DE3805040A1 - Zerlegbarer komposter - Google Patents

Zerlegbarer komposter

Info

Publication number
DE3805040A1
DE3805040A1 DE19883805040 DE3805040A DE3805040A1 DE 3805040 A1 DE3805040 A1 DE 3805040A1 DE 19883805040 DE19883805040 DE 19883805040 DE 3805040 A DE3805040 A DE 3805040A DE 3805040 A1 DE3805040 A1 DE 3805040A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
posts
composter
wall
composter according
bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883805040
Other languages
English (en)
Inventor
Gebhard Haller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883805040 priority Critical patent/DE3805040A1/de
Publication of DE3805040A1 publication Critical patent/DE3805040A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Komposter aus wenigstens vier lotrechten Pfosten und lösbar an diesen abgestützten, waagerecht angeordneten Wandstäben einer Wandbegrenzung, wobei wenigstens einige Pfosten in Richtung der Wandstäbe gegeneinander verspannt sind.
Komposter dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Während man zunächst mit Betonpfosten und in diese eingefügte Holzlatten gearbeitet hat, geht man in neuerer Zeit wenigstens bei den Pfosten oftmals zu Metallprofilen über.
Es ist gar ein vollständig aus Leichtmetall gebildeter Komposter bekannt, wobei die Wandstäbe durch Profilbleche mit an ihren Enden vorgesehenen Anschlußmitteln lösbar ange­ bracht sind. Auf diese Weise lassen sich zwar das Gewicht herabsetzen und die Lebensdauer vergrößern, dies wird aber durch unverhältnismäßig hohe Herstellungskosten erkauft.
Die Erfindung geht aus von dem eingangs definierten Kom­ poster und verfolgt die Aufgabe, diesen Komposter so wei­ terzubilden, daß er unter Beibehaltung der Vorteile leichter Montage und Demontage sowie Verpackung als Komposterbausatz mit verhältnismäßig geringen Kosten bei hinreichender Le­ bensdauer formbeständig hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Vorder­ pfosten lösbar durch eine an ihren unteren Enden angebrachte Bodenleiste und eine an ihren oberen Enden angebrachte Deck­ leiste zu einem ausgesteiften Frontrahmen verbunden, in dem wenigstens die unteren flachen Wandstäbe frei herausnehmbar vorgesehen sind.
Hier wird lediglich durch Bodenleiste und Deckleiste eine solche Aussteifung im Frontbereich geschaffen, daß auch bei Herausnahme eines Teiles oder gar sämtlicher vorderer Wand­ stäbe freier Zugang zur Bodenfläche des Komposterabteils ge­ schaffen und damit das Entladen ebenso erleichtert wird wie das unter Umständen zwischenzeitig vorzunehmende Umschich­ ten. Die restliche Ausbildung des Komposters bleibt dabei zunächst noch offen, d. h. man kann die von Betonkonstruk­ tionen her bekannte übliche Bauweise mit nach unten/innen schräg gestellten Brettern oder dergleichen einsetzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden der Frontrahmen und gegebenenfalls die Pfosten durch mit Oberflächenschutz versehenem festen und formsteifem Werk­ stoff wie Metall gebildet, während die Wandstäbe jeweils durch preiswerte und leicht verfügbare Platten aus Holz- oder/und Kunststoffmaterial insbesondere Bretter, gebildet sind. Auch wenn diese Wandstäbe zum Aussteifen der Konstruk­ tion herangezogen werden, sind an die Festigkeitseigenschaf­ ten keine hohen Anforderungen zu stellen, da die Wandstärke entsprechend groß bemessen werden kann.
