DE1943271A1 - Verfahren und Einrichtung zum Schliessen der Bodenlasche eines Papierbeutels od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Schliessen der Bodenlasche eines Papierbeutels od.dgl.

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DE1943271A1 DE19691943271 DE1943271A DE1943271A1 DE 1943271 A1 DE1943271 A1 DE 1943271A1 DE 19691943271 DE19691943271 DE 19691943271 DE 1943271 A DE1943271 A DE 1943271A DE 1943271 A1 DE1943271 A1 DE 1943271A1
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Description

Shebo.ygan. Wisconsin 53081/V.St.A, Unser Zeichent W 805
Verfahren und Einrichtung «um Schließen der Bodenlasche eines Papierbeutels oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Schließen der nachgeschleppten Bodenlasche eines Papierbeuteis durch Herüberfalten über den Boden des Beutels in Verbindung mit einer angetriebenen den Beutel formenden Trommel einer Maschine zur Herstellung von Papierbeutein,bei der ein Beutelzuschnitt lösbar an der Trommel angeklammert ist. Die Einrichtung zum Verschließen des Bodens hat eine Reihe von koaxial und umfangsmäßig im Abstand befindlichen Bodenverschließscheiben. Diese sind drehbar radial außerhalb des Umfangee der den Beutel formenden Trommel im Abstand angebracht. Sie drehen sich in der gleichen Richtung um radial gegenüber der Trommelfläche im Abstand befindliche Achsen, wobei sie gegenseitig ineinandergreifen. Die Bodenverschließscheiben bewegen sich ^Jede mit einer höheren Geschwindigkeit als die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel. Sie haben die Lasche schließende Finger, die sich dicht an-
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grenzend an den Umfang der Trommel erstrecken. Dabei bilden sie eine erste Heine von Fingern, die hinter die nachgeschleppte Bodenlasche des Beutels greifen und sie in eine aufwärtsgerichtete Stellung anheben, und eine zweite Reihe von Fingern, die die Bodenlasche übernehmen, wenn diese sich in einer geraden aufwärtsgerichteten Stellung befindet, und die zweite Reihe der Finger faltet die Bodenlasche dann über die vorher gefaltete, freihängende Bodenlasche des Beutels nach unten in eine geschlossene Stellung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schließen von Bodenlaschen an Papierbeuteln und dergleichen, bei der längere Laschen verwendet werden können als bisher möglich war. Dies ist durch die Verwendung von zwei Reihen von umfangsmäßig im Abstand befindlichen Scheiben zum Verschließen des Beutels möglich, die sich radial zum Umfang der den Beutel formenden Trommel im Abstand befinden und in der gleichen Richtung mit einer höheren Geschwindigkeit als die Bewegungsgeschwindigkeit der den Beutel formenden Trommel angetrieben sind, um wirksamer hinter die Lasche zu greifen und sie aufzunehmen, und dann die Lasche von ihrer nachgeschleppten Stellung in eine gerade aufgerichtete Stellung zu bewegen, und dann nach unten über den Boden des Beutels in eine geschlossene Stellung zu falten.
Ein grundsätzlicher Gegenstand der Erfindung ist daher ein vereinfachtes und wirksameres Verfahren und eine Einrichtung zum Schließen der Bodenlaschen von Papierbeuteln wnA dergleichen in Verbindung mit der einen Beutel formenden Trommel einer Papierbeutelmaschine im Hinblick auf ein wirksameres Schließen größerer Längen von Bodenlaschen von Papierbeuteln als dies mit bisherigen Verfahren und Einrichtungen zum Verschließen von Beuteln möglich war.
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Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist, den Vorgang des Schließens der Bodenlasche von Papierbeuteln auf einer Papierbeutelmaschine zu vereinfachen. Dies erfolgt durch die Anordnung von zwei Reihen von Scheiben zum Verschließen des Beutels, die mit einer angetriebenen den Beutel formenden Trommel zusammenarbeiten und sich davon radial im Abstand befinden. Die beiden Reihen von Scheiben drehen sich mit gleicher Geschwindigkeit und mit einer höheren Geschwindigkeit als die Bewegungsgeschwindigkeit der Trommel und sie greifen dabei ineinander. Eine erste Reihe von Scheiben greift hinter die Bodenlasche des Beutels und nimmt diese auf, um die Lasche in eine im allgemeinen aufgerichtete Stellung zu bewegen. Die Lasche wird dann durch eine vor der ersten Reihe angeordnete zweite Reihe von Scheiben übernommen, und nach unten in eine geschlossene Stellung gefaltet.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser sind:
Fig.1 eine schematische Seitenansicht eines Teiles der einen Beutel formenden Trommel einer Papierbeutelmaschine mit den die Bodenlasche schließenden Scheiben, die angrenzend an der Stelle der Maschine angeordnet sind, an der die Papierbeutel von der Trommel abgestreift werden und
Fig.2 ein waagerechter Teilschnitt durch eine zweite Reihe von eine Bodenlasche schließenden Scheiben, wobei im Schnitt ein Teil einer ersten Reihe von Scheiben gezeigt ist, die zwischen die zweite Reihe von Scheiben greift.
