DE2901412A1 - Treibladung fuer rueckstossfreie waffen oder raketen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Treibladung fuer rueckstossfreie waffen oder raketen und verfahren zu deren herstellung

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DE2901412A1 DE19792901412 DE2901412A DE2901412A1 DE 2901412 A1 DE2901412 A1 DE 2901412A1 DE 19792901412 DE19792901412 DE 19792901412 DE 2901412 A DE2901412 A DE 2901412A DE 2901412 A1 DE2901412 A1 DE 2901412A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/08Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
    • F02K9/10Shape or structure of solid propellant charges
    • F02K9/14Shape or structure of solid propellant charges made from sheet-like materials, e.g. of carpet-roll type, of layered structure

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Treibladung mit mehreren rechteckigen Treibmittelstreifen, für rückstoßfreie Waffen oder Raketen, sowie ein Verfahren zur Herstellung der Treibladung.
Bei Treibmittel- oder Pulverladungen für rückstoßfreie Waffen werden gewöhnlich Treibmittelstreifen verwendet, die in dem Raum (dem Ladungsgehäuse) in den sie gefüllt werden, willkürlich und ungeordnet angeordnet sind. In diesen Fällen ist es am günstigsten, die Entladung von einer kurzen Seite des Ladungsraumes aus durchzuführen, um zu vermeiden, daß die großen Oberflächen der Streifen den Zünd- oder Brenngasen in einer kreuzweisen Lage ausgesetzt sind. Unter diesen Bedingungen entspricht der Weg der Zündgase durch die Streifenpackung der Länge der Streifen.
Die Intensität, d.h. die Geschwindigkeit und die Temperatur der Zündgase ist in diesem Fall offensichtlich in dem Teil der Treibladung, der der Zündstelle benachbart ist, höher als im gegenüberliegenden Teil, d.h. es findet eine verhältnismäßig ungleichmäßige Zündung und Entflammung des Treibmittels statt.
Eines der größten Probleme, das bei einer solchen Treibmittelanordnung am schwierigsten zu lösen ist, besteht darin, daß das Treibmittel durch die Düse ausgestoßen wird. Gewöhnlich werden etwa 10 bis 20 % der Gesamtmenge des Treibmittels in Form von vollständig oder teilweise verbrannten Treibmittelelemente ausgestoßen. Dieser Treibmittelaustoß bedingt weitgehend die Geschwindigkeitsunterschiede der Waffe.
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Ein weiterer Grund für die Geschwindigkeitsunterschiede der Waffe ist die ungleichmäßige Entflammung der brennbaren Oberflächen des Treibmittels.
Bei Versuchen, bei denen u.a. die angegebenen Nachteile behoben werden sollten, wurde vorgeschlagen, daß die Streifen miteinander verbunden, z.B. an den äußeren Rändern vergossen werden und an der Mantelwand des Ladungsgehäuses angebracht werden sollten, so daß die Ränder der Streifen zur Mitte des Ladungsraumes gerichtet sind.
In dieser Lage ist das Treibmittel am wenigsten den hohen Gasgeschwindigkeiten ausgesetzt. Erfolgt bei einer röhrenförmigen Ladung die Zündung in der Mitte des Ladungsraumes, so wird das Treibmittel durch die Zünd- oder Brenngase nicht beeinflußt, bis sich die Gase ausgebreitet haben, wobei die Verbrennung gegen einen größeren Teil des Treibmittels wirkt als wenn sie in direkter Verbindung mit der Zündladung gestanden hätte. Weiterhin werden die Treibmittelstreifen unter dem Einfluß der Verbrennungsgase nicht gegen die Düse gedrückt, sondern gegen die Außenwand des Ladungsgehäuses.
Ein Nachteil der Einbettung (z.B. in Kunststoff) der äußeren Ränder des Streifens besteht darin, daß diese Ränder nach Beendigung der eigentlichen Verbrennung weiterbrennen, so daß Flammen aus Feuer und Rauch die Position der Waffe auch nach dem Abschießen verraten.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Treibladung für rückstoßfreie Waffen und Raketen, bei der das Treibmittel mit Hilfe einer Zündvorrichtung, die axial und zentral im
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Ladungsraum angeordnet ist, möglichst vollständig verbrannt wird. Auf diese Weise werden verbesserte Zünd- und Verbrennungswirkungen erzielt, die einem Ausstoßen von Treibmittel sowie Geschwindigkeitsdifferenzen entgegenwirken. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung derartiger Treibladungen.
Die Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen verkürzten Stapel von miteinander verbundenen Treibmittelstreifen;
Fig. 2 einen Stapel nach Fig. 1, röhrenförmig gebogen; und
Fig. 3 die röhrenförmige Treibladung von Fig. 2, teilweise im seitlichen Schnitt.
