DE1941220A1 - Verfahren zum Pruefen magnetischer Aufzeichnungstraeger auf Fehler in der magnetischen Schicht - Google Patents

Verfahren zum Pruefen magnetischer Aufzeichnungstraeger auf Fehler in der magnetischen Schicht

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DE1941220A1
DE1941220A1 DE19691941220 DE1941220A DE1941220A1 DE 1941220 A1 DE1941220 A1 DE 1941220A1 DE 19691941220 DE19691941220 DE 19691941220 DE 1941220 A DE1941220 A DE 1941220A DE 1941220 A1 DE1941220 A1 DE 1941220A1
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DE
Germany
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error
signal
multivibrator
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DE19691941220
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Gerrit Domburg
Admiraal Daniel Joh Hindericus
Cardozo Benjamin Lopes
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/12Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids
    • G01R33/1207Testing individual magnetic storage devices, e.g. records carriers or digital storage elements

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  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
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  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

Patrnl.mwalt , .--'"· .-■"."-■
Änmeldnr: M.V. ?:i UPS'a:.OE!LAMPENFÄBB)EKEf« · .
■Akte, WS- 3416 .-._■. . PHN. 3Ut6,
Anmeldung vom: 12·
Verfahren ^Um Prüfen magnetischer Aufzeichnungaträger auf Fehler in der magnetischen Schicht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Prüfen magnetischer Aufzeichnungsträger auf Fehler in der iiidgnetischen Schicht, bei dem auf Aufzeichnungsträger ein Prüfsignal mit nahezu konstanter Amplitude aufgezeichnet wird, sidsa dann abgetastet wird, wobei ein Signal erhalten wird, da» aus dein ursprünglichen Signal besteht, dem durch Fehler im Aufzeichnungsträger herbeigeführte impulse überlagert sind, wfj.ehe Impulse in einem Zähler gehöhlt werden, wenn ihre Zeit- :.iciui--r ffi3ven bestimmten Wert überschreitet»
Biese bekannten Vorrichtung©?» haben den Nach- !eil, dass t>?si dor Beatiipun^ des Stdruingsg-raöes der- Fehler , α.π dein die-se Fehler von
" 0 0 93 IQ/1SIS
ORIGINAL
PHN. Jk16.
werden, nicht berücksichtigt wird, was zur Folge hat,, dass Aufzeichnungsträger, die sich in der Praxis bewähren würden, für untauglich erklärt werden. Dieser Nachteil wird vermieden, wenn nach der Erfindung das abgetastete Signal oinem Glied zugeführt wird, das sowohl die Tiefe als auch die Zeitdauer der Impulse festlegt und als Funktion psychologischer und physiologischer Faktoren wertet.
In dieser Anmeldung ist unter der Tiefe eines
Fehlers das Verhältnis zwischen der Mindestspannung des erwähnten Fehlers und der Spannung des Prüfsignals, in % ausgedrückt, zu verstehen. Die Zeitdauer eine-· Fehlers wird durch das Zeitintervall zwischen den Punkten auf der Vorder- und der Hinter flanke der.Umhüllenden der Spannung bestimmt, indem die Amplitude u;;i Ί ΛΒ abgenommen hat. Die Wah~nehmungsuntersuchung hit κΓ(,·ρ!ιριι, da.ii ein Fehlor mit ein^r Ze:tdau*T von wenige! ils IU :nsek ungeachtet seiner iiefe, keine Störungen in Musik» Signalen zur Folge hat» Beim betreffenden Verfahren wird die Zeitdauer des Fehlers in ζ . t>. ic-i Klassen geteilt, und zwar Klasse 1 von IO Ins VO insek, K-Las*·»" 2 von 2r) bis $'_' m.sek und Klasse Ί über 3'.) rasuk. Bei -d*.-t. «Hhraehmungsiintersuch-üng hat man zwölf S t örw<s r t.e geiunilRnjM.h, .»art«», 'dip den ät o>uagsgrad oi.riöa f'^nlti-rtf Λ··· u ι ιπιιβοη; Λιο**> Stör werte si mi in der nirrlisiciJ**iitin.'i h- Tab** ι I-■- λ ii^e.11 ·:>«?π , . ·
υ 9 B =.ö-/ 1 5 V;V . ,.; ■ ■ ·'
; -'-BACTO
^ ^ COPY
1 341220
PHN. Jk\t>.
