DE1941924C - Vorrichtung zum Transport von Banknoten aus einer Prüfeinrichtung in eine Kasse eines Banknotenprufge rates - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von Banknoten aus einer Prüfeinrichtung in eine Kasse eines Banknotenprufge ratesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Banknoten aus einci Prüfeinrichtung
in eine Kasse eines Banknotenprüfgerätes an Warenverkaufsautomaten, bestehend aus zwei Transportrollenpaaren,
deren zusammenwirkende Transportrolle^ auf etwa senkrecht übereinanderliegenden und gegenläufig
angetriebenen Wellen in einem der Breite der Banknoten entsprechenden Abstand befestigt sind,
wobei Mittel vorgesehen sind, um ein Zurückziehet! der Banknoten während des Transportes in die Kasse
zu verhindern.
Die bekannten Warenverkaufsautomaten, von denen die jeweilige Ware gegen Einwurf von Banknoten
ausgegeben wird, besitzen ein Banknotenprüfgerät, welches erst nach positiv ausgefallener Prüfung der
eingezahlten Banknote die Ausgabe der Ware freigibt, während gleichzeitig die geprüfte Banknote der im
Warenverkaufsautomateu vorhandenen Kasse zugeführt wird. Um zu verhindern, daß Banknoten mittels
angeklebter Fäden oder Bänder nach Freigab der Ware aus den Banknotenprüfgeräien der Warenverkaufsautomaten
wieder herausgezogen werden, sind die bekannten Transportvorrichtungen mit Mitteln versehen,
die ein Zurückziehen der Banknoten während des Transportes derselben in die Kasse verhindern
sollen.
Bei einer bekannten Transportvorrichtung der eingangs beschriebenen Art (LJSA.-Patentschrift
3 245 534) bestehen diese Mittel aus mehreren kreisförmigen Exzenterscheiben, welche zwischen einzelnen
Abschnitten der oberen Antriebsrollen angeordnet und exzentrisch gelagert sind, wobei ein an den
Exzenterscheiben angeordnetes Gewicht dafür sorgt, daß sie ständig auf den unteren Transportrollen aufliegen.
Beim Durchtritt einer Banknote zwischen den Transportrollenpaaren werden die Exzenterscheiben
um einen kleinen Winkel entgegen der Schwerkraft des Gewichtes verschwenkt, so daß die von den angetriebenen
unteren Transportrollen und den mitlaufenden oberen Transportrollen erfaßte Banknote durch
den Spalt hindurchtreten kann. Wenn nach Eintreten der Banknote in den Spalt die Banknote zurückgezogen
wird, sollen sich die Exzenter-cheiben verklemmen, da bei der Verschwenkung in der Gegenrichtung
ihr Radius zunimmt und auf diese Weise den Spalt verschließen soll.
Um die erforderliche Sperrwirkung der Exzenterscheiben zu -erzielen, muß eine entsprechende Andruckkraft
erreicht werden, die das Resultat aus dem Produkt Gewicht mal Reibungskoeffizient ist. Da der
Reibungskoeffizient einerseits nicht zu hoch sein darf, um Beschädigungen von stark abgenutzten Banknoten
infolge der Ratterwirkung beim ordnungsgemäßen Durchtritt zu verhindern, und andererseits hoch genug
sein muß, um eine Sperrwirkung zu erzielen, ist die Einstellung der erforderlichen Andrückkraft äußerst
schwierig. Die Ratterwirkung tritt auf, wenn die Exzenterscheiben beim normalen Durchtritt der Bank-
ao note infolge der vorhandenen Andrückkraft um einen geringen Winkel mitgenommen werden, bis der Spalt
zwischen ilen F.xzenterscheiben und der unteren Antriebsrolle derart «roß ist, daß die Reibkraft nicht
mehr ausreicht, um eine weitere Verschwenkung der
as Exzenterscheiben zu bewirken, wodurch die Exzenterscheiben
infolge ihres Gewichtes wieder zurückgeschwenkt werden. Dieser Vorgang wiederholt sich
ständig nach kurzen Abständen, so daß auf die zu transportierenden Banknoten periodisch eine Bremswirkung
ausgeübt wird, die sich in einer Art Rattern äußert.
