DE1943487U - Temperaturbegrenzer fuer vorschaltgeraete von leuchtstofflampen. - Google Patents
Temperaturbegrenzer fuer vorschaltgeraete von leuchtstofflampen.Info
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Description
"Temperaturbegrenzer für Vorschaltgeräte von Leuchtstofflampen"
Die Erfindung betrifft einen Temperaturbegrenzer für Vorschaltgeräte
von Leuchtstofflampen u.dgl., der den durch Stromänderungen entstehenden Temperaturanstieg in der Wicklung erfaßt
und das Vorschaltgerät bei höheren Gerätetemperaturen als die Norm vorschreibt υοώ. der Spannungsquelle abtrennt.
In Fachkreisen sind Fälle bekannt, bei denen auch die Vorschaltgeräte,
die nach den jeweils gültigen einschlägigen Bedingungen ausgelegt und gebaut sind, gegen Ende ihrer Lebensdauer
einen sich langsam-ausbreitenden Windungsschiuß bekommen
können. Der daraus resultierende Stromanstieg führt zu hohen Wicklungstemperaturen und schließlich zur Verbrennung
des Gerätes. Um die Umgebung dieser Geräte vor Brandgefahr zu schützen und in besonders gefährdeten Räumen bzw. Anlagen die
Gefahr von Bränden zu vermeiden, wird der Einbau von Vorschal tgeräten mit thermisch ansprechenden Sicherungen vorgeschlagen.
Solche Sicherungen sind an sich in verschiedenen Ausführungen zumeist in rückstellbarer oder auch in nichtrückstellbarer
Form bekannt. Im Verhältnis zum Vorschaltgerätepreis sind diese Ausführungen zu teuer und es sind noch die Nachteile
verbunden, daß es nach Lage der Dinge möglich ist, den Schutz des Vorschaltgerätes zurückzustellen, ihn auszuwechseln oder
sogar zu überbrücken. Somit kann das Auswechseln eines schon als verbraucht geltenden Vorschaltgerätes umgangen werden und
die Brandgefahr bleibt nach wie vor bestehen.
— 2 —
BBC-Brlefbogen VIII 3472 (265.10000/LA)
Weiterhin, ist ein Vorschlag bekannt geworden, bei den: die
Drosselspule gegen Übertemperaturen geschützt ist. Zur Erlangung dieser Sicherheit wird wenigstens einer der beiden
Anschlußdrähte der Wicklung der Drossel als Schmelzdraht aus einem Werkstoff mit einem Schmelzpunkt, der unter der zulässigen
Wicklungstemperatur liegt, ausgeführt. Der Nachteil dieser Ausführung liegt jedoch darin, daß der Schmelzdraht
großenteils außerhalb der Wicklung geführt werden muß, so daß für die Unterbrechung des Stromkreises vor allem der Stromfluß
herangezogen wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturbegrenzer
zur Erfassung von Windungsschlüssen zu entwickeln, der in inniger Berührung mit der Wicklung steht, so daß -bei
evtl. durch WindungsSchlüsse entstehende Übertemperaturen die
Drossel von der Spannungsquelle abgetrennt wird. Hierbei werden
die Voraussetzungen für eine sehr vorteilhafte und auch wirtschaftliche Gestaltung der Drosselspule bzw. des Vorschaltgerätes
geschaffen.
Pur die Lösung der durch die Erfindung gestellten Aufgabe
kommt ein Temperaturbegrenzer für Vorschaltgeräte zur Anwendung, bei dem ein temperaturempfindliches in den Drosselstromkreis
eingeschaltetes Auslöseorgan enthalten ist, welches in unmittelbarem Wärmekontakt mit der zu schützenden Drosselwicklung
steht. Der Temperaturbegrenzer besteht aus einem Auslöseorgan, das beispielsweise durch zumeist einen Schmelzlotkörper,
bezw. durch eine Spiralfeder, deren Lage durch ein Bad fixiert ist oder durch eine Lötstelle markiert ist, und sich mit der
Drosselspule unmittelbar in Wärmekontakt befindet, oder zumindest durch einen Kontaktstreifen mit dem zu schützenden
Vorschaltgerät verbunden ist.