TABELLE.
Fehler- 66 ! -j 57 53 4 1 36 32 27 -> '9 1 T, 10 5 ( 12
t i e ί e . U 5 j 12
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ro - 50 1 - 3 k O IO i JL ir ir-
>3O
Zu; !-=-5< t isUBung des Störwertf b wird bei einer
\u;sf ühr-.ngsl orm tie >rf ahrens nach der Erfindung die Zeitdβvipr der Impulse Λ--= abgetasteten Signals ica Glieds zonc-nwp ι se ' ; ein Sigria. jagewandel '. , das einem zu der betreffenden 7v-nr gehÖiigen ersten Lingang p;ner Matrix zugeführt *· ί rd t v-nhrend die relative Tiefe aas Fehler^ in Stufen gemessen und da? «ich daraus ergebe.;:..^ '- -mn I ??isien; zn der I) c t reffenden Stufe rthöragen zvetivn Eingang der erwähsitpn Matrix 2Ui;eführt wfd, wonach :-is Signal an eineis zu den beiden Eingön-» gen geh rigen Ausgar:f- der Matrix e r.er Schaltung zugofUhrt wird, η.« es in eiiif r.u diesem Ausgang gehörige Anzahl Impulse !ini~-'' ip]t , di*» c. ,:i dra Zähler r »ig*» führ ι M'rdeii.
tin S:jrwert h von 1 gibt an, da 6s man zwar
ein.f -τ- : ng-p Abnahm - -icr laut stärke rsört, die jedoch nicht hIp -: irrend «rfülir^r wj;.i. L'rst em ii = ^ ist als .«törend zu b'"· t r-.Ϊ "ii * e Ji. Dar jr.. Vordon br ι ein«=: ander-'; 4n.>-f'iihiujigsf era < · '-'Tlahre: nur cie Fuhlpr, d:e einen b«? s t i mirteii Viert, sicrr.i■-- '·■'.- ο i : en , νο· t-iiiT SrhueJlvertvorrichUinc iliiiThgelayyen,
tr.;·, η inen ί··-= r j aim r»u
BAD ORIGINAL
PHN.
Fehler mit einem gröeeeren Wert folgt, stellt eich heraus, dass der Storungagrad de» letzteren Fehlere nicht gleich seinen Störwert, sondern nur gleich den Unterschied zwischen diesem Wert und dem Störwert dts grdssttn vorangehenden Fehlers ist« Daher wird in einer weiteren Ausführungsfor« des Verfahrene nach der Erfindung von jeden folgenden Fehlet* nur derjenige Teil des Wertes festgelegt, der den Wert des grösaten vorangehenden Fehlere überschreitet.
Auch hat sich herausgestellt, dass bein Auftreten von mehr als einem Fehle? &ine eusatzliche Störung erfahren wird, die, unabhängig von ihrer Grosse, sit eines Punkt extra gewert*t werden muss« Zu dieses Zweck wird bei «finer weiteren ÄuefÜhrungsform des erflndungsgenftssen Verfahrene
jeder dem: eireten Fehler folgende Fehler Mit eines einen bestimmten Schwellwert überschreitenden ¥ert äüsserdes slt einer konstanten Anzahl extra Zählispulse gewertet«
Wenn z.B. innerhalb einer Sekunde sehr eis ein Fehler auftreten« stellt sich heraus, das· die· als extra störend erfahre η wird* Bei einer weiteren Ausf Ühr ungsforni de» Verfahrene nach der Erfindung wird daher das Signal einer Schaltung zugeführt, die bei kurz nacheinander auftretenden Impulsen den Zähler um eine Anzahl Schritte weiterschaltet, welcite^ Anzahl der "Anzahl Fehler entspricht.
