zu einer be
stimmten Höhe komprimiert und den Bindefaden (3) mit
einer bestimmten Kraft streckt und mit dem laufenden
Faden (4) an jedem Ende des Stapels verbindet, worauf
man den Stapel röhrenförmig biegt und die Enden der
Fäden an beiden Enden miteinander verbindet.
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