DE1941924C - Vorrichtung zum Transport von Banknoten aus einer Prüfeinrichtung in eine Kasse eines Banknotenprufge rates - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Banknoten aus einer Prüfeinrichtung in eine Kasse eines Banknotenprufge rates

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DE1941924C
DE1941924C DE19691941924 DE1941924A DE1941924C DE 1941924 C DE1941924 C DE 1941924C DE 19691941924 DE19691941924 DE 19691941924 DE 1941924 A DE1941924 A DE 1941924A DE 1941924 C DE1941924 C DE 1941924C
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banknote
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Rudolf 4070 Rheydt Schnurmann
Original Assignee
Scheldt & Bachmann GmbH, 4070 Rheydt
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Banknoten aus einci Prüfeinrichtung in eine Kasse eines Banknotenprüfgerätes an Warenverkaufsautomaten, bestehend aus zwei Transportrollenpaaren, deren zusammenwirkende Transportrolle^ auf etwa senkrecht übereinanderliegenden und gegenläufig angetriebenen Wellen in einem der Breite der Banknoten entsprechenden Abstand befestigt sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um ein Zurückziehet! der Banknoten während des Transportes in die Kasse zu verhindern.
Die bekannten Warenverkaufsautomaten, von denen die jeweilige Ware gegen Einwurf von Banknoten ausgegeben wird, besitzen ein Banknotenprüfgerät, welches erst nach positiv ausgefallener Prüfung der eingezahlten Banknote die Ausgabe der Ware freigibt, während gleichzeitig die geprüfte Banknote der im Warenverkaufsautomateu vorhandenen Kasse zugeführt wird. Um zu verhindern, daß Banknoten mittels angeklebter Fäden oder Bänder nach Freigab der Ware aus den Banknotenprüfgeräien der Warenverkaufsautomaten wieder herausgezogen werden, sind die bekannten Transportvorrichtungen mit Mitteln versehen, die ein Zurückziehen der Banknoten während des Transportes derselben in die Kasse verhindern sollen.
Bei einer bekannten Transportvorrichtung der eingangs beschriebenen Art (LJSA.-Patentschrift 3 245 534) bestehen diese Mittel aus mehreren kreisförmigen Exzenterscheiben, welche zwischen einzelnen Abschnitten der oberen Antriebsrollen angeordnet und exzentrisch gelagert sind, wobei ein an den Exzenterscheiben angeordnetes Gewicht dafür sorgt, daß sie ständig auf den unteren Transportrollen aufliegen. Beim Durchtritt einer Banknote zwischen den Transportrollenpaaren werden die Exzenterscheiben um einen kleinen Winkel entgegen der Schwerkraft des Gewichtes verschwenkt, so daß die von den angetriebenen unteren Transportrollen und den mitlaufenden oberen Transportrollen erfaßte Banknote durch den Spalt hindurchtreten kann. Wenn nach Eintreten der Banknote in den Spalt die Banknote zurückgezogen wird, sollen sich die Exzenter-cheiben verklemmen, da bei der Verschwenkung in der Gegenrichtung ihr Radius zunimmt und auf diese Weise den Spalt verschließen soll.
Um die erforderliche Sperrwirkung der Exzenterscheiben zu -erzielen, muß eine entsprechende Andruckkraft erreicht werden, die das Resultat aus dem Produkt Gewicht mal Reibungskoeffizient ist. Da der Reibungskoeffizient einerseits nicht zu hoch sein darf, um Beschädigungen von stark abgenutzten Banknoten infolge der Ratterwirkung beim ordnungsgemäßen Durchtritt zu verhindern, und andererseits hoch genug sein muß, um eine Sperrwirkung zu erzielen, ist die Einstellung der erforderlichen Andrückkraft äußerst schwierig. Die Ratterwirkung tritt auf, wenn die Exzenterscheiben beim normalen Durchtritt der Bank-
ao note infolge der vorhandenen Andrückkraft um einen geringen Winkel mitgenommen werden, bis der Spalt zwischen ilen F.xzenterscheiben und der unteren Antriebsrolle derart «roß ist, daß die Reibkraft nicht mehr ausreicht, um eine weitere Verschwenkung der
as Exzenterscheiben zu bewirken, wodurch die Exzenterscheiben infolge ihres Gewichtes wieder zurückgeschwenkt werden. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig nach kurzen Abständen, so daß auf die zu transportierenden Banknoten periodisch eine Bremswirkung ausgeübt wird, die sich in einer Art Rattern äußert.
Der Nachteil der bekannten Sperreinrichtung ist somit in der kraftschlüssigen Funktion der Sperrgliedcr zu sehen, die von vielen veränderlichen Faktoren abhängt, nämlich der Oberfläche.;f.üte und dem Oberflächenzustand der Banknoten, die sehr unterschiedlich sein können, vom Oberflächenzustand der Exzenterscheiben und schließlich vom Zustand der Lagerung und der Größe des von den Exzentergewichten ausgeübten Momentes, das allein durch die Änderung seines Hebelarmes veränderlich ist. Beachtet man nicht nur die extremen Unterschiede in der P.eschai fenheit der einzuziehenden Banknoten, sondern auch die Abnutzung der verschiedenen Reibbeläge, so ist festzustellen, d?ß die Funktion der bekannten Sperreinrichtung nicht für alle Zustände und insbesondere nhht über einen längeren Zustand sichergestellt werden kann.
