DE1942574C - Verfahren zum Schneiden von Fellen, insbesondere Persianerfellen - Google Patents

Verfahren zum Schneiden von Fellen, insbesondere Persianerfellen

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DE1942574C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Berger, Otto, 2000 Hamburg
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden Die beiden mittleren Treppenstücke (in Längsrich-
und Zusammensetzen von Fellen, insbesondere Per- tung des Felles gesehen) liegen im Bereich des vor-
sianerfellen, in Querrichtung. deren und hinteren Blößenpaares. Je ein Treppen-
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein stück befindet sich im Bereich des Pumpfstückes, und
Verfahren zum Schneiden von Fellen zu schaffen, das 5 eines ist das Kopfstück, welche beiden letzteren Teile
eine weitgehende Ausnutzung des Felles unter Be- für die Verarbeitung im Rahmen des Verfahrens achtung seine, natürlichen Struktur zum Zwecke der nach der Erfindung auscheiden. Diese Stücke f;nd
Herstellung von Pelzwaren gestattet. für eine Weiterverwendung in erstklassiger Ware
Im nachfolgenden wird insbesondere von Persianer- nicht geeignet. Das Zusammensetzen des durch das
fellen ausgegangen, ohne daß die Erfindung auf io Schneiden in Treppenstücke und Hauptstücke unter-
Persianerfelle beschränkt ist. teilten Felles läßt sich sehr einfach durchführen, in-
Grundsätzlich weisen derartige Felle von dem dem die Treppenstücke nur um eine Treppenlänge Bein- bzw. Laufansatz des Tieres herrührende Blößen nach außen gezogen werden und dann das gesamte auf, die auch als Diechen oder Diegen bezeichnet Fell in Längsrichtung zusammengeschoben wird, werden. Diese Blößen oder Diechen sind in dem zur 15 Weitere Felle können sich an ein so zusammen-Verarbeitung anstehenden Fell Lücken, die sich nach geschobenes Fell anschließen, indem zusätzliche ent-Art einer Bucht in das Fell hineinerstrecken und sprechende Treppenstück in die verbleibenden keilwesentlich die Größe derjenigen Fellfläche vermin- förmigen Lücken zwischen einem Vorderstück und dern, die nutzbringend zur Herstellung von Pelz- einem Pumpfstück eingeschoben werden. So lassen waren weiterverarbeitet werden kann. 10 sich Felle beliebiger Länge herstellen, und zwar mit
Es war bisher üblich, diese Blößen oder Diechen, einer für die Verarbeitung geeigneten guten Breite
die sich normalerweise mit einer geschwungenen und mit relativ wenig Verschnitt und regelmäßigen
Kontur in die eigentliche Fellrläche hineinerstrecken, Nähten.
durch entsprechend geschnittene »Flicken« aufzu- Die einzelnen Treppenstufen setzen sich aus verfüllen. Der Arbeitsaufwand zum Auffüllen oder 25 hältnismäßig kurzen Treppenstufenhöhen und verFlicken dieser Blößen oder Diechen war jedoch be- hältnismäßig langen Treppenstufenlängen zusammen, trächtlich. Ein weiterer Mangel — und dies war so- die nun wieder im wesentlichen parallel zu den jegar bei der Herstellung von erstklassigen Pelzwaren weiligen Locken oder dem Strich des Felles verder Hauptmangel — ergab sich daraus, daß die Naht laufen. Das Verfahren nach der Erfindung führt nicht zur Verbindung des Flickens mit dei gekrümmten 30 nur zu einer sehr wirtschaftlichen Aufteilung des zu-Begrenzungskante der Blöße oder drs Diechens gerichteten Felles, sondern auch zu einer besseren naturgemäß auch gestreckt verläuft, also sehr häufig Auffüllung der Blößen oder Diechen. Zweckmäßigerauch auf der Haarseite als Naht erscheint, da nor- wejse wjrd das Verfahren in der Form ausgeführt, malerweise die Locke des Persianerfelles oder der daß die beiden einander zugeordneten Schnitte eines Strich anderer Felle etwa senkrecht zur Mittellängs- 35 Doppelschnitts über die ganze Fellbreite hinweg aciise, also dem Rückgrat des Tieres verlaufen. gleichzeitig ausgeführt werden. Ein bvionderer Vor-
Die Erfindung hat sich im speziellen die Aufgabe ten ]jegt dabei darin, daß bei einem großen Breitengestellt, ein Verfahren zu entwickeln, das den Schnitt gewinn des Felles ein relativ kleiner Längenverlust nicht nur einfacher gestaltet und eine wirtschaft- auftritt.
