DE1942236U - Matratzenschonerdecke. - Google Patents

Matratzenschonerdecke.

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DE1942236U
DE1942236U DE1966E0023327 DEE0023327U DE1942236U DE 1942236 U DE1942236 U DE 1942236U DE 1966E0023327 DE1966E0023327 DE 1966E0023327 DE E0023327 U DEE0023327 U DE E0023327U DE 1942236 U DE1942236 U DE 1942236U
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Germany
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fabric
web
fleece
mattress
cover
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EMSDETTENER MATRATZENSCHONER F
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EMSDETTENER MATRATZENSCHONER F
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Gebrauchstnusterantueldung
der Fa. iiiasdettenor Matratzenschoner-Fabrik bitec Gebrüder Tecklcnborg u Co.,
ÜmsUetten/Westf., Lünsstr. iS-22
"hatratzenschonerdecke"
Matratzenachonerdecken sind in verschiedenon Ausführungsforiuen bekannt und bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau au» einem Fascratoi'j.vlies und einer Umliüllung, wobei FaseratoiTvlies und UiaJiUllung ciurch Nähto miteinander vereinigt sind. — Bei den bekanntun H&travzenschonerdecken diener Art ist FaaerstoiTvlio., zuueist eino laohr oder voniger dichte Filzschich t, wiihrend' die Umhüllung aus Jutetiöwelju oder dorgleich besteht. Die Vuroini^jvxnt]; von LV.hiillung und Fasorstorfvlios orfolüt durch Steppstich, Doppöletichnaht odox· dergleichen. - Die bekannten Matratzenschoner-
■■i^rx^Mi,
decken dieser Art haben sich an sich bewährt, genügen jedoch nicht modernsten Anforderungen in bezug auf Pflege, Staubfreiheit, Wärme- bzw. Kälteisolation und Unenipfindlichkeit gegen Motten. - Nach einem älteren Recht der Anmelderin ist bereits eine Ilutriitzenschonordecke vorgeschl.-gen worden, üic in liersug auf uie iotzt-erwähnten l'un;ite den bekannten Ausi'ührungüforuien gegenüber überleben ist. Das altere Recht betrifft nämlich eine ilatratzenscliOnerdecko, beätöherid aas Faserstoff vlies um Utuiilillung, υ«! eier oie U::;hiillun;^ aus Kunststoffolie aui'cieb.iut ist. iiine solche Il^trutzenschonerdecke liii.it sich leichter pflügen als die Dekanaten .iualiuirungaf ο j tuen, ist staubfrei und hygienisch cinwunujrei, wobei insbes. eine Wärme- und Kälteisoliurung erreicht wird, die die Matratzenachoner-άecke nach älterem liecht den bekannten gegenüber überlegen mache. Dennoch ist diese !iatratzunschonci'decke insoivcit verbes3ürung3f..i»ig, ala bei einer Umiivillung für das Faacratoffvlies, die vollstaiidig aus Kunststoffolie besteht, die Atiuunßsfähigkoit des Vlieses beeinträchtigt wird. Das kann aazu !"nhran, da»j auf die Dauer die Matratzenschoncrciecke durchzulesen \.ird bzw. das Faserstoff vlies seine Uauschi,;keit verliert . - Hier will die Erfindung Abhilfe scharren.
Der Gründung liegt die Aufgabe augrunde, eine Matratzonschonerdecke dor oben baschriebutim: ArL zu schaft en, A^ie
eine zumindest teilweise luftdurchlässige Umhüllung besitzt. ·
Die Erfindung betrifft eine Matratzenschonerdecke bestehend aus Faserstoffvlies und Umhüllung, wobej Fn-^rstoffvlies und Umhüllung durch K.üiti; miteinander vereinigt sind. Die Jrfiudung besteht darin, duXJ die Umhüllung aus einer Kunststufibuiin und einer Gewebebahn aufgebnuo ist. Diese Maßnahme dar Erfindung bett zur Folge, daß durch die Gewebe-L)uKn hindurch Luft in das Fas or st of fvlies eindringen kann und dieses daher gleichsam a tunings fähig ist, d. h. auch
bei laiigerer Benutzung der Matratzenschonerdecke seine
Bauschigkoit nicht verliert bzw. wieder gewinnt. Nach bevorzugter Ausfuhrungsform, der selbständige Bedeutung
zukoim.it, sieht die Eifindung ferner vor, daß die Kunststoffbahn die Unterseite und die Gewebebahn die Oberseite der Umhüllung bilden sowie beide Bahnen zumindest randseitig miteinander verbunden sind. Eine derartige Matratzenschonerdecke besitzt neben den bereits oben erwähnten besonderen Eigenschaften auch den Vorteil, daß zumindest die
Unterseite ohne Klopfen und Bürsten, da abwaschbar, leicht zu priegen is»t. Warme- und Kälteisolierung sind eim/andfrei. Insbüs. wird gleichaau, sine atirends Mutratzenschonerdeclco verwirklicht, die be- und ontlüftungsfühig ist, bzw. deren Faservlies sich nach Benutzung der Decke gleichsam wiedur auf richtet. Die Verbindung von Kunst-
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Stoffbahn und Gewebebahn kann mit den bekannten Fertigungsexnrichtungen in üblicher Weise erfolgen, vorzugsweise jedoch so, daß die Kunststoffbahn um einen Randeinschlag länger und breitex' als die Gewebebahn ist und dieser Rand um das Vlies und die Gewebebahn eingeschlagen ist. Dadurch wird eine Randeinfassung for die Gewebebahn verwirklicht, uo daß keinerlei Frausenbildung nuftreton kann·
Im folgenden wird t.ie Erfindung -nuand einer lediglich ein Auäfülirungsbcispiel darstellenden Zeichnung atiafährlich erläutert; es zeilen:
Fig. 1 pcrspoktvisch eine erfindungs^emäße i-iatrutzenschonerdeeke,
1'Λί{ϊ· 2 in gügoniiber der Fig. 1 wesentlich vergrößertor Darstellung einen Querschnitt durch den Gegenstand
Die in den Fi^. dargestellte Hatratzenschonerdecke 1 besteht in ihrem erundsäuzlichon Aufbau aus oinom Faserstoffvlies und einer Uuihüllung 3, wobei Bserstofivlius 2 und Umhüllung 3 durch Nahte k miteinander vereinigt sind. Erfindungsge- mlxii iat die UuthUllung 3 aus einer Kunststoffbahn 5 und einer Gewebebahn 6 aufgebaut. Dabei ist die Anordnung so getroffen, ciHLJ die Kunststoffbahn 5 die Unterseite -and die 'Gewebebahn O die Oberseite der Umhüllung 3 bilden sowie Ba. nun ;j, 6 cusiindcstuns randsoitig miteinander vor-
\'\Ιλ 21. 1942236T Emsdettener Ma-i A 7.66 Änschoner-Fabrik bitec GArud« 1* Teddenborg & Co.. Emsdetten .(WestfΛ.
UMatratzensAonerdeckc 27. 4. «*· . ?3327. (T1AZO) _--^-
bunden sind· Die Kunststoi'fbahn 5 ist um einen Randeinachla^, 7 läntjor und breiter als die Gewebebahn 6, während dieser Rand um das Vlies Z und die Gewebebahn 6 eingeschlagen ist.
Ansprüche

