DE1943198U - Kupplung zum anschliessen von schlaeuchen an wasserhaehne od. dgl. - Google Patents

Kupplung zum anschliessen von schlaeuchen an wasserhaehne od. dgl.

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DE1943198U
DE1943198U DE1966M0055183 DEM0055183U DE1943198U DE 1943198 U DE1943198 U DE 1943198U DE 1966M0055183 DE1966M0055183 DE 1966M0055183 DE M0055183 U DEM0055183 U DE M0055183U DE 1943198 U DE1943198 U DE 1943198U
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DE
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coupling
uad
extends
taps
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Artur Mueller
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.26117H8.
'Kupplung sum Anschließen von Schläuchen an Wasserhähne ηά&τ
Das Gebrauchsmuster betrifft eins Kupplung sum Anschließen tob Schläuchen organischen Materlales an Wasserhähne oder dgl, mittels Überwurfmutter rad Anschluß stutzen9 wobei letzterer mit dem Auslauf st usmel des Wasserhahnes abgedichtet lösbar verbunden ist« Gekeanaeicliaet ist der Erfiadungsgegenetand dadurch, daß άβτ Anschlußstutzen ®ia Gewiade für die Über-»- 'wurfmutter (M) zwischen dem Befestigun^lisd (Flansch) uad einem gegenüber dem Gewinde abgesetzten Mundstück aufweist 9 aiii welches das Schlauchende aufgeschoben ist, wobei sich zwischen dem Hundstück und dem Gewiade ein Spreizkegel erstreckt, auf dem eich das Schlauchende aufweitet und auf dem es ύοά eisaer Wulst der Überwurfmutter feetgespaamt ißt«
Diese Bauart übertrifft bekannte 9 ähnliche Konstrufetioaeη$ γοη denen sieher viele Vorschläge ezistieren^ deshalb» weil mit ü&m G-ebrauchsmueter jeder Laie ©inen Schlauch ohne ¥@rwendung won Scklauclifeindern oder von teueren fferkseugen selber "bequem anschließen und sicher abdichten kann«
Die Zeichnung aeigt ein Ausführungsbeispiel«
Bild 1 stellt es in einem Ls.jagsacka:ltt dar? während Bild 2 (Querschnitt nach lisle E-E) Teraaschaulicht 9 wie einfach die Überwurfs.utter τοη Hand, mittels eines lageis9 mittels einer Zange oder mittels <sines Schraubenschlüssels s&ziehbar ist«
ief die Sri !»dung zum Anschließen νου Schläuchen
aus Material organischem Ursprunges (also aus Gummi tmd aus
an den Auslauf stumme 1 7 ^on \) asnerhahnen W Kittels Überwurfmutter B angeflanscht werden* .Dor Ansehlußetutseri weist ©in Gewinde für die Überwurfmutter II zwisohen dem Befeetigu&gsglied (flansch 2) und einem gegenüber dem Gewinde 1 abgesetztem JJiand« stüote 3 aufg auf welches das Schlauchend® 4 s/ufg® so hoben isto Dabei erstreckt gieh sswischea dom Mussdstüek 3 uad ä®m Gewinü® 1 @in Spreiakegel 5S auf dem sich das Sabl&üclienä© 4 aufweitet wan auf dem es iron ei;aer Wulst 'S der Üb©sr^urfznutter M fsgtgespannt ist»
Beim Ausführungsbeispiel weisen Gi^ Wulst 6 uad <Ser Sp kegel 5 ale Drehteile gleiche Pjrramiä@nlcegel τοώ a « 30° auf β Das Muiidstüek 3 <3es lmsohlu£stu"zeas A ist sylindriech= Di® fuaderföraige Überwurfmutter ls':; mit swei parallelen Löchern. ? für ©iae Ifaöel I zum Drehen der Überwurfmutter M versehen» ale© mit awei löchera 9 quer aus Waeoerlauf xmd außerhalb des
8
Cä-ewindee 1e lter GummirAu^ dichtet zwisohen dem Auslauf st uaaael 7 des ffaaserhabnens W und uen Wl&nach. 2 al)«

Claims (1)

RA.26117H8.5.
1. 'Kupplumg sum Aia$©!iließe;n von Schläuchen organischen Material®®
hahaes abgedichtet lösbar verbunden ist, iadiirch gekennzeichnet t ü&ß ύ®τ Aaschliaßetutsea (A) ©in Gewind© (1) für die Dberrorfmutter (M) swi©ofe©a ü&m Befesilgmagsglieä (flansch 2) vmä ©isaem gegenüber dem (rewind© (1) abgesstsstss MiüBästüek (5) aufweist ti auf w@loh©a ias Sohlauohenä® (4) aufgeschoben ist, wefeei sioh
erstreckt j, auf iem sich, das Sohlauehenö© ©ufweitft uad auf dem
2β Kupplung nach Mepraoh 15 daduroh gekennselehnet» daß die Wulst (6) WQ.U ύ&τ Spreizkegel (5) gleiche Pyramid@akeg@l? ToriBtigeweig®
3« Kupplung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennselohnet; ^aß äas Mundstück (3) ä@s Ajaschlußstutisen© (A) sylindriseh
daß.di© Üb@r?furfiitttter wenigstens ein Looh (7) für eine ladel (I) sum Drehes der Ü&ei'wurfmutter (M) aufweist, also ein iOGh auer sum laeserlaaf uad außerhalb ä©a
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