lichere Ausnutzung des Felles ermöglicht, sondern 40 Durch das Zusammensetzen mehrerer Felle mit
das auch zu derartigen Schnitten führt, bei denen das Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung wird es
Ausfüllen der Blößen auf besonders einfache Weise möglich, die Felle von zwei, zweieinhalb oder drei
in einer Art erfolgt, die die Blößen mit einem Fell- Tieren zu einem Streifen gewünschter Streifenlänge
material ausfüllt, das sich bei dem Tiere selbst in un- zusammenzustellen, und zwar von der Haarseite her
mittelbarer Nähe der Blöße befand und deshalb 45 unsichtbar so miteinander zu verbinden, daß der ein-
naturnotwendig eine gleichartige oder ähnliche Locke geschnittene Streifen die Haarstruktur eines einzigen
bzw. einen gleichartigen oder ähnlichen Strich auf- Felles aufweist.
we'st· Das Verfahren nach der Erfindung führt damit zu
Die gestellte Aufgabe wird bei einem eingangs, er- einer völlig gleichartigen Aufteilung der Felle, wobei
wähnten Verfahren dadurch gelöst, daß das Fell von 50 diese Aufteilung aber den besonderen Eigenschaften
der Fellmitte her symmetrisch nach beiden Seiten mit des einzelnen Felles und insbesondere seiner Größe
in Querrichtung treppenartig verlaufenden Schnitten angepaßt ist. Die Doppelschnitte und demgemäß die
von gleicher Stufenhöhe (in Feilängsrichtung) und Treppenstücke bleiben bei allen Fellen gleichartige!
gleicher Stufenlänge (in Fellquerrichtung) versehen Tiere gleich. Je nach der Größe der Tiere verändert
wird, wobei die Schnitte in Feilängsrichtung in der 55 sich nur — in Längsrichtung des Felles gesehen —
Fellmitte um die doppelte Treppenstufenhöhe von- die Länge des Pumpfstückes, des Mittelstückes unc
einander getrennt und nach außen hin spiegelbildlich des Vorderstückes des zugerichteten Felles,
geführt werden, daß die dadurch anfallenden Die Größe des Felles eines einzelnen Tieres ander
Treppenstücke längs der Fellmitte in zwei Teile ge- sich naturgemäß nicht nur in der Länge, sonderr
schnitten werden, daß die Fellhauptstücke eines oder 60 auch in der Querrichtung. Bei kleinen Fellgrößer
mehrerer Felle im Bereich der Fellmitte zusammen- werden also bei konstant gehaltener Treppenstück
geschoben und aneinandergcsctzt, die Felltreppen- größe nur die mittleren Treppenstufen der Doppel
stücke um i-ine Stufenlänge nach außen versetzt in schnitte und nicht die äußeren Stufen ausgenutzt. Zt
die verbleibenden Lücken gefügt und alle Fellstüeke ersehen ist aber hieraus, daß die Ausführung de
längs der Berührungslinicn miteinander vernäht 65 Verfahrens nicht durch die verschiedene Größe de
werden. Einzelfelles beeinträchtigt wird.
