DE1942858B - Vorrichtung zum Verschließen von gefull ten Packungen oder Schalen mit einem Deckel - Google Patents
Vorrichtung zum Verschließen von gefull ten Packungen oder Schalen mit einem DeckelInfo
- Publication number
- DE1942858B DE1942858B DE1942858B DE 1942858 B DE1942858 B DE 1942858B DE 1942858 B DE1942858 B DE 1942858B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lid
- shell
- filled
- chase
- blank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 6
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 5
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 4
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 4
- 235000021028 berry Nutrition 0.000 description 4
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 2
- 239000010408 film Substances 0.000 description 2
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 2
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 239000010409 thin film Substances 0.000 description 1
- 210000001519 tissues Anatomy 0.000 description 1
Description
1 ' ■ -'""-^' ' . 2 ■■'■■ ■ -1^-
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Vor- seite im Umfangsbereich erfaßt, während das Füllrichtung
zum Verschließen von gefüllten Packungen gut bzw. die Schale den Deckelzuschnitt'an seiner
oder Schalen mit einem Deckel, die eine Förderein- Unterseite abstützt und durch die Schließrahmenrichtung
zum Bewegen von mit dem Erzeugnis ge- Öffnung drückt. Dabei wird der Deckelzuschnitt in
füllten Schalen längs einer Bewegungsbahn in eine 5 einem solchen Maße gefaltet bzw. aufgerichtet, daß
Haltestellung, eine oberhalb der Fördereinrichtung der Deckel nicht mehr seitlich über die Schließangeordnete
Deckelzuführeinrichtung mit einer Be- rahmenöffnung bzw. den Kanal vorsteht, wobei die
wegungseinrichtung zum Verbringen eines ebenen so erzielte Deckelform gleichzeitig durch die Ver-Deckelzuschnittes
in eine Deckelstellung oberhalb der klebung mit dem Schalenrand fixiert wird. Dabei
Haltestellung der gefüllten Schale und eine Hebeein- io wird vom Füllgut, soweit dieses bis über die Oberrichtung
mit einem Stützteil für die gefüllten Schalen seite der Schale aufgehäuft ist, nur im ersten Umformumfaßt,
welches sich; periodisch durch die Schalen- ; moment den Deckels aus seiner ebenen Lage heraus
haltestellung, die Deckelhaltestellung und die zentrale eine gewisse Kraft auf den Deckelzuschnitt ausgeübt,
Öffnung eines Schließrahmens bewegt, der dem und bereits mit beginnender Verformung des Deckeloberen Rand der Schale entsprechend geformt ist und 15 Zuschnitts läßt diese Kraft stark nach und schwindet
dem Umlegen des äußeren Randes des mit dem Stütz- gänzlich, weil die Verformungskräfte aus der anfängteil
und der Schale durch die Schließrahmenöffnung lieh senkrechten Richtung in eine seitliche Richtung
bewegten Deckelzuschnitts in seitliche Anlage an den übergehen und im übrigen vom Schalenrand aufoberen
Schalenrand zu der Verklebung mit diesem genommen werden. Eine Beschädigung des Füllguts
dient. 20 ist daher nicht zu befürchten, zumal sich selbsttätig
Eine solche Vorrichtung, bei der ein einziges hin- eine Abflachung der Füllgutanhäufung bzw. gleich-
und herbewegtes Stützteil vorgesehen ist, ist aus der mäßige Verteilung des Füllguts über den Schalendeutschen Auslegeschrift 1187 537 bereits bekannt. querschnitt ergeben wird und die Aufrichtwirkung
Dort ist als Deckel eine flexible dünne Folie vor- auch dann eintritt, wenn das Füllgut überhaupt nicht
gesehen," und der Schließrahmen wird von Schließ- 25 über den Schalenrand vorsteht und daher bei der
teilen gebildet, die von außen in die Bewegungsbahn Formung des Deckels nicht mitwirkt. Somit läßt sich
der Schale mit der daraufliegenden Deckelfolie ragen ohne Nachteil auch »für drückempfindliches CFüllgut
und beim Durchtritt der Schale durch die zentrale : l eine Verschließung der Packung mit einem räumlich
Schließrahmenöffnung elastisch nach außen aus- , geformten Deckel erreichen, ohne daß dazu eine begelenkt
werden. Dabei wird die Deckelfolie glatt über 30 sondere Einrichtung zum Vorformen des Deckels
den oberen Umfangsrand der zu verschließenden erforderlich ist. Ferner entfällt auch das genaue Aus-Schale
gezogen, und die allseitig überstehende Folie richten bzw. Aufbringen des Deckels auf den Verwird
um den oberen Umfangsrand der Schale um- packungsbehälter bzw. die Schale, da durch die
'gelegt und an äerii:A'u'ßenrarid der Schale angedrückt,'' Deckelformung am Schließrahmen geringe' Fluchso
daß im Falle der Anwendung von Klebstoff die 35.tungsfehler zwischen dem Deckelzuschnitt und der
Deckelfolie mit der Schale verklebt wird. Schale in ihrer Haltestellung ausgeglichen werden.
