DE1941259C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gleichrichten von einzeln nacheinander in waagrechter Lage
zugeführten Spulenhülsen, die Enden mit unterschiedlichem Durchmesser aufweisen, gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Spulenhülsen, die Enden mit unterschiedlichem Durchmesser aufweisen, sind /.. B. konische Spinn-
und/oder Zwirnhü'sen, Spulenhülsen für Spindelbänke, Spulentragkörper für die Schützen von Webstühlen
usw. Wenn derartige Spulenhülsen zur Belieferung besonderer Geräte, z. B. selbsttätig arbeitender Ladegeräte,
bestimmt sind, müssen sie gleichgerichtet in entsprechende Behälter eingestapelt werden. Unter
einer gleichgerichteten Anordnung ist dabei zu verstehen, daß die Spulenhülsen mit ihrer Achse und
Konizität, d. h. zum Beispiel dem dünneren Ende, in der gleichen Richtung angeordnet sein müssen. Da das
manuelle Gleichrichten derartiger Spulenhülsen äußerst zeitaufwendig ist, sind hierzu Vorrichtungen geschaffen
worden.
Eine bekannte Gleichrichtvorrichtung der vorausgesetzten Art besteht aus einer Ausrichteinrichtung und
einer Wendeeinrichtung (CH-PS 4 30 529). Die Ausrichteinrichtung weist zwei vertikal ausgerichtete,
einander gegenüberliegende Platten auf, die ein Tastbackenpaar bilden. In den Platten sind symmetrisch
angeordnete Schlitze ausgespart, deren Breite kleiner als das dickere Ende der Spulenhülsen und größer als
das dünnere Ende der Spulenhülsen ist. Dieser Ausrichteinrichtung werden die Spulenhülsen einzeln
nacheinander in waagrechter Lage zugeführt. Die Spulenhülsen gelangen einzeln nacheinander mit ihren
Enden in die Schlitze der Platten, wodurch aufgrund der geschilderten Gestaltung der Schlitze die jeweils durch
όο
sie hindurchiretende Spule mit ihrem dünneren Ende nach unten fällt. Die Ausrichteinnchtung erfaßt danach
in der geschilderten Weise die Form der Hülsen und bewirkt dadurch die Ausrichtung derselben. Unterhalb
der Ausrichteinrichtung ist eine Wendeeinrichtung angeordnet durch die die mit ihrem dünneren Ende
nach vorn zugelieferte Spulenhülse mit ihrem dickeren Ende nach unten drehbar ist. Bei der bekannten
Vorrichtung ist die Wendeeinrichtung als Schalttromrnel ausgebildet, in die die Spulenhülsen während des
schrittweisen Weiterschaltens der Schalttrommel mit ihrem dünneren Ende nach unten eingeführt werden.
Nach einer Drehung der Schalttrommel um etwa 180° wird die jeweilige Spulenhülse nunmehr mit ihrem
dickeren Ende nach unten der Schalttrommel entnommen Die Vorrichtung weist eine große Anzahl von
beweglichen und zu steuernden Bauteilen auf und ist deshalb kompliziert im Aufbau und relativ störanfällig.
So müssen z. B. die Spulenhülsen zur Zulieferung zu der Ausrichteinnchtung zuerst aus einer Transporttasche in
eine Mulde eingeführt werden. Die Mulde muß mit Hilfe eines Zugmagneten derart ausgeschwenkt werden, daß
die jeweilige Spulenhülse aus der Mulde freigegeben wird und zwischen die Schlitze der Platten fäll·. Auch die
als Wendeeinrichtung dienende Schalttrommel muß entsprechend gedreht und gesteuert werden. Zur
Abgabe der jeweiligen Spulenhülse aus der Schalttrommel
ist ferner eine Klappe durch einen Zugmagneten zu
betätigen, λ r u ι π r ι
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der vorausgesetzten Art dahingehend zu
verbessern, daß sie einen einfachen Aufbau aufweist und eine zuverlässige Gleichrichtung der Spulenhülse ohne
bewegte Bauteile ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im geltenden Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Platten der Ausrichteinrichtung mit aufeinander zu
gerichteten Scnlitzen schräg nach unten geneigt, so daß die jeweilige Spulenhülse mit ihrem dickeren Ende an
der entsprechenden Platte herabgleitet. Damit erfolgt nicht nur die Ausrichtung der Spulenhülse unter
Erfassung ihrer Form, sondern es wird der Spulenhülse zugleich eine Bewegung erteilt, die ein Wenden der
Spulenhülse mittels der Wendeeinrichtung ermöglicht. Diese besteht aus jeweils einer unterhalb dem
jeweiligen Schlitz der Ausrichteinrichtung im Fallweg der Spulenhülsen angeordneten Anschlagfläche, auf der
die jeweilige Spulenhülse mit ihrem dünneren Ende auftrifft, und einem in an sich bekannter Weise fest
angeordneten Querstab, um den die Spulenhülse nach Auftreffen auf der Anschlagfläche mit ihrem dickeren
Ende nach unten kippt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung busteht vollständig
aus unbewegten und damit einfach aufgebauten, störunanfälligen Bauteilen und zeichnet sich durch eine
betriebssichere Arbeitsweise aus, da das Ausrichten der Spulenhülsen unter Erfassung der Spulenform erfolgt
und die während der Ausrichtung der Spulenhülse erteilte Bewegung zum Wenden der Spulenhülse
ausgenützt wird.