Grundsätzlich werden also bei jedem einzelnen Das Verfahren nach der Erfindung wird an Han<
/ueefkhtetcn Fell vier Treppenstücke geschnitten. der Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 die schematische Ansicht eines zugerich- Treppenstufen 3, der Abschnitt ß2 zwischen den
linen Persianerfelles mit den Schnitten, die für die Treppenstufen 4, der Abschnitt U. ZWISU1L" j£"
Aufteilung dieses Felles vorgesehen sind, Treppenstufen S und der Abschnitt O4 zwiscnen aui
F i g. 2 eine Ansicht auf das Fell gemäß der F i g. 1, Treppenstufen 6 liegt. Aus der V ig. l ist.zu t -
nachdem die Treppenstückhälften um je eine Trep- 5 kennen, daß die hintere Blöße 9 nahezu vollständig
penstufenlänge nach außen bewegt worden sind und im Bereiche des Treppenstuckabscnnittes ö4 iegi
die Hauptfellstücke und die Treppenstücke mitein- In entsprechender Weise weist jede Halt te des
ender insbesondere durch eine Nähung verbunden Treppenstückes C die Abschnitte C1, C^, c., unu ^4
worden sind, auf, wobei die vordere Bloße 10 im Bereiche des
Fig. 3 eine Ansicht auf einen erfindungsgemäß i° TreppenstückenabschnittesC4 liegt, ausgebildeten Doppelschnitt, der auch dem Ver- Das Treppenstück D wird so gelegt aau se η lauf der Messer und der Messerschlitze in einer äußerer nach dem Kopfende zu weifender Schnitt entsprechend ausgebildeten Zackenschneidmaschine dem Verlauf des Halsteiles 13 des Felles en spncnt. entspricht Der unmittelbar an der Pumpfkante 12 hegende In Fig. 1 ist ein zugerichtetes Persianerfell mit 15 Schnitt ist nur derart ausgeführt, daß die Treppendem Bezugszeichen 25 versehen. Dieses Fell wird stufen sich eng der Pumpfendkante 12 anpassen, durch vier Treppenstücke A, B, C und D in vier Hieraus ist zu ersehen, daß die auf diese Weise Hauptstücke in Form eines Pumpfstücks I, eines hergestellten Hauptstücke des Felles nämlich da. Mittelstücks II, eines Vorderstücks III und eines Pumpfstück I, das Mittelstuc* II und das. voroer-Kopfstücks IV unterteilt. Alle diese Tre^penschnitte 10 stück III in der Längsrichtung des Felles eine völlig werden mit Hilfe eines Doppelschnittes ausgeführt, gleiche Begrenzung aufwehen und daß diese Hauptder nunmehr an Hand der Fig. 3 näher erläutert stücke sich nur in der Länge je nach der «son?e«n wird. Dieser Doppelschnitt besteht aus den beiden Größe des Felles unterscheiden. Naturgemäß können Schnitten 1 und 2. Jeder dieser beiden Schnitte weist auch je nach der Größe des Felles die einzelnen eine Mittelstufe 3, eine erste Seitenstufe 4, eine zweite a5 Schnitte 3, 4, 5 und 6 bezüglich der Fellbreite vc,-Seitenstufe S und eine Kantenstufe 6 auf. Die Stufen- schieden weit reichen. Es ist so beispielsweise mog^- höhe h zwischen den Stufen 3 und 4, zwischen den Hch, daß bei einem besonders kleinen Fell die hintere Stufen 4 und 5 und zwischen den Stufen 5 und 6 ist Blöße 9 noch in das Treppenstufenstuck B3 hineingleich. Die Stufen 4 und 5 sind gleich lang. Die reicht. Das gleiche gilt auch fur das Treppenstufen-Stufe 6 hat die Restlänge bis zur Fellaußenkante. Die 30 stück C und die vordere BIoBe 10. Mittelstufe 3 ist doppelt so lang wie die Stufen 4 Nach Ausführung dieser Schnitte werden gemäß und 5 v Fig. 2 die durch den Längsschnitte hergestellten Der Schnitt 2 ist das genaue Spiegelbild des Hälften der einzelnen Treppenstücke ß, C und D um Schnittes 1 um die Achse 7, so daß die gleichen Be- je eine Stufenlänge nach außen bewegt indem gleicr,-zugszeichen für die einzelnen Teile dieses Schnittes 35 zeitig die dazugehöngen Hauptstucke des «llesum gewählt worden s.nd. je eine Treppenstufenhöhe aufeinander 211 bewegt Die Mutelstufen 3 der beiden Schnitte 1 und 2 werden. Die Hauptstücke II undIIII des Felles liegen sind um zwei Stufenhöhen voneinander entfernt. Die dann längs der mittleren Stufe 3 unmittelbar gegen-Stufen4 stehen demgemäß in einem Abstand von einander. Der Treppenstückbereich C1 liegt jetzt vier Stufenhöhen. Der Abstand der beiden gegen- 40 nicht mehr zwischen den Treppenstufen 3, sondern überliegenden Stufen 5 beträgt sechs Stufenhöhen zwischen den Treppenstufen 4. In ^««lenöer und der Abstand der beiden gegenüberliegenden Weise liegt der Treppenstuckbewich C2 nicht mehr Stufen 6 beträgt acht Stufenhöhei^ zwischen den Treppenstufen 4. "^Γη τ ζν"5ΐ"η αΓ Es können gegebenenfalls auch mehr Treppen- Treppenstufen 5. Schließlich hegt der Treppenstuckstufen vorgesehen werden, wobei jedoch stets die 45 bereich C, nicht mehr zwischen den Treppenstuten a, Treppenstufenlängen und die Treppenstufenhöhen sondern zwischen den Treppenstufen ö. gleich sein müssen und die mittlere Stufe 3 doppelt Der Treppenstückbere.ch C4 in den sich die! vorso lang sein muß wie die übrigen Stufen. dere Blöße 10 erstreckt, ist jetzt um «™ J^J-Mittels des gleichen Arbeitsvorganges, mit dem die stufenlänge nach außen geruckt und zwar soweit, Schnitte 1 und 2 eines jeden Treppenstückes A, B, C ., ci.iß die vordere Blöße IO nach der Seite zu außer- und D ausgeführt werden, werden mittels eines halb der Kante 14 des Felles hegt, also der größten Längsschnitt« 8 die einzelnen Treppenstücke A,B,C nutzbaren Breite des Felle».Hieraus ist_ zu rsehen und D in zwei Treppenstück-Hälften unterteilt, die daß auf diese Weise die Bloße 10 praktisch d. rch - abgesehen von den natürlichen Unterschieden denjenigen Teil des Fell es *™™^ic™£ei des jeweiligen Felles - spiegelbildlich einander 55 worden ^^^CtÄS
Das*Zugerichtete Fell der Fig. 1 weist die beiden einen Bestandteil des Felles «^K*fi*r^
hinteren Blößen 9 und die beiden vorderen Blößen struktur in der Nähe der Bloße auf natürliche Weise
10 auf. Das Kopfstück ist mit 11 bezeichnet, wäh- sehr ähnlich ist. Trpnneni'ufen-
rend die hintere Kante des Pumpfstückendes des 60 Das gleiche gilt mit Bezug auf das Treppe« .ufen
Felles das Bereichen 12 trägt. Das Kopfstück stück D, da» demgemäß ™%™]™«^£ *u.
geht in eine KanTe 13 über, die etwa dem Halse des werden braucht. Wenn FeIk ™™**™¥*Tl£?t^
Tieres entspricht sammengesetzt werden sollen, ist es ohne weiteres
De bc Γη T eppenstücke B und C werden so ge- und ohne besondere Anpaßschwiengkeiten^oghch
legt, daß der äußere Teil des Treppenstückes die da- 65 das Vorderstück eines anderen in gleicher We se gc
zugehörigen Blößen überdeckt. Die beiden Hälften schnittenen Tierfelles an das Vorderst ck.Π des
de! Treppenstuckes B weisen die Abschnitte Bv B2, Felles des ^J^^SL^SJ^
B undo, auf, wobei der Abschnitt B1 zwischen den dessen Kopfteil
unter
querverschobenen Treppcnstiick- Hälften D anzuschließen und durch Nähung zu verbinden.
In entsprechender Weise ist an das Pumpfstück 1 des zuerst beschriebenen Felles unter Zwischenschaltung zweier querverschobener Treppenslück-Hälften das Pumpfstück eines anderen Felles oder auch das Kopfstück oder das Mittclstück anzusetzen, je nachdem wie die Locke, der Strich, die Zeichnung usw. des Felles es erlauben.
lo

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zum Schneiden und Zusammensetzen von Fellen, insbesondere Persianerfellen, in Querrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Fell von der Fellmitte her symmetrisch nach beiden Seiten mit in Querrichtung treppenartig verlaufenden Schnitten (1, 2) von gleicher Stufenhöhe (h) (in Fellängsrichtung) und gleicher Stufenlängc (/) (in Fellquerrichtung) ver- ao sehen wird, wobei die Schnitte in Fellängsrichtung in der Fellmitte um die doppelte Treppenstufenhöhe voneinander getrennt und nach außen hin spiegelbildlich geführt werden, daß die dadurch anfallenden Trcppenstiickc (ß, C, D) längs der Fellmitte in zwei Teile geschnitten werden, daß die FellhauptstUckc (t, II, III) eines oder mehrerer Felle im Bereich der Fellmitte zusammengeschoben und aneinandergcsetzt, die Felltreppenstücke (B, C, D) um eine Stufenlänge nach außen versetzt in die verbleibenden Lücken gefügt und alle Fellstücke längs der Berührungslinien miteinander vernäht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Fell vier Hauptstücke in Form eines Pumpfstückes (I), eines Mittelstückes (II), eines Vorderstückes (III) und eines Kopfstückes (IV) und vier Treppenstücke (A, B, C und D) geschnitten werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander zugeordneten Schnitte (1,2) eines Doppelschnittes gleichzeitig ausgeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit den Treppenstufenschnitten (1, 2) die Trennung der mittleren Stufe mittels eines Längsschnittes (8) durchgeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    2 2 i

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