DE3805040A1 - Zerlegbarer komposter - Google Patents
Zerlegbarer komposterInfo
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- C05F17/00—Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
- C05F17/90—Apparatus therefor
- C05F17/907—Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description
Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Komposter aus
wenigstens vier lotrechten Pfosten und lösbar an diesen
abgestützten, waagerecht angeordneten Wandstäben einer
Wandbegrenzung, wobei wenigstens einige Pfosten in Richtung
der Wandstäbe gegeneinander verspannt sind.
Komposter dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt. Während man zunächst mit Betonpfosten und in diese
eingefügte Holzlatten gearbeitet hat, geht man in neuerer
Zeit wenigstens bei den Pfosten oftmals zu Metallprofilen
über.
Es ist gar ein vollständig aus Leichtmetall gebildeter
Komposter bekannt, wobei die Wandstäbe durch Profilbleche
mit an ihren Enden vorgesehenen Anschlußmitteln lösbar ange
bracht sind. Auf diese Weise lassen sich zwar das Gewicht
herabsetzen und die Lebensdauer vergrößern, dies wird aber
durch unverhältnismäßig hohe Herstellungskosten erkauft.
Die Erfindung geht aus von dem eingangs definierten Kom
poster und verfolgt die Aufgabe, diesen Komposter so wei
terzubilden, daß er unter Beibehaltung der Vorteile leichter
Montage und Demontage sowie Verpackung als Komposterbausatz
mit verhältnismäßig geringen Kosten bei hinreichender Le
bensdauer formbeständig hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Vorder
pfosten lösbar durch eine an ihren unteren Enden angebrachte
Bodenleiste und eine an ihren oberen Enden angebrachte Deck
leiste zu einem ausgesteiften Frontrahmen verbunden, in dem
wenigstens die unteren flachen Wandstäbe frei herausnehmbar
vorgesehen sind.
Hier wird lediglich durch Bodenleiste und Deckleiste eine
solche Aussteifung im Frontbereich geschaffen, daß auch bei
Herausnahme eines Teiles oder gar sämtlicher vorderer Wand
stäbe freier Zugang zur Bodenfläche des Komposterabteils ge
schaffen und damit das Entladen ebenso erleichtert wird wie
das unter Umständen zwischenzeitig vorzunehmende Umschich
ten. Die restliche Ausbildung des Komposters bleibt dabei
zunächst noch offen, d. h. man kann die von Betonkonstruk
tionen her bekannte übliche Bauweise mit nach unten/innen
schräg gestellten Brettern oder dergleichen einsetzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
der Frontrahmen und gegebenenfalls die Pfosten durch mit
Oberflächenschutz versehenem festen und formsteifem Werk
stoff wie Metall gebildet, während die Wandstäbe jeweils
durch preiswerte und leicht verfügbare Platten aus Holz-
oder/und Kunststoffmaterial insbesondere Bretter, gebildet
sind. Auch wenn diese Wandstäbe zum Aussteifen der Konstruk
tion herangezogen werden, sind an die Festigkeitseigenschaf
ten keine hohen Anforderungen zu stellen, da die Wandstärke
entsprechend groß bemessen werden kann.
Die wenigen verbliebenen Metallteile können auch dabei
grundsätzlich in Leichtmetall ausgeführt werden. Es genügt
jedoch ohne weiteres die Ausführung in Baustahl, dies vor
allem dann, wenn diese Bauteile mit einem geeigneten Ober
flächen-Korrosionsschutz versehen, insbesondere verzinkt
sind. Die Wandstäbe sollen dagegen so ausgestaltet sein, daß
sie auch bei Beschädigung jederzeit schnell wieder beschafft
bzw. selbst angefertigt werden können. Daher empfiehlt sich
auch hier die herkömmliche Ausbildung als Holzbretter oder
gegebenenfalls als Spanplatten.
Zwischen den Enden der Vorderpfosten und der Deckleiste
und/oder Bodenleiste lassen sich einfach Steck-Haftverbin
dungen anbringen, so daß der Frontrahmen, wie stabil er auch
ausgeführt sein mag, mit den Händen zusammengefügt und auch
wieder gelöst werden kann. So lassen sich wenigstens die
Vorderpfosten als insbesondere quadratische Rohrprofile aus
bilden, in welche von Deck- und Bodenleiste stöpselartige
Vorsprünge mit leichter Querklemmkraft vorragen.