Die wenigen verbliebenen Metallteile können auch dabei grundsätzlich in Leichtmetall ausgeführt werden. Es genügt jedoch ohne weiteres die Ausführung in Baustahl, dies vor allem dann, wenn diese Bauteile mit einem geeigneten Ober­ flächen-Korrosionsschutz versehen, insbesondere verzinkt sind. Die Wandstäbe sollen dagegen so ausgestaltet sein, daß sie auch bei Beschädigung jederzeit schnell wieder beschafft bzw. selbst angefertigt werden können. Daher empfiehlt sich auch hier die herkömmliche Ausbildung als Holzbretter oder gegebenenfalls als Spanplatten.
Zwischen den Enden der Vorderpfosten und der Deckleiste und/oder Bodenleiste lassen sich einfach Steck-Haftverbin­ dungen anbringen, so daß der Frontrahmen, wie stabil er auch ausgeführt sein mag, mit den Händen zusammengefügt und auch wieder gelöst werden kann. So lassen sich wenigstens die Vorderpfosten als insbesondere quadratische Rohrprofile aus­ bilden, in welche von Deck- und Bodenleiste stöpselartige Vorsprünge mit leichter Querklemmkraft vorragen.
Damit sich die frontseitigen Wandstäbe unverzüglich leicht herausnehmen und wieder einsetzen lassen, werden sie zweck­ mäßigerweise um mehrere mm kürzer als der lichte Abstand zwischen den Vorderpfosten ausgebildet. Die Hinterpfosten sollten jedoch gegeneinander und gegen die Vorderpfosten über die zwischengesteckten Wandstäbe mittels jeweils we­ nigstens zweier Spannmittel verspannbar vorgesehen sein.
Vorzugsweise werden die Zugmittel durch einzelne Gewinde­ stangen gebildet, die in Höhenrichtung zueinander versetzt durch die Pfosten hindurch zu an deren Außenfläche abge­ stützten Muttern geführt sind. Beim Einsatz mehrerer ne­ beneinander angeordneter Komposterboxen lassen sich einzelne auf die Breite einer Box abgestimmten Gewindestangen durch Mutterboxen ebenso verspannbar kuppeln, wie die in Längs­ richtung aneinander gefügten Boden- oder Deckleisten durch Stöpseleingriff in das Ende eines hohlen Eckpfostens zu­ sammengekuppelt werden können.
Weitere Fortbildungen und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten und sollen anhand der Zeichnung ausführlicher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Komposters und
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch die vordere Innenseite der beiden linken Pfosten und die hintere Außenseite des rechten Pfostens ohne Wandstäbe.
Bei dem dargestellten Komposter sind zwei nebeneinander angeordnete Komposterräume (1) und (2) vorgesehen, die durch einen Zwischenwand (3) getrennt und von zwei Rückwänden (4, 5), zwei Seitenwänden (6, 7) und zwei Vorderwänden (8, 9) umschlossen sind.
Alle diese Wände werden gebildet durch flache Wandstäbe (11), die mit ihren Enden unter lotrechten Zwischenabständen an lotrechten Pfosten (12 bis 17) gehalten sind. (12 bis 14) sind Vorderpfosten, (15 bis 17) Hinterpfosten. Die mittleren Pfosten (13) und (16) können als Zwischenpfosten bezeichnet werden, die anderen sind Eckpfosten.
Alle Pfosten (12-17) sind durch im Querschnitt quadratische Rechteckrohre gebildet. Sie bestehen vorzugsweise aus Metall können aber auch aus etwa hartem formbeständigen Kunststoff gebildet sein.
Die Vorderpfosten (12-14) stehen auf zwei Bodenleisten (22) und werden überdeckt von zwei Deckleisten (23). Mit den Leisten sind sie gekuppelt durch an diesen angebrachte Stöpsel (24) (Fig. 2), die unter leichter Klemmspannung in die offenen Enden der Eckpfosten (12) und (14) eingreifen bzw. durch an das jeweils andere Ende der Leisten (22, 23) angeformte Halbstöpsel (25) besitzen, die in die offenen Enden eines gemeinsamen Zwischenpfostens (13, 16) eingrei­ fen. Da auch die Deckleiste (23) durch ein biegesteifes Rohr gebildet wird, ist die Vorderwand (8) eines jeden Kompo­ sterraumes (1, 2) durch einen formsteifen Frontrahmen (20) umschlossen. Die Aussteifung ist hier, durch das unmittelbare Aneinanderfügen der beiden Komposterabteile verstärkt, zumal auch die Leisten (22, 23) den an ihren Stirnseiten gegeneinander verbunden und in den Zwischen­ pfosten (13) verspannt sind.