In der schematischen Darstellung der Erfindung ist gemäß Fig.1 ein Teil einer einen Beutel formenden Trommel
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10 einer typischen Papierbeutelmaschine und ein Beutel
11 gezeigt, der von der Trommel 10 abgestreift wird. Der Beutel 11 hat eine nachgeschleppte Bodenlasche 12, die über den Boden des Beutels über eine vorher gefaltete, freihängende, nicht gezeigte Lasche gefaltet wird. Fig.1 zeigt auch die Stellungen der Bodenlasche 12, wenn sie von ihrer nachgeschleppten in ihre geschlossene Stellung gefaltet wird, wobei sie den Boden des Beutels überlappt. Die Trommel 10 ist um eine waagerechte Achse drehbar und sie wird mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben, um einen Beutel, der abgeschnitten, eingekerbt, geformt und vorgeleimt wird, zu halten und um die nachgeschleppte und vorgeleimte Bodenlasche des Beutels nach rückwärts längs der vorher gefalteten Bodenführungslasche des Beutels zu falten, um sie damit fest zu verbinden. Während des Abschneidens, Einkerbens, Formens und Vorleimens ist der Beutelzuschnitt an der Trommel durch lösbare an jeder Stelle der Trommel auf dem Umfang im Abstand befindliche Führungsund Schleppklammern angeklammert, die den geformten Beutel loslassen, wenn er von der Trommel abgestreift wird. Biese Klammern können eine beliebige Form haben wie sie üblicherweise bei Papierbeutelmaschinen verwendet wird und stellen keinen Teil der Erfindung dar. Sie werden somit auch nicht gezeigt oder näher beschrieben.
Gemäß Fig.1 und 2 ist eine erste Reihe von im Abstand befindlichen Bodenverschließscheiben 13 nebeneinander auf einer querverlaufenden Welle 15 angebracht, die sich radial zum Umfang der Trommel 10 im Abstand befindet und die angetrieben ist, um die Scheiben 13 mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 10 und in einer entgegengesetzten Richtung gegenüber der Drehrichtung der Trommel, jedoch in der gleichen Richtung der Trommelbewegung, anzutreiben.
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Eine zweite Reihe von -üodenverschließscheiben 16 ist auf einer Querwelle 17 angebracht, die sich auf dem Umkreis der Welle 15 und radial zum Umfang der Trommel 10 im Abstand befindet und in der gleichen Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Welle 15 angetrieben wird.
Vor den Bodenverschließscheiben 16 befinden sich eine Mehrzahl von Abstreifern 19 mit Abstreifplatten 20, die sich in in der Fläche der Trommel 10 ausgebildete Rillen 21 erstrecken und im allgemeinen den Umfangen der Scheiben 16 entsprechen, um den Beutel mit der Bodenlasche 12 in geschlossener Stellung von der Fläche der Trommel 10 abzustreifen. Die Bodenlasche 12 wird, wenn sie von der Trommel 10 abgestreift wird, durch die Umfange der zweiten Reihe der Bodenverschließscheiben 16 geschlossen gehalten. Der Beutel wird, wenn er von der Trommel 10 abgestreift ist, längs der Abstreifplatten 20 über leerlaufende Rollen 22, die zwischen den Abstreifplatten und unter einer Reihe von seitlich im Abstand befindlichen Transportbändern 23 angeordnet sind, weitertransportiert. Die Bänder 23 drehen sich um leerlaufende Wenderollen 24-, die zwischen den Bodenverschließscheiben 16 angeordnet sind. Die Bänder 23 arbeiten mit einer Reihe von ähnlichen Transportbändern 25 zusammen, die sich um leerlaufende Wenderollen 26 drehen und an die Auslaßenden der Abstreifplatten 20 angrenzen, um einen wandernden Spalt zu bilden, längs dem der Beutel mit seiner geschlossenen Bodenlasche weitertransportiert wird. Die Bänder 25 können mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 10 angetrieben sein, während die Bänder 23 mit einer etwas höheren Geschwindigkeit angetrieben sein können, um ein Überwandern der Bodenlasche des Beutels zu erzielen, um so die Bodenlasche in ihrer geschlossenen Stellung zu halten.