Der'Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs beschriebene und mit einer Sperrvorrichtung versehene Transportvorrichtung zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln ein Zurückziehen der Banknoten während des Transportes in die Kasse trotz unterschiedlicher Beschaffenheit der Banknoten und ohne die Verwendung von Verschleißteilen mit Sicherheit verhindert wird.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der unteren Welle zwischen den Transportrollen eine Walze frei drehbar gelagert ist, auf deren Mantelfläche mehrere spitz zulaufende Fanghebel aufliegen,, die auf einer gemeinsamen Achse gelagert und in Nuten eines walzenförmigen Lagerblockes angeordnet sind, der auf der oberen Welle gelagert und gegen Verdrehung gesichert ist.
Mit der Erfindung wird eine formschlüssig arbeitende Sperrvorrichtung geschaffen, die ohne zusätzlichen Raumbedarf auskommt und die nur aus wenigen, keinem Verschleiß unterliegenden Bauteilen besteht.
Die Sperreinrichtung umfaßt lediglich eine Walze, die auf der vorhandenen" unteren Welle zwischen den Transportrollen gelagert ist, und einen walzenförmigen Lagerblock, der in entsprechender Weise auf der oberen Welle angeordnet ist. In diesem Lagerblock, der durch eine einfache Schraube gegen Verdrehung gesichert ist, sind mehrere Nuten eingestochen, in denen vorzugsweise drei Fanghebel angeordnet sind, die auf einer gemeinsamen Achse lagern. Die erfindungsgemäße Sperreinrichtung kommt somit ohne zusatzliehe Lagerungselemente mit vier unterschiedlichen Bauteilen aus, die in dem sowieso vorhandenen Raum zwischen den Transportrollen angeordnet werden. Die am Ende spitz zulaufenden Fanghebel verhindern sicher jedes Zurückziehen einer Banknote. Bei längerer Benutzung eventuell auftretende Verschleißerscheinungen an der unteren Walze erhöhen hierbei die Wirksamkeit der Sperrvorrichtung, da sie d~n Fesihaltewinkel der Spitzen der Fanghebel vergrößern. Die eifindungsgemäße Sperrvorrichtung erfordert schließ- ao lieh keinerlei Einstellung, so daß sie einfach und ohne zusätzlichen Aufwand anzubringen ist.
Es ist zwar weiterhin eine Sperrvorrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 3 258 098), bei der die Zähne von zwei gegeneinanderweisenden Kämmen ein Zurückziehen der Banknote formschlüssig verhindern sollen, jedoch wird bei dieser Sperrvorrichtung ein komplizierter Bewegungsablauf vorausgesetzt, bei dem die Banknote aus ihrer waagerechten, geradlinigen Bewegung durch einen senkrecht nach unten beweglichen Abstreifer abgezogen wird, sn daß sie die waagerecht nebeneinanderüegenden Transportrollen in gefaltetem Zustand passiert, wobei sich zwischen den beiden parallel zueinander liegenden Hälften der Banknote d.s Blech des Abstreifers befindet. Da die Zähne der beiden Kämme unter Federkraft stehen und gegeneinander veisetzt sind, ist das Vorhandensein des Abstr "ifers erforderlich, um Zerstörungen der Banknote zu vermeiden.
Auch diese bekannte Vorrichtung besitzt gegenüber der erfindungsgemäßea Konstruktion erhebliche Nachteile. Abgesehen von dem komklizierten Transportverlauf und dem aufwendigen konstruktiven Aufbau müssen die Banknoten gefaltet werden Die in der Mitte gefalteten Banknoten ergeben aber Schwierigkeiten beirr: Stapeln in der Kasse, da sie sich beim Eintreten in der Kasse wieder auffalten. Das die Abweichung von der waagerechten Bewegungsbahn verursachende Abstreifglied besitzt den Nachteil, daß es außer einem zusätzlichen Raumbedarf eine zusatzliehe Steuerung und einen zusätzlichen Antrieb benötigt. Schließlich resultiert aus der Verwendung des Abstreifers eine Gefahr des Zerreißens alter Banknoten, weil eine Relativbewegung zwischen dem Abstreiier, der Banknote und den Transportrollen erforderlieh ist, wenn die Banknote von ihrer waagerechten Bewegungsbahn in die senkrecht unterhalb liegende Kasse transportiert werden soll.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die im hinteren Teil eines Banknotenp.iifgerätes angeordnete Transportvorrichtung sowie durch die nachgeschaltete Kasse und
Fig.2 eine Ansicht der Transportvorrichtung in Blickrichtung des Pfeiles II in F i g. 1.
In der Schnittdarstellung nach Fig. 1, die bezüglich der Transportvorrichtung gemäß der Schnittlinie I-I in F i g. 2 verläuft, ist von einem Banknotenprüfgerät I lediglich der hintere Teil schematisch dargestellt, dem eine Kasse 2 nachgeschaltet ist. Die Transportvorrichtung besteht aus vier Transportrollen 3,4,5 und 6, die jeweils zu zweit auf einer Welle 7 bzw. 8 befestigt sind. Die beiden Wellen 7 und 8 sind an ihren Enden in geeigneter Weise im Banknotenprüfgerät ί gelagert; mindestens eine der Wellen 7 und 8 wird von einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung angetrieben.
Die dem Transport von P .lknoten B aus dem Banknotenprüfgerät 1 zur Kasst 2 dienenden Transportrollen 3, 4, 5 und 6 wirken paarweise zusammen; der Abstand zwischen den auf einer gemeinsamen Welle 7 bzw. 8 befestigten Transportrollen 3 und 5 bzw. 4 und 6 entspricht etwa der Breite der Banknoten ß, so daß diese an ihren Rändern durch die Transportrollen 3 und 4 bzw. 5 und 6 erfaßt werden.
Um ein Zurückziehen der Banknoten R durch die Transportvorrichtung hindurch zu verhindern, ist auf der Welle 8 frei drehbar eine Walze 10 gelagert, die eine durchgehend zylindrische Mantelfläche besitzt. Auf dieser Mantelfläche der Walze 10 liegen beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Fanghebel i4 auf, die auf einer gemeinsamen Achse 15 gelagert sind. Diese Achse 15 ist in einem walzenförmigen Lagerblock 9 angeordnet, der auf der zweiten Welle 7 zwischen den Transpor>.rollen3 und s gelagert ist. Der Lagerblock 9 wird durch eine am Rahmen des Banknotenprüfgerätes 1 angeordnete Schraube 16, die in eine Aussparung 17 des Lagerblockes9 eingreift, gegen Verdrehung gesichert. Zur Aufnahme der Panghebel 14 ist der Lagerblock 9 mit drei Nuten M, 12 und 13 versehen.
Sobald eine Banknote B vom Banknotenprükerät 1 für gut befunden wird, wird sie den Transportrollen 3 und 6 zugeführt, die sie in Richtung des in F i g. 1 gezeichneten Pfeiles in die Kasse 2 befördern. Hierbei werden die mit ihrem spitz zulaufenden Ende auf der Mantelfläche der Walze 10 aufliegenden Fanghebel 14 durch die Banknote B selbst geringfügig versc.iwenkt, so daß der zum Transport der Banknote B notwendige Spalt freigegeben wird. Wenn die Banknote ß, zumindest mit einem Teil ihrer Länge, die Transportrollen 3 bis 6 passiert hat, ist ein Zurückziehen derselben, beispielsweise mittels angeklebter langer Fäden oder Finder, nicht mehr möglich, da die Spitzen der Fanghebel 14 eine Rückzugsbewegung verhindern. Falls die Banknotes vollständig aus der Transportvorrichtung herausgetreten war, versperren die Fanghebel 14 den Spalt zwischen den Transportrollen 3 und 4 bzw. 5 und 6; bei einem nur teilweisen Durchtritt der Banknote B haken sich die Fanghebel 14 auf der Oberfläche der meist rauhen Banknote B fest, so daß eine Rückzugsbewegung — notfalls durch Zerstörung der Banknote B — verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Transport von Banknoten aus einer Prüfeinrichtung in eine Kasse eines Banknotenprüfgerätes an Warenverkaufsautomaten, bestehend aus zwei Transportrollenpaaren, deren zusammenwirkende Transportrollen auf etwa senkrecht übereinanderliegenden und gegenläufig angetriebenen Wellen in einem der Breite der Banknoten entsprechenden Abstand befestigt sind, wobei Mittel vorgesehen sin J, um ein Zurückziehen der Banknoten während des Transportes in die Kasse zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß auf der unteren.Welle.(8) zwischen den Transportrolkn (4 und 6) eine W;il/e (10) f ι i drehbar gelagert ist, auf d.eren Mantelfläche mehrere spitz zulaufende Fanghebel
    (14) aufliegen, die aut einer gemeinsamen Achse
    (15) gelagert und in Nuten (11, 12, 13) eines walzenförmigen Lagerblockes (9) angeordnet sind, der auf der oberen Welle (7) gelagert und gegen Verdrehung gesichert ist.
DE19691941924 1969-08-18 1969-08-18 Vorrichtung zum Transport von Banknoten aus einer Prüfeinrichtung in eine Kasse eines Banknotenprufge rates Expired DE1941924C (de)

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BE752022D BE752022A (fr) 1969-08-18 1970-06-15 Dispositif de transport dans les appareils de verification des billets de banque
CH1117870A CH502655A (de) 1969-08-18 1970-07-23 Transportvorrichtung in Banknotenprüfgeräten
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Publications (3)

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DE1941924A1 DE1941924A1 (de) 1972-02-03
DE1941924B2 DE1941924B2 (de) 1972-10-26
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