Die einzelnen Pfosten sind außerhalb der Vorderwände (8, 9) durch in den Seitenwänden (6, 7), der Zwischenwand (3) und den Rückwänden (4, 5) eingezogene und sich in den Rück­ pfosten in lotrechter Projektion kreuzende Gewindestangen (27, 28) verstärkt, die in Höhenrichtung gestaffelt durch die einzelnen Pfosten hindurchgeführt und an deren Au­ ßenseite durch Muttern (29) abgestützt sind, die ebenso wie die freien Enden der Gewindestäbe durch eine übergezogene Kunststoffhaube geschützt sind.
In der Rückwand sind zudem einzelne, etwa gleichlange Ge­ windestangen (28) im Bereich des Hinterpfostens (16) durch eine Gewindebuchse (26) miteinander gekuppelt, so daß die Spannkräfte am Pfosten (15) bis zum Pfosten (17) durchgehend weitergeleitet werden können. In jeder zu verspannenden Wand sind zwei Gewindestangen (27) bzw. (28) lotrecht mit Zwischenabstand näher zum oberen Ende der Eckpfosten als zum Boden hin angeordnet. Dabei werden die Haftungs- und Stützkräfte am Boden zur Versteifung zusätzlich ausgenutzt.
Die Wandstäbe (11) der Zwischenwand (3) sitzen in gemein­ samer lotrechter Ebene übereinander in Stecktaschen (30), die durch kurze U-Schienenstücke gebildet werden, welche zu ihrem unteren Ende (31) hin etwas verengt sind und dadurch einen Anschlag bilden.
Die gleichen Stecktaschen (30) sind für die Außenwände je­ weils unter einem Winkel von etwa 30° nach oben/außen geneigt vorgesehen, so daß sie an ihren geschlossenen Enden (31) etwa an der Innenkante des betreffenden Pfostens an­ einanderstoßen. Damit können die Wandstäbe ohne Spannung aus den Stecktaschen leicht herausgenommen und wieder eingesetzt werden. Sind jedoch die Gewindestangen (27, 28) angezogen, dann werden dadurch die angeschlossenen Pfosten über die auf Druck beanspruchten Wandstäbe (11) gegeneinander verspannt und dadurch wird die betreffende Wandeinheit ausgesteift.
Eine solche Verspannung ist jedoch bewußt für die Vorder­ wände (8) und (9) nicht vorgesehen. Dort sind zudem die Wandstäbe (11) kürzer als in den Spannwänden ausgeführt. Sie haben dadurch in Längsrichtung ein Spiel (32) von mehreren mm, in der Regel gar 10 mm. Das ermöglicht ein Einsetzen und Herausnehmen praktisch ohne Überwindung irgendwelcher Rei­ bungskräfte. Daher können auch alle Wandstäbe (11), wie dies beispielsweise für die Vorderwand (8) in Fig. 1 gezeigt ist, frei herausgenommen werden. Auf diese Weise läßt sich der ganze Inhalt eines Komposterraumes von der Frontseite her frei zugänglich machen, was vor allem das Entnehmen, aber auch das hin und wieder notwendige Umladen des Gutes er­ leichtert. Zum Umlagern kann man gar ohne sonderliche Mühe das Gut aus dem Komposterraum (1) in den Komposterraum (2) umladen, wozu zweckmäßigerweise die Deckleiste (23) durch lotrechte Zugkräfte abgehoben wird, um die Schaufel dort hindurch direkt nach oben führen zu können.
Das Lösen und Anziehen der Muttern (29) sind die einzigen Vorgänge, für die man ein Werkzeug, also einen Schrauben­ schlüssel benötigt. Zudem sind dabei Kräfte wegen des geringen Schraubendurchmessers um etwa 6, maximal 8 mm außerordentlich gering. Auch ein Komposter mit mehr als zwei Komposterräumen kann daher von einer Person schnell zusam­ mengesetzt und wieder auseinandergenommen werden. Dies erleichtert Transport und Vertrieb von kompakten Bausätzen, deren Abmessungen durch die Höhe der Pfosten (12 bis 17) vorgegeben sind.