Die Auslösung, d.h. die Trennung der Drossel von der Spannungsquelle wird also nicht durch den über das Auslöseorgan und die
Drossel fließenden Strom durchgeführt, sondern die Abschaltung
— 3 —
erfolgt durch die durch den Stromfluß in der Drossel erzeugten Wärme, die das Auslöseorgan zum Schmelzen bringt. Der Schmelzpunkt
ist nach der Legierungszusammensetzung weitgehend den jeweiligen Bedürfnissen des Vorschaltgerätes angepaßt. Sr
liegt in einer vertretbaren Grenze über der Solltemperatur der Drosselspule und hat den Vorteil, daß die Schmelztemperatur
der Lote so gehalten werden kann, daß ein rasches Ansprechen des Temperaturbegrenzers im Fehlerfall gewährleistet
ist. Die Gefahr, die zulässige Temperatur zu überschreiten, besteht somit nicht mehr.
In den Pig. 1 bis 17 der Zeichnung sind eine Eeihe bevorzugter Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt und
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figo 1 Schmelzlotkörper als hyperboloidförmiger Rotationskörper,
Pig. 2 Schmelzlotkörper als Streifen mit Einschnürungen, Pig. 3 Schmelzlotkörper als Streifen mit langloch,
Pig. 4 Ta. 6 Hülle über den Schmelzlotkörper Pig. 1 bis 3,
Pig. 7 b.9 mit verschäumbarem Kunststoff ausgefüllte Hohlräume
der Schmelzlotkörper Pig. I bis 3,
Pig. Io Isolierstoffplättchen mit leitender Schicht,
Pig. Hu.12 im gestreckten Zustand fixierte Spiralfeder, Pig. 13U.14 im formschlüssigen Isolierbehälter untergebrachte
draht- oder blattförmige Peder, Pig. 15 Drosselspule mit einem der Auslöseorgane Pig.
1 bis 14,
Pig. I6u.l7 Drosselspule mit Wärmeleitstreifen und lötstelle.
Pig. I6u.l7 Drosselspule mit Wärmeleitstreifen und lötstelle.
Gemäß der Erfindung werden zumeist Temperaturbegrenzer verwendet, deren Auslöseorgane Schmelzlotkörper sind. Sie bestehen
aus einer Zinnlegierung oder einer sonstigen lotähnlichen Zusammensetzung und sind mit ihren Schmelztemperaturen so abgestimmt,
daß stets ein gewisser aber noch vertretbarer Über-
- 4 —
schuß über der Solltemperatur der elektrisch verbundenen und
im Wärmekontakt befindlichen Drosselspule besteht. Alle Schmelzlotkörper v/eisen längs der Strombahn eine Verjüngung
auf. Versuche haben gezeigt, daß diese Querschnittsverengungen notwendig sind, um bei dem geschmolzenen Äuslöseorgan durch
Kohäsion der geringen Querschnitte in der Strombahn in die .
ausgeprägten Enden, in welche noch die Zuleitungs- und Ableitungsdrähte eingelötet oder eingegossen sind, eine sichere
Unterbrechung des Stromflusses zu erzwingen«
In der ?ig. 1 ist ein Auslöseorgan dargestellt, das einen
hyperboloidförmigen Rotationskörper 1 besitzt, während der in der Pig. 2 gezigte Schmelzlotkörper einen Streifen 2 auf-
mit weist, der auf beiden Seiten der Strombahn Einschnürungen 3
versehen ist. Eine andere Ausführung stellt die Fig. 3 dar. Bei dieser Ausführung ist in den Schmelzlotstreifen 4 ein
Langloch angebracht, dessen Längsseiten 6 einen schmalen Steg aufweisen und dessen Querseiten kräftig genug sind, um die
notwendige Kohäsionskraft zu besitzen im geschmolzenen Zustand
die Stege zu trennen.
