DE1942728A1 - Lagerbehaelter - Google Patents

Lagerbehaelter

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DE1942728A1
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DE
Germany
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jacket
plastic
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spacer
storage container
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Pending
Application number
DE19691942728
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Hillmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEFAN NAU FA
Original Assignee
STEFAN NAU FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/022Laminated structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Lagerbehälter Die Erfindung betrifft einen Lagerbehälter aus Kunststoff zum Lagern von Flüssigkeiten.
  • Kunststofflagerbehälter sind bekannt. Diese haben jedoch nur eine Wand, so daß sie zur Lagerung von wassergefärdenden Flüssigkeiten im Erdreich nicht geeignet sind, da ein einziger Riß im Lagerbehälter genügt, um das Grundwasser mit der dieses gefärdenden LagerflUssigkeit, z.B. einem Mineralöl, einer Säure, einer Lauge od.dgl-., zu verseuchen.
  • Zu diesem-Zweck sind doppelwandige Lagerbehälter aus Metall bekannt. Auh ist es bekannt, in einem Lagerbehälter aus Metall als Innenwand eine Kunststoffblase vorzusehen. Lagerbehälter aus Metall sind jedoch korrosionsanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Lagerbehälter aus Kunststoff zu schaffen, in dem auch Wasser, insbesondere Grundwasser gefärdende Flüssigkeiten gelagert werden können und der möglichst einfach herstellbar ist, so daß die größeren Kosten des Kunststoffes durch ein möglichst einfaches Herstellungsverfahren aufgewogen werden.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Innenmantel außen von mindestens einem Distanzkörper umgeben ist, der von einem zusammenhängenden Hohlraum unterbrochen ist und auf dem mit seiner Innenwand ein den Innenmantel umschließender Außenmantel in einem Abstand vom Innenmantel auliegt. Dadurch wird ein doppelwandiger Lagerbehälter aus Kunststoff geschaffen, bei dem der den Distanzkörper unterbrechende Hohlraum als Kontrollraum benutzt werden kann, mittels dessen festgestellt werden kann, ob einer der Mäntel leck geworden ist. Hierzu sind verschiedene Verfahren bekannt, die mittels einer diesen Xontrollraum ausfüllenden Kontrollflüssigkeit oder mittels eines in dem,Kontrollraum erzeugten Vakuums arbeiten.
  • Der Lagerbehälter gemäß der Erfindung läßt sich nach einem ebenfalls einen Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren sehr einfach dadurch herstellen, daß zuerst ein Mantel aus einem im plastischen Zustand befindlichen Kunststoff hergestellt wird, daß dann noch vor dem Erhärten des Kunststoffes auf diesen Mantel der Dis'tanzkörper aufgelegt wird und daß auf dem Distanzkörper der zweite Mantel hergestellt wird. Dadurch kann der ganze doppelwandige Lagerbehälter gemäß der Erfindung praktisch in einem Zug hergestellt werden, wodurch in einem wesentlichen Umfang Lohnkosten gespart werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann grundsätzlich in zwei verschiedenen Ausgestaltungen durchgeführt werden, und zwar entweder in der Weise, daß als erster Mantel der Innenmantel aus glasfaserverstärktem Kunststoff auf einen rotierenden Kern aufgewickelt wird und daß unmittelbar anschließend auf den rotierenden Innenmantel der Distanzkörper aufgelegt und auf diesen der Außenmantel aufgewickelt wird oder daß als erster Mantel der Außenmantel im Schleuderverfahren aus glasfaserverstärktem Kunststoff in einer rotierenden Form hergestellt wird und daß unmittelbar anschließend auf die Innenwand des rotierenden Mantels der Distanzkörper aufgebracht und auf der Innen seite dieses der Innenmantel im Schleuderverfahren hergestellt wird.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung im einzelnen ausführlich erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles des Lagerbehälters gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt nach dar Kreislinie II in Fig. 1 aus einem Diametralschnitt des Behälters.