Diese Art der Verpackung läßt sich jedoch nur Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform umfaßt
dort anwenden, wo das Füllgut nicht über den oberen der Schließrahmen eine Mehrzahl von langgestreck-Schalenrand
hinaus vorspringt. Dementsprechend ist ten Platten, die einen Kanal bilden und die Schließdie
bekannte Verpackung und damit auch die Schließ- 40 rahmenöffnung famgrenzen, und Einrichtungen zum
vorrichtung nur begrenzt verwendbar. In verschiede- nachgiebigen Vorspannen der Platten aufeinander zu.
nen Fälldn,;'wi€) insbesondere beim:Verpacken (Von ; Es hat; sich gezeigt, daß eine solche Ausbildung in
Beeren, ist es jedoch erwünscht, das Füllgut bis über besonderem Maße geeignet ist und ein exaktes Aufden
Schalenrand aufgehäuft zu verpacken. Das hat richten des Deckelzuschnitts unter Vermeidung von
; sowohl lülltechnische. wie.optische Gründe und kann 45 Beschädigungen gewährleistet,
auch im Zusammenhang,mit der beispielsweise bei ' Ferner sind zweckmäßigerweise zum Anheben der Beeren erforderlichen Belüftung des Füllguts von' gefüllten Schalen und Deckelzuschnitte mehrere Bedeutung sein. In diesen Fällen ist daher ein räum- Stützteile vorgesehen, die an einem Endlosförderer lieh geformter bzw,.,.,pyramidenförmiger Deckel er- angeordnet sind und außerhalb des Schließrahmenforderlich. ->vv;:; ....·· . . -5(j kanals zurücklaufen. Diese Ausbildung hat den Vor-
auch im Zusammenhang,mit der beispielsweise bei ' Ferner sind zweckmäßigerweise zum Anheben der Beeren erforderlichen Belüftung des Füllguts von' gefüllten Schalen und Deckelzuschnitte mehrere Bedeutung sein. In diesen Fällen ist daher ein räum- Stützteile vorgesehen, die an einem Endlosförderer lieh geformter bzw,.,.,pyramidenförmiger Deckel er- angeordnet sind und außerhalb des Schließrahmenforderlich. ->vv;:; ....·· . . -5(j kanals zurücklaufen. Diese Ausbildung hat den Vor-
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde^ die ■ : teil, daß die Vorrichtung ohne Nachteil für ihre Lei-Verschließvorrichtung
so auszubilden, daß mit ihrer stungsfähigkeit mit einem vergleichsweise langen Hilfe pyramidenförmige Deckel auf Schalen auf- Schließrahmenkanal ausgeführt und die gefüllten
gebracht werden können, ohne daß zum Verformen Schalen mit einer vergleichsweise geringen Geschwinder
ursprünglich'ebfeen: Deckelzüschnitte..besondere; 53 digkeit:durchs den Schließrahmenkanal bewegt wer-Vorformeinrichtungen
benötigt werden. den können, wodurch die exakte und beschädigungs-
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung freie Aufrichtung der Deckelzuschnitte begünstigt
von der eingangs genannten Vorrichtung aus und ist und das Verbleiben der Deckel in aufgerichteter Lage
dadurch gekennzeichnet, daß der Schließrahmen als bzw. ihr ordnungsgemäßes Verkleben gewährleistet
glatter Kanal ausgebildet ist, dessen lichter Querschnitt 60 wird.
etwas über dem des Behälterrandes, jedoch unter der Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema-
Fläche des ebenen Deckelzuschnittes liegt, die von tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
dessen randparallelen Faltlinien umschlossen wird. näher erläutert.