Zwar ist es an sich bekannt, Spulenhülsen der einschlägigen Art um einen fest angeordneten Querstab
mit ihrem dickeren Ende nach unten zu kippen (DT-AS 1135 353). Bei dieser Vorrichtung erfolgt jedoch in
prinzipieller Abweichung der crfir.dungsgemäßen Vorrichtung
das Ausrichten der Spule aus der Bewegung derselben heraus unter Ausnutzung der Trägheitskräfte,
während bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Form der Spulenhülsen erfaßt wird. Der Gleichrichtvorgang
aus der Bewegung heraus hat den Nachteil, daß er von dynamischen Faktoren, z. B. Erschütterung=]·: der
Hinrichtung, negativ beeinflußt wird, und er nicht
geeignet ist, Spulenhülsen mit schwacher Konizität auszurichten. Dm bei der bekannten Vorrichtung die
Ausrichtung der Spulenhülsen aus der Bewegung heraus
zu ermöglichen, iss dichi oberhalb einer AuPagekante,
über die die Hülsen /u der ihrem außermittig gelegener;
Schwerounkt entsprechenden Seite hin abkippen, ein klappbarer Boden vorgesehen, der um eine quer zur
Auflagekanie angeordnete Schwenkachse abschwenkbar und für den Durchtritt der Auflagekante mit einem
iTiittig angeordneten Schlitz versehen ist. Durch
Abschwenken des Bodens wird die jeweils auf ihm liegende Spulenhülse in Richtung auf die Auflagekante
beschleunigt. Diese Vorrichtung weist nicht nur den N.ii-'hteii auf, daß der klappbare Boden ein bewegtes
Bauteil ι·»ι. das entsprechend gesteuert werden muß und
demgemäß störanfällig ist, sondern daß de" Fallweg vom Boden zu der Auflagekanie. um die die Spulenhülse
kippen soll, relativ kurz ist, so daß die Spulenhülsen nur wenig beschleunigt werden können und damit nur
geringe Trägheitskräfte auftreten, wenn die Spulenhülsen auf die Auflagekante treffen, so daß ein Abkippen
der Spulenhülsen nach der richtigen Seite nicht sicher gewährleistet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands
besteht darin, daß die Platten an t!-:r oberen
Öffnung eines pyramidenstumpfförmig sich nach unten zu einer Austrittsöffnung für die Spulenhülsen verengenden
Fallschachts angeordnet und daß die Anschlagflächen durch Wandbereiche des Fallschachts gebildet
sind. Zwar ist es bei einer Gleichrichtvorrichtung bereits bekannt, einen im wesentlichen pyramidenstumpfförmig
sich nach unten zu einer Austriitsöffnung für die Spulenhülsen verengenden Fallschacht zu verwenden
(DT-AS 11 35 55 5, Fig. 13), jedoch erfolgt bei dieser
bekannten Vorrichtung das Ausrichten der Spulenhülsen in bereits beschriebener Weise aus der Bewegung
derselben durch Abkippen an einer Aufiagekante, so
daß diese Vorrichtung ebenfalls die geschilderten Nachteile, die bei einem Ausrichten der Spulenhülsen
aus der Bewegung heraus auftreten, aufweist.
tun Ausführungsbeispiel der enindungsgemäßen
Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F ι g. 1 und 2 emftn senkrechten Schnitt durch die
Vorrichtung in zwei verschiedener. Betriebszuständen,
F ι g. 5 und 4 Draufsichten auf die Vorrichtung, und
F ι g. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Gemäß den Figuren umfaßt die Vorrichtung einen pyramidenstumpfförmig sich nach unten verengenden
Fallschacht 1 mit einer nbenangeordneten Eintrittsöffnung·
la und einer unten sich befindenden Austrittsöffnung Ιό. In der F.intrittsöffnur.g la des Fallschachts 1
sind zwei Platten 3 und 3' angeordnet, die mit ihren
aufeinander zu gerichteten Enden schräg nach unten geneigt sind. Die zwei Platten 3 und 3' weisen
aufeinander /.u gerichtete Schlitze 3a und 3a' auf. Durch
diese Schlitze 3a und 3a' soll die Form von mit der Vorrichtung auszurichtenden Spulenhülsen 2 erfaßt
werden, die ein dickeres Ende 2' und ein dünneres Ende 2" aufweisen. Unterhalb der in den Platten 3 bzw. 3'
angeordneten Schlitze 3a und 3a' ist jeweils ein zweckmäßigerweise hinsichtlich der Lage einstellbarer,
horizontal liegender Querstab 4 bzw. 4' angeordnet, der jeweils im Zusammenwirken mit am Fallschacht 1
ausgebildeten Anschlagflächen 5 bzw. 5' in noch näher /u beschreibender Weise ein Wenden der Spulenhülsen
2 bewirkt.
Die Wirkungsweise der geschilderten Vorrichtung is; wie folgt.
Der Vorrichtung werden einzeln nacheinander in waagrechter Lage Spulenhülsen 2 der beschriebenen
Art ungerichtet zugeführt, wobei die Spulenhülsen 2 einzeln auf die Platten 3 und 3' gelangen. Je nach
Ausrichtung der Spulenhülse 2 fällt ihr dünneres Ende 2" entweder durch den Schlitz 3a' der Platte \ (Fig. 1)
oder durch den Schlitz 3a der Platte 3 (F i g. 2). Während des Durchtritts des dünneren Endes 2" der Spulenhülse
2 durch den Schlitz 3a gleitet die Spulenhülse 2 mit ihrem dickeren Ende 2' längs des Schlitzes 3a' bzw. 3a
der gegenüberliegenden Platte 3' bzw. 3 entlang. Dadurch wird die Spulenhülse 2 mit ihrem dünneren
Ende 2" nach unten in Richtung auf die Anschlagfläche 5 bzw. 5' bewegt. Nachdem die Spulenhülse 2 mit ihrem
dünneren Ende 2" auf die Anschiagfläche 5 bzw. 5' aufgerroffen ist, wird sie über den Querstab 4' bzw. 4 mit
ihrem dickeren Ende 2' nach unten abgekippt, wodurch die Spulenhülse 2 so gewendet wird, daß sie mit ihrem
dickeren Ende 2' nach unten den Fallschacht 1 durch die Austrittsöffnung Sb verläßt.
Die beschriebene Vorrichtung gewährleistet aufgrund des Erfassens der Form der Spulenhülsen ein
sicheres Gleichrichten derselben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Gleichrichten von einzeln nacheinander in waagrechter Lage zugeführten
Spulenhülsen, die Enden mit unterschiedlichem Durchmesser aufweisen, bestehend a'■'' "iner die
Hülsenform erfassenden Ausrichteini ung, die zwei in gegenüberliegenden Platten ausgesparte,
symmetrisch angeordnete Schlitze umfaßt, deren Breite kleiner als das dickere Ende der Spulenhülsen
und größer als das dünnere Ende der Spulenhülsen ist, und einer unter der Ausrichteinrichtung angeordneten
Wendeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (3, 3') der Ausrichteinrichtung mit ihren aufeinander zu gerichteten
Schlitzen (3a, 3a') schräg nach unten geneigt sind, und daß die Wendeeinrichtung aus jeweils einer
unterhalb des jeweiligen Schlitzes (3a bzw. 3a') im Fallweg der Spulenhülsen angeordneten Anschlagfläche
(5 bzw. 5') und einem in an sich bekarnier
Weise fest angeordneten Querstab (4 bzw. 4') besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3, 3') an der oberen
Öffnung (la) eines an sich bekannten pyramidensiumpfförmig sich nach unten zu einer Ausirittsöffnung
(ib) für die Spulenhülsen verengenden Fallschachts (1) angeordnet und daß die Anschlagflächen
(5,5') durch Wandbereiche des Fallschachts (1) gebildet sind.
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