Damit sich die frontseitigen Wandstäbe unverzüglich leicht
herausnehmen und wieder einsetzen lassen, werden sie zweck
mäßigerweise um mehrere mm kürzer als der lichte Abstand
zwischen den Vorderpfosten ausgebildet. Die Hinterpfosten
sollten jedoch gegeneinander und gegen die Vorderpfosten
über die zwischengesteckten Wandstäbe mittels jeweils we
nigstens zweier Spannmittel verspannbar vorgesehen sein.
Vorzugsweise werden die Zugmittel durch einzelne Gewinde
stangen gebildet, die in Höhenrichtung zueinander versetzt
durch die Pfosten hindurch zu an deren Außenfläche abge
stützten Muttern geführt sind. Beim Einsatz mehrerer ne
beneinander angeordneter Komposterboxen lassen sich einzelne
auf die Breite einer Box abgestimmten Gewindestangen durch
Mutterboxen ebenso verspannbar kuppeln, wie die in Längs
richtung aneinander gefügten Boden- oder Deckleisten durch
Stöpseleingriff in das Ende eines hohlen Eckpfostens zu
sammengekuppelt werden können.
Weitere Fortbildungen und Vorteile der Erfindung sind in den
Unteransprüchen festgehalten und sollen anhand der Zeichnung
ausführlicher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen
Komposters und
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch die vordere
Innenseite der beiden linken Pfosten und die
hintere Außenseite des rechten Pfostens ohne
Wandstäbe.
Bei dem dargestellten Komposter sind zwei nebeneinander
angeordnete Komposterräume (1) und (2) vorgesehen, die durch
einen Zwischenwand (3) getrennt und von zwei Rückwänden (4,
5), zwei Seitenwänden (6, 7) und zwei Vorderwänden (8, 9)
umschlossen sind.
Alle diese Wände werden gebildet durch flache Wandstäbe
(11), die mit ihren Enden unter lotrechten Zwischenabständen
an lotrechten Pfosten (12 bis 17) gehalten sind. (12 bis 14)
sind Vorderpfosten, (15 bis 17) Hinterpfosten. Die mittleren
Pfosten (13) und (16) können als Zwischenpfosten bezeichnet
werden, die anderen sind Eckpfosten.
Alle Pfosten (12-17) sind durch im Querschnitt quadratische
Rechteckrohre gebildet. Sie bestehen vorzugsweise aus Metall
können aber auch aus etwa hartem formbeständigen Kunststoff
gebildet sein.
Die Vorderpfosten (12-14) stehen auf zwei Bodenleisten (22)
und werden überdeckt von zwei Deckleisten (23). Mit den
Leisten sind sie gekuppelt durch an diesen angebrachte
Stöpsel (24) (Fig. 2), die unter leichter Klemmspannung in
die offenen Enden der Eckpfosten (12) und (14) eingreifen
bzw. durch an das jeweils andere Ende der Leisten (22, 23)
angeformte Halbstöpsel (25) besitzen, die in die offenen
Enden eines gemeinsamen Zwischenpfostens (13, 16) eingrei
fen. Da auch die Deckleiste (23) durch ein biegesteifes Rohr
gebildet wird, ist die Vorderwand (8) eines jeden Kompo
sterraumes (1, 2) durch einen formsteifen Frontrahmen (20)
umschlossen. Die Aussteifung ist hier, durch das
unmittelbare Aneinanderfügen der beiden Komposterabteile
verstärkt, zumal auch die Leisten (22, 23) den an ihren
Stirnseiten gegeneinander verbunden und in den Zwischen
pfosten (13) verspannt sind.
Die einzelnen Pfosten sind außerhalb der Vorderwände (8, 9)
durch in den Seitenwänden (6, 7), der Zwischenwand (3) und
den Rückwänden (4, 5) eingezogene und sich in den Rück
pfosten in lotrechter Projektion kreuzende Gewindestangen
(27, 28) verstärkt, die in Höhenrichtung gestaffelt durch
die einzelnen Pfosten hindurchgeführt und an deren Au
ßenseite durch Muttern (29) abgestützt sind, die ebenso wie
die freien Enden der Gewindestäbe durch eine übergezogene
Kunststoffhaube geschützt sind.
