DE1943274U - Halterung fuer an kraftfahrzeugradern anzubringende abdeck- oder zierblenden. - Google Patents
Halterung fuer an kraftfahrzeugradern anzubringende abdeck- oder zierblenden.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/08—Fastening arrangements therefor having gripping elements consisting of formations integral with the cover
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/12—Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover
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- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
"Volkhard Bißmann, Seeburg b. Urach.
Halterung für an Kraftfahrzeugrädern anzubringende Abdeckoder
Zierblenden.
Die Erfindung betrifft eine Halterung für an Kraftfahrzeugrädern anzubringende und hierbei an die Felge von der
äußeren Stirnseite her anzusetzende sogenannte Abdeck- oder Zierblenden, die z.3. als Scheiben, Ringe od.dgl. ausgebildet
sind.
Es sind Halterungen der hier in Frage stehenden Art bekannt, die z.B. die Gestalt eines sogenannten Haltetopfes haben.
_ 2 —
Diese Halterungen sind nur für bestimmte Fahrzeugtypen verwendbar,
wobei vor allem die Baubreite des Rades durch ihre Anwendung ungünstig beeinflußt wird. Ausserdem müssen sie
beim Schmieren abgenommen werden. Diese zusätzliche Arbeit ist jedoch unerwünscht. Bei einer anderen Art von bekannten
Halterungen ist die Blende mit der Radkappe fest verbunden. Diese Art setzt immer eine bestimmte Blendenform voraus,
ausserdem ist die Blende in diesem Fall nicht flach sondern muldenförmig ausgebildet,was wiederum auf die Baubreite einen
ungünstigen Einfluß hat. Die Blende dieser bekannten Anordnung hat den Nachteil, daß die zur Herstellung der Verbindung mit
der Radkappe erforderliche zusätzliche Arbeit nicht unbeträchtlich
ist, daß ihr Aufbau verhältnismäßig teuer ist, Abgesehen davon ergeben sich hier auch hinsichtlich der Lagerhaltung
Schwierigkeiten, Das Ziel der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem oben genannten Zweck besitzt gemäß der Erfindung die neue Halterung zumindest ein die Verbindung zur Felge und
hierbei insbesondere zum Felgenhorn herstellendes Befestigungselement und Halterungselemente in Form von mindestens
zwei an einander diametral gegenüberliegenden Stellen zur Felgenmitte hin gerichtete Vorsprüngen, die in ihrer wirksamen
Stellung an der zugeordneten Partie des Blendenrandes federnd angreifen und hierbei auf die Blende eine Kraft aus-
üben, die eine zur Felgenmitte und zum Fahrzeuginneren hin
gerichtete Komponente hat. Die neue Anordnung hat den Vorteil, daß die Herstellung der Verbindung mit der Felge einfach ist
und kaum zusätzliche Arbeit erforderlich macht, die darüber hinaus auch noch von Laien durchgeführt werden kann. Ein
weiterer Vorteil der neuen Anordnung besteht im einfachen, mit geringen Herstellungskosten verbundenen Aufbau. Schließlich
zeichnet sich die Erfindung noch dadurch aus, daß verhältnismäßig wenig Raum in Anspruch genommen wird, da die
Blenden nunmehr recht flach gehalten werden können, daß der Anwendungsbereich praktisch unbegrenzt ist, da nunmehr
Blenden beliebiger Art mit der neuen Halterung am Rad befestigt werden können, und schließlich, daß die Befestigung
zuverlässiger und sicherer als bei den bekannten vergleichbaren Anordnungen ist, da nunmehr die Blenden am Blendenrand
gehaltert werden, was günstiger ist als bei den bekannten Anordnungen, bei denen sie in der zentralen Partie gehaltert
werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der
Erfindung in einer Draufsicht in einem waagrechten Schnitt in Teildarstellung,
Pig. 2, 2a und Fig. 3
abgewandelte Ausführungsformen der Anordnung
nach Pig. 1 in einer Darstellungsweise entsprechend derjenigen nach Pig» 1,
Pig. 4a und 4b eine weitere Variante des Erfindungsgegenstandes
in einer Draufsicht in einem waagrechten Schnitt in Teildarstellung bzw. in einer Vorderansicht
und
Pig. 5a und 5b zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der
erfindungsgemäßen Anordnung jeweils in einer Vorderansicht.
Die erfindungsgemäße Halterung besitzt zumindest ein Befestigungselement
und Halterungselemente. Das Befestigungselement dient hierbei zur Herstellung der Verbindung zwischen
Halterung und Felge und hierbei insbesondere zwischen Halterung und Felgenhorn. Die Halterungselemente sind aus mindestens
zwei Vorsprüngen zusammengesetzt, die an einander diametral gegenüberliegenden Stellen zur Pelgenmitte hin gerichtet
sind und in ihrer wirksamen Stellung an der zugeordneten Partie des Blendenrandes federnd angreifen und hierbei auf
diese eine Kraft ausüben, die eine zur Pelgenmitte und zum Fahrzeuginneren hin gerichtete Komponente hat.
_ c
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 Ms 3 besteht das Befestigungselement
aus einer Haltefeder, die einerseits am Felgenhorn angreift und andererseits mit dem Halterungselement
oder den Halterungselementen verbunden ist. Dieses Befestigungselement besteht hierbei zweckmäßigerweise aus
einer mit einem Ende von aussen her um das Felgenhorn herumgreifenden gekrümmten Blattfeder, deren anderes Ende das
Halterungselement oder die Halterungselemente trägt. Das federnde Befestigungselement erstreckt sich zweckmäßig an
der äußeren Stirnseite der Felge radial vom Felgenrand nach innen zur Felgenmitte hin.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 trägt das als Blattfeder
ausgebildete Befestigungselement 10, das um das Felgenhorn 11 der Felge 1 herumgreift, an seinem freien Ende die Halterungselemente,
die jeweils einen etwa radial nach innen gerichteten Nocken in Gestalt eines mit der Spitze zur Felgenmitte
hin gerichteten Dreiecks 12 aus starrem Material besitzen« Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 trägt das wiederum als
Blattfeder ausgebildete Befestigungselement 13, das um das
Felgenhorn 14 herumgreift, an seinem freien Ende Halterungselemente
, die jeweils radial nach innen gerichteten Nocken 15 z.B. etwa in Gestalt eines mit der Spitze zur Felgenmitte
hin gerichteten Dreiecks aus federnd-nachgiebigem Material, z.B. aus Gummi oder Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften
besitzen. Die Felge ist bei 2 angedeutet. Im ersteren Falle,
6 -
β -
"bei der Anordnung nach Fig. 1 , ist der starre Nocken zur
Verwendung in Verbindung mit einer federnden Blende 16 gedacht. Im zweiten Falle τ "bei der Anordnung nach. Fig. 2 ist
der Hocken aus federnd-nachgiebigem Material, z.B. Gummi, zur Verwendung in Verbindung mit festen, starren
Blenden 17 gedacht. Die Anordnung nach Fig. 2a entspricht im wesentlichen der Anordnung nach Fig. 2, nur daß das
Halterungselement 4 aus Gummi oder Kunststoff in diesem Falle in Höhe der Schulter der Felge 5 vorgesehen ist, um
deren Felgenhorn 6 wieder das federnde Befestigungselement
7 herumgreift.
Bei der Anordnung nach Fig. 4a, 4b sind mehrere voneinander unabhängige Befestigungselemente 20,21,22 vorgesehen, die
jeweils um das Felgenhorn 23 herumgreifen und die an einem
gemeinsamen, mit der Felge konzentrischen Abdeck- oder Zwischenring 24 sitzen, der seinerseits mehrere Befestigungselemente
25,26,27 trägt, die wie die Halterungselemente am Innenbzw ο Aussenumfang des Abdeck- oder Zwischenringes etwa gleichmäßig
verteilt sind. %ch bei der Anordnung nach Fig. 3
dient der in sich federnde Nocken 18, der an der um das Horn
der Felge 3 herumgreifende Haltefeder 19 angebracht ist, in
erster -^inie zur Verv/endung in Verbindung mit festen, starren
Blenden 20. Der federnde Nocken 18 besteht aus einer Feder, die als mit der Spitze zur i'elgenmitte hin gerichtetes
Dreieck geformt ist.
- 7
— ι —
Die Halterungselemente können gemäß Fig. 5a zu einem mit
der Felge 28 konzentrischen Hing 29 gehören, der mit Hilfe
mehrerer voneinander unabhängiger, an seinem Umfang etwa gleichmäßig verteilter Befestigungselemente 30, 31 , 32,
oder aber (gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel) mit Hilfe eines einzigen ebenfalls die Form eines
hierzu konzentrischen Ringes besitzenden Befestigungselementes
an der Felge angehängt ist. Bs können jedoch (z.B. gemäß Fig. 5b) auch mehrere, z.B. zwei oder drei voneinander
unabhängige Halterungselemente 33,34,35 vorgesehen sein,
denen Jeweils ein Befestigungselement zugeordnet ist oder die ihrerseits einem einzigen Befestigungselement, das in diesem
Falle zweckmäßigerweise ebenfalls die Form eines mit der Felge konzentrischen Ringes haben kann, zugeordnet sind.
Die Befestigungselemente und die Halterungselemente können
fest z.B. durch Varianten, miteinander verbunden sein oder sie können aiis einem Stück bestehen. Diese Teile können jedoch
z.B. auch lösbar miteinander verbunden sein, z.B. durch Verrasten, Verketten usw.
Claims (12)
1. Halterung für an Kraftfahrzeugrädern anzubringende und
hierbei an die Felge von der äußeren Stirnseite her anzusetzende sogenannte Abdeck- oder Zierblenden, die z.B. als
Scheiben, Ringe od.dgl. ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest ein die Verbindung zur Felge
und hier insbesondere zum Felgenhorn herstellendes Befestigungselement (7,10,13,19,25,26,27,30,31,32) und Halterungselemente
(4,12,15,18,20,21,22,29,33,34,35) in Form von mindestens zwei an einander diametral gegenüberliegenden
Stellen zur Felgenmitte hin gerichteten Vorsprüngen besitzt, die in ihrer wirksamen Stellung an der zugeordneten Partie
des Blendenrandes federnd angreifen und hierbei auf die Blende eine Kraft ausüben, die eine zur Felgenmitte und zum Fahrzeuginneren hin gerichtete Komponente hat.
2. Halterung äach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungselemente und die Halterungselemente fest miteinander
verbunden sind oder aus einem Stück bestehen.
3. Halterung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente und die Halterungselemente
lösbar miteinander verbunden sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7,10,13,20,
21,22,29,30,31,32) aus einer mit einem Ende am Felgenhorn
angreifenden Haltefeder besteht, deren anderes Ende mit dem Halterungselement oder den Halterungselementen verbunden
ist.
5· Halterung nach einem der Ansprache 1 bis 4, dadurch,
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7,10,13,19,
2 0,21,2'2,30,31 ,32) aus einer mit einem Ende von aussen
her um das Felgenhorn herumgreifenden gekrümmten Blattfeder
besteht, deren anderes Ende das Halterungselement oder die Halterungselemente trägt.
6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Befestigungselement (7,10,13,19,20,21,22,
30,31,32,19) sich an der äußeren Stirnseite der Felge radial vom Felgenrand nach innen zur Felgenmitte hin erstreckt.
7· Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungselemente jeweils einen etwa
- 10 -
radial nach innen gerichteten Nocken (12), z.B. in Gestalt eines mit der Spitze zur Felgenmitte hin gerichteten Dreiecks
aus starrem Material "besitzen, der am freien Ende des federnden Befestigungselementes angebracht ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungselemente jeweils einen etwa radial nach innen gerichteten Nocken (15), z.B. in
Gestalt eines mit der Spitze zur Felgenmitte hin gerichteten Dreiecks aus federnd-nachgiebigem Material, z.B. aus Gummi
oder Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften besitzen,
die am freien Ende des federnden Befestigungselementes angebracht
ist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente jeweils einen
etwa radial nach innen gerichteten und in sich federnden Nocken (18) besitzen, der aus einer Feder besteht, die als
mit der Spitze zur Felgenmitte hin gerichtetes Dreieck geformt und am freien Ende des Befestigungselementes angebracht ist.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungselemente zu einem mit der Felge (28) konzentrischen Ring (29) gehören, der mit Hilfe
mehrerer voneinander unabhängiger, an seinem Umfang etwa gleichmäßig verteilten Befestigungselemente (30,31?32)
an der Felge angehängt ist.
- 11 -
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 <>
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente zu einem mit der Felge konzentrischen Ring gehören, der mit Hilfe eines
einzigen, ebenfalls die Form eines hierzu konzentrischen Ringes "besitzenden Befestigungselementes an der Felge aufgehängt
ist.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander unabhängige Halterungselemente
vorgesehen sind, denen ein gemeinsames, die Form eines mit der Felge konzentrischen Ringes besitzendes
Befestigungselement zugeordnet ist.
13· Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander unabhängige Halterungselemente
(20,21,22) vorgesehen sind, die an einem gemeinsamen Abdeck- oder Zwischenring sitzen (24) oder
seinerseits mehrere Befestigungselemente (20,21,22) trägt, die wie die Halterungselemente am Innen- bzw ο Aussenumfang
des Abdeck- oder Zwischenringes etwa gleichmäßig verteilt sind.
14· Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere, z.B. zwei oder drei voneinander unabhängige Haiterungselemente (33,34,55) vorgesehen sind,
denen jeweils ein Befestigungselement zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE23165U DE1943274U (de) | 1966-04-01 | 1966-04-01 | Halterung fuer an kraftfahrzeugradern anzubringende abdeck- oder zierblenden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE23165U DE1943274U (de) | 1966-04-01 | 1966-04-01 | Halterung fuer an kraftfahrzeugradern anzubringende abdeck- oder zierblenden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943274U true DE1943274U (de) | 1966-07-28 |
Family
ID=33331386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE23165U Expired DE1943274U (de) | 1966-04-01 | 1966-04-01 | Halterung fuer an kraftfahrzeugradern anzubringende abdeck- oder zierblenden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1943274U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998058809A1 (de) * | 1997-06-21 | 1998-12-30 | Reinhard Vorrink | Reifenzierring, insbesondere für kfz-räder |
-
1966
- 1966-04-01 DE DEE23165U patent/DE1943274U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998058809A1 (de) * | 1997-06-21 | 1998-12-30 | Reinhard Vorrink | Reifenzierring, insbesondere für kfz-räder |
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