Der Nachteil der bekannten Sperreinrichtung ist somit in der kraftschlüssigen Funktion der Sperrgliedcr
zu sehen, die von vielen veränderlichen Faktoren abhängt, nämlich der Oberfläche.;f.üte und dem Oberflächenzustand
der Banknoten, die sehr unterschiedlich sein können, vom Oberflächenzustand der Exzenterscheiben
und schließlich vom Zustand der Lagerung und der Größe des von den Exzentergewichten
ausgeübten Momentes, das allein durch die Änderung seines Hebelarmes veränderlich ist. Beachtet man
nicht nur die extremen Unterschiede in der P.eschai fenheit der einzuziehenden Banknoten, sondern auch
die Abnutzung der verschiedenen Reibbeläge, so ist festzustellen, d?ß die Funktion der bekannten Sperreinrichtung
nicht für alle Zustände und insbesondere nhht über einen längeren Zustand sichergestellt werden
kann.
Der'Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
eingangs beschriebene und mit einer Sperrvorrichtung versehene Transportvorrichtung zu schaffen, bei der
mit einfachen Mitteln ein Zurückziehen der Banknoten während des Transportes in die Kasse trotz unterschiedlicher
Beschaffenheit der Banknoten und ohne die Verwendung von Verschleißteilen mit Sicherheit
verhindert wird.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der unteren Welle zwischen den
Transportrollen eine Walze frei drehbar gelagert ist, auf deren Mantelfläche mehrere spitz zulaufende
Fanghebel aufliegen,, die auf einer gemeinsamen Achse gelagert und in Nuten eines walzenförmigen
Lagerblockes angeordnet sind, der auf der oberen Welle gelagert und gegen Verdrehung gesichert ist.
Mit der Erfindung wird eine formschlüssig arbeitende Sperrvorrichtung geschaffen, die ohne zusätzlichen
Raumbedarf auskommt und die nur aus wenigen, keinem Verschleiß unterliegenden Bauteilen besteht.
Die Sperreinrichtung umfaßt lediglich eine Walze, die
auf der vorhandenen" unteren Welle zwischen den
Transportrollen gelagert ist, und einen walzenförmigen Lagerblock, der in entsprechender Weise auf der
oberen Welle angeordnet ist. In diesem Lagerblock, der durch eine einfache Schraube gegen Verdrehung
gesichert ist, sind mehrere Nuten eingestochen, in denen vorzugsweise drei Fanghebel angeordnet sind, die
auf einer gemeinsamen Achse lagern. Die erfindungsgemäße Sperreinrichtung kommt somit ohne zusatzliehe
Lagerungselemente mit vier unterschiedlichen Bauteilen aus, die in dem sowieso vorhandenen Raum
zwischen den Transportrollen angeordnet werden. Die am Ende spitz zulaufenden Fanghebel verhindern
sicher jedes Zurückziehen einer Banknote. Bei längerer Benutzung eventuell auftretende Verschleißerscheinungen
an der unteren Walze erhöhen hierbei die Wirksamkeit der Sperrvorrichtung, da sie d~n Fesihaltewinkel
der Spitzen der Fanghebel vergrößern. Die eifindungsgemäße Sperrvorrichtung erfordert schließ- ao
lieh keinerlei Einstellung, so daß sie einfach und ohne
zusätzlichen Aufwand anzubringen ist.