Eine Vorrichtung zum Durchführen d#s Verfahrens
besteht aus einem Magnetkopf zum Abtasten des auf dmn Aufzeichnungsträger auf^ezöichrieten Signale und einest Verstärker zum V<&rstärke"Ei.."£iies*»s Signal3, wobei- ein erster Gleichrichter mit
iKJiaJs. wobel· el
009810/151B
einer Zeitkonstante grosser als die Dauer de» längsten Feh« lers zum Erhalten einer Bezugsspannung, ein zweiter Gleichrichter mit einer Zeitkonstante kleiner als die Dauer des kürzesten störenden Fehlers, und ein Abschwächer, dessen Eingang mit dem zweiten Gleichrichter verbunden ist, und dessen Angriffe an erste Eingänge einer Anzahl Schwellendetektoren angeschlossen sind, vorgesehen sind, und wobei die Spannung des ersten Gleichrichters zweiten Eingängen dieser Detektoren zugeführt wird, während der Ausgang des ersten Schwellendetektors über einen ersten Ausgang eines ersten Impulserzeugers mit einer Zeitschaltung verbunden ist, die aus einem ersten monostabilen Multivibrator mit einer Rücklaufzeit von etwa 10 rasek besteht, der über einen ersten Ausgang mit einem Bingang eines zweiten monostabilen Multivibrators mit einer Rück-*" laufzeit von etwa 20 rasek gekoppelt ist* von dem ein erster Ausgang mit einem dritten monostabilen Multivibrator mit einer Rück Laufzeit von etwa 50 tasek verbunden ist, welche MuIt!vibratoren gleichzeitig umgeschaltet werden, während ein zweiter Ausgang des ersten monostabilen Multivibrators und der erste Ausgang des zweiten monostabilen Multivibrators mit je einem Eingang eines ersten HUndrt-Gatfc©rsverbunden sind und ein zweiter Ausgang des zweiten monostabilen MültiviTara.tors, gleich wie der erste Ausgang des dritten monostabilen Multi-/ibrators, an ein zweites "Und"-Gatter angeschlossen ist, wobei pm zweiter Ausgang das ersten impulser-seugers einerseits mit Fi(W k.H te 11 eingängen der monostabilen Multivibrator en. und anderer· «nttH mit einem ersten Eingang ©ines dritten, vierten und
.,, 0 0 9 8 10/16 1 5
PHN.
fünften "Und"-Gatters verbunden ist, und wobei »it einem zwei- '.
ten Eingang dieser "Und"-Gatter die Ausgänge des ersten bzw»
des zweiten nUnd"-Gatters und der zweite Ausgang dee dritten monostabilen Multivibrators verbunden sind, während die Atisgänge des dritten»vierten und fünften "Ündw-Gatters mit era«* ten Eingängen einer Matrix verbunden sind, von der zweite Eingänge mit den anderen Schwellendetektoren Über j© einen Fehlertiefenspeicher verbunden sind, der aus einem bistabilen Multivibrator besteht, wobei gegebenenfalls Impulserzeuger zwischeiigeschalte t werden, und wobei die Ausgänge der Matrix, die je zu einem gewissen Störwert gehören, mit einem Zähler verbunden sind. ,
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Bs^ zeigen:
Fig. 1 den Störwert h als Funktion der Fehlerdauer und der Fehlertiefβ,
. Fig* 2 eine mögliche Digitalannäherung des
Sprunges nach Fig. If '
Fig. 3 die Definierung der Zeitdauer und der Tiefe eines Fehlers,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eine** Vorrichtung 2UUi Durchführen des Verfahrens, und
Fig. 5 die Spannungen' als Funktion der Zeit
beim Auftreten eines Fehlers an AQn Ausgängen der unterschiedlichen Teile der Fig. k.