Bei dieser Ausbildung wird jeweils ein ebener F i g. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht und teilweise
Deckelzuschnitt, dessen besondere Ausbildung mit 65 im Schnitt den Teil einer Gesamtvorrichtung, der
Faltlinien zur Ermöglichung des pyramidenförmigen dem Verschließen gefüllter Verpackungen dient, wo-Aufrichtens
nicht Gegenstand dieser Anmeldung ist, bei die Figuren verschiedene Betriebsstadien veranbeim
Anheben mit der gefüllten Schale an der Ober- schaulichen;
-Fig. 3 zeigt in einem Horizontalschnitt die nähere
Ausbildung des verwendeten Schließkanals;,
-.F i g. 4 zeigt in Draufsicht einen Deckelzuschnitt zur Verwendung bei einer Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 ;■■■■'■
-.F i g. 4 zeigt in Draufsicht einen Deckelzuschnitt zur Verwendung bei einer Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 ;■■■■'■
F i g. 5 zeigt in einer entsprechenden Draufsicht
den zu einem Deckel aufgerichteten und mit einer Füllgutschale verbundenen Deckel;
F i g. 6 ist ein in vergrößertem Maßstab dargestellter·
-Schnitt durch die verschlossene Schale längs
Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 zeigt die gefüllte und verschlossene Schale in perspektivischer Darstellung. ,
Der in Fig. 4 dargestellte ebene Deckelzuschnitt 10 umfaßt eine zentrale achteckige Sichtöffnung 14,
die von vier längeren Kanten 16 und vier kürzeren
Eckkanten 18 umgrenzt ist. Die Sichtöffnung 14 ist mit einem durchsichtigen Flachmaterialstück 20 abgedeckt.
Von den Endpunkten der Eckkanten 18 gehen durch Einkerbung gebildete Faltlinien 22 aus,
die dreieckige Eckabschnitte 24 begrenzen, und im wesentlichen zwischen benachbarten Eckabschnitten
24 sind Seitenabschnitte 26 gebildet, welche sich an die Begrenzungskanten 16 anschließen. Die Seitenabschnitte
26 erstrecken sich über die Scheitel 28 der Eckabschnitte 24 hinaus, wobei sich bis zu den
Scheiteln 28 erstreckende dreieckförmige Einschnitte 30 vorgesehen sind, die nach dem Aufrichten
des Deckelzuschnitts gemäß Fig. 5 und 7 zu Belüftungsöffnungen
30' führen. Ferner weisen die Seitenabschnitte 26 zu den rechtwinklig zueinander
verlaufenden Kanten 16 parallele Faltlinien 32 auf, in denen jeweils eine nach außen weisende Befestigungszunge
34 angelenkt ist, die seitliche Abschrägungen 36 aufweist.
Der Deckelzuschnitt 10 ist gemäß Fig. 5 bis 7 zur Bildung eines etwa pyramidenförmigen Deckels
12 vorgesehen, der auf einen Verpackungsbehälter bzw. eine Schale 44 aufgesetzt wird, die einen Verpackungskörper
40 mit unteren Belüftungseinschnitten und einem oberen verstärkten Umfangsrand 38 umfaßt. Eine solche Verpackung ist insbesondere
zur gehäuften Anfüllung von Beeren B geeignet, wie F i g. 1 und 7 andeuten.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt die Vorrichtung einen umlaufenden Endlosförderer 128 in Form einer
Gliederkette, die eine Reihe von hintereinander angeordneten Stützteilen 134 trägt, die zur Unterstützung
und zum Anheben jeweils einer gefüllten Schale 44 vorgesehen sind. Jedes Stützteil 134 umfaßt gemäß
Fig. 3 einen im wesentlichen U-förmigen Körper 136, der in einen Tragarm 138 übergeht, der mittels
eines Bolzens 140 mit dem Endlosförderer bzw. der Förderkette 128 verbunden ist. Zwischen einem an
den Tragarm 138 anschließenden Fortsatz 142 und der Förderkette 128 ist ein Führungsblock 144 mit
einer seitlichen Aussparung 146 vorgesehen, und längs des dargestellten Fördertrums 148, durch das
sich die Förderkette 128 mit den Stützteilen 134 senkrecht nach oben bewegt, erstreckt sich eine Führungsstange
150, deren Querschnitt der seitlichen Aussparung 146 der Führungsklötze 144 angepaßt
ist, so daß die Führungsklötze 144 längs der Führungsstange 150 gleiten und die Stützteile 134 längs
einer vorbestimmten Bahn aufwärts bewegt werden.