In der Rückwand sind zudem einzelne, etwa gleichlange Ge
windestangen (28) im Bereich des Hinterpfostens (16) durch
eine Gewindebuchse (26) miteinander gekuppelt, so daß die
Spannkräfte am Pfosten (15) bis zum Pfosten (17) durchgehend
weitergeleitet werden können. In jeder zu verspannenden Wand
sind zwei Gewindestangen (27) bzw. (28) lotrecht mit
Zwischenabstand näher zum oberen Ende der Eckpfosten als zum
Boden hin angeordnet. Dabei werden die Haftungs- und
Stützkräfte am Boden zur Versteifung zusätzlich ausgenutzt.
Die Wandstäbe (11) der Zwischenwand (3) sitzen in gemein
samer lotrechter Ebene übereinander in Stecktaschen (30),
die durch kurze U-Schienenstücke gebildet werden, welche zu
ihrem unteren Ende (31) hin etwas verengt sind und dadurch
einen Anschlag bilden.
Die gleichen Stecktaschen (30) sind für die Außenwände je
weils unter einem Winkel von etwa 30° nach oben/außen
geneigt vorgesehen, so daß sie an ihren geschlossenen Enden
(31) etwa an der Innenkante des betreffenden Pfostens an
einanderstoßen. Damit können die Wandstäbe ohne Spannung aus
den Stecktaschen leicht herausgenommen und wieder eingesetzt
werden. Sind jedoch die Gewindestangen (27, 28) angezogen,
dann werden dadurch die angeschlossenen Pfosten über die auf
Druck beanspruchten Wandstäbe (11) gegeneinander verspannt
und dadurch wird die betreffende Wandeinheit ausgesteift.
Eine solche Verspannung ist jedoch bewußt für die Vorder
wände (8) und (9) nicht vorgesehen. Dort sind zudem die
Wandstäbe (11) kürzer als in den Spannwänden ausgeführt. Sie
haben dadurch in Längsrichtung ein Spiel (32) von mehreren
mm, in der Regel gar 10 mm. Das ermöglicht ein Einsetzen und
Herausnehmen praktisch ohne Überwindung irgendwelcher Rei
bungskräfte. Daher können auch alle Wandstäbe (11), wie dies
beispielsweise für die Vorderwand (8) in Fig. 1 gezeigt ist,
frei herausgenommen werden. Auf diese Weise läßt sich der
ganze Inhalt eines Komposterraumes von der Frontseite her
frei zugänglich machen, was vor allem das Entnehmen, aber
auch das hin und wieder notwendige Umladen des Gutes er
leichtert. Zum Umlagern kann man gar ohne sonderliche Mühe
das Gut aus dem Komposterraum (1) in den Komposterraum (2)
umladen, wozu zweckmäßigerweise die Deckleiste (23) durch
lotrechte Zugkräfte abgehoben wird, um die Schaufel dort
hindurch direkt nach oben führen zu können.
Das Lösen und Anziehen der Muttern (29) sind die einzigen
Vorgänge, für die man ein Werkzeug, also einen Schrauben
schlüssel benötigt. Zudem sind dabei Kräfte wegen des
geringen Schraubendurchmessers um etwa 6, maximal 8 mm
außerordentlich gering. Auch ein Komposter mit mehr als zwei
Komposterräumen kann daher von einer Person schnell zusam
mengesetzt und wieder auseinandergenommen werden. Dies
erleichtert Transport und Vertrieb von kompakten Bausätzen,
deren Abmessungen durch die Höhe der Pfosten (12 bis 17)
vorgegeben sind.
Claims (13)
1. Zerlegbarer Komposter aus wenigstens vier lotrechten Pfosten
und lösbar an diesen abgestützten, waagerecht angeordneten
Wandstäben einer Wandbegrenzung, wobei wenigstens einige
Pfosten in Richtung der Wandstäbe gegeneinander verspannt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderpfosten (12-14)
lösbar durch eine an ihren unteren Enden angebrachte Boden
leiste (22) und eine an ihren oberen Enden angebrachte Deck
leiste (23) zu einem ausgesteiften Frontrahmen (20) verbun
den sind, in dem wenigstens die unteren flachen Randstäbe
(11) frei herausnehmbar vorgesehen sind.
2. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Frontrahmen (20) und gegebenenfalls die Pfosten (12-17)
durch mit Oberflächenschutz versehenem festen und formstei
fen Werkstoff wie Metall, die Wandstäbe (11) jedoch durch
Platten aus Kunststoff- und/oder Holzwerkstoff gebildet
sind.
3. Komposter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwi
schen den Enden der Vorderpfosten (12-14), der Deckleiste
(23) und/oder der Bodenleiste (22) angebrachten Steck-Haft
verbinder (24, 25).
4. Komposter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Vorderpfosten (12-14) als insbesondere
quadratische Rohrprofile ausgebildet sind, in welche von
Deck- und Bodenleiste Stöpselvorsprünge (24, 25) mit leich
ter Querklemmkraft vorragen.
5. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die frontseitigen Wandstäbe (11) um mehrere mm
kürzer sind als der lichte Abstand zwischen den Vorderpfo
sten (12-14).
6. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hinterpfosten (15-17) gegen den Front
rahmen (20) bzw. die Vorderpfosten (12-14), insbesondere über
die zwischengesteckten Wandstäbe (11), mittels jeweils wenig
stens zweier Zugmittel (27) aussteifend verspannbar vorge
sehen sind.
7. Komposter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugmittel durch einzelne Gewindestangen (27) gebildet sind,
die, gegebenenfalls in Höhenrichtung versetzt zu in die
Rückwand eingezogenen Gewindestangen (28), durch die Pfosten
(12-17) zu an deren Außenfläche abgestützten Muttern (29)
geführt sind.
8. Komposter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Gewindestangen (27, 28) und gegebenenfalls deren
Muttern (29) dicht von Abschlußkappen insbesondere aus
elastischem Kunststoff überdeckt sind.
9. Komposter nach Anspruch 6, 7 oder 8, mit mehreren nebenein
ander angeordneten Komposterboxen, dadurch gekennzeichnet,
daß Gewindestangen (27, 28) für die Rückwand (4, 5) im
Bereich eines Zwischenpfostens (16) durch mit Innengewinde
versehene Gewindebuchsen (26) gekuppelt sind.
10. Komposter nach einem der Ansprüche 1-9 mit mehreren seitlich
nebeneinander angeordneten Komposterboxen (1, 2), dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden der Wandstäbe (11) sämtlicher
Außenwände jeweils in von oben/außen, nach unten/innen ge
neigten Stecktaschen (30) angebracht sind.
11. Komposter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer Zwischenwand (3) die flachen Wandstäbe (11) zwischen
benachbarten Komposterräumen (1, 2) im wesentlichen lotrecht
übereinander angeordnet sind.
12. Komposter nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 8, 11, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich einer Zwischenwand (3) zwei
Stöpselvorsprünge (25) benachbarter Boden- und/oder Deck
leisten (22, 23) jeweils in eine gemeinsame Kupplungsöffnung
eines Zwischenpfostens (13, 16) eingreifen.
13. Komposter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stecktaschen (30) für die Enden der Wandstäbe (11) durch U-
Profile gebildet sind, die zu ihren unteren Enden (30) hin
einen Anschlag bilden, insbesondere verengt sind und jeweils
bis zur Innenkante des Eckpfostens (12-17) führen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805040 DE3805040A1 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Zerlegbarer komposter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805040 DE3805040A1 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Zerlegbarer komposter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805040A1 true DE3805040A1 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6347648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883805040 Withdrawn DE3805040A1 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Zerlegbarer komposter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3805040A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5589391A (en) * | 1993-12-21 | 1996-12-31 | Fink; Thomas M. | Rotatable composting device |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116051A1 (de) * | 1980-04-22 | 1982-02-18 | Vereinigte Metallwerke Ranshofen-Berndorf AG, 5282 Braunau am Inn, Oberösterreich | Kompostbehaelter aus metall im baukastensystem |
DE8311220U1 (de) * | 1983-04-15 | 1983-10-20 | Noll, Hans-Peter, 7245 Starzach | Kompostierer |
DE3232790A1 (de) * | 1982-09-03 | 1984-03-08 | Frei GmbH, 7597 Rheinau | Kompostiervorrichtung |
DE3330210A1 (de) * | 1982-08-27 | 1984-04-12 | Mewaplast H. Wüster GmbH & Co KG, 6460 Imst, Tirol | Kompostbehaelter |
-
1988
- 1988-02-18 DE DE19883805040 patent/DE3805040A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |