DE1941846A1 - Schirme - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B17/00—Tiltable umbrellas
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
.4
22
ffrank Harlow, 6, Stumperlowe View, Sheffield, 10« England
ffrank Harlow, 6, Stumperlowe View, Sheffield, 10« England
Schirme ·
Die vorliegende Erfindung bezieht sioh auf Schirme, insbesondere wenn
auoh nioht ausschließlich - auf Garten- und Anglerschirme·
Die bekannten zusammenklappbaren Schirme haben, einen geraden zentralen
Schirmstock, ein Dach und ein Gestängesystem zur Abstützung
des Bezuges, Das Gestängesystem weist Dachstangen auf, die von Drehgelenken ausgehen, welche sich an der Dachkrone befinden, die
ihrerseits in der Nähe des oberen Endes des Schirmstoekes vorgesehen ist; außerdem sind Speiohenstangen vorgesehen, welche sioh
von Drehgelenken am Sohieber (Speichenstern) zu Drehgelenken erstrecken, die zwischen den Enden der Dachstangen vorgesehen sind,
wobei der Sohieber oder Speichenstern längs des Schirmstoekes verschiebbar zwischen zwei Stellungen gelagert ist· Die eine der
Stellungen, in der der Speichenstern am weitesten von der Krone entfernt ist (wenn der Schirm geschlossen ist),wird "Schließstellung"
genannt; in der anderen Grenzstellung befindet sich der Speichenstern, wenn der Schirm geöffnet ist, näher an der Krone;
diese Stellung wird als "Offenstellung1« bezeichnet.
Die vorgenannten Schirme werden in dieser Beschreibung als konventionelle
Schirme bezeichnet· Es sind aber weiterhin Schirme be»· kannt, welche je nach Wunsch, wenn sie geöffnet sind, entweder von
dem zentralen Schirmstock in üblicher Weise getragen oder an einer
Verlängerung angebracht werden, die sich vom zentralen Schirmstock aus über die Mitte des Daches hinaus erstreckt (hierbei wird ein
Teil des zentralen Schirmstockes unterhalb dea Speichensternes zeitweise überflüssig und kann entfernt werden)» Solche Schirme
weisen jedoch eine komplizierte Konstruktion auf.
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Die vorliegende Erfindung hat sieh die Aufgabe gestein;, eine
variable Anwendung eines Schirmes bei einfachster Konstruktion zu
ermöglichen· ·
Die Erfindung betrifft einen Schirm der eingangs geschilderten
Gattung mit geraden zentralen Schirmstock, der wenigstens in zwei
Abschnitte unterteilt ist, nämlich einen oberen Abschnitt, der die Daohkrone aufweist und einen demontierbaren Abschnitt,"welcher
von dem oberen Abschnitt an einem Punkt abgenommen werden kann, der unter der Stellung des Speichensterns in der Öffnungsstellung
des Schirmes liegt, wobei Mittel vorgesehen sind, um den oberen und den unteren herausnehmbaren Abschnitt in einem Winkel zueinander
zu stellen·
Torzugsweise besteht die Verbindung des abnehmbaren Abschnittes
mit dem sogenannten oberen Abschnitt in der Winkelstellung aus einem axialen, mit Gewinde versehenen Zapfen, der sich an dem
herausnehmbaren unteren Abschnitt befindet und in eine mit komplementärem Gewinde versehene Bohrung einschraubbar ist, die unter
einem Winkel zu dem oberen Abschnitt verläuft» Vorzugsweise sind zwei Bohrungen im oberen Abschnitt vorgesehen, die unter einem
Winkel zueinander verlaufen. Eine der Bohrungen ist hierbei
unterhalb der öffnungsstellung des Speichensterns, die andere
oberhalb der Dachkrone angeordnet. Gemäß einer bevorzugten Aus—
führungsform hat auch der obere Abschnitt eine aziale mit Gewinde
versehene Bohrung an ihrem der Dachkrone abgewandten Ende, um ein Einschrauben des Gewinde zapf ens des abnehmbaren unteren Abschnittes
zu ermöglichen· Der Gewindezapfen des abnehmbaren Abschnittes ragt senkrecht von einer flachen Schulter nach oben, wobei entsprechende
mit Abflachungen versehene Stellen an jeder Gewindebohrung des oberen Abschnittes vorgesehen sind· Vorzugsweise ist der
Winkel zwischen dem oberen und dem darunter liegenden herausnehm-
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BAD ORIQiNM.
baren Abschnitt «in spitzer Winkel, wenn der abnehmbare Abschnitt
mit des oberen Abschnitt an der genannten Stelle oberhalb der Dachkrone verbunden wird· Der Winkel zwischen unteren abnehmbaren
Abschnitt und oberen Abschnitt ist hingegen vorzugsweise ein stumpfer Winkel, wenn die Verbindung der beiden Abschnitte unterhalb der Öffnungset ellung des Speiohenstems erfolgt»
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel
derselben in den nachfolgenden Zeichnungen veranschaulicht·
Fig· 1 Teranschaulicht schematisch die Einzelteile eines
AnglerSchirms.
Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichen eohematisch drei verschiedene Stellungen, in denen der Schirm verwendet werden kann·
Fig· 5 - 8 zeigen alternative Ausführungsformen von Verbindungen zwischen den winkelmäßig zueinander versetzten
Seilen·
Xn der Fig· 1 ist ein Anglersohirm veranschaulicht, dessen Bach
nur teilweise dargestellt u nd mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet worden ist· Das Aufspannen des Daches erfolgt mit Dachstangen 12,
die in niohtveranschaulichten Gelenken der Dachkrone 14 gelagert
sind, die an dem oberen Teilstüok 16 des Sohirmstookee 18 befestigt ist. Speicherstangen 20 erstrecken sich von nicht veranschaulichten Gelenken am Speichenstern 22 zu anderen gleichfalls
nicht veranschaulichten Gelenken, die sich etwa in der Mitte der Dachstangen 12 befinden· Der Speichenstern ist gleitbar längs des
Schirmstockes 16 zwischen zwei Grenzlagen angeordnet· In einer dieser Stellungen, die in den Figuren veranschaulicht ist, ist
das Dach geöffnet· Diese Stellung wird als die Öffnungsstellung des Schiebers oder Speichensterns in der nachfolgenden Beschreibung bezeichnet· In der Öffnungsstellung des Speichensterns wird
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dieser von einer Klinke 24 in üblicher Weise festgehalten, so daß
das Dach geöffnet bleibt· Die andere Grenzstellung wird im nachfolgenden ils Schließstellung bezeichnet·
Der zentrale Stock weist einen herausnehmbaren Abschnitt 26 auf,
der einen mit Gewinde versehenen Zapfen 28 aufweist, der sich axial von der Schulter 30 aus erstreckt· Der Zapfen 28 kann in
die eine der drei Bohrungen 32, 34 und 36 eingeschraubt werden,
was im nachfolgenden eingehender erläutert wird· An dem dem Zapfen 28 abgewandten Ende trägt das herausnehmbare Seil ein teleskop
förmig verschiebbares Verlängerungsstück 38, welches axial in dem
herausnehmbaren Abschnitt 26 verschiebbar gelagert ist und relativ
zu demselben in der Muffe 40 festgeklemmt werden kann· Der teleskopisch verschiebbare Ansatz 38 ist mit einem spitzen Ende 42
versehen, welches in den Erdboden (44) (Pig· 2 bis 4) hineingestoe«-
sen werden kann·
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung ist der Sohirm mit
seinem abnehmbaren Abschnitt 26 in eine Bohrung 32 eingeschraubt, welche gleichfalls axial in dem Ende des oberen Abschnittes 16
vorgesehen ist, das unterhalb der Krone liegt· In dieser Stellung hat der Schirm dasselbe Aussehen wie die konventionellen Schirme'
mit gerade verlaufendem Schirmstock· Pur den Gebrauch wurde der
Schirmstock, wie dargestellt, senkrecht in den Boden 44 hineingetrieben.
Zur Schließung des Schirms wird die Klinke 24-eingedrückt, damit der Speichenstern 22 längs des zentralen Stockes 18
von dem oberen Abschnitt auf den herausnehmbaren Abschnitt 26 gleiten kann, und zwar in eine Stellung, die am weitesten von der
Krone 16 entfernt ist· Diese Stellung des Speichensterne ist die
sogenannte Schließstellung·
In der JPig· 3 ist der Schirmstock in gewinkelter Stellung veräa*
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. ft
sohaulioht· Der herausnehmbare Abschnitt 26 ist mit dem oberen Abeohnitt
16 durch Einschrauben des Zapfens 28 in die Bohrung 34 verbunden9 wobei sich ein stumpfer Winkel zwischen den beiden Abschnitten
ergibt· Diese Bohrung ist in der Nähe des Endes des oberen Abschnittes vorgesehen welches an dem der Daohkrone abgewandten
Ende liegt und verläuft unter einem Winkel, der am besten aus Pig* 1 ersichtlich ist· Diese Stellung des Schirms ist insbe*-
sondere geeignet für den Gebrauch im Garten* '
Die Stellung des Schirms gemäß Fig, 4 ist insbesondere für Angler geeignet« Der abnehmbare Abschnitt 26 ist mit dem oberen Abschnitt
16 durch Einschrauben des Zapfens in die Bohrung 36 verbunden,
wobei sich zwischen (Len beiden Abschnitten des Stockes ein spitzer
Winkel ergibt. Die vorgenannte Bohrung ist im oberen Abschnitt oberhalb der Krone 14 vorgesehen· Am besten wird die Bohrung 36 in
einer kopfförmigen Terdickung 46 des oberen Abschnittes einge»
schnitten (siehe Fig· 1) und verläuft in dieser unter einem Winkel
zu der Achse des oberen Abschnittes·
Jede der drei Bohrungen 32, 34 und 36 ist an ihrer Einmündung mit
einer Abflachung versehen, deren Ebene senkrecht zur Achsrichtung der Bohrung verläuft, so daß sich ein flacher Sitz für die Schulter
30 ergibt, die .sich an den Zapfen anschließt. Bei der Bohrung 32 ist die Abflachung durch die Endfläche des oberen Abschnittes
gegeben· Bei der Bohrung 34 ist die Abflachung in den oberen Abschnitt
vor dem Einarbeiten der Bohrung vorgesehen worden· Die Abflachung,
von welcher die Bohrung 36 ausgeht, befindet sich an einer konischen Fläche des Kopfes 46, wobei die If^ngentialebene
der Fläche am Schnittpunkt mit der Bohrung senkrecht zur Achsrichtung zur Bohrung verläuft»
Jm den Schirm in der Position gemäß Fig· 3 zu schließen, muß der
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BAD
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abnehmbare Abschnitt 26 τοη dem oberen Teilstück 16 abgenommen
werden* Er kann dann erneut in die Bohrung 32 eingeschraubt werden,
bevor das Bach geschlossen wird· Jäs ist jedoch nichi wesentlich
für die Wiederverbindung, daß diese vor dem Schließen des Dacheβ stattfindet·
Um den Schließvorgang des Schirmdaohes in der in Fig· 4 veranschaulichten
Stellung vorzunehmen, ist es nicht nötig, den oberen Abschnitt von dem abnehmbaren unteren Abschnitt zu trennen,
sondern es ist eher vorteilhaft, die Verbindung der beiden Abschnitte in der veranschaulichten Winkelst ellung bestehen zu lassen.
Es ist außerdem richtiger, daß die beiden Abschnitte so miteinander verbunden werden, bevor das Dach geöffnet wird, insbe—
sondere bei windigen Wetterbedingungen. Der Stock kann durch Seile
gesichert werden und dann die Öffnung des Schirms gegen den Winddrlok
erfolgen«
Der beschriebene Schirm weist eine einfache Konstruktion auf und
ist handlich im Gebrauch. 3är ist durch die bloße Anbringung
mehrerer Schraubverbindungen seisr vielseitig verwendbar und ist
kaum kostspieliger herzustellen als die bekannten Erzeugnisse.
Insbesondere ist die beschriebene Konstruktion einfacher als andere bekannte Konstruktionen, die einen ähnlichen Zweck erfüllen
sollen·
In der Pig« 5 ist eine Alternativausführung einer Verbindung zwischen
den beiden Abschnitten veranschaulicht* Sie kann aus einer Bajonett-Verbindung bestehen, die eine Bohrung 48 von quadratischem Querschnitt aufweist, welche in dem abnehmbaren Seilstück 36
vorgesehen ist und die mit einer Einkehlung 50 von komplementärer Formgebung zusammenwirkt, welche im oberen leilstück 16 vorgesehen
ist« Bin Stift 52 kann in miteinander fluchtende Bohrungen 54 und
56 der beiden Teile eingesetzt werden, wenn diese zusammengesetzt
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BAO ORIGINAL
In einer anderen möglichen Alternative, wie sie in fig» 6 reran»
sohaulloht ist, 1st der abnehmbare Abschnitt 26 mit einem Zapfen
58 xersehen, der «ich von seinem Ausgangsende an verjüngt und
welcher in entsprechend sich verjüngende öffnungen 60, 62 und 64 des oberen Teilstückee 16 eingreift·· i
Eine modifizierte Ausführungsform des Schirmstockes, wie sie in
FIg* 7 veranschaulicht ist, zeigt» wie ein Ende des Stockes winkelförmig umgebogen ist, so daß die sieh verjüngende Bohrung 64
axial in dem winkelförmig abgebogenen Abschnitt vorgesehen werden kann· Es versteht sich von selber, daß diese Form des Sohirmetockes
immer verwendet werden kann, welche Art von Bajonettverschluß auch
benutzt wird·
Eine weiter« Alternative für zwei oder mehrere Abschnitte des zentralen Stcokes sind in der Fig. 8 veranschaulicht. In diesem Falle
sind benachbarte Abschnitte untereinander durch einstellbare Klemmen verbunden, die mit der Bezugsziffer 66 veranschaulicht sind.
Da natürlich die beiden Abschnitte in diesem Falle nicht endseitig
miteinander befestigt sind, wie dies bei den anderen veranschaulichten Terbindungsarten der Fall ist, kann der Speichenstern 22
nioht über den oberen Abschnitt 16 auf das untere abnehmbare Teil«
stück übergleiten, um eine Stellung zu erreichen, die von der ^
Krone 14 so weit entfernt ist, wie sie zum Schließen des Daches erforderlich ist« Dies ist jedoch kein ernster Nachteil· Es ist j
lediglich erforderlich, die einstellbare Klammer von dem unteren !
Ende des oberen Teilstückes zu entfernen· i
Es können auch noch weitere Modifikationen in den oben beschriebenen Konstruktionen vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich
- 8 *- ■ 009808/0338
der Erfindung zu verlassen· So können beispielsweise Anglersohirme
hergestellt werden, welche nur ein einziges Befestigungsmittel für
den unteren abnehmbaren Abschnitt in einer Winkelstellung zu dem oberen Abschnitt zusammensetzen, wobei dieser Winkel ein spitzer,
ein rechter oder ein stumpfer Winkel sein kanno Hierbei kann der
Schirm entweder in der Position gemäß rig« 3 oder aber in der Position
gemäß Pig« 4» aber nicht in beiden Positionen Anwendung
finden· Auf der anderen Seite kann der abnehmbare Abschnitt mit dem oberen Abschnitt unter zahlreichen verschiedenen Winkel st el-
* lungen, z«B» unter stumpfen, spitzen oder rechten Winkeln befestigt
werden«
ist auch nicht notwendig, daß sich die Bohrungen direkt in dem
oberen Abschnitt befinden, da sie z«B« an Ansätzen oder ösen vorgesehen
werden können, welche sich am oberen Abschnitt befinden oder an diesem befestigt sind* Üs ist außerdem nicht wesentlich,
daß der in Pig· 4 veranschaulichte Abschnitt 16 ein verdicktes Kopfstück aufweist. Die Bohrung 36 kann in einem Abschnitt vorgesehen
werden, der im Durchmesser nicht größer als der übrige Seil des oberen Abschnittes ist« Dies würde in der Tat den Zusammenbau
des Schirmes erleichtern« Der axial sich am unteren herausnehmbaren
Abschnitt erstreckende Zapfen 28 braucht nicht notwendigerweise von einer flachen Anschlagachulter auszugehen« Die fläche an
der Wurzel des Zapfens kann auch konkav, konvex oder konisch sein«
wobei in diesem falle die Flächen, welche die zugehörigen Bohrungen
begrenzen, in welche der Zapfen eingeschraubt wird, vorzugsweise
von ähnlicher komplementärer formgebung sind«
Ansprüche
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Claims (14)
- Anaprüohef) Sfchirm bestehend aus einem zentralen Schirmstock, der min-/ destens zwei Absohnitte, einen Daohbeaug und einen Rahmen für den Daohbezug aufweist, wobei der Rahmen aus Dachstangen, die τοη Gelenken an der Daohkrone in der Nähe des oberen Endes dee Stockes ausgehen, und Speichenstangen besteht, die τοη Gelenken am Speichenstern zu Gelenken sich erstrecken, welche sich zwischen den Enden der zugeordneten Dachstangen erstrecken, wobei der Speiohenstern längs des Sohirmstookes zwischen zwei Stellungen, nämlich einer Schließstellung relativ entfernt von der Daohkrone und einer Öffnungsstellung relativ nahe an der Daohkrone, verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der herausnehmbare Abschnitt (26) des Schirmstockes, welcher τοη dem oberen Abschnitt (16) des Schirms an einem unterhalb der Öffnungsstellung des Speiohensterns (22) liegenden Punkt abmontiert werden kann, in einer Winkelstellung zum oberen Abschnitt (16) direkt mit demselben verbunden werden kann»
- 2) Schirm naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung des abnehmbaren Abschnittes (26) mit dem oberen Abschnitt (16) unter einer Winkelstellung aus einem axialen Zapfen (28) besteht, der an dem herausnehmbaren Abschnitt (26) vorgaseheil ist, wobei der Zapfen (28) in eine Bohrung (34* 36) einsetabar ist, die unter einem Winkel in oder auf dem oberen Absohnitt (16) verläuft·
- 3) Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (16) eine weitere Bohrung (36, 50) an dem Ende ober-» halb der Krone (14) aufweist, in weiche der Zapfen (32, 48) des herausnehmbarem Abschnittes lösbar eingesetzt werden kann»
- 4) Schirm naoh einem der Torhergehenden Ansprüche t dadurch zeichnet, daß wenigstens zwei Bohrungen (34» 36) unter einem-*■ 2 «Winkel am oberen Abschnitt (16) vorgesehen sind, wobei wenigstens eine unterhalb der Öffnungsstellung des Speioheneterne (22) und wenigstens eine oberhalb der Krone (14) liegt-·
- 5) Schirm nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (28) des herausnehmbaren Abschnittes (26) senkrecht Ton einem sohulterförmigen Anschlag (3o) ausgeht und daß entsprechende ßegenanechlagflachen in der Umgebung jeder Bohrung (50, 34, 36) des oberen Abschnittes (16) vorgesehen sind*
- 6) Schirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche, von der sich der Zapfen (34) des herausnehmbaren Abschnittes (2f) erstreckt, als flache Schulter ausgebildet ist·
- 7) Schirm nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Zapfen (28) auf dem herausnehmbaren Absohnitt (26) mit Gewinde versehen ist und daß jede Bohrung (34, 36) des oberen Abschnittes (16) mit einem komplementären Gewinde für das Einschrauben des Zapfens (28) versehen ist·
- 8) Schirm nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (48) des herausnehmbaren Abschnittes von quadratischem Querschnitt ist und daß die oder Jede Bohrung (50) des oberen Abschnittes (16) eine komplementäre Formgebung für die Aufnahme des Zapfens (48) aufweist.
- 9) Schirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet*, daß ein Stift (52) vorgesehen ist, der durch fluchtende Bohrungen (54» 56). der beiden Alischnitte (16* 26) nach Zusammensetzen der zu verbindenden Teile einsetzbar ist«3 ~
- 10) Schirm naoh einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (58) des abnehmbaren Abschnittes (26) eine rerjungte Formgebung aufweist und daß die im oberen Abschnitt ■ (16) Torgesehenen Bohrungen (62, 64) eine entsprechende Form- i gebung für die Aufnahme des Zapfens aufweisen· f
- 11) Schirm naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Winktlrerbindung des herausnehmbaren Abschnittes (26) mit : dem oberen Abschnitt (16) aus einer einstellbaren Schelle oder Klammer (66) bestehen·
- 12) Schirm naoh einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem herausnehmbaren Ab- I schnitt (26) und dem oberen Abschnitt (16) als spitzer Winkel für den Fall ausgebildet ist, daß der herausnehmbare Abschnitt (26) mit dem oberen Abschnitt (16) oberhalb der Daohkrone (14) Terbunden wird·
- 13) Sohirm naoh den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem herausnehmbaren Abschnitt (26) und dem oberen Abschnitt (16) ein stumpfer Winkel ist, wenn die Verbindung der beiden Teile an einem .Punkt unterhalb der öffnungestellung des Speichensterns (22) erfolgt·*
- 14) Sohirm naoh den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den beiden Abschnitten (26, 16) ein rechter Winkel ist, ohne Rücksicht darauf, ob die Verbindung oberhalb der Daohkrone (14) oder unterhalb der Öffnungestellung des Speichensterns (22) erfolgt·009808/0338
Applications Claiming Priority (1)
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- 1969-08-15 NL NL6912484A patent/NL6912484A/xx unknown
- 1969-08-16 DE DE19691941846 patent/DE1941846A1/de active Pending
Also Published As
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