Fig.2 zeigt einen im allgemeinen horizontalen Schnitt durch die zweite Reihe der Bodenverschließscheiben 16. Diese
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Scheiben sind auf einer querverlaufenden Antriebswelle 17 angebracht. Jede Scheibe 16 hat eine Nabe 27, die gemäß Fig.2 geschlitzt ist und in der der Schlitzteil der Nabe durchbohrt ist, um ein Klemmen der Nabe auf der Welle 17» von der sie angetrieben wird, zu erreichen. Jede Scheibe kann mit einem nicht gezeigten Keil oder Stift versehen sein, um die Scheibe in ihrer Stellung auf der Welle zu halten. Die Welle 17 ist in Seitenrahmenteilen 30,30 eines Rahmens 31 der Papierbeutelmaschine in Wälzlagern 33,33 drehbar gelagert und erstreckt sich über eine Seite des Rahmenteiles 30 hinaus und sie hat ein Stirnradritzel 35, das aufgekeilt oder auf andere Weise auf dem herausragenden Ende befestigt ist. Das Stirnradritzel 35 wird durch ein Stirnrad 36 angetrieben, das durch ein nicht gezeigtes Getriebe in bekannter Weise durch die Trommel 10 angetrieben werden kann, um einen Antrieb der Bodenverschließscheiben 16 mit einer höheren Geschwindigkeit zu erzielen als die Bewegungsgeschwindigkeit der Trommel 10, um zu erreichen, daß die Scheiben 16 hinter die Bodenlasche 12 des Beutels zu fassen kommen, wenn diese durch die Scheiben 13 angehoben ist und um die Lasche über den wandernden Beutel in eine geschlossene Stellung zu falten, wenn dieser von der Trommel 10 abgestreift wird.
Innerhalb der Seitenplatten 30 und im Abstand außerhalb jeder Seite der äußeren JBnden der Bodenverschließscheiben 16 befindet sich freilaufend auf der Welle I7 je ein Transportzylinder 37, der jeweils auf einer Antriebshülse 39, die auf Lagern 40 auf der Welle 17 freilaufen, aufgeklemmt ist. Die Transport zylinder 37 werden mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die der Trommel 10 angetrieben - und kommen mit den gegenüberliegenden Seitenkanten des Beutels auf der leerlaufenden Rolle 22 in Eingriff und bewegen den Beutel längs der Abstreifplatten 20 und in den .Raum zwischen den Transportbändern 23 und 2% Die Transport-
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zylinder 37 haben teilweise weggeschnittene Stege 41, um die außermittigen Gewichte der Bodenverschließscheiben 16 auszugleichen, und sie haben davon sich nach innen erstreckende Druckstücke 43, die auf die Führungskanten des Beutelbodens einen Druck ausüben, um die Führungslasche auf dem Boden geschlossen oder umgefaltet zu halten, wenn die nachgeschleppte Bodenlasche 12 durch die Bodenverschließscheiben über die vorher gefaltete, freihängende Lasche 16 gefaltet ist.
Gemäß Fig.2 treibt ein Zahnradvorgelege 44, das von einem auf der Welle 17 verkeiltem oder auf andere Weise befestigtem Stirnrad 45 angetrieben ist, den zugehörigen Transportzylinder mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 10 an.
Die Welle 15 cLer ersten Reihe der Bodenverschließscheiben 13 ist in den Seitenrahmenteilen 30 des Rahmens 31 der Papierbeutelmaschine frei drehbar gelagert und sie wird von der den Beutel formenden Trommel angetrieben, um die Bodenverschließscheiben 13 in. der gleichen Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Bodenverschließscheiben 16 zu drehen. Die Lagerung und der Antrieb der Welle 15 ist gleich wie bei der Welle 17 und die Bodenverschließscheiben 13 sind auf der Welle 15 in der gleichen Weise wie die Scheiben 16 auf der Welle 17 angebracht, so daß sich hierfür eine einzelne Beschreibung erübrigt. Die Welle 15 hat jedoch keine auf den äußeren Seiten der Bodenverschließscheiben 13 angebrachte Transportzylinder, da der Beutel durch die Abstreifer 20 nicht transportiert wird, bis die hintere Lasche durch die Bodenverschließscheiben 16 nach unten über den Beutel gefaltet ist.