In Fig. 1 sind von vier Störwerten, die Kurven als Funktion der Fehlerdauer t unii der Fehlertiefe G iüsr den
- 0 0 981 0/1515
- . BAD OBIGlKAL
PHN. 3k\6,
Schallbereich dargestellt. Daraue let deutlich ersichtlich, dass ein Fehler mit einer Dauer von weniger ale IO asek eine vernachläesigbars Störung herbeiführt, während bei einer Zeitdauer von «ehr al« to aaek des Fehlere die Störungüit der Zeit kaum zunimmt.
Fig. 2 zeigt eine auf angesesseneWeise ereielbare Digitalann&herung der Sprunge der Fig. 1 durch die VeJhI von drei Zeitbereichen, und zwar von 10 - 20 meek, von 20-50 nsek und von mehr als 50meek» Naturgeuaaskann eine weitere Annäherung der Kurven auch dadurch erzielt werden, dass die Anzahl Zeitbereiche grosser gewählt wird.
- Aus Fig. 3 geht hervor, dass die Zeitdauer
eines Fehlers durch die Punkte auf der Vorder- und der Hinterflanke der Störspannung fo@silscs3-i wirda wobei die Spannung des kontinuierlichen Signals use 3 dB, d.h. u» etwa 70 % dee Spitzenwerte« des kontinuierlichen Signale, abgenommen:hat. Die Tiefe des Fehlers wird durch da» Verhältnis der Mindestamplitude des kontinuierlichen Signals zu der HÖchetamplitude desselben, in £ ausgedrückt, definiert.
In Fig. k wird die Spannung eines Magnetkopfes 1 Über einen Eingangsabschwacher 2 einen Verstärker 3 zugeführt , 'der das Signal nach VeretÄrkung einerseits eine« Gleichrichter G mit einet" die des längsten Fehlers über schreitenden Zeitkonstarite z-ufülirt, dessen Ausgangs spannung als Bezugsspannung für die zu messende FeliXer-tiefe dient. Der zweite Ausgang des Verstärkers 3 führt zu eineta ßleichficliter Gr,, mit einer Zeitkonstante von anitäliejrnd -3":m$.|s_k"*. Ein-ÄtiSgajtt.g des - - - "
sad
PHN. 3*116.
zweiten Gleichrichters G- ist mit ein«» Abschwächer V verbun-' den, dessen Anzapfungspunk te zu ersten Eingängen einer Anzahl zu Jeweils eine» anderen Pegel gehöriger Schwellendetektoren DD7 - DD führen, wobei die Indizes die Tiefe dee Fehlers in % angeben. Der Ausgang des ersten Gleichrichters G. ist mit zweiten Eingängen der Schwellendetektoren D-D70 - DD5 verbunden. Die Ausgänge der Schwellendetektore», die beim Erreichen der durch den Index angegebenen Fehlertiefe einen Impuls abgebent sind mit je ein·ta Impulserzeuger ^70 ~ ^«5 verbunden. Ein erster Ausgang des Impulserzeuger* ps 70 iet mit > einem Eingang eines ersten monostabilen Multivibrators OS ft :
mit einer Rücklaufzeit von etwa 10 nsek verbunden» der über einen ersten Ausgang mit einem Eingang eine« «weiten monoβta- > bilen Multivibrators OS mit einer Rücklaufz#it von etwa 2O rasek gekoppelt let» von de» ein erster Auegang mit einem dritten monostabilen Multivibrator OS Mit einer Rücklaufzeit von etwa 5V meek verbunden iat, welche HUltivibratoren gleichzeitig; von einem Impuls aus dem. Impulserzeuger PS70 umgeschaltet werd&n. Km zweit ex- Auegang de« «raten monostabil«» Multivibrators OS und tier erste Auegang de· zweiten mono· atabilexi Multivibrators OS sind «it j# einem Eingang eines "Und"-Gatters N. verbunden, während ein zweiter Ausgang des zweiten Bonostabilen Multivibrators 0S? f gleich wi« der erste Ausgang des dritten Cßoßoetabilen Multivibrators 0S„ , nut einem zweiten wUnd"-Gatter Hr und ein zweiter Ausgang dee Impulserzeuger» PS70 einörs6its n^t Rücketelleingingett der
mönostabiien Multivibratoren 0^t«r ■ ÖS '- und 0S„o tmd anderer-
009810/1S1S . "
' 'BAO ORIGINAL .
