DE1942072U - Fertigbodenelement zur erstellung von siloboeden, insbesondere getreidesiloboeden. - Google Patents
Fertigbodenelement zur erstellung von siloboeden, insbesondere getreidesiloboeden.Info
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- F26—DRYING
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- F26B25/06—Chambers, containers, or receptacles
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F15/00—Flooring
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Description
L183033*-6A6G
Essen, den 4. April 1966
( 26 165/Ri.) PATENTANWALT
Dr. Andrejewski
Essen, Kettwiger Str. 36
(Am Hauptbahnhof · Lichtbiag)
Telefon 2 58 02
Telefon 2 58 02
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma Josef Pieper KG.
Holzverarbeitung-Holzhandel
Datteln/Westf., Klostern 23
der Firma Josef Pieper KG.
Holzverarbeitung-Holzhandel
Datteln/Westf., Klostern 23
PertigbodeElement zur Erstellung von Siloböden, insbesondere Getreidesiloböden
Bei Silos, insbesondere bei Getreidesilos, die zum Trocknen und Lagern von Schüttgut, z.B. Korn, dienen, ist es bekannt,
als Siloböden in dem Silobehälter Siebbleche einzusetzen. Dazu ist umfangseitig des Silobehälters ein Stützrahmen vorgesehen,
auf dem die Siebbleche aufgelegt und befestigt werden. Unterhalb des so gebildeten Siebbodens befindet sich
in der Regel ein Stauraum, an dem ein Gebläse, gegebenenfalls mit Heizvorrichtung, angeschlossen ist. Bei arbeitendem
Gebläse wird in dem Stauraum ein bestimmter Überdruck erzeugt, so daß die Druckluft verhältnismäßig gleichmäßig durch den
Siebboden in den eigentlichen Silobehälter dringt und das dort gelagerte Schüttgut durchlüftet bzw. trocknet. Um das
getrocknete Schüttgut bzw. Korn aus dem Silo herausnehmen bzw. herausfördern zu können, ist der Silo-bzw. Siebboden
mit einem oder mehreren Auslauftrichtern an der Silofront ausgerüstet. Beim Öffnen solcher Auslauftrichter entleert sich
der Silo bis zu einem bestimmten Maße selbständig, in dem nämlich
das getrocknete Gut unter Bildung eines Schüttwinkels ausläuft. Der größte Anteil des Schüttgutes bzw. Kornes
bleibt jedoch in dem Silobehälter zurück und bildet gleichsam einen Kegel. Nun besteht die Möglichkeit, das Gebläse
auch zum Fördern des noch verbliebenen Schüttgutes einzusetzen. Tatsächlich wird nämlich beim Einstellen des Gebläses
infolge der durch den Siebboden hindurchströmenden Luft, welche den Schüttgutkegel stets auf dem kürzesten Wege durchdringt,
mehr und mehr dem Auslauftrichter zugeführt bis der Silobehälter vollständig entleert ist. Bei den bekannten
Silos sind jedoch insbesondere die Siloböden nicht frei von Nachteilen. Zunächst ist festzustellen, daß die Montage
der Siebboden außerordentlich zeit- und personalaufwendig ist. Darüber hinaus müssen bei den bekannten Ausführungsformen
die Siebboden bzw. die Siebbleche und Stützrahmen stets auf die erforderlichen Querschnittsmaße des Siebbehälters zugeschnitten
werden. Derartige Siebboden sind daher nur für speziell angefertigte Silos verwendungsfähig. Häufig besteht
jedoch in der Landwirtschaft das Bedürfnis, schon vorhandene Räume, bzw. Scheunen, Hallen oder dergleichen, als Silos zu
verwenden. Dazu ist es jedoch erforderlich in diese Räume Silo- bzw. Siebboden einzusetzen, die einerseits die Punktion
echter Siloböden erfüllen, andererseits nach Bedarf demontierbar und entsprechend leicht aufstellbar sein müssen. Ein
besonderer Nachteil bei den bekannten Silo- bzw. Siebboden ist jedoch darin zu sehen, daß bei den bisher bekannten
Siebblechen mit außerordentlich groß dimensionierten Gebläse
gearbeitet werden muß, wenn mit Druckluft der Silo entleert
werden soll. Das ist darauf zurückzuführen, daß bei den beschriebenen AusfUhrungsformen als Siloböden häufig lediglich
Lochbleche oder auch Siebplatten bzw. Siebbleche verwendet werden, die schlitzartige Austrittsöffnungen mit Leitflächen
besitzen, wobei diese Austrittsöffnungen jedoch sowohl in Längs- als auch in Querreihe ausgerichtet angeordnet sind,
so daß die ausströmende, das Schüttgut bzw. Korn durchdringende Druckluft zwar gleichmäßig verteilt, jedoch ohne besondere
Wirbelbildung und über die gesamte Bodenfläche verteilt ausströmt bzw. das Schüttgut durchdringt. Daher ist zum
Entleeren der bekannten Silo Luftströmung mit besonders hohem Druck erforderlich, die zu leistungsstarken Gebläse
führt, welche in ländlichen Betrieben häufig wegen nicht ausreichender Stromversorgung nicht angeschlossen werden
können. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fertigbodenelement zur Erstellung von Siloböden, insbesondere Getreidesiloböden,
zu schaffen, welches in normalen Silos, aber auch in schon vorhandenen Räumen zu einem siebartigen Siloboden
verlegt bzw. aufgestellt werden kann, und welches außerdem den Einsatz auch klein dimensionierter Gebläse
gestattet.