Eine Treibladung gemäß der Erfindung enthält mehrere rechteckige Treibmittel- oder Pulverstreifen 1, die aufeinandergestapelt werden, während sie mit einem oder mehreren Fäden 3 und 4 an einer Seite des Stapels miteinander verbunden werden, worauf der Stapel röhrenförmig gebogen wird, so daß die miteinander verbundenen Ränder der Streifen 1 die Innenseite des Rohres bilden.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform erhält die Treibladung ihre Röhrenform dadurch, daß die Enden der Fäden an beiden Enden des Stapels miteinander vereinigt werden.
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Ein bevorzugtes Verfahren zur Befestigung der spröden Streifen mit den Verbindungsfäden 3 und 4, so daß die Streifen nicht brechen, besteht darin, daß der Faden bzw. die Fäden um die Streifen 1 geschlungen werden. Hierbei wirken die Fäden 3 und 4, indem sie in diesem Fall zwischen jedem Streifenpaar gezogen werden, auch als Abstandshalter, so daß durch eine geeignete Auswahl des Fadendurchmessers der gewünschte Abstand zwischen den Streifen 1 und damit eine vorherbestimmte Dichte der Treibladung erzielt werden.
Um der Treibladung einerseits eine gewisse Steifigkeit zu geben, andererseits aber einen guten Abstand zwischen den Streifen 1 zu erzeugen, werden diese an mehr als einer Stelle, vorzugsweise an zwei bis vier Stellen, entlang einer ihrer Seiten miteinander vereinigt. In Fig. 3 ist eine Treibladung mit drei Verbindungsstellen dargestellt.
Durch Verbindung von zwei Fäden 3 und 4 an jeder Verbindungsstelle ist es möglich, die Fäden so zu ziehen, daß nach der Verbindung der Streifen 1 einer νώη diesen gestreckt werden kann, bevor die Enden der Fäden an den Enden der Ladung miteinander verbunden werden, ohne daß die spröden Streifen 1 brechen. Werden zwei Fäden verwendet, so kann man das Verfahren auch mit einer einfachen und zuverlässigen Maschine ausführen.
Der verwendete Faden ist zweckmäßig hart und unelastisch, so daß sein Querschnitt bei den scharfen Biegungen, denen er ausgesetzt ist, praktisch nicht verformt wird. Wird der Querschnitt der Fäden verformt, so ist es schwierig, den Abstand zwischen den Streifen 1 festzulegen. Ein Beispiel eines mit Erfolg verwendeten Fadens ist der schwedische Militärfaden m/50 mit einem Durchmesser von 0,4 mm.
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Um die Biegung des Stapels zu einem Rohr zu erleichtern, kann ein stärkerer Streifen 2, vorzugsweise aus Karton, in der gleichen Weise wie die Treibmittelstreifen an jedem Ende des Stapels befestigt werden. Anderenfalls brechen die äußeren Treibmittelstreifen leicht.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer Treibladung, welche die meisten der vorstehend angegebenen Vorteile besitzt und welche, infolge der Kompression des Stapels und des Streckens eines der Fäden 3 (Bindefaden), der Ladung einen gut einstellbaren Durchmesser gibt, enthält folgende Stufen: Die Streifen 1 werden aufeinandergestapelt, während ein Bindefaden an jeder Verbindungsstelle im wesentlichen senkrecht zu den Streifen 1 an einem ihrer Ränder sowie für jeden Bindefaden 3 ein laufender Faden 4 gezogen wird, der im wesentlichen parallel sowohl zum Bindefaden 3 als auch zu den Rändern der Streifen 1, die am Bindefaden liegen, gezogen wird, und zwar entlang einer ersten Fläche jedes Streifens, um den Rand, der vom Bindefaden abgewandt ist, entlang einer zweiten Fläche jedes Streifens, um den Bindefaden 3 und danach zurück entlang der zweiten Fläche im wesentlichen parallel zu seiner vorherigen Richtung. Dann wird der nächste Streifen 1 auf den vorhergehenden Streifen gelegt, wobei der laufende Faden 4 entlang der ersten Fläche des zweiten Streifens verläuft. Dann wird das Verfahren wMerholt, bis ein Stapel mit einer vorherbestimmten Anzahl von Streifen gebildet ist, worauf der Streifen bis zu einer bestimmten Höhe zusammengepreßt und der Bindefaden 3 mit einer bestimmten Kraft gestreckt und mit dem laufenden Faden an jedem Ende des Stapels verknotet wird, worauf der Stapel röhrenförmig gebogen und die Fäden an beiden Enden miteinander verbunden werden.
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Beispielsweise hatten die Streifen, aus denen Treibladungen hergestellt wurden, eine Länge von 130 mm, eine Breite von 17 nun und eine Dicke von 0,35 mm.
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Claims (17)

  1. 290U12
    PATENTANWÄLTE DIPL.-INS. R. SPLANEMANN dipl.-chem. dr. B. REITZNER
    ZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES PRES L-OEB
    Förenade Fabriksverken S-631 87 Eskilstuna
    8000 MÜNCHEN 2 15· JdXl. 1979 Tal 13
    Telefon (089) 226207/224209 Telegramme: fnvenfius München Telex: 528418 intus d
    Unsere Akte: 2106-1-10.558
    Ihr Zeichen:
    Patentanmeldung
    Treibladung für rückstoßfreie Waffen oder Raketen und Verfahren zu deren Herstellung
    Patentansprüche
    (1. Treibladung mit mehreren rechteckigen Treibmittelstreifen, für rückstoßfreie Waffen oder Raketen, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibmittelstreifen (1) aufeinandergestapelt und mit einem oder mehreren Fäden (3, 4) an einer Seite des Stapels verbunden sind, und daß der Stapel röhrenförmig gebogen ist, wobei die miteinander verbundenen Ränder der Streifen die Innenseite des Rohres bilden.
  2. 2. Treibladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel dadurch röhrenförmig gehalten ist, daß die Enden der Fäden beider Enden des Stapels miteinander verbunden sind.
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  3. 3. Treibladung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindende Faden bzw. die verbindenden Fäden (3, 4) um jeden Streifen (1) gebunden sind.
  4. 4. Treibladung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (1) an mehr als einer Stelle, vorzugsweise an zwei bis vier Stellen entlang ihrer Seiten miteinander verbunden sind.
  5. 5. Treibladung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit zwei Fäden (3, 4) an jeder Verbindungsstelle erfolgt.
  6. 6. Treibladung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadendurchmesser so gewählt ist, daß die Treibladung eine vorherbestimmte Dichte erhält.
  7. 7. Treibladung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Faden hart und unelastisch ist, so daß sein Querschnitt an den scharfen Biegungen im wesentlichen nicht verformt ist.
  8. 8. Treibladung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein festerer Streifen (2), vorzugsweise aus Karton, an jedem Ende des Stapels in der gleichen Weise wie die Treibmittelstreifen befestigt ist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Treibladung mit mehreren rechteckigen Treibmittelstreifen, für rückstoßfreie Waffen oder Raketen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Treibmittelstreifen (1) aufeinanderstapelt, während man sie mit einem oder mehreren Fäden (3, 4) an einer Seite des Stapels verbindet, worauf man den Stapel röhrenförmig biegt, so daß die miteinander verbundenen Ränder der Streifen die Innenseite des Rohres bilden.
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  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man den Stapel dadurch röhrenförmig hält, indem man die Enden der Fäden an beiden Enden des Stapels miteinander verbindet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß man den verbindenden Faden bzw. die verbindenden Fäden (3, 4) um jeden Streifen (1) bindet.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Streifen (1) an mehr als einer Stelle, vorzugsweise an zwei bis vier Stellen, entlang ihrer Innenseiten miteinander verbindet.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung mit zwei Fäden (3, 4) an jeder Verbindung durchführt.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man den Fadendurchmesser so wählt, daß die Ladung eine vorherbestimmte Dichte erhält.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man einen harten, unelastischen Faden verwendet, so daß sein Querschnitt bei den scharfen Biegungen im wesentlichen nicht deformiert wird.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein stärkerer Streifen (2) vorzugsweise aus Karton, an jedem Ende des Stapels in der gleichen Weise wie die Treibmittelstreifen befestigt wird.
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  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Stapeins an jeder Verbindungsstelle einen Bindefaden senkrecht zu den Streifen (1) an einem ihrer Ränder zieht und daß man für jeden Bindefaden (3) einen Lauffaden (4), der im wesentlichen senkrecht zu dem Bindefaden (3) und den Rändern der Streifen (1),die am Bindefaden liegen, zieht, und zwar entlang einer ersten Fläche jedes Streifens, um den Rand, der vom Bindefaden abgewandt ist, entlang einer zweiten Fläche jedes Streifens, um den Bindefaden (3) und danach zurück entlang der zweiten Oberfläche im wesentlichen parallel zu seiner vorherigen Richtung, worauf man den nächsten Streifen (1) auf den vorhergehenden Streifen aufstapelt, wobei der laufende Faden (4) entlang der ersten Fläche des zweiten Streifens verläuft, worauf man das ganze wiederholt, bis ein Stapel mit einer vorherbestimmten Anzahl von Streifen (1) gebildet ist, worauf man den Stapel bis zu einer bestimmten Höhe komprimiert und den Bindefaden (3) mit einer bestimmten Kraft streckt und mit dem laufenden Faden (4) an jedem Ende des Stapels verbindet, worauf man den Stapel röhrenförmig biegt und die Enden der Fäden an beiden Enden miteinander verbindet.
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IT (1) IT1114340B (de)
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