seits mit einen eretesi Singiusg eiuee^ dritten» viertenwnd fünften "Un4lt-Gattefe N_, N^;'-:.und N_ viprbtwideiK ist, wobei «it einem zweiten EiugaBg dieser "Und^-Gatter die Ausgänge des ersten bzw« des zwei ten *Uhdw*O*-t:ter:is-"N-. tind ft* tmd der ■% weite Ausgang dee dritten monostabileh Multivibrator« OS Q verbunden sind, während die Ausgäage des dritten, vierten und fünften BUnd"-Gatters N„» N^ und S, mit ersten Eingängen a, b und c einer Matrix M verbunden sind, äeran zweite Eingänge 2 - 12 mit den anderen Schwellendetektoren DD^0 - DD_ über je einem Inipulserzeuger PS^_ - PS_ und einen Fehlertiefenspeicher verbunden sind, welche Speicher ausbistabilen Multivibratoren -VF^„ - FF» bestehen, von denen ein zweiter: Eingang mit dem ersten Ausgang des Impulserzeugers PS__ verbunden ist ^ der am Anfang eines Fehlers den betreffenden Fehlertiefenepeicher zurücksetzt.
In Fig. 5 bezeichnet a den Verlauf einer
Gleichspannung während eines Fehlers, der in diesem Falle zwischen 49 und 53 % liegt. Beim Erreichen einer Tiefe von 70 c,> gibt der Schwellendetektor DD_O einen Impuls asit der Länge der Zeitdauer des Fehlers ab, dessen Verlauf mit d bezeichnet ist ο Zugleich wird dieser Impuls im Impulserzeuger PS mit steileren Flanken versehen und einerseits den betreff ienden Fehlertiefenspeichern zugeführt, die aus den bistabilen Mültivibratoren FF^_ - FF bestehenp die in ihre Anfasigalag« zurückgeführt werden, während dieser Impuls andererseits de* ersten monostabilen Multivibrator OS. zugeführt wird, d«r umklappt und seinerseits den zweiten monostabilen Mwltivibr*t«r
0098 10/ 1515 ;
PHN.
- ■ . . Λ ■ · , -. 10 - ■ ■ " ■■ - " '- ■■. ;■■". -[ ' 03_ umschal', et, wodurch auch der dritte mono stab! Ie Multivibrator °S umklappt. Die Spannungen an den Auegängen derselben sind mit j, k bzw. 1 bezeichnet. Nach kurzer Zeit klap» pen nacheinander die Schwellendetektoren DD, _ - DD.„ umt wodurch den Impulserzeugern PS^ - PS.- ein Impuls zugeführt wird, welche Impulserzeuger ihrerseits die bistabilen MultJ-vibratoren FF, - FF.,, umschalten, die ale Fehlertiefen speicher dienen und die beim Erreichen der 70 ρ Grenze vom impulserzeuger PS7. zurückgesetzt werden. Die Ausgangsspannungen der bistabilen MuItivibratoren sind mit g, h und i bezeichnet. Beim Erreichen des Endes des Fehlers klappen der Schwellendetektor DD7 und auch der Impulserzeuger PS wieder um und kann ein Impuls an den Eingang b der Matrix M heitergeleitet werden, weil das "UndM~Gatter N , das zu dem Zeitintervall von 2o - 50 msek gehört, geöffnet ist. Zu dieser Kombination gehört ein Störwert von 2, so dass ein Impuls im Ausgang k,} der Matrix auttritt, wie ir. Fig. 5 mit η dargestellt ist, welcher Impuls den bistabilen Multivibrator FF, eines Störungsspeichers ItI, der aus den bistabilen Multi-" vibratoren FF? - FF besteht, umschaltet, wobei die Indizes die zugehörigen Störwerte angeben, welcher Multivibrator einen Impuls an den Zähler weiterleitet und über das "Oder''-Gat ter 0 den raonostabi len Multivibrator OS umschaltet, der nlach
£ U / U
20 /us wieder umklappt und einen zweiten Impuls über das "Oder"-Gatter 0 an den Zähler T weiterleitet. Dies ist in Fig. 5 mit 0 - q bezeichnet.