  • In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters ein zylindrischer Tank dargestellt, der aus einem zylindrischen Hauptteil 1 und gewölbten Kopfteilen 2 zusammengesetzt ist.
  • Der zylindrische Hauptteil 1 eist einen aus gl-asfaserverstärktem Polyester bestehenden Innenmantel 3 auf, der von einer Cellophanfoli9 4 umfaßt ist. Die Cellophanfolie 4 ist wiederum von einem Distanzkörper 5 umgeben, der von einem zusamnenhängenjen, in der Zeichnung nicht sichtbaren Hohlraum unterbrochen ist. Als Distanzkörper 5 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein gitterartiges Drahtgewebe aus Metall oder Kunststoff vorgesehen. Den Distanzkörper 5 umfaßt in der gleichen Weise wie den Innenmantel 3 eine Cellophanfolie 6, die wiederum von einem Außenmantel 7 aus glasfaserverstärktem Polyester umgeben ist.
  • In der gleichen Weise wie der Hauptteil 1 sind auch die Kopfteile 2 aus einem Innenmantel 3, einer inneren Cellophanfolie 4, einem Distanzkörper 5, einer äußeren Cellophanfolie 6 und einem Außenmantel 7 aufgebaut.
  • Der Hauptteil 1 liegt mit den Kopfteilen 2 so aneinander, daß die Stirnflächen der Innen-und Außenmäntel 3 bzw. 7 und damit auch die Stirnflächen der Distanzkörper 5 aneinanderliegen.
  • Die aneinanderstßenden Mäntel.3 und 7 der einander benachbarten Teile 1 und 2 sind von innen und von außen durch sich -über die Trennfuge 8 dieser Teile erstreckende Streifen 9 bzw.
  • 11 miteinander verbunden, die durch Laminieren auf den aneinanderstoßenden Rändern der Mäntel 3 bzw. 7 befestigt sind.
  • Bei in der Zeichnung nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispielen können als Distanzkörper Platten oder Streifen eines Streckmetalls, Gewebe,vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, oder Ringe oder Wendeln bildende Stränge aus Kunststoff oder Metall vorgesehen sein. Als Distanzkörper kann aber auch eine Distanzschicht aus offenporigem Hartschaum oder aus Schüttgut vorgesehen sein.
  • Wie im folgenden noch näher ausgeführt, sind die Cellophanfolien 4 und 6 nur bei bestimmten He'rstellungsverfahren erforderlich. Ist beim Herstellen eine Verschmierung des zusammenhängenden Hohlraumes des Distanzkörpers 5 durch den Kunststoff der Mäntel 3 und 7 nicht zu befürchten, dann benötigt der Behälter keine Cellophanfolien 4 und 6.
  • Die einzelnen Teile 1 und 2 des erfindungsgemäßen Behälters können in einem Arbeitsgang dadurch hergestellt werden, daß zuerst ein Mantel, nämlich der Innenmantel 3 oder der Außenmantel 5, aus einem in plastischem Zustand befindlichen Kunststoff hergestellt wird, daß dann noch vor dem Erhärten des Kunststoffes auf diesen Mantel der Distanzkörper 5 aufgelegt wird und daß dann auf dem Distanzkörper 5 der zweite Mantel 7 bzw. 3 hergestellt wird.
  • Bei einer Ausführungsart dieses Verfahrens wird als erster Mantel der Innenmantel 3 aus glasfaserverstärktem Kunststoff in noch plastischem Zustand auf einen in der Zeichnung nicht dargestellten rotierenden Kern aufgewickelt. Unmittelbar anschließend wird auf den rotierenden Innenmantel 3 der Zwischenkörper aufgelegt oder aufgewickelt. Wenn hierbei befürchtet werden muß, daß der sich noch in einem plastischen Zustand befindliche Kunststoff des Innenmantels 3 den den Distanzkörper unterbrechenden zusammenhängenden Hohlraum verschmieren kann, wird vor dem Aufwickeln des Zwischenkörpers 5 auf den Innenmantel 3 die. innere Cellophanfolie 4 aufgewickelt, die ein'Eindringen des noch plastischen Kunststoffes in den Hohlraum des Distanzkörpers 5 verhindert.