Claims (3)

TH*. 21. 1942*236." Emsdettener Ma- -1 L f β g 4 uaU«Kchon«-Fabrik bitec Gdbrute I * lTecklenborg a Co Emsdetten_(WestfO. iMatratzenschonerdecke. 27.. *. «>· 2332T1CLe1ZM) ■ '—■ ο - A η s ρ χ· ü c h e
1) Matratxensc.honerdecke, bestehend aus Faserstoffvlies und Umhüllung, wobi.i Faserstoffvlies und Uiiihüllung durch iNctiite miteinander vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dal5 die bialiüllun^· (3) aus einer Kunststoffbahn (5) und einer Gewebebahn (6) ;mf,jeb;-ut ist.
2) Hairatzünschuncrdecke nach An.prucli 1, dadurch gekennzeichnet, tiMi die Kuiüjtstori oahn (5) die Unterseite und Uio Gewebüba!;« (ύ) die Uberaeifce dor Uiahüllung (3) bilden sowie beide 3;t non (>,(S) zi indem randaaitig miteinander vtrb.ndon sind.
3) Matratzensclionerdücke nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kunststoffbahn (j>) um oinen Ilandoinschlag (7) länger und breiter als die Gewebebahn (θ) iat und dieser Hand (7) um das Vlies (2) und die Gewebebahn (ό) eingeschlagen ist·
Patentanwalt Dx'. Andrejewski
DE1966E0023327 1966-04-27 1966-04-27 Matratzenschonerdecke. Expired DE1942236U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106536700B (zh) * 2014-06-20 2019-03-26 荷兰联合利华有限公司 污物处理组合物

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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