Es ist zwar weiterhin eine Sperrvorrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 3 258 098), bei der die
Zähne von zwei gegeneinanderweisenden Kämmen ein Zurückziehen der Banknote formschlüssig verhindern
sollen, jedoch wird bei dieser Sperrvorrichtung ein komplizierter Bewegungsablauf vorausgesetzt, bei
dem die Banknote aus ihrer waagerechten, geradlinigen Bewegung durch einen senkrecht nach unten beweglichen
Abstreifer abgezogen wird, sn daß sie die
waagerecht nebeneinanderüegenden Transportrollen in gefaltetem Zustand passiert, wobei sich zwischen
den beiden parallel zueinander liegenden Hälften der
Banknote d.s Blech des Abstreifers befindet. Da die
Zähne der beiden Kämme unter Federkraft stehen und gegeneinander veisetzt sind, ist das Vorhandensein
des Abstr "ifers erforderlich, um Zerstörungen der Banknote zu vermeiden.
Auch diese bekannte Vorrichtung besitzt gegenüber der erfindungsgemäßea Konstruktion erhebliche
Nachteile. Abgesehen von dem komklizierten Transportverlauf und dem aufwendigen konstruktiven Aufbau
müssen die Banknoten gefaltet werden Die in der Mitte gefalteten Banknoten ergeben aber Schwierigkeiten
beirr: Stapeln in der Kasse, da sie sich beim Eintreten
in der Kasse wieder auffalten. Das die Abweichung von der waagerechten Bewegungsbahn verursachende
Abstreifglied besitzt den Nachteil, daß es außer einem zusätzlichen Raumbedarf eine zusatzliehe
Steuerung und einen zusätzlichen Antrieb benötigt. Schließlich resultiert aus der Verwendung des
Abstreifers eine Gefahr des Zerreißens alter Banknoten, weil eine Relativbewegung zwischen dem Abstreiier,
der Banknote und den Transportrollen erforderlieh ist, wenn die Banknote von ihrer waagerechten
Bewegungsbahn in die senkrecht unterhalb liegende Kasse transportiert werden soll.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die im hinteren Teil eines Banknotenp.iifgerätes angeordnete Transportvorrichtung
sowie durch die nachgeschaltete Kasse und
Fig.2 eine Ansicht der Transportvorrichtung in Blickrichtung des Pfeiles II in F i g. 1.
In der Schnittdarstellung nach Fig. 1, die bezüglich
der Transportvorrichtung gemäß der Schnittlinie I-I in F i g. 2 verläuft, ist von einem Banknotenprüfgerät
I lediglich der hintere Teil schematisch dargestellt, dem eine Kasse 2 nachgeschaltet ist. Die
Transportvorrichtung besteht aus vier Transportrollen 3,4,5 und 6, die jeweils zu zweit auf einer Welle 7
bzw. 8 befestigt sind. Die beiden Wellen 7 und 8 sind an ihren Enden in geeigneter Weise im Banknotenprüfgerät
ί gelagert; mindestens eine der Wellen 7 und 8 wird von einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung
angetrieben.
Die dem Transport von P .lknoten B aus dem Banknotenprüfgerät 1 zur Kasst 2 dienenden Transportrollen
3, 4, 5 und 6 wirken paarweise zusammen; der Abstand zwischen den auf einer gemeinsamen
Welle 7 bzw. 8 befestigten Transportrollen 3 und 5 bzw. 4 und 6 entspricht etwa der Breite der Banknoten
ß, so daß diese an ihren Rändern durch die Transportrollen 3 und 4 bzw. 5 und 6 erfaßt werden.
Um ein Zurückziehen der Banknoten R durch die
Transportvorrichtung hindurch zu verhindern, ist auf der Welle 8 frei drehbar eine Walze 10 gelagert, die
eine durchgehend zylindrische Mantelfläche besitzt. Auf dieser Mantelfläche der Walze 10 liegen beim
dargestellten Ausführungsbeispiel drei Fanghebel i4 auf, die auf einer gemeinsamen Achse 15 gelagert
sind. Diese Achse 15 ist in einem walzenförmigen Lagerblock 9 angeordnet, der auf der zweiten Welle 7
zwischen den Transpor>.rollen3 und s gelagert ist. Der
Lagerblock 9 wird durch eine am Rahmen des Banknotenprüfgerätes 1 angeordnete Schraube 16, die in
eine Aussparung 17 des Lagerblockes9 eingreift, gegen
Verdrehung gesichert. Zur Aufnahme der Panghebel
14 ist der Lagerblock 9 mit drei Nuten M, 12 und 13 versehen.
