DE1943250U - Betonpumpe mit hydraulischem antrieb. - Google Patents

Betonpumpe mit hydraulischem antrieb.

Info

Publication number
DE1943250U
DE1943250U DE1962T0014767 DET0014767U DE1943250U DE 1943250 U DE1943250 U DE 1943250U DE 1962T0014767 DE1962T0014767 DE 1962T0014767 DE T0014767 U DET0014767 U DE T0014767U DE 1943250 U DE1943250 U DE 1943250U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valves
concrete pump
chambers
pump according
double
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1962T0014767
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Tiefenbach & Co Dr
Torkret GmbH
Original Assignee
H Tiefenbach & Co Dr
Torkret GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Tiefenbach & Co Dr, Torkret GmbH filed Critical H Tiefenbach & Co Dr
Priority to DE1962T0014767 priority Critical patent/DE1943250U/de
Publication of DE1943250U publication Critical patent/DE1943250U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Butzbach, den 3· Juni 1966
α α I *-4. ο» bo ,
ZEP-N/Zi
Anmelder: TORKRET GmbH, Essen, Zweigertstrasse 36 / 38 und Dr. H. Tiefenbach & Co., Essen-Kupferdreh,
Kupferdreheretrasse 229
Betonpumpe mit hydraulischem Antrieb
Bei Betonpumpen mit freiliegendem Arbeitskolben wird bekanntlioh die Antriebsseite des Zylinders abwechselnd an die Druck- und die Saugseite einer Wasserkreiselpumpe angeschlossen und zugleich die Förderseite des Zylinders abwechselnd mit der Betonförderleitung und mit einem Betonbunker verbunden. Dementsprechend muss also die dem Antrieb dienende Kreiselpumpe für den Pörderhüb der Betonpumpe aus aem Wassertank ansaugen und in ,den Pumpenzylinder drücken, dagegen für den Rückhub der Betonpumpe aus dem Pumpenzylinder absaugen und in den Wasser-· tank drücken.
Werden stattdessen zwei Betonpumpen mit freifliegendem Kolben im Gegentakt betrieben, so sind deren Antriebsseiten im Gegentakt abwechselnd an die Druckseite und an die Saugseixe der Wasserkreiselpumpe anzuschliessenp so dass die Hauptmenge des Wassers jetzt nicht zwischen Pumpe und Tank9 sondern zwischen den beiden Pumpen hin- und herflutet, dabei jedoch wiederum vier Leitungsverbindungen umzusteuern sind.
Schliesslich kann auch ein zweiseitig mit Druckflüssigkeit zu beaufschlagender hydraulischer Antriebskolben mittels Kolbenstange eine besondere Betonkolbenpumpe antreiben, wobei auch in diesem Fall vier Leitungsverbindungen sinngemäss abwechselnd zu schliessen und zu öffnen sind.
Die Umsteuerung der Antriebsflüssigkeit» die insbesondere bei Verwendung von freifliegenden Kolben als verhältnismässig grosse Wassefmenge grosse Querschnitte erfordert, wurde bisher mit vier einfachen Absperrventilen bewirkt, die einerseits lange Verbindungsleitungen notwendig machen und andererseits durch ein mechanisches Gestänge untereinander und mit einem ölhydraulischen Stellkolben in einem zweiseitig mit Drucköl beaufschlagbaren Zylinder gekoppelt sind. Bei jeder Umschaltung eines Vorsteuerschiebers für die ölhydraulik am Hubende der Betonpumpe -führt'der Stellkolben einen Hub aus und schwenkt dabei über das Gestänge die vier Absperrventile aus der Schliessin die Öffnungsstellung oder umgekehrt, wodurch die Betonpumpe zum Gegenhub umgesteuert wird., Diese bekannte Anordnung ist aufwendig und sperrig und muss wegen der Gefährdung des Personals durch die laufend hin- und herbewegten Gestängeteile entsprechend abgeschirmt sein.
Um diese Übelstände zu vermeiden,, sieht die Neuerung vor9 dass für die Umsteuerung des Druckmittels auf der Antriebsseite einer Betonpumpe, insbesondere"mit freifliegendem Kolben, zwei als Doppelsitzventile ausgebildetes mit ölhydraulischem Antrieb versehene Umschaltventil in einem gemeinsamen Gehäuse dienen,
das in vier mit je einem Anschlußstutzen versehene Kammern unterteilt ist, von denen jede der beiden je eines der Umsohaltventile enthaltenden Kammern über die die beiden Ventilsitze bildenden öffnungen mit jeder der beiden anderen Kammern in Verbindung steht bzw. zu treten vermag.
Mit dieser Anordnung ist ermöglicht, durch entsprechend weit bemessene Ventilöffnungen und Anschlußstutzen die für den Antrieb der Betonpumpe erforderlichen Flüssigkeits-, insbesondere Wassermengen bei massiger Strömungsgeschwindigkeit und kurzen Strömungswegen umzusteuern, wobei kein Gestänge und ausser den vier Anschlussleitungen keine weiteren Leitungsverbindungen vorhanden sind, so dass die Gefährdung des Personals entfällt und das gesamte Aggregat bzw. dessen Einbaugestell und -gehäuse wesentlich kleiner ausfallen als bisher.
Die beiden Ventilkammern können beispielsweise im Fall einer einzelnen Betonpumpe mit Freiflugkolben der Druck- und der Saugseite der Wasserkreiselpumpe oder stattdessen der Antriebsseite der Betonpumpe und dem Wassertank zugeordnet werden.