Die Schmelzlotkörper werden nun wie in den ?igo 4 bis 6 gezeigt
mit einer temperaturbeständigen, elektrisch isolierenden Hülle 7 versehen, die beispielsweise aus einem Isolierrohr,
einem Isolierschlauch, oder einem isolierenden Schrumpfschlauch
bestehen kann. Letzterer ist so ausgewählt, daß nach der
Schrumpfung die Stellen-des Schmelzlotkörpers mit dem größten
Querschnitt so fest umschlossen werden, daß bei der Tränkung der Drossel kein Tränkungsmittel in den zwischen den Schmelzlotkörper
1,2,4 und der Hülle 7 verbleibenden Hohlraum eindringt und andererseits im Störungsfall dem schmelzenden Lot genügend
Platz zu der gewünschten Stromunterbrechung führenden Kontraktion freiläßt. Denkbar ist es aber auch, sofern ein Isolierrohr
oder ein Isolierschlauch zur Anwendung kommt, die öffnungen mit einer Dichtmasse, beispielsweise mit einem Künst
harz, zu verschließen, und dadurch das Eindringen des Tränkungsmittels
zu verhindern.
Gemäß den Fig. 7 bis 9 ist der Raum zwischen dem Schmelzlotkörper I,2j4 und der Hülle 7 mit einem verschäumbaren Kunststoff
8 ausgefüllt. Dieser Schaum verhindert, daß bei der Vakuumtränkung der zum Schmelzen und Trennen notwendige Platz
durch Tränkharz ausgefüllt wird. Der Schaumstoff ist so ausgewählt, daß er bei einer Temperatur, die über der Trockentemperatur
des Vorschaltgerätes, aber auch noch genügend weit unter dem Schmelzpunkt des Temperaturbegrenzers auf seinen
Ausgangszustand zurückgeht, so daß der Schmelzvorgang des Schmelzlotkörpers 1,2,4 und dessen Kontraktion nicht behindert
ist.
Ein weiterer vorteilhafter Weg führt zu einem Temperaturbegrenzer,
der in der Pig. Io veranschaulicht ist. Er besteht .aus einem Isolierstoffplättchen 9 und einer auf das Isolier—
stoffplättchen aufgedampften Schicht lo. Die leitende Schicht,
die das eigentliche Auslöseorgan darstellt, ist wiederum so gewählt, daß seine Schmelztemperatur kleiner ist als die zulässige
Höchsttemperatur der Drosselspule. Der Anschluß der Drosselspule an das bedampfte Isolierstoffplättchen 9 erfolgt
an dessen Schmalseiten durch Quetschhülsen 11, an die auch die Drahtanschlüsse angebracht sind. Eine Isolation des
Plättchens kann natürlich vorgenommen werden. Im Pehlerfall wird die Verbindung der beiden Anschlüsse-und damit der Stromkreis
des Vorschaltgerätes durch Verdampfen der Schicht unterbrochen.
Diese Anordnung läßt sich, da sie sehr flach ausgebildet ist, sowohl in den Spulenkörper als auch in die Deckisolation der
Drosselspule einbauen. Der Temperaturbegrenzer kann auch zum nachträglichen Einbau in eine bisher noch ungeschützte Leuchte
verwendet werden, beispielsweise durch Einschieben zwischen Vorschaltgeräteboden und leuchtenblech. In diesem Pail kann
der Begrenzer durch eine Folie isoliert werden. Die Leuchtenverdrahtung
ist zu diesem Zweck geringfügig zu ändern, um den Temperaturbegrenzer in den Stromkreis der Leuchte bzw*
des Vorschaltgerätes einzuschalten.