Die Verbindungen in der Matrix sind derartig,
j my - 0 0 9 8 1 0 / 1 5 1 5/
; . BAD ORIGINAL .
PHN. 3^16. -It-
dass nur Störwerte von inehr als 1 de« Störungespeicher H bugeführt werden·
In Gegensatz zu de» Pehlertiefenspeicher, der bei jedem Fehler zurückgesetzt wird, erfolgt dieses Zurücksetzen bei de* Störungespaicher H nicht* Während des MeββVorgang S schreitet die Eingabe in den Speicher also stets fort· Hätte der «weite Fehler Iw Aufzeichnungsträger gleichfalls einen StSrwert 2, ao spricht der StSrungsspeicher auf diesen Fehler nicht an, weil der bistabile Multivibrator FF2 bereits angeschaltet worden ist*
HStte der dritte Fehler einen Störwert kt so klappen die bistabilen Hultlvibratoren FF„ und FF^ un, wodurch di# Bit diesen ,gekoppelten sionostabilen Multivibratoren OS„0 und OS^0 nach 30 b*w. kO >usek Je einen Iapuls über das "Oder"-Gatter O en den Zähler abgeben9 der dadurch auf U gesetzt wird* Auf diese Welse wird von jedem folgenden Fehler nur derjenige Teil des Stdrwertes festgelegt» der den Wert des grossten vorangehenden Fehlers überschreitet» ,. Da die Ergebnisse der Wahrnehnungeuntersuchung
zeigen,''da«» jeder'dem ersten Fehler folgende Fehler mit einen einen bestlaaten Schwellwert überschreitenden Wert eine zueStBliche Störung, herbeiführt, atuss jeder den ersten Fehler folgende Fehler mit einem StSrwert von mehr als 3 aussendest j»lt einest extra ZShIimpuls gewertet werden, dadurch dass der bistabile Multivibrator I?5*^ nach jedem Fehler automatisch durch das Wiederuekiag^a des lespulserseugere PS_ zurückgesetzt wird» Wejj3G! ds£3 *or3te;£i Fehler tin Fehler «it einen Stör-
009810/151.5
BAD ORiGiNAL .
. PUN. 3.U-1.6.. "
- ■""■-. -,-■■.■ ·. - 12 -
wert grosser als oder gleich k folgt, klappt der bistabile Multivibrator FF, wieder um und gibt somit über den zugehörigen monostabil en Multivibrator OSr und das "Oder-"-Gatter 0 an den. Zähler einen zusätzlichen Impuls ab.
Ee s-te 11t sich heraus, dass bei kurz nacheinander auftretenden Fehlern die Störung auch extra gross ist, was in der Schaltung auf folgende VLeise mit einer extra Anzahl »Zähl.impulse gewertet wird. '
Beim ersten Fehler mit einem StÖrwert grosser als oder gleich 2 wird ein Impuls dem monostabilen Multivibrator OS mit einer Rücklaufzeit von 1 sek zugeführt, wodurch ein "Und-"VGattör N^, dessen beide Eingänge mit einem ersten Auegang und dem Eingang eines monostabilen Multivibrators OS' gekoppelt sind, geöffnet wird. Venn innerhalb 1 Sekunde ein zweiter Fehler mit einem Störvrert grosser als oder gleich 2 auftritt, läset dieses Gatter den Impuls am Ausgang h« der Matrix N durtih, wonach ein mit dem Ausgang des"Und^-Gattere N£ verbundener bletabiler Multivibrator A
■-.■■■"" :; s --'.- b ■■■"■■ ."-. "■■■"."
uiftklappt, der über das ''Oder"-Gatter 0 einen Impuls an den Zähler weiterleitet und ausaerdem einen monostabilen MuIti-
P iiiBaehalte>t, der nach 10 ^ruaek einen zweiten Iman4in Zättler weiterleitet. Beim Auftreten dreier Fehinnerhalb 1 Sekunde; klappt auch der bis tabl Ie Multivi-
B ««. Beim Auftreten vcjn vier oder mehr als vier Fjehklappt noch d«r bistabile Multivibrator C umt der gleichfalls über da» "Odei" -Gatter 0 eiaen Impuls an den Zahler
. Nach 1 Sekunde schliesst sich das ^Und*-Gatter
00 9810/151 5
BAO
Nz durch das Zürüekklappen des monostabilen Multivibratora OS. und wird »usserdem der "Wirbelzähler",der auf den bistabilen MuIt!vibratoren A, B und Cbesteht, zurückgesetzt·
Mehr ale drei Fehler pro Sekunde führen keine Zunahme der Störung herbei, so dass die dem dritten Fehler rollenden Fehler nicht aufgezeichnet werden.
0ö9at0/1 S1 £
hü ί^'

Claims (1)

  1. PHN. 3Ή6.
    PATENTANSPRÜCHE.
    1. Verfahren zum Prüfen magnetischer Auf zeichnungsträger auf Fehler in der magnetischen Schicfet, bei de» auf den Aufzeichnungsträger »in Prüfsignal mit nahezu konstanter Amplitude aufgezeichnet wird, .das dann abgetastet wird» wobei ein'Signal erhalten wird, das aus den ursprünglichen Signal besteht, dem durch Fehler ics Aufzeichnungsträger herbe ige führ ta Impulse überlagert sind., welche Impulse in einem Zähler gezählt werden, wenn ihre Dauer einen bestimmten Wert Überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass das abgetastete Signal einem Glied zugeführt wird, das sowohl die Tiefe als auch die Zeitdauer der Impulse festlegt und als Funktion psychologischer und physiologischer Faktoren wertet. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer der Impulse des abgetasteten Signale im Glied zonenweise in ein Signal umgewandelt wird, das einem zu der betreffenden Zone gehörigen ersten Eingang einer Matrix zugeführt wird, während die relative Tiefe des Fehlers in Stufen gemessen und das sich daraus ergebende Signal einem zu der betreffenden Stufe gehörigen zweiten t.ingang der erwähnten Matrix zugeführt wirde wonach das Signal an einem zu den beiden Eingängen gehörigen Ausgang der Matrix einer Schaltung zugeführt wird, die das Signal in eine zu diesem Ausgang gehörige Anzahl Impulf» umwandelt» die.dann dem Zähler zugeführt werden.
    J. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch
    gekennzeichnet, «lass nur di,e Fehler, die einen bestimmten
    009810/1515
    * . -. PHN. 3k\6,
    Vert unterschreiten, Von einer Schwellenvorrichtung durchgelassen werden·
    k, -. . ,, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnett das» von Jedem folgenden Fehler nur derjenige Teil dee Viertes festgelegt wird, der den Wert des groesten vorangehenden Fehler* überschreitet.