Bezüglich der Formen der Scheiben 13 und 16, die in Fig.1 gezeigt sind, ist zu sagen, daß die Scheiben 13 und 16 jeder Scheibenreihe gleich ausgeführt sind, und daß sie
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auf ihren jeweiligen Wellen in der gleichen Fhasenbeziehung zueinander angeordnet sind. Die Scheiben 13 sind winkelmäßig auf der Welle 15 so angeordnet, daß sie zuerst hinter das nachgeschleppte Ende der Bodenlasche greifen, um die Bodenlasche anzuheben, die dann durch die Scheiben 16 aufgenommen werden, wenn sich die Lasche in einer aufgerichteten Stellung befindet. Jede Scheibe 13 hat eine Sehnenfläche 47, die einen Aufnahmefinger von ausreichender Länge bildet, um eine nachgeschleppte Bodenlasche des Beutels aufzunehmen, und um die Lasche in eine Stellung anzuheben, in der sie durch eine entsprechende Sehnenfläche oder einen Aufnahmefinger 48 einer dazwischengreifenden Scheibe 16 aufgenommen wird.
Der Aufnahmefinger 47 endet an seinem äußeren Ende angrenzend an den Umfang der Scheibe in eine kreisförmige Umfangsflache 49, die auf einem Radius um die Drehachse der Welle 15 liegt und sich wie gezeigt über einen größeren Teil des Umfanges der Bodenverschließscheibe 13 erstreckt. Die Umfangsflache verläuft von der kreisförmigen Fläche 49 in eine zurückweichende Umfangsflache 50, die sich zu der Welle 15 hin nähert, wenn sie sich zu der Sehnenfläche oder dem Aufnahmefinger hin erstreckt. Der Abstand zwischen der kreisförmigen Fläche 49, der Scheibe 13 und dem Umfang der Trommel 10 ist ausreichend, um an den Beutel mit seiner nachgeschleppten Bodenlasche heranzukommen und um unter die Lasche zu greifen. Der Abstand reicht auch aus, damit der Aufnahmefinger die Lasche in eine aufrechte Stellung wenden oder falten kann, damit sie durch den Aufnahme finger 48 der Bodenverschließscheibe 16 aufgenommen werden kann.
Die Sehnenfläche oder der Finger 48 der Bodenverschließscheibe 16 endet in einer Kreisfläche 51, die auf einem Radius um die Drehachse der Welle 17 liegt, und auf dem
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gleichen Radius wie der der Kreisfläche 49 der Bodenverschließscheibe 13. Die Kreisfläche 51 dient dazu, um die Bodenlasche geschlossen zu halten, wenn sie längs über die Abstreifplatten 20 und über die Rollen 22 geht, und um die Lasche in dieser Stellung zu halten, wenn sie unter die Transportbänder 23 geht.
In Fig.1 sind die Bodenverschließscheiben 13 mit einer ausgezogenen Linie in den Stellungen gezeigt, die sie einnehmen, wenn die Bodenlasche des Beutels sich in einer aufrechten Stellung befindet, und zwar in einer Stellung, in der sie durch die Finger 48 der Bodenverschließscheiben 16 aufgenommen wird. Die Scheiben 16 sind durch ausgezogene Linien dargestellt wie sie winkelmäßig den Scheiben 13 nachfolgend angebracht sind, um die Bodenlasche, wenn sie in die aufrechte Stellung 12f gemäß Fig.1 bewegt ist, beim Schließen zu übernehmen.
Der Finger 47 ist beim Aufnehmen der Bodenlasche mit einer gestrichelten Linie 47a gezeigt, wobei er sich in eine Stellung bewegt, um die Bodenlasche in einer Stellung 12a zu übernehmen und hinter die Bodenlasche zu greifen und dann diese über die Stellungen 12b, 12c, 12d, 12e und 12f anzuheben und um das Wenden der Bodenlasche fortzuführen, bis sie durch den Finger 48 aufgenommen werden kann, der sie dann über die Stellungen 12g, 12h, 12i, 12J, 12k und 121 in eine geschlossene Stellung bewegt, bis sie schließlich durch die Umfangsfläche 51 der Bodenverschließscheiben 16 erfaßt wird, und dadurch in ihrer geschlossenen Stellung gehalten wird, wenn der Beutel länge der Abstreifflache 20 des Abstreifers 19 unter die Transportbänder 23 und über die Transportbänder 25 in den Spalt zwischen den Bändern transportiert wird.
Aus dem Vorhergesagtem ergibt sich, daß eine erste und zweite Reihe von ineinandergreifenden Bodenverschließ-
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scheiben 13 und 16 mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden als die Umfangsgeschwindigkeit der den Beutel formenden Trommel 10, und daß sie sich gegenüber der Trommel 10 so drehen, daß die erste Scheibenreihe zuerst die nachgeschleppte Bodenlasche 12a des längs der Trommel wandernden Beutels 11 übernehmen, und dann die Lasche nach oben wendet, während der Beutel sich längs der Trommel bewegt, und daß, wenn die Bodenlasche sich in einer aufgerichteten Stellung 12f befindet, die zweite Scheibenreihe 16 in Eingriff kommt und die Bodeniasche über ihre vorher gefaltete Führungs-Iasehe in ihre geschlossene Stellung herüberfaltet, um den Beutel dann wegzunehmen, und die Lasche in ihrer geschlossenen Stellung fest mit der Führungslasche zu verbinden.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Verschließen des Bodens von Papierbeuteln und dgl. mit faltbarer Bodenlasche, gekennzeichnet durch
    a. das Vorwärtsbewegen eines teilweise geformten Beutels längs einer sich bewegenden Fläche, wobei die Rückenlasche des teilweise geformten Beutels frei hängt,
    b. das Übernehmen und Untergreifen unter die nachgeschleppte Lasche sowie Herumfalten der Lasche nach oben in eine aufrechte Stellung, während diese sich längs der schleppenden Fläche vorwärtsbewegt und
    c. das Ausführen einer fortschreitenden Faltung durch Übernehmen der aufrechten Lasche, während diese durch den ersten Faltvorgang in einer aufrechten Stellung gehalten wird und Herumfalten der Rückenlasche nach unten in eine verschlossene Stellung mit einer höheren Geschwindigkeit als die Bewegungsgeschwindigkeit des Beutels längs der schleppenden Fläche.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einleitende Herumfaltung eine Anhebung bei einer höheren Geschwindigkeit darstellt als die Bewegungsgeschwindigkeit des Beutels längs der schleppenden Fläche, und daß die'fortschreitende Herumfaltung eine nach unten erfolgende Faltung und Pressung darstellt, wobei eine Bewegung in derselben Richtung wie die erste Faltung und mit der gleichen linearen Geschwindigkeit erfolgt wie die Geschwindigkeit der ersten Faltung.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen AbstreifVorgang des Beutels von der schleppenden Fläche und eine Vervollständigung des Verschließens des Beutelbodens während des Abstreifvorgange β.
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  4. 4. Maschine zur Herstellung von Beuteln mit einer angetriebenen Vorrichtung zum Formen eines Beutels mit einer schleppenden Fläche, die einen Papierbeutelzuschnitt trägt und nacheinander die Papierbeutelzuschnitte zu Beuteln formt, und deren Bodenlaschen verschließt und fest miteinander verbindet, gekennzeichnet durch eine erste Bodenverschließscheibe, durch eine zweite Bodenverschließscheibe, die sich vor der ersten Scheibe im Abstand von dieser befindet, wobei die erste und die zweite die Bodenlasche schließende Scheibe sich im gegenseitigen Eingriff mit einer höheren Geschwindigkeit bewegen als die Bewegungsgeschwindigkeit der Trommel, wobei eine Vorrichtung die erste und zweite Scheibe in einem Abstand zu der wandernden Fläche der den Beutel formenden Vorrichtung und in einem Abstand zueinander hält, um die zweite die Lasche schließende Scheibe über der ersten die Lasche schließende Scheibe im Abstand zu halten, wobei alle Scheiben Aufnahmefinger haben, die sich in eine Stellung angrenzend an den Umfang der schleppenden Fläche erstrecken und angetrieben sind, um sich in der gleichen allgemeinen Richtung zu bewegen, die der Bewegungsrichtung der schleppenden Fläche entspricht, wobei sich die Scheiben mit einer höheren Geschwindigkeit bewegen als die Bewegungsgeschwindigkeit der schleppenden Fläche, wodurch die erste Scheibe eine Beutelbodenlasche auf der schleppenden Fläche übernimmt und dahinterfaßt und die Lasche in eine im allgemeinen aufrechte Stellung bewegt, und wodurch die zweite Scheibe die Lasche übernimmt, wenn diese sich in einer aufrechten Stellung befindet und die Lasche nach unten längs dem sich bewegenden Beutel in eine geschlossene Stellung herumfaltet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die die Scheiben im Abstand zu der
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    schleppenden Fläche und im Abstand zueinander hält, die parallele im Abstand befindliche Wellen hat, die sich quer zu der Trommel und parallel zu der Trommelfläche erstrecken und durch eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Wellen und Scheiben mit einer höheren Geschwindigkeit als die Bewegungsgeschwindigkeit der schleppenden Fläche.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Scheiben auf jeder Welle, wobei die Scheiben auf den im Abstand befindlichen Wellen ineinandergreifen und durch die Wellen angetrieben werden, um sich in der gleichen Drehrichtung ineinandergreifend zu bewegen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede eine Bodenlasche schließende Scheibe einen kreisförmigen Umfängsabschnitt hat, der sich über einen Teil ihres Umfange erstreckt und sich von der Fläche der schleppenden Fläche im Abstand befindet und einen sich sehnenförmig zur Kreisfläche und von ihr nach innen erstreckenden Finger hat, und daß die Finger der ersten und zweiten Scheibe sich winkelmäßig zueinander im Abstand befinden, um einem ersten Finger zu ermöglichen, das nachgeschleppte Ende einer Bodenlasche zu übernehmen und sich dahinter zu bewegen, um sie in eine aufrechte Stellung anzuheben, um dann dem Finger der zweiten Scheibe zu ermöglichen, in Zusammenarbeit mit seinem Umfangsteil die Bodenlasche nach unten längs des Beutelbodens herüberzufalten und die Bodenlasche in dieser Stellung festzuhalten, um sie durch Kleben am Boden zu befestigen.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf jeder Welle ein· Mehrzahl von fluchtenden Scheiben befinden, um sich ineinandergreifend zu be-
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    wegen, und daß jede der Scheiben einen Kreisumfangsabschnitt mit einem Radius um die Drehachse der entsprechenden Welle hat und sich über einen Teil ihres Umfangs erstreckt und sich von dem Umfang der schleppenden Fläche im Abstand befindet, um einem Beutel zu ermöglichen, sich in dem Raum dazwischen hindurchzubewegen, und daß der Kreisumfang an seinem einen Ende in einem vorwärtsgehenden die Lasche faltenden Finger endet, der sich im allgemeinen sehnenförmig zu seinem Kreisumfangsabschnitt erstreckt, und daß die Scheiben auf der zweiten Welle sich winkelmäßig zu den Scheiben der ersten Welle im Abstand befinden, um in eine faltende Zusammenarbeit mit der Bodenlasche des Beutels zu kommen, wenn die Lasche in eine im allgemeinen aufrechte Stellung durch die ersten die Bodenlasche schließenden Scheiben bewegt ist, und um die Lasche nach unten längs des Beutelbodens in Zusammenarbeit mit seinen Umfangsabschnitten herüberzufalten.
  9. 9· Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die schleppende Fläche aus einer einen Beutel formenden Trommel besteht, daß unter den Scheiben auf der zweiten Welle ein Abstreifer liegt, der im allgemeinen mit den Umfangsflachen der Scheiben übereinstimmt, um den Schließvorgang der Rückenlasche zu vollenden, wenn der Beutel von der den Beutel formenden Trommel abgestreift ist, und daß im Abstand befindliche Transportbänder einen Zwischenraum haben, der sich vor dem Abstreifer erstreckt, um den Beutel mit der geschlossenen Rückenlasche für weitere Behandlungen zu transportieren.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von fluchtenden ineinandergreifenden die Bodenlasche schließenden Scheiben auf jeder Welle ange-
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    bracht sind und von diesen ineinandergreifend angetrieben sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten Welle angrenzend an ihre gegenüberliegenden Enden Transportzylinder angebracht sind, und daß eine Antriebsvorrichtung für die Transportzylinder vorhanden ist, um die Transportzylinder mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die der Geschwindigkeit der die Beutel formenden Trommel entspricht und um den Beutel längs dem Abstreifer zwischen die Transportbänder zu befördern.
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DE19691943271 1968-08-27 1969-08-26 Verfahren und Einrichtung zum Schliessen der Bodenlasche eines Papierbeutels od.dgl. Pending DE1943271A1 (de)

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