Die mit Beeren B gefüllten Schalen 44 werden einzeln horizontal in eine Haltestellung bewegt, die sich
im Bereich der aufwärts umlaufenden Stützteile 134 befindet, so daß jedes Stützteil eine Schale 44 .erfaßt
und nach oben mitnimmt, wie es in "F1TgI'' Ϊ und 2
durchPfeile angedeutet ist. '/ '.'.,■ ■ ■
. In Abstimmung auf die Zuführung der. ,Schalen 44
werden ebene Deckelzuschnitte 10, wie in Fig, I angedeutet, horizontal in eine ausgerichtete Stellung 10'
oberhalb der Haltestellung der Schalen 44 zugeführt. Sobald ein Deckelzuschnitt 10 in die Stellung 12 gebracht
ist, werden in einen Klebstoffbehälter 198 ein-
lp. tauchende Leimfinger 200 um Achsen 202 hochgeschwenkt,
um Klebstoff auf die Unterseite der Befestigungszungen 34. des Deckelzuschnitts '10 aufzubringen,
wie es in F i g.. .1 dargestellt ist,,,[.. ,
Oberhalb der Haltestellung für die S.chalen 44 und
i$ der ausgerichteten Stellung 10' für' .die.Peckel-
' zuschnitte erstreckt, sich in senkrechterL Richtung, ein
Schließrahmen 220, der ein trichterförmiges^.unteres
Einlaufende sowie.einen inder Bewegungsbahn der Tragarme 138 der Stützteile 134 liegenden Längsschlitz
aufweist, so daß die Stützteile 134 bei umlaufender Förderkette 128 einen vom Schließrahmen
220 umgrenzten Kanal durchlaufen können, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Dieser Schließrahmenkanal
ist, wie F i g. 2 erkennen läßt, dem Umfangsrand 38 der Schalen 44 angepaßt, wobei der lichte Kanalquerschnitt
etwas über den Abmessungen des Umfangsrandes 38 der Schalen 44 liegt, so daß diese ungehindert
auf den Stützteilen 134 durch den Schließrahmenkanal bewegt werden können. Wie insbesondere
aus F i g. 1 zu ersehen ist, liegt jedoch der lichte Kanalquerschnitt unter den Abmessungen der Fläche
des ebenen Deckelzuschnittes 10, die von dessen randparallelen Faltlinien 32 umschlossen wird. Daher
trifft der Deckelzuschnitt 10, wenn er durch die betreffende aufwärts bewegte gefüllte Schale 44 angehoben
wird, in seinem Randbereich auf den Schließrahmen 220. Das hat zur Folge, daß der Deckelzuschnitt
10 zu dem in Fig. 5 bis 7 dargestellten
etwa pyramidenförmigen Deckel 12 aufgerichtet wird, wobei die Faltlinien 32 bis auf die Abmessungen des
lichten Kanalquerschnitts einwärts bewegt werden. Gleichzeitig werden die Befestigungszungen 34 umgelegt
und an die Außenseite des oberen Umfangsrandes 38 der Schale 44 angedrückt und mit dieser
verklebt, so daß der Deckel 12 fest mit der Schale 44
verbunden wird und seine aufgerichtete räumliche Form beibehält.
In F i g. 3 ist eine zweckmäßige Ausführungsform des Schließrahmens 220 mit Einzelheiten dargestellt.
Danach sind vier längs der Seiten eines Quadrates angeordnete Tragteile 222, 224, 226 und 228 vorgesehen,
die der Unterstützung von mehreren sich senkrecht erstreckenden Platten 232 dienen, die den
Schließrahmenkanal umgrenzen. Die langgestreckten Platten 232 sind an den nach innen weisenden Enden
von Tragstücken 234 angeordnet, die sich hin- und herbewegbar durch die Bauteile 222, 224, 226 und
228 erstrecken, mittels Federn 236 nach innen vorgespannt sind und einen gegebenenfalls verstellbaren
Anschlag zur Begrenzung der Einwärtsbewegung tragen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verschließen von gefüllten Packungen oder Schalen mit einem Deckel, die
eine Fördereinrichtung zum Bewegen von mit dem Erzeugnis gefüllten Schalen längs einer Bewegungsbahn
in eine Haltestellung, eine oberhalb
der Fördereinrichtung angeordnete Deckelzuführeinrichtung mit einer Bewegungseinrichtung zum
Verbringen eines ebenen Deckelzuschnittes in eine Deckelstellung oberhalb der Haltestellung
der gefüllten Schale und eine Hebeeinrichtung S mit einem Stützteil für die gefüllten Schalen umfaßt,
welches sich periodisch durch die Schalenhaltestellung, die Deckelstellung und die zentrale
Öffnung eines Schließrahmens bewegt, der dem oberen Rand der Schale entsprechend geformt
ist und dem Umlegen des äußeren Randes des mit dem Stützteil und der Schale durch die
Schließrahmenöffnung bewegten Deckelzuschnitts in seitliche Anlage an den oberen Schalenrand
zu der Verklebung mit diesem dient, dadurch 15" gekennzeichnet, daß der Schließrahmen
(220) als glatter Kanal (zwischen 232) ausgebildet ist, dessen lichter Querschnitt etwas über dem des
Behälterrändes (38), jedoch unter der Fläche des ebenen Deckelzuschnittes (10) liegt, die von
dessen randparallelen Faltlinien (32) umschlossen wird. " ■ ■ ■: '■"' ■ '-" ■■■-■■ ■ . ■ ■' ' : '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließrahmen (220) eine Mehrzahl von langgestreckten Platten (232), die
einen Kanal bilden und die Schließrahmenöffnung umgrenzen, und Einrichtungen (236) zum nachgiebigen
Vorspannen der Platten aufeinander zu umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Anheben der gefüllten Schale (44) und Deckelzuschnitte (10)
mehrere Stützteile (134) vorgesehen sind, die an einem Endlosförderer (128) angeordnet sind uiid
außerhalb des Schließrahmenkanals (zwischen 232) zurücklaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641642A1 (de) * | 1975-09-17 | 1977-03-24 | Magnuson Eng Inc | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen einer verpackung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641642A1 (de) * | 1975-09-17 | 1977-03-24 | Magnuson Eng Inc | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen einer verpackung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3301237A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von kartons | |
DE102011105014A1 (de) | Beutel für Tabak sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen | |
DE102016011458A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kappenschachteln | |
DE19904443A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Packungszuschnitten | |
DE2440885C3 (de) | Vorrichtung zum Einhüllen von Gegenständen wechselnder Höhe | |
DE4035350C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Schachteln | |
WO1999048677A1 (de) | Beutelherstellverfahren | |
EP1517836B1 (de) | Umreifungsvorrichtung | |
DE2334198A1 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE1942858B (de) | Vorrichtung zum Verschließen von gefull ten Packungen oder Schalen mit einem Deckel | |
DE2644653A1 (de) | Verfahren zur verpackung von flaschen o.dgl. in faltschachteln sowie anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE559508C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von Faltschachteln zur Fuellstelle | |
DE1942858C (de) | Vorrichtung zum Verschließen von gefüllten Packungen oder Schalen mit einem Deckel | |
DE3804946A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von ebenen teilen | |
DE2710163A1 (de) | Klappdeckelpackung | |
DE2421601A1 (de) | Displayteil | |
DE2301172A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum falten von schachtelzuschnitten | |
DE7436808U (de) | Tray fuer mehrere Behaelter | |
DE4212835A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln duenner und flacher gegenstaende, wie z. b. kartonzuschnitte | |
DE2354381A1 (de) | Verfahren und geraet zum lagern von aus blaettern bestehenden gegenstaenden | |
DE3045046C2 (de) | ||
DE4100783A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufrichten einer verpackung und zuschnitt zum herstellen dieser verpackung | |
DE1511783A1 (de) | Einrichtung zur Herstellung parallelepipedischer Packungen | |
AT242624B (de) | Einrichtung zum Verpacken von flachen Gegenständen, insbesondere von Wandfliesen | |
DE2139884C3 (de) | Vorrichtung zum Handhaben von aus Kartonzuschnitten herstellbaren Faltbehältern |