    5, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis M, dadurch gekennzeichnet-, dass jeder dee ere te« Fehl er folgende Fehler mit einem einen bestimmten Schwellwert Überschreitenden Wert aueaerdem mit einer konstant era Anzahl extra Zählitnpul «te gewertet wird, -
    6. . Verfahren nach eine» der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daee das Signal einer Schal- · tung zugeführt wird.« die bei Itisrz nacheinander auftretenden Tehlern den Zatoler- -\sm ;«it«e ÄSt©Ät.:S;liehe Anzahl ächritte wet- ,' _ terschaltet, welche Anzaisl durch die Anzahl Fehler bestiieet wird. ' ■"'■. "v : ■-"-.':- _' ,-.-- »..'-. "■."■'■ . .; 7* Vorrichtung zua Durchführen des Verfahren· nach den Ansprüchen 1 und 2, die au« eine« Magnetkopf zum Abtasten des auf djBη Aufzeiciiimngatrager aufgezeichneten Sifnals und eine« Verstärker zum Verstärken dieses Signals ibe- «teht, dadurch ffekennzeichnet, das« ein erster GL^lchrichter äit einer die Dauer des ISisgate« Fehlers aber schreitenden Zeitkonatante zum Erhalten einer Bezugeepaünung, ein zweiter Gleichrichter »it eitter di» Dauer d®ss kürze st en störenden Feftler* untexächreitendeti Zeit&önatante und ein Ab*chwächert dessen Eingang mit dese ereteis Cleichrifehter verbunden i»t,
    BAD ORIGINAL
    19Λ1220
    PHN« 3M"6 ·■-;."■".
    ■ ■■. ' ---^^ " 16 ■"'■ '■■:"■ ■■■■■■ ■ :
    und dessen Angriffe mit ersten Eingängen #iner Aiaisahl Schwellendetektoren verbunden sind, vorgesehen »iiid, wobei *wei Eingängen dieser Detektoren die Spannung des »w«iten GlelChriehters zugeführt wird, und wobei der Ausgang des ersten Schwellehdetektors über einen ersten Auegang ein·« ersten Iffipulserzeugers mit einer Zeitschaltung verbunden ist, die aus olnem ersten monostabilen Multivibrator mit ainer Rückiaufzeit von etwa 10 msek besteht, der über einen ereten Auegang mit einem Eingang eines zweiten monostabilan Multivibrators '' rait einer Rücklaufzait von etwa 20 msek gekoppelt ist« vosi dem ein erster Ausgang mit einem dritten aaono stabil an Multi» [ vibrator lait einer Rücklauf zeit von etwa 5O ns«k verbunden ^ iet, welche Multivibratoren gleichzeitig umgeschaltet werden» während ein zweiter Auegang des ersten mossostabilen Multivibrators und der erste Ausgang des zweiten «onostabilen Multivibrators iai t je einem Eingang ein©« ersten Hij3Aan^Gmtt.ers/ verbunden sind und ein zweiter Ausgang de* zweiten aonostabilen Multivibrators, gleich wie der erste Ausgang des dritten monoatabilen Multivibratorβ, mit eine».zweitenr^Und" verbunden ist, während ein zweiter Auegang des ersten erzeuger» einerseits mit Rückβteileingängen der Monostabilen Multivibratoren und andererseits mit einen ersten Eingang eines dritten, vierteil und fünf ten "Und^-Gätters Verbunden ist» wobei mit einem zweiten Eingang dieser "ündM-Gatterdit Ausgänge des ersten bzw, des fünften *Und"-Gatter3 und ein zweiter Ausgang des dritten monostabilen Multivibrators verbunden sind, während die Auegänge dea dritten, vierten und fünften "Und"-
    009810/1515
    PHW. 3«» 16» ■
    - 17 -
    Gatter« nit «raten Eingitngen einer Matrix verbunden sind, von dor »weite Eingänge mit den anderen Schwellendatektoren Ub«>r Je einen Fehl«rtiefenep«iicher verbunden »ind, der au» eine« bistabilen Multivibrator besteht, wobei gegebenenfalls Impulserzeuger svlschengenchaltet sind, und wobei die Ausgänge der Matrix, die zu je einee bestimmten Störwert gehören, alt «inen Zähler verbunden sind· . -
    0098 10/151B
    BAD
DE19691941220 1968-08-31 1969-08-13 Verfahren zum Pruefen magnetischer Aufzeichnungstraeger auf Fehler in der magnetischen Schicht Pending DE1941220A1 (de)

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