Sobald eine Banknote B vom Banknotenprükerät
1 für gut befunden wird, wird sie den Transportrollen 3 und 6 zugeführt, die sie in Richtung des in F i g. 1
gezeichneten Pfeiles in die Kasse 2 befördern. Hierbei werden die mit ihrem spitz zulaufenden Ende auf der
Mantelfläche der Walze 10 aufliegenden Fanghebel 14 durch die Banknote B selbst geringfügig versc.iwenkt,
so daß der zum Transport der Banknote B notwendige Spalt freigegeben wird. Wenn die Banknote
ß, zumindest mit einem Teil ihrer Länge, die Transportrollen 3 bis 6 passiert hat, ist ein Zurückziehen
derselben, beispielsweise mittels angeklebter langer Fäden oder Finder, nicht mehr möglich, da die Spitzen
der Fanghebel 14 eine Rückzugsbewegung verhindern. Falls die Banknotes vollständig aus der Transportvorrichtung
herausgetreten war, versperren die Fanghebel 14 den Spalt zwischen den Transportrollen
3 und 4 bzw. 5 und 6; bei einem nur teilweisen Durchtritt der Banknote B haken sich die Fanghebel
14 auf der Oberfläche der meist rauhen Banknote B fest, so daß eine Rückzugsbewegung — notfalls
durch Zerstörung der Banknote B — verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Transport von Banknoten aus einer Prüfeinrichtung in eine Kasse eines Banknotenprüfgerätes an Warenverkaufsautomaten, bestehend aus zwei Transportrollenpaaren, deren zusammenwirkende Transportrollen auf etwa senkrecht übereinanderliegenden und gegenläufig angetriebenen Wellen in einem der Breite der Banknoten entsprechenden Abstand befestigt sind, wobei Mittel vorgesehen sin J, um ein Zurückziehen der Banknoten während des Transportes in die Kasse zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß auf der unteren.Welle.(8) zwischen den Transportrolkn (4 und 6) eine W;il/e (10) f ι i drehbar gelagert ist, auf d.eren Mantelfläche mehrere spitz zulaufende Fanghebel(14) aufliegen, die aut einer gemeinsamen Achse(15) gelagert und in Nuten (11, 12, 13) eines walzenförmigen Lagerblockes (9) angeordnet sind, der auf der oberen Welle (7) gelagert und gegen Verdrehung gesichert ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691941924 DE1941924C (de) | 1969-08-18 | Vorrichtung zum Transport von Banknoten aus einer Prüfeinrichtung in eine Kasse eines Banknotenprufge rates | |
FR7011146A FR2048366A5 (de) | 1969-08-18 | 1970-03-27 | |
AT514570A AT295898B (de) | 1969-08-18 | 1970-06-08 | Transportvorrichtung in Banknotenprüfgeräten |
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CH1117870A CH502655A (de) | 1969-08-18 | 1970-07-23 | Transportvorrichtung in Banknotenprüfgeräten |
SE1042870A SE357079B (de) | 1969-08-18 | 1970-07-29 | |
GB3930970A GB1310983A (en) | 1969-08-18 | 1970-08-14 | Mechanism for conveying banknotes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691941924 DE1941924C (de) | 1969-08-18 | Vorrichtung zum Transport von Banknoten aus einer Prüfeinrichtung in eine Kasse eines Banknotenprufge rates |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941924A1 DE1941924A1 (de) | 1972-02-03 |
DE1941924B2 DE1941924B2 (de) | 1972-10-26 |
DE1941924C true DE1941924C (de) | 1973-05-30 |
Family
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