DE1942159B2 - Verfahren zur herstellung von wasserloeslicher methylcellulose - Google Patents
Verfahren zur herstellung von wasserloeslicher methylcelluloseInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B11/00—Preparation of cellulose ethers
- C08B11/02—Alkyl or cycloalkyl ethers
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von wasserlöslicher Methylcellulose
gemäß den vorstehenden Patentansprüchen.
Es sind Verfahren zur Herstellung von Methylcellulose bekannt, die darin bestehen, daß die Alkalicellulose
mit gasförmigem Methylchlorid bei dessen mehrmaliger Verwendung und mehrmaligem Umlauf durch die
Anlage bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck behandelt wird.
So ist z. B. ein Verfahren zur Herstellung von Methylcellulose bekannt, das in der Umsetzung der
Alkalicellulose mit gasförmigem Methylchlorid bei dessen mehrmaliger Verwendung und mehrmaligem
Umlauf durch die Anlage bei einer Temperatur von 70-130°C und einem Druck von 8-6 atü (vgl. GB-PS
3 02 191) besteht.
Ein Nachteil der bekannten Verfahren ist, daß die Umsetzung der Alkalicellulose mit überschüssiger
Menge von Methylchlorid bei einem hohen Druck (6-8 atü) innerhalb einer längeren Zeit (6 — 8 Stunden)
durchgeführt wird.
Das Endprodukt wird durch eine niedrige Löslichkeit in Wasser gekennzeichnet.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslicher
Methylcellulose zu entwickeln, das es möglich macht, die Dauer des Methylierungsprozesses der Alkalicellulose
zu verkürzen, den Verbrauch von Methylchlorid zu verringern, den Druck zu vermindern und dadurch die
apparative Gestaltung des Prozesses zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Umsetzung der Alkalicellulose Methylchlorid
mit einer relativen Feuchtigkeit von 20-50%, vorzugsweise von 30 - 33%, verwendet und die
Umsetzung bei einer Temperatur von 80-100" C, vorzugsweise von 90 —95° C, und einem Druck von
0,1—6 atü, vorzugsweise von 0,5 — 3 atü durchgeführt wird.
Die genannten Bedingungen beseitigen das in den genannten Verfahren stattfindende Mitschleppen durch
das zirkulierende warme Methylchlorid von Wasser, das in der Ausgangs-Aikaiiceiiuiose anwesend ist und sich
durch die Methylierung der letzteren bildet. Durch das Verhindern des Mitschleppens von Wasser bleibt der
aktive Zustand der Alkalicellulose erhalten und deren gleichmäßige Methylierung über die ganze Masse wird
herbeigeführt, wodurch es möglich wird, Methylcellulo
se mit hoher Wasserlöslichkeit zu erhalten.
Die erhaltene wasserlösliche Methylcellulose kann als Emulgiermittel bei der Herstellung verschiedener
polymerer Materialien, als Stabilisator von Latices, als
Bindemittel in Anstrichfarben, zum Streichen von Papier und in anderen Bereichen der Technik
verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der das technologische
Schema des Prozesses zur Herstellung von wasserlöslicher Methylcellulose dargestellt ist
Gemäß dem Schema wird die Alkalicellulose in den Autoklaven 1 mit einer Mischvorrichtung eingebracht
Der Autoklav ist mit dem System zum Zuführen und zur Zirkulation von Methylchlorid verbunden.
Nach dem Einbringen der Alkalicellulose in den Autoklaven wird das System (einschließlich des
Autoklaven) mit einem Inertgas, z. B. mit Stickstoff, unter Vakuum durchgeblasen. Dann erwärmt man die
Alkalicellulose auf die Methylierungstemperatur, wonach dem Autoklaven 1 aus dem Behälter 2 mit Hilfe des
Kompressors 3 gasförmiges Methylchlorid zugeführt wird.
Vor dem Einführen in den Autoklaven 1 tritt das Methylchlorid durch die Befeuchtungsvorrichtung 4 und
den Vorwärmer 5, wo es auf die Methylierungstemperatur erwärmt wird.
Das aus dem Autoklaven austretende Dampf-Gas-Gemisch, das Dämpfe von Wasser, Methanol (das sich
im Prozeß als Nebenprodukt bildet) und nicht umgesetztes Methylchlorid enthält, tritt in den Staubfänger
6, wo die aus dem Autoklaven entfernten festen Teilchen der Alkalicellulose abgeschieden werden, und
dann in das System der Kühler 7 und 8, wo die Dämpfe von Wasser und Methanol kondensiert werden. Das von
den Dämpfen von Wasser und Methanol gereinigte Methylchlorid tritt in den Behälter 2.
Die Beschickung des frischen Methylchlorids und die Zuspeisung in das System bis zum erforderlichen Druck
erfolgt aus dem Behälter 2.
Nach der Beendigung des Methylierungsprozesses wird die Zufuhr von Methylchlorid eingestellt, der
Druck weggenommen und der Autoklav abgekühlt. Das erhaltene Produkt wird ausgetragen, mit schwacher
Salzsäure zur Neutralisation des nicht in Reaktion getretenen Alkalis, dann mit Heißwasser gewaschen
und getrocknet.
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 92-94% der Theorie.
Gemäß der DT-PS 5 22 575 wird die Methylcellulose durch Substitution der feuchten Alkalicellulose durch
trockenes umlaufendes Methylchlorid bei 70° C und einem Druck von 6 bis 8 atü im Beispiel 3 im Verlauf von
6 Stunden und in Beispiel 1 »sehr rasch« ohne genaue Angabe der Dauer der Methylieruhg hergestellt.
Das Verfahren hat folgende Nachteile: durch das umlaufende heiße Methylchlorid wird das in der
alkalischen Cellulose infolge der Hauptreaktion enthaltene Wasser mitgerissen; erhebliche Methylierungsdauer;
das erhaltene Produkt weist einen hohen Substitutionsgrad und eine niedrigere Wasserlöslichkeit auf.
Diese Nachteile werden durch die oben angeführten Merkmaie des erfindungsgemäßen Verfahrens beseitigt
Die Verhinderung der Entfernung des in der Cellulose enthaltenen Wassers durch vorgängig befeuchtetes
Methylchlorid kommt dabei völlig überraschend. Dadurch bleibt die alkalische Cellulose während der
gesamten Reaktion aktiv, was eine gleichmäßige
Methylierung der gesamten Reaktionsmasse bewirkt
Das erhaltene Produkt weist hohe Wasserlöslichkeit auf.
Laut US-PS 21 30 998 erfolgt die Herstellung von Celhilosealkyläthern, insbesondere von Äthylcellulose
durch Behandlung von vorher befeuchteter Cellulose mit trockener Lauge und Alkylhaiogenid bei gleichzeitiger
Beschickung der Komponenten bei einer Temperatur von 105t»is 1500C im Verlaufe von 17 bis 19 Stunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Methylcellulose erfolgt demgegenüber durch
Methylierung von alkalischer Cellulose mit umlaufendem befeuchtetem Methylchlorid bei einer relativen
Feuchtigkeit von 20-50% bei 80-1000C und einem Druck von 0,1—6 atü während 1,5—3 Stunden.
Der Unterschied zwischen diesen beiden Verfahren besteht darin, daß nach dem bekannten Verfahren alle
komponenten gleichzeitig eingesetzt werden, erfindungsgemäß jedoch zuerst die alkalische Cellulose
hergestellt wird, und erst dann die Umsetzung mit Methylchlorid erfolgt.
Das bietet folgende Vorteile: Verringerung des Reagentienverbrauchs, Verkürzung der Nebenreaktionen
und noch erheblichere Verkürzung der Alkylierung.
Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten sind offensichtlich:
1. Die Verwendung von befeuchtetem Methylchlorid mit einer relativen Feuchtigkeit von 20 bi5 50%
steigert die Wirksamkeit der Verwendung von Methylchlorid.
2. Das erfindungsgemäße Verfahren beseitigt den für die bekannten Verfahren charakteristischen Nachteil
der Entfernung des in der als Ausgangsprodukt verwendeten Alkalicellulose vorhandenen sowie
durch die Hauptreaktion erhaltenen Wassers durch das umlaufende heiße Methylchlorid. Dadurch wird
der aktive Zustand der Alkalicellulose während der Reaktion aufrecht erhalten, was eine gleichmäßige
Methylierung der gesamten Masse gestattet und zu einer Methylcellulose von hoher Wasserlöslichkeit
führt.
3. Das Verfahren wird bei relativ niedrigem Druck durchgeführt, was den Aufwand an Apparaturen
wesentlich verringert.
4. Die Dauer der Methylierung beträgt nur 1,5 bis 3 Stunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren übertrifft somit eindeutig die bekannten Verfahren.
Außerdem weisen in den bekannten Verfahren die Endprodukte einen höheren Substitutionsgrad auf, was
ihre Wasserlöslichkeit beeinträchtigt. Das erfindungsgemäß hergestellte Produkt hat einen niedrigeren
Substitutionsgrad und eine gute Wasserlöslichkeit (nicht unter 98%).
Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung werden nachstehend folgende Beispiele für die Herstellung von
wasserlöslicher Methylcellulose angeführt.