Bei dem in den Pig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Temperaturbegrenzer aus einem Auslöseorgan,
das als Spiralfeder 12,13 ausgebildet ist, die im gestreckten Zustand durch Tauchen in ein Lot- oder Thermoplastbad fixiert
bleibt» Die Feder wird, sofern sie in ein Lötbad getaucht ist,
mit einer temperaturbeständigen, elektrisch isolierenden Hülse überzogen. Ein solcher Überzug ist nicht unbedingt erforderlich,
wenn die Feder dieses Temperaturbegrenzers in einem elektrisch isolierend v/irkenden Thermoplastbad getränkt
ist. Der Einbau der Feder wird in dem fixierten Zustand im Wärmekontakt zur zu schützenden Drosselspule vorgenommen und
in den Drosselkreis eingeschaltet. Nach der Tränkung des Vorschaltgerätes
liegen auch die angelöteten Drahtenden dieses Temperaturbegrenzers mechanisch fest. Das Auslöseorgan spricht
beim Erreichen der gerade noch zulässigen Übertemperatur der Drossel an und unterbricht den Stromkreis, und zwar ist zur
Auslösung sowohl der die Feder umgebende Thermoplast oder die Lötlegierung als auch die Lötstelle, durch welche die Feder
mit der Wicklung verbunden ist, flüssig geworden.
bzw. Vorteilhaft sind wegen ihres Einbaues unä ihrer Schaltung ihrer
Schaltweise besonders die in den Fig. 13 und 14 abgebildeten
Temperaturbegrenzer. Das Auslöseorgan ist hierbei eine in einem formschlüssigen Isolierbehälter 14 untergebrachte Drahtfeder
15 oder Blattfeder 16, die im vorgespannten Zustand zwischen den Stromzuführungen 17,18 eine Lötstelle bildet.
Während die Vorspannung der Feder 15 bei dem Begrenzer nach Fig. 13 durch Aufrollung der Feder auf einen Bolzen 2o erzielt
ist, entnimmt die Blattfeder 16 bei dem Begrenzer nach
7 -
Pig. 14 ihre Vorspannung durch entsprechendes Versetzen der Feder an der Stromzuführung 18.
In der Pig. 15 ist in einem Beispiel dargestellt, in welcher Weise der An- und Aufbau der bisher geschilderten Temperaturbegrenzer
21 vorgenommen werden kann. Der Temperaturbegrenzer liegt hier auf Papierzwischenlagen 22 und im Wärmekontakt
unmittelbar neben der Wicklung 23 der Drosselspule und kann so jeder Temperaturveränderung der Drossel folgen.
Wenn die Einbauverhältnisse einen unmittelbaren Zusammenbau der Drossel mit dem Temperaturbegrenzer nicht zulassen, so
kann auch das Auslöseorgan als Lötstelle zwischen einen auf der Drosselwicklung untergebrachten Wärmeleitstreifen und
einer außerhalb befindlichen Zugfeder ausgebildet sein. In der Pig. 16 ist eine derartige Ausführung abgebildet. Ein
Messing-, Alu oder Kupferblechstreifen 24 ist in die Wicklung
25 eingeführt. Dieser Metallstreifen 24 sorgt für die Wärmeleitung
zu einer Lötstelle 26, an der der Metallstreifen eingefaßt und mit einer Zugfeder 27 mit einem zweckmäßig gewählten
Lot verlötet ist. Die Zugfeder wird nach dem Anlöten gespannt und mit dem anderen Ende, nachdem die Feder mit einem
isolierenden und weiten Überzug versehen ist, in der Anschlußklemme 28 befestigt. Auf diese V/eise übernimmt die Feder auch
die Stromzufuhr. Bei einer Erwärmung der Wicklung 25 leitet der Messing- oder Alustreifen 24 die Wärme an die Lötstelle.
Das Lot schmilzt falls die zulässige Temperatur überschritten wird und die gespannte Feder unterbricht die Stromzufuhr dadurch,
daß sie zusammenschnellt.