  • Auf den Distanzkörper 5 wird dann entweder unmittelbar oder, wenn die oben genannte Befürchtung besteht, nach dem Aufwickeln der äußeren Cellophanfolie 6 der Außenmantel 7 ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff in noch plastischem Zustand aufgewickelt.
  • In ähnlicher Weise werden die Kopfteile 1 und 2 hergestellt. Dies kann im l'andxrerfahren und im Naßpreßverfahren geschehen.
  • Im Handverfahren werden zur Bildung des Außenmantels 7 des Kopfteiles auf eine diesem entsprechende Form Glasmatten aufgelegt und mit einem Polyesterharz getränkt. Dann wird die Folie 6 und auf diese der Distanzkörper 5 aufgelegt.
  • Auf diesen wird dann die zweite Folie 4 aufgelegt, auf der dann der Innenmantel 3 in der gleichen Weise wie der Außenmantel 7 hergestellt wird.
  • Für die serienmäßige Fertigung eignet sich besser das Naßpreßverfahren in einer Preßform mit einer hydraulischen Presse. In eine aus Ober- und Unterteil bestehende Form, wie sie beispielsweise zum Prägen und Tiefziehen von Stahlteilen benutzt wird, wird im Unterteil das den Außenmantel 7 bildende Glasgewebe und das Polyesterharz eingelegt. Hierauf wird dann die Folie 6 eingelegt, auf die der Distanzkörper aufgelegt wird. Auf diesen -Distanzkörper wird dann die zweite Folie 4 aufgelegt und auf diese die den Innenmantel 3 bildenden Glasmatten und das Polyesterharz. Diese so gebildeten Schichten werden dann gepreßt, wobei sich das Polyesterharz gleichmäßig verteilt, so daß sich eine gleichbleibende Wanddicke ergibt. Bei diesem Naßpreßverfahren sind die Folien 4 und 5 auf jeden Fall notwendig, da durch den Preßdruck das Polyesterharz sonst in den Hohlraum des Distanzkörpers 5 eindringen würde.
  • Anschließend werden dann die Kopfteile 1 und 2 mit dem hauptteil 1 durch die Streifen 9 und 11 verbunden, die entweder auf die aneinanderstoßenden Ränder der Mäntel 3 und 5 auflaiitiniertr aufgeklebt oder aufgescheißt werden.
  • Nach einer zweiten Ausführungsart des erfindungsgemäßen -Verfahrens wird als erster Mantel der Außenmantel 7 im Schleuderverfahren aus sich noch in plastischem Zustand befindlichem glasfaserverstärktem Kunststoff in einer rotierenden Form hergestellt. Unmittelbar anschließend oder nach Zwischenfügung einer äußeren Cellophanfolie 6 wird dann auf die Innenwand des rotierenden Außenmantels 7 der Distanzkörper aufgebracht. In diesem Fall eignet sich zum Aufbringen insbesondere eine Distanzschicht aus einem Schüttgut, z.B.
  • aus Glas, KunststofF oder Metallkugeln, Kuben oder sonstwie geformten kleinen Teilen. Auf die Innenwand dieses Distanzkörpers 5 oder auf diese Distanzschicht wird dann entweder unmittelbar anschließend oder nach dem Aufbringen der inneren Cellophanfolie 4 der Innenmantel 3 im Schleuderverfahren aus einem im plastischen Zustand befindlichen glasfaserver--stärkten Kunststoff hergestellt.
  • In der gleichen Weise können die Kopfteile 2 hergestellt und dann,. wie oben beschrieben, mit dem Hauptteil 1 verbunden werden.
  • Die beiden Mäntel 3 und 7 können beide in gleicher Stärke undin gleicher Weise armiert als tragende Schalen ausgebildet sein. Die tragende Funktion kann aber auch mehr oder weniger nur von einem der beiden Mäntel übernommen werden, so daß es auch in manchen Fällen genügt, nur einen -der beiden Mäntel mit Glasfasern zu armieren. Dementsprechend kann auch die Wandstärke der beiden Mäntel sehr verschieden sein.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e
    Lag{erbehälter aus Kunststoff zum Lagern von Flüssigkeiten, dadurchgekennzeichnet, daß ein Innenmantel (3) außen von mindestens einem Distanzkörper (5) umgeben ist, der von einem zusammenhängenden Hohlraum unterbrochen ist und auf dem mit seiner Innenwand ein den Innenmantel (3) umschließender Außenmantel (7) in einem Abstand vom Innenmantel aufliegt.
  2. 2) Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mantel (5, 7) aus glasfaserverstärktem Polyester besteht.
  3. 3) Lagerbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzkörper (5) eine Distanzschicht-aus offenporigem Hartschaum oder aus Schüttgut vorgesehen ist.
  4. 4) Lagerbehälter nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzkörper (5) den Innenmantel (3) umfassende Platten oder Streifen eines Streckmetall, Gewebe, vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, oder Ringe oder Wendeln bildende Stränge aus Kunststoff oder Metall vorgesehen sind.
  5. 5) Lagerbehälter nach Anspruch -3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Distanzkörper (5) und mindestens einem UM. ante 1 (3, 7-) eine die Distanzschicht (5) vom Mantel-trennende Folie, vorzugsweise aus Cellophan, vorgesehen ist.
  6. 6) Verfahren zum Herstellen eines Lagerbehälters'nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein Mantel (3 oder 7) aus-einem in plastischem Zustand befindlichen Kunststoff hergestellt wird, daß dann noch vor dem Erhärten des Kunststoffes auf diesen Mantel der Distanzkörper (5) aufgelegt wird und daß auf dem Distanzkörper der zweite Mantel (7 bzw. 3) hergestellt wird.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Mantel der Innenmantel (3) aus glasfaserverstärktem Kunststoff auf einen rotierenden Kern aufgewickelt wird und daß unmittelbar anschließend auf den rotierenden Innenmantel der Distanzkörper (5) aufgelegt und auf diesem der Außenmantel (7) aufgewickelt wird.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Mantel der Außenmantel (7) im Schleuderverfahren aus glasfaserverstärktem Kunststoff in einer rotierenden Form hergestellt wird und daß unmittelbar anschließend auf die Innenwand des rotierenden Mantels der Distanzkörper (5) aufgebracht und auf der Innenseite dieses der Innenmantel (3) im Schleuderverfahren hergestellt wird.
  9. 9) Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzkörper (5) eine Distanzschicht aus Hartschaum oder aus einem Schüttgut an den ersten Mantel (3 oder 7) gelegt wird.
  10. 10) Verfahren nach einem der-Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzkörper (5) ein Streckmetallstreifen, ein Gewebe aus Metall oder Kunststoff, Ringe oder Wendeln bildende Stränge aus Metall oder Kunststoff oder ein Hartschaumstreifen an den ersten Mantel (3 oder 7) gewickelt werden.
  11. 11) Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auf legen des Distanzkörpers (5) auf den ersten Mantel und/oder vor dem Herstellen des zweiten Mantels auf dem Distanzkörper eine Folie (4, 6) auf den ersten Mantel bzw. den Distanz körper aufgebracht wird.
    -12)-Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus mindestens einem zylindrischen Teil (1) und aus diesen an seinen beiden Enden abschließenden Kopfteilen (2) zusammengebaut wird, die mit dem zylindrischen Teil durch Streifen (9, 11) verbunden werden, die von innen und von außen über die Trennfuge (8) dieser Teile aufgebracht und an die zu verbindenden Teile durch Kleben oder Laminieren befestigt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992006905A1 (en) * 1990-10-12 1992-04-30 Owens-Corning Fiberglas Corporation Storage tank having secondary containment
DE19940502A1 (de) * 1999-08-26 2001-03-08 Dehoust Behaelterbau Gmbh Behälter zur Lagerung von Flüssigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992006905A1 (en) * 1990-10-12 1992-04-30 Owens-Corning Fiberglas Corporation Storage tank having secondary containment
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