Claims (13)

1. Zerlegbarer Komposter aus wenigstens vier lotrechten Pfosten und lösbar an diesen abgestützten, waagerecht angeordneten Wandstäben einer Wandbegrenzung, wobei wenigstens einige Pfosten in Richtung der Wandstäbe gegeneinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderpfosten (12-14) lösbar durch eine an ihren unteren Enden angebrachte Boden­ leiste (22) und eine an ihren oberen Enden angebrachte Deck­ leiste (23) zu einem ausgesteiften Frontrahmen (20) verbun­ den sind, in dem wenigstens die unteren flachen Randstäbe (11) frei herausnehmbar vorgesehen sind.
2. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (20) und gegebenenfalls die Pfosten (12-17) durch mit Oberflächenschutz versehenem festen und formstei­ fen Werkstoff wie Metall, die Wandstäbe (11) jedoch durch Platten aus Kunststoff- und/oder Holzwerkstoff gebildet sind.
3. Komposter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwi­ schen den Enden der Vorderpfosten (12-14), der Deckleiste (23) und/oder der Bodenleiste (22) angebrachten Steck-Haft­ verbinder (24, 25).
4. Komposter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Vorderpfosten (12-14) als insbesondere quadratische Rohrprofile ausgebildet sind, in welche von Deck- und Bodenleiste Stöpselvorsprünge (24, 25) mit leich­ ter Querklemmkraft vorragen.
5. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die frontseitigen Wandstäbe (11) um mehrere mm kürzer sind als der lichte Abstand zwischen den Vorderpfo­ sten (12-14).
6. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterpfosten (15-17) gegen den Front­ rahmen (20) bzw. die Vorderpfosten (12-14), insbesondere über die zwischengesteckten Wandstäbe (11), mittels jeweils wenig­ stens zweier Zugmittel (27) aussteifend verspannbar vorge­ sehen sind.
7. Komposter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel durch einzelne Gewindestangen (27) gebildet sind, die, gegebenenfalls in Höhenrichtung versetzt zu in die Rückwand eingezogenen Gewindestangen (28), durch die Pfosten (12-17) zu an deren Außenfläche abgestützten Muttern (29) geführt sind.
8. Komposter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gewindestangen (27, 28) und gegebenenfalls deren Muttern (29) dicht von Abschlußkappen insbesondere aus elastischem Kunststoff überdeckt sind.
9. Komposter nach Anspruch 6, 7 oder 8, mit mehreren nebenein­ ander angeordneten Komposterboxen, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindestangen (27, 28) für die Rückwand (4, 5) im Bereich eines Zwischenpfostens (16) durch mit Innengewinde versehene Gewindebuchsen (26) gekuppelt sind.
10. Komposter nach einem der Ansprüche 1-9 mit mehreren seitlich nebeneinander angeordneten Komposterboxen (1, 2), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden der Wandstäbe (11) sämtlicher Außenwände jeweils in von oben/außen, nach unten/innen ge­ neigten Stecktaschen (30) angebracht sind.
11. Komposter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zwischenwand (3) die flachen Wandstäbe (11) zwischen benachbarten Komposterräumen (1, 2) im wesentlichen lotrecht übereinander angeordnet sind.
12. Komposter nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 8, 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Zwischenwand (3) zwei Stöpselvorsprünge (25) benachbarter Boden- und/oder Deck­ leisten (22, 23) jeweils in eine gemeinsame Kupplungsöffnung eines Zwischenpfostens (13, 16) eingreifen.
13. Komposter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecktaschen (30) für die Enden der Wandstäbe (11) durch U- Profile gebildet sind, die zu ihren unteren Enden (30) hin einen Anschlag bilden, insbesondere verengt sind und jeweils bis zur Innenkante des Eckpfostens (12-17) führen.
DE19883805040 1988-02-18 1988-02-18 Zerlegbarer komposter Withdrawn DE3805040A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883805040 DE3805040A1 (de) 1988-02-18 1988-02-18 Zerlegbarer komposter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883805040 DE3805040A1 (de) 1988-02-18 1988-02-18 Zerlegbarer komposter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3805040A1 true DE3805040A1 (de) 1989-08-31