Im letzteren Fall wird eine Anordnung bevorzugt, bei der zwischen den beiden Ventilkammern eine zur Druckseite der Kreiselpumpe hin verbundene Kammer liegt und die mit der Saugseite der Kreiselpumpe verbundene vierte Kammer die drei anderen Kammern umfasst». Hierbei kann die vierte Kammer leicht einen grösseren Querschnitt und Anschluss erhalten, wie es für die Saugseite des Wasserumlaufs erwünscht ist. Ausserdem hat diese
Anordnung den Vorteil, dass die beiden Doppelsitzventile in einer Flucht liegen und auf einer gemeinsamen Ventilstange sitzen können, um von einem gemeinsamen ölhydraulischen Antrieb betätigt zu-werden. Dieser kann aus einem zweiseitig wirkenden Zylinder mit Kolben an einem Ende der durchgehenden Ventilstange oder aus'einem einseitig wirkenden Zylinder mit Kolben an jedem Ende dieser Ventilstange bestehend Die letzte Anordnung hat den Vorteil, dass Tauchkolben verwendet werden können und dadurch die doppelte Abdichtung für Kolben und Kolbenstange.entfällt.
Um dabei Undichtigkeiten an den Ventilen infolge ungleicher Abnutzung .zu vermeiden, sind die Ventile zweckmässig mit einem weichen, stark nachgebenden Belag versehen.
Diese Schwierigkeit besteht nicht, wenn die beiden Ventile unabhängig voneinander durch je einen zweiseitig beaufschlagbaren Öldruckzylinder mit Kolben angetrieben werden. In diesem Fall brauchen die Ventile nicht in einer Flucht zu liegen.
In der Zeichnung ist die Neuerung näher veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Schema der Betonpumpenanordnung;
Fig« 2a und 2b. eine erste Ausführungsform der Ventilanordnung in Vorderansicht und waagerechtem Schnitt;
Fig. 3a und 5b eine zweite Ausführungsform der Ventilanordnung, in Vorderansicht und waagerechtem Schnitt.
Gremäss Fig. 1 sind zwei Doppelsitzventile in einem gemeinsamen
Gehäuse mit vier Kammern untergebracht, an die die Kreiselpumpe
mit der Saugseite S und der Druckseite D, ferner der Förderzylinder und der Wasserkasten angeschlossen sind und die durch die von den Doppelventilen verschliessbare öffnungen in Verbindung treten können.
Im Schema nach Fig. 1 ist jedem der voneinander unabhängigen Doppelsitzventile ein zweiseitig beaufschlagbarer ölzylinder zugeordnet. Eine praktische Ausführungsform einer solchen Ventilanordnung mit getrennten Ventilen zeigen Fig. 2a und 2b. Doch können auch die beiden in einer Flucht liegenden Ventile beispielsweise durch einen durchgehenden Schaft miteinander gekoppelt sein und durch nur einen zweiseitig beaufschlagbaren ölzylinder betätigt werden. Schliesslich kann diese gemeinsame Betätigung der beiden Doppelsitzventile auch durch zwei einseitig beaufschlagbare Stellzylinder erfolgen. Dieser letztere Fall ist in einer Ausführungsform in Fig. 3a und 3b veranschaulicht.
Gemäss Fig. 2a, b und 3a, b besitzt die Ventilanordnung ein mit Deckel versehenes Gehäuse G, in dem durch Zwischenwände vier Kammern 1 bis 4 abgegrenzt sind, die über Anschlußstutzen 1a bis 4a an die entsprechenden .Verbindungsleitungen 1b bis 4b , angeschlossen sind«
In den Trennwänden zwischen den Kammern 1 bis 4 sind öffnungen 5 bis 8 vorgesehen ρ die in einer Flucht liegen und an der Innenseite der Kammern 1 und 2 'als Ventilsitze ausgebildet sind, an denen Doppelsitzventile, nämlich Ventil I in Kammer 1 und Ven-
til II in Kammer 2 zur Anlage kommen können. In der Längsachse der Ventile sind an das Gehäuse G Öldruckzylinder Ia und Ha angeflanscht, die je einen Stellkolben Ib bzw. Hb enthalten.
Bei der Ausführungsform nach' Pig. 2a und 2b ist jedes der Ventile I und II mit einem besonderen Schaft Ic bzw. Hc versehen, auf dem der entsprechende Stellkolben befestigt ist. Demgemäss ist jeder der beiden ölzylinder*mit zwei Anschlüssen d und e für Ölleitungen versehen, di$ gestatten, einmal die beiden Ansohlüsse d an den Druckölzulauf und die beiden Anschlüsse e an den Rücklauf anzuschliessen, so dass beide Ventile in die dargestellte Lage gebracht werden, oder die Anschlüsse e mit dem Zulauf und die Anschlüsse d mit dorn Rücklauf zu verbinden, worauf die Ventile in die andere Endlage verstellt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3a und 3b sind die Ventile I
ι und II mechanisch gekoppelt, "indem sie z.B. auf einem gemeinsamen Schaft C sitzen, der an jedem Ende einen der Stellkolben Ib und Hb trägt. Demgemäss besitzt jeder ölzylinder nur einen Anschluss d bzw. e, von denen Anschluss d des Zylinders I an den Zulauf und Anschluss e des Zylinders II an den Rücklauf angeschlossen wird, um die Ventile in die dargestellte Lage zu bringen, dagegen Anschluss e mit dem Zulauf und Anschluss, d mit dem Rücklauf verbunden wird, wenn die Ventile die andere Endlage einnehmen sollen«
In dem ausserdem beigefügten Lichtbild, das den Steuerungsteil der Betonpumpe bei geöffnetem Schutzkasten zeigt, ist links
das Ventilgehäuse gemäss Pig. 2a und 2b der Zeichnung zu erkennen, mit seinen
- 4 Anschlußstutzen (der vierte nach hinten) für die das Druck- bzw. Saugwasser führenden Rohrleitungen und
- 4 Anschlussnippeln für die das Drucköl zu- und abführenden Schlauchleitungen. - ·#