Die Erfindung betrifft ein Fertigbodenelement zur Erstellung von Siloböden, insbesondere Getreidesiloböden, mit Siebbodenfläche
bildender Siebplatte. Die Erfindung besteht darin, daß die Siebplatte einen Anbaurahmen aufweist.
Dadurch kann das erfindungsgemäße Fertigbodenelement aufgestellt und mit mehreren Pertlgbodenelementen zu einem vollständigen
Siloboden zusammengesetzt werden. Der Anbaurahmen kann mit einer Stärke ausgeführt sein., daß durch den Anbaurahmen
gleichsam der Stauraum unterhalb des Silobodens gebildet wird und unterhalb der Siebplatte Gebläse und Heizungsaggregat unterzubringen sind.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
ist die Siebplatte als Blech- oder Kunststoffplatte ausgeführt. Aus dem gleichen Material kann der Anbaurahmen bestehen.
Als Siebplatte können die bekannten Ausführungsformen Verwendung finden. Nach einem Vorschlag der Erfindung jedoch,
für den selbständig Schutzbeansprucht wird,b3sitzt die Siebplatte in an sich bekannter Weise schlitzartige Austrittsöffnungen mit Leitflächen für Gebläseluft und sind diese
Austrittsöffnungen maschenartig über die Platte verteilt angeordnet. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird
eine gleichmäßige Luftstromverteilung über den gesamten Siebboden
erreicht. Da sich die aus den einzelnen Austrittsöffnungen austretenden Luftstrahlen gleichsam überschneiden,
wird außerdem eine besondere Wirbelbildung hervorgerufen, so daß bei einer derartig aufgebauten Siebplatte mit außerordentlich
klein dimensionierten Gebläsen gearbeitet werden kann. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an spezieller
Ausführungsform sind in der Siebplatte die Austrittsöffnungen
in Plattenlängs- und/oder Querrichtung versetzt angeordnet. Derartige Siebplatten können, außer bei den erfindungsgemäßen
Pertigbodenelementen, selbstverständlich auch als bloße Siebplatte
für bereits vorhandene oder noch zu bauende Silos bzw. zum Erstellen der üblichen Siloböden Verwendung finden.
Dadurch besteht die Möglichkeit, Gebläse einzusetzen, deren
Antriebsmotoren lediglich noch eine Leistung von 5 bis 7 PS besitzen, die jedoch ausreicht, um das Schüttgut bzw. Korn
einwandfrei aus dem Silo über den Auslauftrichter herauszufordern. Dieser Effekt wird dadurch noch verbessert, wenn nach
weiterer Emfpehlung der Erfindung die Länge der Austritts-Öffnungen
größer als die Abstände zwischen den Austrittsöffnungen ausgeführt ist, so daß sich tatsächlich über die
gesamte Breite und Länge des Silobodens ein Luftstrom ausbreitet. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Siebplatte
mit Versteifungsprofilen in Plattenlängs- und/oder Plattenquerrichtung versehen ist. Diese Versteifungsprofile
sind vorzugsweise als Winkelprofile ausgeführt und mit der durch die Schenkel gebildeten Kante an der Unterseite
der Siebplatte befestigt, so daß unterhalb der Siebplatte keine Austrittsöffnungen abgedeckt werden. Außerdem besteht
aufgrund der nach unten geöffnet angeordneten Winkelprofile die Fertigbodenelemente auf Stützen aufzustellen, die in die
Winkelprofile eingreifen. Der Anbaurahmen besteht zweckmäßigerweise aus an die Siebplatte angeschlossene Stegprofile, z.B.
U-Profile, deren einer Schenkel an die betreffende Siebplatte
befestigt ist, während das so gebildete Fertigbadenelement auf dem anderen Schenkel aufgestellt werden kann. In einem
solchen Falle wird man den Grundschenkel des U-Profiles mit einer Breite ausführen, die der Bauhöhe eines Stauraumes
entspricht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu säEn, daß nach Lehre der Erfindung ein
Fertigbodenelement verwirklicht wird, welches nicht nur in einfacher Weise in schon bestehenden oder noch zu bauenden
Silos eingesetzt werden kann, sondern insbesondere bei schon bestehenden Räumen, z.B. Scheunen, Schuppen oder Lagerhallten
zu verwenden ist, um diese Räume als Silos vorübergehend zu benutzen. Dazu kann mit dem erfindungsgemäßen
Fertigbodenelement in einfacher Weise schnell und einfach ein siebartiger Siloboden aufgebaut und anschließend auch
wieder demontiert werden. Aufgrund der nach besonderem Vorschlag mit selbständiger Bedeutung ausgebildeten Siebplatte
ist ferner die Möglichkeit gegeben, bei Verwendung der erfindungsgemäßen Fertigbodenelement mit Gebläsen zu
arbeiten, die leistungsmäßig wesentlich geringer dimensioniert sein können, als die bfeher eingesetzten Ausführungsformen. Das ist auch dann der Fall, wenn eine erfindungsgemäße
Siebplatte nicht im Rahmen eines Fertigbodenelemente-s sondern als bloße Siebplatte bei den üblichen Silos eingesetzt
wird«
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 lediglich in schematischer Darstellung und teilweise
einen Querschnitt durch einen Silo im Bereich des Silobodens,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur 1 unter Verwendung erfindungsgemäßer Fertigbodenelemente,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch mehrere erfindungsgemäße,
aufgestellte und zu einem Siebboden vereinigte Fertigbodenelemente,
Fig. 4 in Draufsicht und vergrößerter Darstellung einen Aus-Schnitt
einer für ein erfindungsgemäßes Fertigbodenelement verwendeten Siebplatte.
In den Figuren 1 und 2 ist rein schematisübh ein Silo 1 dargestellt,
der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Silobehälter 2, einem Stauraum 3 mit Gebläse 4 und Heizvorrichtung
5 besteht f wobei das Silogehäuse 2 und der
Stauraum J5 durch einen Siebboden 6 voreinander getrennt
sind, der aus erfindungsgemäßen Pertigbodenelementen zusammengesetzt ist und einen Auslauftrichter 7 besitzt. In Figur
1 ein Schüttgutkegel 8 angedeutet worden, der bei Tätigkeit des Gebläses 4 von Druckluft in der angedeuteten Weise
durchströmt wird, d.h. die Druckluft sucht sich stets den kürzesten Weg durch das Schüttgut und fördert dieses im
Bereich des Schüttgutwinkels in den Auslauftrichter 7*
der vorzugsweise an der Frontseite des Silos 1 vorgesehen ist. Jedes Pertigbodenelement besitzt eine Siebbodenfläche
bildende Siebplatte 9· Erfindungsgemäß weist die Siebplatte 9 einen Anbaurahmen 10 auf, wie das insbesondere
aus Figur j5 hervorgeht. Die Siebplatte 9 kann als Blech- oder Kunststoffplatte ausgeführt sein. Außerdem
besitzt die Siebplatte 9 in an sich bekannter Weise schlitzartige
Austrittsöffnungen 11 mit Leitflächen 12 für Gebläse luft und sind nach einem erfindungswesentlichen Merkmal diese
Austrittsöffnungen 11 maschenartig über die Siebplatte 9 verteilt angeordnet. Wie Figur 4 unschwer erkennen läßt,
sind in der Siebplatte 9 die Austrittsöffnungen 11 in Plattenlängs-
und/oder Querrichtung versetzt angeordnet, so daß über die gesamte Bodenfläche gleichmäßig verteilt Druckluft
in den Silobehälter 2 eintritt, und zwar derart, daß das Schüttgut bzw. Korn vollständig von Druckluft durchströmt
und auch dann zu dem Auslauftrichter 7 gefördert wird, wenn ein Gebläse mit verhältnismäßig geringer Leistung,
z.B. ein β PS-Gebläse zum Einsatz kommt. Die Längen der Austrittsöffnungen 11 sind größer als die Abstände 13
zwischen den Austrittsöffnungen 11 ausgeführt, so daß die Druckluftstrahlen ineinander übergehen. Nach Figur 3 ist
die Siebplatte 9 mit Versteifungsprofilen 15 in Plattenlängs-
und/oder Plattenquerrichtung versehen. Die Versteifungsprofile sind als Winkelprofile 15 ausgeführt und mit der durch
die Schenkel gebildeten Kante 16 an der Unterseite der Siebplatte 9 befestigt, so daß die AustrittsausTfnungen 11
von unten nicht abgedeckt werden. Außerdem lassen sich mittels Stützen 17, die in die unten offenen Winkelprofile 15 eingreifen,
die erfindungsgemäßen Fertigbedenelemente in der in Figur 3 angedeuteten Weise auf- und aneinander stellen.
Der Stauraum 3 wird dann durch ein fundamentartiges Becken l8 gebildet. Der Ausbaurahmen 10 besteht aus an die Siebplatte
9 angeschlossene Stegprofile, z.B. U-Profile l4
Dabei kann der Grundschenkel 19 der U-Profile 14 eine Bauhöhe
aufweisen, die der Bauhöhe eines Stauraumes j5 entspricht,
so daß die erfindungsgemäßen Pertigbodenelemente ohne fundamentartiges Becken 18 unmittelbar aufgestellt werden können
und dennoch unterhalb der Siebplatte 9 ausreichender Raum für das Gebläse 4 und die Heizvorrichtung 5 vorhanden ist.
Vorzugsweise wird man die erfindungsgemäßen Fertigbodenelemente in rechtwinkliger Bauweise herstellen, wobei die
Abmessungen jedoch beliebig zu wählen sind.
Claims (8)
1. Fertigbodenelement zur Erstellung von Siloböden, insbesondere
Getreidesiloböden, mit Siebbodenfläche bildender Siebplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebplatte (9) einen Anbaurahmen
(10) aufweist.
2. Fertigbodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebplatte (9) als Blech- oder . Kunststoffplatte ausgeführt
ist.
3. Fertigbodenelement nach Anspruch 1 oder 2 und unabhängig
davon, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebplatte (9) in an sich bekannter Weise schlitzartige Austrittsöffnungen (11)
mit Leitflächen (12) für Gebläseluft besitzt und diese Austrittsöffnungen (11) maschenartig über die Platte (9) verteilt
angeordnet sind.
4. Fertigbodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Siebplatte (9) die Austrittsöffnungen
(11) in Plattenlängs- und/oder Querrichtung versetzt angeordnet
sind.
5. Fertigbodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Austrittsöffnungen (ll) größer als die Abstände (l~*>) zwischen den Austrittsöffnungen (11)
ausgeführt sind.
6. Fertigbodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet, daß die Siebplatte (9) mit Versteifungsprofilen (15) in Plattenlängs/ und/oder Plattenquerrichtung versehen ist.
7. Pertigtaodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsprofile als Winkelprofile
(15) ausgeführt und mit der durch die Schenkel gebildeten
Kante (l6) an der Unterseite der Siebplatte (9) befestigt sind.
(15) ausgeführt und mit der durch die Schenkel gebildeten
Kante (l6) an der Unterseite der Siebplatte (9) befestigt sind.
8. Pertigbodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7.» dadurch
gekennzeichnet, daß der Anbaurahmen (10) aus an die Siebplatte
angeschlossene Stegprofile, z.B. U-Profile (14) besteht.
angeschlossene Stegprofile, z.B. U-Profile (14) besteht.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP27028U DE1942072U (de) | 1966-04-06 | 1966-04-06 | Fertigbodenelement zur erstellung von siloboeden, insbesondere getreidesiloboeden. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEP27028U DE1942072U (de) | 1966-04-06 | 1966-04-06 | Fertigbodenelement zur erstellung von siloboeden, insbesondere getreidesiloboeden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1942072U true DE1942072U (de) | 1966-07-07 |
Family
ID=33366865
Family Applications (1)
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DEP27028U Expired DE1942072U (de) | 1966-04-06 | 1966-04-06 | Fertigbodenelement zur erstellung von siloboeden, insbesondere getreidesiloboeden. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1942072U (de) |
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1966
- 1966-04-06 DE DEP27028U patent/DE1942072U/de not_active Expired
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