Family

ID=6347648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883805040 Withdrawn DE3805040A1 (de) 1988-02-18 1988-02-18 Zerlegbarer komposter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3805040A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5589391A (en) * 1993-12-21 1996-12-31 Fink; Thomas M. Rotatable composting device

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116051A1 (de) * 1980-04-22 1982-02-18 Vereinigte Metallwerke Ranshofen-Berndorf AG, 5282 Braunau am Inn, Oberösterreich Kompostbehaelter aus metall im baukastensystem
DE8311220U1 (de) * 1983-04-15 1983-10-20 Noll, Hans-Peter, 7245 Starzach Kompostierer
DE3232790A1 (de) * 1982-09-03 1984-03-08 Frei GmbH, 7597 Rheinau Kompostiervorrichtung
DE3330210A1 (de) * 1982-08-27 1984-04-12 Mewaplast H. Wüster GmbH & Co KG, 6460 Imst, Tirol Kompostbehaelter

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116051A1 (de) * 1980-04-22 1982-02-18 Vereinigte Metallwerke Ranshofen-Berndorf AG, 5282 Braunau am Inn, Oberösterreich Kompostbehaelter aus metall im baukastensystem
DE3330210A1 (de) * 1982-08-27 1984-04-12 Mewaplast H. Wüster GmbH & Co KG, 6460 Imst, Tirol Kompostbehaelter
DE3232790A1 (de) * 1982-09-03 1984-03-08 Frei GmbH, 7597 Rheinau Kompostiervorrichtung
DE8311220U1 (de) * 1983-04-15 1983-10-20 Noll, Hans-Peter, 7245 Starzach Kompostierer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5589391A (en) * 1993-12-21 1996-12-31 Fink; Thomas M. Rotatable composting device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3024707C2 (de) Frachtbehälter oder Container
DE3644692A1 (de) Regal, insbesondere palettenregal
EP0523753A1 (de) Transportable zerlegbare Kabine
DE2251410C3 (de) Rahmenaufbau
DE202009006263U1 (de) Vorrichtung für den Transport von Bühnenausrüstungen
DE2814713A1 (de) Zerlegbare trennwand
DE19839189A1 (de) Trennelement in Form eines Wandteils zur Herstellung von Trenn-, Präsentations- u. dgl. Wänden für eine zeitweilige Verwendung
DE3837475C1 (de)
DE7921206U1 (de) Fertigwand aus vorgefertigten moduleinheiten
DE3805040A1 (de) Zerlegbarer komposter
DE4308874C2 (de) Bauelement zur Erstellung von Wänden, insbesondere auf Schiffen
DE2911009C2 (de) Regal
DE811571C (de) Zerlegbare, groessenveraenderliche Kiste
DE8027961U1 (de) Kompostsilo
DE3330210C2 (de)
DE4236763A1 (en) Soundproof cubicle with self-supporting frame - has Z=section uprights and cross-members with flanges at right angles to web and has panels filling in spaces supported by sealing components
DE2836379C3 (de) Palette
EP2415681B1 (de) Lager- und Transportvorrichtung
CH329647A (de) Wand, die aus miteinander lösbar verbundenen Einheiten besteht
DE829655C (de) Erweiterungsfaehiges Gestell
DE2352298C3 (de) Quaderförmiges Bauelement fur ein Arbeitsgerüst o.dgl
DE2951668A1 (de) Begehbarer prismatischer container
EP1037346A1 (de) Rahmengestell für einen Schrank
DE102020101353A1 (de) Stützelement
DE2737658C2 (de) Umlaufender Rahmen für Aufsetzspülmulden

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee