DE1942858B - Vorrichtung zum Verschließen von gefull ten Packungen oder Schalen mit einem Deckel - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen von gefull ten Packungen oder Schalen mit einem Deckel

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DE1942858B
DE1942858B DE1942858B DE 1942858 B DE1942858 B DE 1942858B DE 1942858 B DE1942858 B DE 1942858B
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
LeRoy Duane Morns 111 Peppier William Stuart Chappaqua N Y Baker, (V St A )
Original Assignee
Diamond International Corp , New York, N Y (V St A )

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Description

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Die Erfindung geht aus von einer bekannten Vor- seite im Umfangsbereich erfaßt, während das Füllrichtung zum Verschließen von gefüllten Packungen gut bzw. die Schale den Deckelzuschnitt'an seiner oder Schalen mit einem Deckel, die eine Förderein- Unterseite abstützt und durch die Schließrahmenrichtung zum Bewegen von mit dem Erzeugnis ge- Öffnung drückt. Dabei wird der Deckelzuschnitt in füllten Schalen längs einer Bewegungsbahn in eine 5 einem solchen Maße gefaltet bzw. aufgerichtet, daß Haltestellung, eine oberhalb der Fördereinrichtung der Deckel nicht mehr seitlich über die Schließangeordnete Deckelzuführeinrichtung mit einer Be- rahmenöffnung bzw. den Kanal vorsteht, wobei die wegungseinrichtung zum Verbringen eines ebenen so erzielte Deckelform gleichzeitig durch die Ver-Deckelzuschnittes in eine Deckelstellung oberhalb der klebung mit dem Schalenrand fixiert wird. Dabei Haltestellung der gefüllten Schale und eine Hebeein- io wird vom Füllgut, soweit dieses bis über die Oberrichtung mit einem Stützteil für die gefüllten Schalen seite der Schale aufgehäuft ist, nur im ersten Umformumfaßt, welches sich; periodisch durch die Schalen- ; moment den Deckels aus seiner ebenen Lage heraus haltestellung, die Deckelhaltestellung und die zentrale eine gewisse Kraft auf den Deckelzuschnitt ausgeübt, Öffnung eines Schließrahmens bewegt, der dem und bereits mit beginnender Verformung des Deckeloberen Rand der Schale entsprechend geformt ist und 15 Zuschnitts läßt diese Kraft stark nach und schwindet dem Umlegen des äußeren Randes des mit dem Stütz- gänzlich, weil die Verformungskräfte aus der anfängteil und der Schale durch die Schließrahmenöffnung lieh senkrechten Richtung in eine seitliche Richtung bewegten Deckelzuschnitts in seitliche Anlage an den übergehen und im übrigen vom Schalenrand aufoberen Schalenrand zu der Verklebung mit diesem genommen werden. Eine Beschädigung des Füllguts dient. 20 ist daher nicht zu befürchten, zumal sich selbsttätig
Eine solche Vorrichtung, bei der ein einziges hin- eine Abflachung der Füllgutanhäufung bzw. gleich- und herbewegtes Stützteil vorgesehen ist, ist aus der mäßige Verteilung des Füllguts über den Schalendeutschen Auslegeschrift 1187 537 bereits bekannt. querschnitt ergeben wird und die Aufrichtwirkung Dort ist als Deckel eine flexible dünne Folie vor- auch dann eintritt, wenn das Füllgut überhaupt nicht gesehen," und der Schließrahmen wird von Schließ- 25 über den Schalenrand vorsteht und daher bei der teilen gebildet, die von außen in die Bewegungsbahn Formung des Deckels nicht mitwirkt. Somit läßt sich der Schale mit der daraufliegenden Deckelfolie ragen ohne Nachteil auch »für drückempfindliches CFüllgut und beim Durchtritt der Schale durch die zentrale : l eine Verschließung der Packung mit einem räumlich Schließrahmenöffnung elastisch nach außen aus- , geformten Deckel erreichen, ohne daß dazu eine begelenkt werden. Dabei wird die Deckelfolie glatt über 30 sondere Einrichtung zum Vorformen des Deckels den oberen Umfangsrand der zu verschließenden erforderlich ist. Ferner entfällt auch das genaue Aus-Schale gezogen, und die allseitig überstehende Folie richten bzw. Aufbringen des Deckels auf den Verwird um den oberen Umfangsrand der Schale um- packungsbehälter bzw. die Schale, da durch die 'gelegt und an äerii:A'u'ßenrarid der Schale angedrückt,'' Deckelformung am Schließrahmen geringe' Fluchso daß im Falle der Anwendung von Klebstoff die 35.tungsfehler zwischen dem Deckelzuschnitt und der Deckelfolie mit der Schale verklebt wird. Schale in ihrer Haltestellung ausgeglichen werden.
Diese Art der Verpackung läßt sich jedoch nur Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform umfaßt
dort anwenden, wo das Füllgut nicht über den oberen der Schließrahmen eine Mehrzahl von langgestreck-Schalenrand hinaus vorspringt. Dementsprechend ist ten Platten, die einen Kanal bilden und die Schließdie bekannte Verpackung und damit auch die Schließ- 40 rahmenöffnung famgrenzen, und Einrichtungen zum vorrichtung nur begrenzt verwendbar. In verschiede- nachgiebigen Vorspannen der Platten aufeinander zu. nen Fälldn,;'wi€) insbesondere beim:Verpacken (Von ; Es hat; sich gezeigt, daß eine solche Ausbildung in Beeren, ist es jedoch erwünscht, das Füllgut bis über besonderem Maße geeignet ist und ein exaktes Aufden Schalenrand aufgehäuft zu verpacken. Das hat richten des Deckelzuschnitts unter Vermeidung von ; sowohl lülltechnische. wie.optische Gründe und kann 45 Beschädigungen gewährleistet,
auch im Zusammenhang,mit der beispielsweise bei ' Ferner sind zweckmäßigerweise zum Anheben der Beeren erforderlichen Belüftung des Füllguts von' gefüllten Schalen und Deckelzuschnitte mehrere Bedeutung sein. In diesen Fällen ist daher ein räum- Stützteile vorgesehen, die an einem Endlosförderer lieh geformter bzw,.,.,pyramidenförmiger Deckel er- angeordnet sind und außerhalb des Schließrahmenforderlich. ->vv;:; ....·· . . -5(j kanals zurücklaufen. Diese Ausbildung hat den Vor-
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde^ die ■ : teil, daß die Vorrichtung ohne Nachteil für ihre Lei-Verschließvorrichtung so auszubilden, daß mit ihrer stungsfähigkeit mit einem vergleichsweise langen Hilfe pyramidenförmige Deckel auf Schalen auf- Schließrahmenkanal ausgeführt und die gefüllten gebracht werden können, ohne daß zum Verformen Schalen mit einer vergleichsweise geringen Geschwinder ursprünglich'ebfeen: Deckelzüschnitte..besondere; 53 digkeit:durchs den Schließrahmenkanal bewegt wer-Vorformeinrichtungen benötigt werden. den können, wodurch die exakte und beschädigungs-
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung freie Aufrichtung der Deckelzuschnitte begünstigt von der eingangs genannten Vorrichtung aus und ist und das Verbleiben der Deckel in aufgerichteter Lage dadurch gekennzeichnet, daß der Schließrahmen als bzw. ihr ordnungsgemäßes Verkleben gewährleistet glatter Kanal ausgebildet ist, dessen lichter Querschnitt 60 wird.
etwas über dem des Behälterrandes, jedoch unter der Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema-
Fläche des ebenen Deckelzuschnittes liegt, die von tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel dessen randparallelen Faltlinien umschlossen wird. näher erläutert.
Bei dieser Ausbildung wird jeweils ein ebener F i g. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht und teilweise
Deckelzuschnitt, dessen besondere Ausbildung mit 65 im Schnitt den Teil einer Gesamtvorrichtung, der Faltlinien zur Ermöglichung des pyramidenförmigen dem Verschließen gefüllter Verpackungen dient, wo-Aufrichtens nicht Gegenstand dieser Anmeldung ist, bei die Figuren verschiedene Betriebsstadien veranbeim Anheben mit der gefüllten Schale an der Ober- schaulichen;
-Fig. 3 zeigt in einem Horizontalschnitt die nähere Ausbildung des verwendeten Schließkanals;,
-.F i g. 4 zeigt in Draufsicht einen Deckelzuschnitt zur Verwendung bei einer Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 ;■■■■'■
F i g. 5 zeigt in einer entsprechenden Draufsicht den zu einem Deckel aufgerichteten und mit einer Füllgutschale verbundenen Deckel;
F i g. 6 ist ein in vergrößertem Maßstab dargestellter· -Schnitt durch die verschlossene Schale längs Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 zeigt die gefüllte und verschlossene Schale in perspektivischer Darstellung. ,
Der in Fig. 4 dargestellte ebene Deckelzuschnitt 10 umfaßt eine zentrale achteckige Sichtöffnung 14, die von vier längeren Kanten 16 und vier kürzeren Eckkanten 18 umgrenzt ist. Die Sichtöffnung 14 ist mit einem durchsichtigen Flachmaterialstück 20 abgedeckt. Von den Endpunkten der Eckkanten 18 gehen durch Einkerbung gebildete Faltlinien 22 aus, die dreieckige Eckabschnitte 24 begrenzen, und im wesentlichen zwischen benachbarten Eckabschnitten 24 sind Seitenabschnitte 26 gebildet, welche sich an die Begrenzungskanten 16 anschließen. Die Seitenabschnitte 26 erstrecken sich über die Scheitel 28 der Eckabschnitte 24 hinaus, wobei sich bis zu den Scheiteln 28 erstreckende dreieckförmige Einschnitte 30 vorgesehen sind, die nach dem Aufrichten des Deckelzuschnitts gemäß Fig. 5 und 7 zu Belüftungsöffnungen 30' führen. Ferner weisen die Seitenabschnitte 26 zu den rechtwinklig zueinander verlaufenden Kanten 16 parallele Faltlinien 32 auf, in denen jeweils eine nach außen weisende Befestigungszunge 34 angelenkt ist, die seitliche Abschrägungen 36 aufweist.
Der Deckelzuschnitt 10 ist gemäß Fig. 5 bis 7 zur Bildung eines etwa pyramidenförmigen Deckels 12 vorgesehen, der auf einen Verpackungsbehälter bzw. eine Schale 44 aufgesetzt wird, die einen Verpackungskörper 40 mit unteren Belüftungseinschnitten und einem oberen verstärkten Umfangsrand 38 umfaßt. Eine solche Verpackung ist insbesondere zur gehäuften Anfüllung von Beeren B geeignet, wie F i g. 1 und 7 andeuten.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt die Vorrichtung einen umlaufenden Endlosförderer 128 in Form einer Gliederkette, die eine Reihe von hintereinander angeordneten Stützteilen 134 trägt, die zur Unterstützung und zum Anheben jeweils einer gefüllten Schale 44 vorgesehen sind. Jedes Stützteil 134 umfaßt gemäß Fig. 3 einen im wesentlichen U-förmigen Körper 136, der in einen Tragarm 138 übergeht, der mittels eines Bolzens 140 mit dem Endlosförderer bzw. der Förderkette 128 verbunden ist. Zwischen einem an den Tragarm 138 anschließenden Fortsatz 142 und der Förderkette 128 ist ein Führungsblock 144 mit einer seitlichen Aussparung 146 vorgesehen, und längs des dargestellten Fördertrums 148, durch das sich die Förderkette 128 mit den Stützteilen 134 senkrecht nach oben bewegt, erstreckt sich eine Führungsstange 150, deren Querschnitt der seitlichen Aussparung 146 der Führungsklötze 144 angepaßt ist, so daß die Führungsklötze 144 längs der Führungsstange 150 gleiten und die Stützteile 134 längs einer vorbestimmten Bahn aufwärts bewegt werden.
Die mit Beeren B gefüllten Schalen 44 werden einzeln horizontal in eine Haltestellung bewegt, die sich im Bereich der aufwärts umlaufenden Stützteile 134 befindet, so daß jedes Stützteil eine Schale 44 .erfaßt und nach oben mitnimmt, wie es in "F1TgI'' Ϊ und 2 durchPfeile angedeutet ist. '/ '.'.,■ ■ ■
. In Abstimmung auf die Zuführung der. ,Schalen 44 werden ebene Deckelzuschnitte 10, wie in Fig, I angedeutet, horizontal in eine ausgerichtete Stellung 10' oberhalb der Haltestellung der Schalen 44 zugeführt. Sobald ein Deckelzuschnitt 10 in die Stellung 12 gebracht ist, werden in einen Klebstoffbehälter 198 ein-
lp. tauchende Leimfinger 200 um Achsen 202 hochgeschwenkt, um Klebstoff auf die Unterseite der Befestigungszungen 34. des Deckelzuschnitts '10 aufzubringen, wie es in F i g.. .1 dargestellt ist,,,[.. ,
Oberhalb der Haltestellung für die S.chalen 44 und
i$ der ausgerichteten Stellung 10' für' .die.Peckel-
' zuschnitte erstreckt, sich in senkrechterL Richtung, ein Schließrahmen 220, der ein trichterförmiges^.unteres Einlaufende sowie.einen inder Bewegungsbahn der Tragarme 138 der Stützteile 134 liegenden Längsschlitz aufweist, so daß die Stützteile 134 bei umlaufender Förderkette 128 einen vom Schließrahmen 220 umgrenzten Kanal durchlaufen können, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Dieser Schließrahmenkanal ist, wie F i g. 2 erkennen läßt, dem Umfangsrand 38 der Schalen 44 angepaßt, wobei der lichte Kanalquerschnitt etwas über den Abmessungen des Umfangsrandes 38 der Schalen 44 liegt, so daß diese ungehindert auf den Stützteilen 134 durch den Schließrahmenkanal bewegt werden können. Wie insbesondere aus F i g. 1 zu ersehen ist, liegt jedoch der lichte Kanalquerschnitt unter den Abmessungen der Fläche des ebenen Deckelzuschnittes 10, die von dessen randparallelen Faltlinien 32 umschlossen wird. Daher trifft der Deckelzuschnitt 10, wenn er durch die betreffende aufwärts bewegte gefüllte Schale 44 angehoben wird, in seinem Randbereich auf den Schließrahmen 220. Das hat zur Folge, daß der Deckelzuschnitt 10 zu dem in Fig. 5 bis 7 dargestellten etwa pyramidenförmigen Deckel 12 aufgerichtet wird, wobei die Faltlinien 32 bis auf die Abmessungen des lichten Kanalquerschnitts einwärts bewegt werden. Gleichzeitig werden die Befestigungszungen 34 umgelegt und an die Außenseite des oberen Umfangsrandes 38 der Schale 44 angedrückt und mit dieser verklebt, so daß der Deckel 12 fest mit der Schale 44 verbunden wird und seine aufgerichtete räumliche Form beibehält.
In F i g. 3 ist eine zweckmäßige Ausführungsform des Schließrahmens 220 mit Einzelheiten dargestellt.
Danach sind vier längs der Seiten eines Quadrates angeordnete Tragteile 222, 224, 226 und 228 vorgesehen, die der Unterstützung von mehreren sich senkrecht erstreckenden Platten 232 dienen, die den Schließrahmenkanal umgrenzen. Die langgestreckten Platten 232 sind an den nach innen weisenden Enden von Tragstücken 234 angeordnet, die sich hin- und herbewegbar durch die Bauteile 222, 224, 226 und 228 erstrecken, mittels Federn 236 nach innen vorgespannt sind und einen gegebenenfalls verstellbaren Anschlag zur Begrenzung der Einwärtsbewegung tragen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschließen von gefüllten Packungen oder Schalen mit einem Deckel, die eine Fördereinrichtung zum Bewegen von mit dem Erzeugnis gefüllten Schalen längs einer Bewegungsbahn in eine Haltestellung, eine oberhalb
der Fördereinrichtung angeordnete Deckelzuführeinrichtung mit einer Bewegungseinrichtung zum Verbringen eines ebenen Deckelzuschnittes in eine Deckelstellung oberhalb der Haltestellung der gefüllten Schale und eine Hebeeinrichtung S mit einem Stützteil für die gefüllten Schalen umfaßt, welches sich periodisch durch die Schalenhaltestellung, die Deckelstellung und die zentrale Öffnung eines Schließrahmens bewegt, der dem oberen Rand der Schale entsprechend geformt ist und dem Umlegen des äußeren Randes des mit dem Stützteil und der Schale durch die Schließrahmenöffnung bewegten Deckelzuschnitts in seitliche Anlage an den oberen Schalenrand zu der Verklebung mit diesem dient, dadurch 15" gekennzeichnet, daß der Schließrahmen (220) als glatter Kanal (zwischen 232) ausgebildet ist, dessen lichter Querschnitt etwas über dem des Behälterrändes (38), jedoch unter der Fläche des ebenen Deckelzuschnittes (10) liegt, die von dessen randparallelen Faltlinien (32) umschlossen wird. " ■ ■ ■: '■"' ■ '-" ■■■-■■ ■ . ■ ■' ' : '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließrahmen (220) eine Mehrzahl von langgestreckten Platten (232), die einen Kanal bilden und die Schließrahmenöffnung umgrenzen, und Einrichtungen (236) zum nachgiebigen Vorspannen der Platten aufeinander zu umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der gefüllten Schale (44) und Deckelzuschnitte (10) mehrere Stützteile (134) vorgesehen sind, die an einem Endlosförderer (128) angeordnet sind uiid außerhalb des Schließrahmenkanals (zwischen 232) zurücklaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641642A1 (de) * 1975-09-17 1977-03-24 Magnuson Eng Inc Verfahren und vorrichtung zum verschliessen einer verpackung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641642A1 (de) * 1975-09-17 1977-03-24 Magnuson Eng Inc Verfahren und vorrichtung zum verschliessen einer verpackung

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