Eine andere Ausführung zeigt die Fig. 17. Bei dieser ist ein handelsüblicher Temperaturbegrenzer 29, der aus einer in
einem Glasröhrchen befindlichen Feder besteht, die gespannt und mit den Kappen verlötet ist. Ein Messing-, Alu- oder
Kupferstreifen ist zwischen Wicklung 3o Lind Außenkern 31
eingelegt und am anderen über den Hand des Außenkernes 31 vorstehenden Ende eingerollt. In diese Hollung 32 ist das
Auslöseorgan so eingesteckt, daß die Kappen des Temperaturbegrenzers
an der Blechrolle anliegen. Die Anschlußenden sind elektrisch in entsprechender Weise in den Stromkreis
eingeschaltet. Trotz der relativ großen Entfernung von der Wicklung wird die Wärme durch das Blech gut an den Temperaturbegrenzer
herangeführt, so daß im Schadensfall eine schnelle Auslösung erfolgte
Die Verwendbarkeit der Erfindung ist allerdings nicht auf die geschilderten Beispiele beschränkt, sondern es sind
noch entsprechende andere Auslöseorgane möglich, wie z.B. Thermosicherungen, Bimetallstreifen und Pedern jeglicher
Art sowie Abwandlungen davon, die alle einen wirtschaftlich brauchbaren Temperaturbegrenzer ergeben.
- 9
Claims (1)
- 58o/66Schutz ansprüche1. Temperaturbegrenzer für Vorschaltgeräte von Leuchtstofflampen, gekennzeichnet durch ein temperaturempfindliches in den Drosselstromkreis eingeschaltetes Auslöseorgan, das in unmittelbarem Wärmekontakt mit der zu schützenden Drosselwicklung steht.Temperaturbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan aus einem Schmelzlotkörper besteht, der längs der Strombahn eine Verjüngung aufweistο3. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 2, dadurch gekenn- . zeichnet, daß der Schmelzlotkörper als hyperboloidförmiger Rotationskörper ausgebildet isto4. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzlotkörper als ein mit Einschnürung versehener Streifen ausgebildet ist.5ο Temperaturbegrenzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzlotkörper aus einen mit Langloch versehenen Streifen besteht.Temperaturbegrenzer nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzlotkörper mit einer temperaturbeständigen, elektrisch isolierenden Hülle versehen ist.Temperaturbegrenzer nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen der Hülle und dem Schmelzkörper mit einem verschäumbaren Kunststoff ausgefüllt sind ο- Io -- Io -δ» Temperaturbegrenzer nach. Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle des Sciimelzlotkörpers mit einer Dichtmasse verschlossen ist«9. Temperaturbegrenzer nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan aus einem Isolierstoffplättchen besteht, auf das eine elektrisch leitende Schicht aufgedampft ist und dessen Schmalseiten Quetschhülsen mit Drahtanschlüssen aufweisen, und in einer temperaturbeständigen, elektrisch isolierenden Hülle untergebracht ist»10. Temperaturbegrenzer nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan als Spiralfeder ausgebildet ist, die im gestreckten Zustand durch Tauchen in ein lot- oder Thermoplastbad in diesem Zustand fixiert bleibt und in einer temperaturbeständigen, elektrisch isolierenden Hülle untergebracht ist»11. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan als Lötstelle zwischen einer Stromzuführung und einer vorgespannten blatt- oder drahtförmigen Feder ausgebildet ist, die in einem formschlüssigen Isolierbehälter untergebracht ist»12o Temperaturbegrenzer nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan als Lötstelle zwischen einen auf der Drosselwicklung untergebrachten 'Wärmeleitungsstreifen und einer außerhalb befindlichen Zugfeder ausgebildet ist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966B0066646 DE1943487U (de) | 1966-06-11 | 1966-06-11 | Temperaturbegrenzer fuer vorschaltgeraete von leuchtstofflampen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966B0066646 DE1943487U (de) | 1966-06-11 | 1966-06-11 | Temperaturbegrenzer fuer vorschaltgeraete von leuchtstofflampen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943487U true DE1943487U (de) | 1966-08-04 |
Family
ID=33323522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966B0066646 Expired DE1943487U (de) | 1966-06-11 | 1966-06-11 | Temperaturbegrenzer fuer vorschaltgeraete von leuchtstofflampen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1943487U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808319A1 (de) * | 1978-02-27 | 1979-09-06 | Uchihashi Metal Ind Co | Ueberhitzungsschmelzsicherung |
-
1966
- 1966-06-11 DE DE1966B0066646 patent/DE1943487U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808319A1 (de) * | 1978-02-27 | 1979-09-06 | Uchihashi Metal Ind Co | Ueberhitzungsschmelzsicherung |
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