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Betonpumpe mit hydraulischem Antrieb, bei der zwischen Druckmittelquelle und.Betonpumpe bzw. Rücklauftank Jeweils vier Verbindungsleitungen bei der Umsteuerung sinngemäss zu öffnen oder zu schliessen sind, dadurch gekennzeichnet, dass für die Umsteuerung zwei als·Doppelsitzventile ausgebildete, mit ölhydraulischem Antrieb versehene Umschaltventile (I, II) in einem gemeinsamen Gehäuse (G) dienen, das in vier mit je einem Anschlußstutzen versehene Kammern (1, 2, 3, 4) unterteilt ist, von denen jede der beiden je eines der Umschaltventile enthaltenden Kammern über die die beiden Ventilsitze bildenden öffnungen mit jeder der beiden anderen Kammern in Verbindung zu treten vermag.
    2. Betonpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden die Ventile (I, II) enthaltenden Kammern (1, 2) die dritte Kammer (3) zwischen sich einschliessen, dagegen von der vierten Kammer (4) umfasst werden.
    3. Betonpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Doppelsitzventile (I, II) mit einem
    \ zweiseitig wirkenden ölhydraulischen Stellkolben (Ib,1Ib) verbunden ist (Pig«. 2b). . ■
    4ο Betonpumpe nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Doppelsitzventile auf einer durchgehenden Ventilatange £jG) sitzen und mit einem zweiseitig wirkenden oder mit zwei einseitig wirkenden ölhydraulisohen Stell-
    kolben (Ib, lib) verbunden sind (Pig. 3b).
    5. Betonpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile mit einem »eichen, stark nachgebenden Bichtungsbe-
    lag versehen sind. ,
    Hinwels: Diese Untefioae (Beschreiouno «n<? Sohufronso;,) Is! Jie iuletii ätnqeTeichfe ii& vaichf ^n Bter fossimi de· ursprünglich einoereiohten Unteriooeri od. Die recnfliefts Seo'euiun«) o'e: Abweichung isi nicht .jeprüft. Die ursprCmoiicii äfnoe.-eic.niert -jnieriogen bennoen sicn ir> jer Amisonen. Sie können ,ecier*ei· ohna Nochwals ame techfitshefi Inierassei gebunrenfre; aingesener. Heroen Auf Anrro?· .yerden hiervor 'lucn iotokopien oder FiIm- a> ^r.üülicher. Preisen geliefert Qeursches .»afenromt '?ebrnuchsmusröf«rell6
DE1962T0014767 1962-05-19 1962-05-19 Betonpumpe mit hydraulischem antrieb. Expired DE1943250U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962T0014767 DE1943250U (de) 1962-05-19 1962-05-19 Betonpumpe mit hydraulischem antrieb.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962T0014767 DE1943250U (de) 1962-05-19 1962-05-19 Betonpumpe mit hydraulischem antrieb.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1943250U true DE1943250U (de) 1966-07-28

Family

ID=33383907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962T0014767 Expired DE1943250U (de) 1962-05-19 1962-05-19 Betonpumpe mit hydraulischem antrieb.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1943250U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836391C2 (de) 1978-08-19 1988-04-14 Cassella Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum Färben und Bedrucken von synthetischem hydrophobem Fasermaterial

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836391C2 (de) 1978-08-19 1988-04-14 Cassella Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum Färben und Bedrucken von synthetischem hydrophobem Fasermaterial

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2852439A1 (de) Kugelventil
DE2258853B2 (de) Drei- oder mehrwegeventil in sitzbauweise
DE1901359A1 (de) Steuervorrichtung mit Differentialkolben und Schieber
DE1245662B (de) Kolbenschieber
DE1943250U (de) Betonpumpe mit hydraulischem antrieb.
DE2262450A1 (de) Schaltkreis fuer einen hydraulikantrieb
DE871691C (de) Kolbenpumpe
DE576517C (de) Vorrichtung zur Erzielung einer regelbaren Stillstandsdauer von hydraulisch hin und her bewegten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinenteilen bei der Umkehr
DE1043736B (de) Ventilsteuerung fuer zwei Druckraeume, insbesondere fuer Druckzylinder von hydraulischen Winden
DE557584C (de) Von Hand beeinflusste, mittelbar betaetigte Steuerung fuer doppeltwirkende Druckluft-arbeitszylinder zum Umschlagen der Schuettklappen an Eimerkettenbaggern
DE1600731C3 (de) Steuerschieber
DE1755697B2 (de) Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE697303C (de) Membranpumpe
DE2161459A1 (de) Hydraulisch angetriebene doppelkolbenpumpe
DE102021103035B3 (de) Doppelzylinder mit einem in dem doppelzylinder beweglichen kolben, dessen kolben und kolbenstangen als hohlraum zur aufnahme von druckmedium ausgebildet sind
DE641957C (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung fuer hin und her bewegte Teile von Werkzeugmaschinen, insbesondere Kurzhobelmaschinen
DE758635C (de) Durch Druckluft betriebene (Abbau-) Kolbenpumpe
DE2923534A1 (de) Geraet zum steuern eines druckmittels, insbesondere mehrfachsteuergeraet fuer hydraulischen schreitausbau
DE449692C (de) Anstellhahn fuer durch Druckmittel bewegte, aus einem einseitig und einem beiderseitig zu beaufschlagenden Steuerzylinder bestehende Umschaltvorrichtungen
DE1816402A1 (de) Hydraulische Anlage
DE419437C (de) Steuerung fuer durch Druckmittel bewegte Umschaltvorrichtungen an Kesselspeisewasservorrwaermern, insbesondere fuer Lokomotiven
DE1703253A1 (de) Pumpenkolben,z.B.fuer wasserfoerdernde Plungerpumpen,Druckuebersetzer u.dgl.
AT212178B (de) Hydraulische Schiffssteueranlage
DE585408C (de) Steuerung fuer Druckluftmotoren
DE2054514C3 (de) Betonpumpe