1 kg trockene Holzcellulose wird innerhalb einer Stunde in 40%iger wässeriger Lösung von Ätznatron
bei einer Temperatur von 18 —22° C und einem Verhältnis von 1:15 eingeweicht Nach dem Auspressen
bis zu einem überschüssigen Gewicht von 2,6 — 2,7 kg wird die Alkalicellulose bis zu einem Schützgewicht
von 160—180 g/l gemahlen. Dann bringt man die Alkalicellulose in einen Autoklaven vom vertikalen Typ
mit einem Fassungsvermögen von 251 ein. Der Autoklav ist mit einem Rührwerk versehen. Nach dem
Durchblasen des Systems mit Stickstoff, dessen Vakuumierung und Erwärmung der Alkalicellulose auf
90—95° C wird dem Autoklaven auf eine Temperatur
von 90-950C erwärmtes gasförmiges Methylchlorid mit einer relativen Feuchtigkeit von 50% zugeführt
ίο Das Methylchlorid wird in den Autoklaven über die
hohle Welle eines Ankerrührers zugeführt, der auf den Schaufeln öffnungen aufweist
Das Methylieren der Alkalicellulose wird mit dem umlaufenden Methylchlorid bei einem Druck in dem
System von 0,5-0,7 atü innerhalb 3 Stunden durchgeführt
Die Umlaufgeschwindigkeit des Methylchlorids im freien Querschnitt des Autoklaven beträgt
0,2 -0,4 cm/s.
Das im Prozeß entstandene Methanol und die Wasserdämpfe werden in einem System von Kühlern
kondensiert.
Die Menge des in den Autoklaven eingebrachten Methylchlorids während der ganzen Dauer des Prozesses
beträgt 1,1 kg.
Nach dem Waschen und Trocknen enthält das Fertigprodukt 29 ± 1 % Methoxylgruppen und weist
eine Wasserlöslichkeit von 99 ± 1% bei einer Temperatur des Wassers von 0 bis 40° auf.
Die Ausbeute an Methylcellulose beträgt 92% der Theorie.
Die durch die Behandlung der trockenen Holzcellulose, wie in Beispiel 1 beschrieben, erhaltene Alkalicellulose
bringt man in einen Autoklaven vom vertikalen Typ mit einem Fassungsvermögen von 251 ein. Der
Autoklav ist mit einem Rührwerk versehen. Nach dem Durchblasen des Systems mit dem Stickstoff unter
Vakuum und der Erwärmung der Alkalicellulose auf 90-950C wird dem Autoklaven das auf eine Temperatur
von 90 —950C erwärmte gasförmige Methylchlorid
mit einer relativen Feuchtigkeit von 20% zugeführt.
Das Methylchlorid wird in den Autoklaven über die hohle Welle des Ankerrührers zugeführt, der auf den
Schaufeln öffnungen aufweist.
Das Methylieren der Alkalicellulose wird mit dem zirkulierenden Methylchlorid bei einem Druck in dem
System von 2,8 — 3 atü innerhalb 1,5 Stunden durchgeführt.
Die Umlaufgeschwindigkeit des Methylchlorids im freien Querschnitt des Autoklaven beträgt 4,8 - 6 cm/s.
Das im Prozeß entstandene Methanol und die Wasserdämpfe werden in einem System von Kühlern
kondensiert.
Die Menge des in den Autoklaven eingebrachten Methylchlorids während der ganzen Dauer des Prozesses
beträgt 1,4 kg.
Nach dem Waschen und Trocknen enthält das Fertigprodukt 30±l% Methoxylgruppen und weist
eine Wasserlöslichkeit von 99 ± 1 % bei einer Temperatur des Wassers von 0 bis 40° auf.
Die Ausbeute an Methylcellulose beträgt 94% der Theorie.
65
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Verfahren zur Herstellung von wasserlöslicher Methylcellulose durch Umsetzung von Alkalicellulose mit im Kreislauf geführtem Methylchlorid bei erhöhter Temperatur und unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkalicellulose mit Methylchlorid mit einer relativen Feuchtigkeit von 20 bis 50% bei 80 bis 1000C und 0,1 bis 6 atü umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Methylchlorid mit einer relativen Feuchtigkeit von 30 bis 35% bei 90 bis 95° C und 0,5 bis 3 atü durchrührt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691942159 DE1942159B2 (de) | 1969-08-19 | 1969-08-19 | Verfahren zur herstellung von wasserloeslicher methylcellulose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691942159 DE1942159B2 (de) | 1969-08-19 | 1969-08-19 | Verfahren zur herstellung von wasserloeslicher methylcellulose |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942159A1 DE1942159A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1942159B2 true DE1942159B2 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=5743213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691942159 Withdrawn DE1942159B2 (de) | 1969-08-19 | 1969-08-19 | Verfahren zur herstellung von wasserloeslicher methylcellulose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1942159B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2635403B2 (de) * | 1976-08-06 | 1979-07-12 | Loedige Fritz | Verfahren zum Herstellen von CeUuIoseäthern |
-
1969
- 1969-08-19 DE DE19691942159 patent/DE1942159B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1942159A1 (de) | 1971-03-04 |
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