DE1941208U - Kraftfahrzeug-aussenruckblickspiegel. - Google Patents

Kraftfahrzeug-aussenruckblickspiegel.

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DE1941208U
DE1941208U DEA25522U DEA0025522U DE1941208U DE 1941208 U DE1941208 U DE 1941208U DE A25522 U DEA25522 U DE A25522U DE A0025522 U DEA0025522 U DE A0025522U DE 1941208 U DE1941208 U DE 1941208U
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Germany
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mirror
mirror housing
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joint shell
ring
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DEA25522U
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Albert & Co C
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Albert & Co C
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    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/072Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

; ■ RA.18U56*-SA66 /
PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET · 56 WUPPiSRTAL-BARMENA
m/h
!Firma 0. Albert & Co., 56 Wuppertal-Barmen, Paulstr. 10
Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel.
Bei Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegeln besteht das Problem darin, den Innenraum des Spiegelgehäuses, d.h. den Bereich zwischen der Spiegelglasrückwand und dem Boden des Gehäuses feuchtigkeitsdicht zu bekommen, da bekanntlich die außen am Fahrzeug angeordneten Rückblickspiegel allen Witterungseinflüssen unterliegen mit der Folge, daß im Bereiche der Gelenkstelle zwischen dem Spiegelgehäuse und dem Spiegelarm oder -halter bisher unvermeidbar Feuchtigkeit ins Innere des Spiegelgehäuses eindringt, so daß die galvanisch behandelte Spiegelglas-Rückwand nachteilig beeinflußt wird, derart, daß sich das Spiegelglas verfärbt und matt wird, was höchst uner-
wünscht ist.
Ausgehend nun von einem Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel, dessen schalenförmig ausgebildetes Spiegelgehäuse vorderseitig in einer elastischen Einfassung ein Spiegelglas hält und bodenseitig allrichtungsverstellbar an einem Spiegelhalter gelagert ist, wobei der Spiegelhalter eine gelenkpfannenartige Aufnahme für einen axial gegenüber dem Spiegelgehäuseboden vorstehenden, einen Bodendurchbruch begrenzenden Ringkragen besitzt, und wobei ferner eine den Spiegelhalter axial durchsetzende und in den Spiegelgehäuseboden eingreifende Befestigungsschraube vorgesehen ist, die spiegelgehäuseseitig einen Kugelkopf aufweist, welcher von einer auf der Spiegelgehäusebodeninnenseite anliegenden Ringgelenkschale aufgenommen ist und an ihrem Gegenende eine im Spiegelhalter gekapselte Mutter trägt, hat sich die vorliegende Feuerung die Aufgabe gestellt, die vorbekannten Mängel auszuschalten.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Anlagebereich zwischen einem Radialstützflansch der Ringgelenkschale und der Spiegelgehäusebodeninnenfläche einerseits und der Durchbruchsbereich zwischen dem Kugelkopf der
Befestigungsschraube und dem gelenkpfannenartig verformten Bodenteil der Ringgelenksehale anderseits durch eine bevorzugt gemeinsame elastische Dichtung abgedichtet ist.
Durch die praktische Verwirklichung ist es somit erstmalig gelungen, mit konstruktiv höchst einfachen, jedoch besonders wirkungsvollen Mitteln, die für den Spiegel selbst kaum einen nennenswerten Mehraufwand bedeuten, den Innenraum des Spiegelgehäuses völlig feuchtigkeitsdicht zu gestalten, ohne daß dabei die Allrichtungsverstellbarkeit des Spiegelgehäuses am Spiegelhalter in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform der !Teuerung ist es zweckmäßig, wenn die Dichtung als flache Stülpkappe oder -haube ausgebildet ist, die den gesamten Durchmesserbereich der Ringgelenkschale überspannend die Ringstirnfläche des Radialstützflansches um- und diesen hintergreift sowie zwischen diesem und dem Spiegelgehäuseboden durch Axialanzug der gemeinsamen Befestigungsschraube eingeklemmt ist.
Auf diese Weise wird der gesamte Innenraum zwischen
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der Spiegelglas-Rückwand und dem Spiegelgehäuseboden in einem "bisher nicht erreichten Maße feuchtigkeitsdicht gestaltet, indem die neue Stülpkappe oder -haube allein durch den axialen Anzug der gemeinsamen Befestigungsschraube fest zwischen den Radialringflansch der Ringgelenkschale und der Innenfläche des Spiegelgehäusebodens eingeklemmt und sicher gehalten ist.
Zusammenfassend bietet die Heuerung eine für die Praxis höchst brauchbare Lösung zur bisher unvermeidbaren Feuchtigkeitseindringung ins Spiegelgehäuseinnere. Es ist hierzu lediglich ein einziges zusätzliches Bauteil in Gestalt der neuen Stülpdichtung erforderlich, welche einen hervorragenden Dichteffekt bietet.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Heuerungsgegenstandes wiedergegeben^ dabei zeigen :
Pig. 1 eine vergrößerte Darstellung der gelenkigen Spiegelgehäusebefestigung am Spiegelhalter, und
Pig. 2 die neue Stülpdichtung für sich allein im Schnitt gezeichnet.
Dabei ist zunächst mit 10 der Kopf eines Spiegelhalters "bezeichnet, der spiegelgehäuseseitig eine gelenkpfannenartige Aussparung 10a aufweist. Ferner besitzt der Spiegelkopf einen durchgehenden Durchbruch zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 12.
Der Spiegel selbst besteht aus einem Spiegelglas und einem mit 14 bezeichneten Spiegelglasgehäuse. Ringsherum ist das Spiegelglas 13 durch eine - nicht dargestellte - elastische Einfassung im Gehäuse 14 gehalten. Der Boden 14a des Spiegelgehäuses besitzt einen nach außen axial vorstehenden Ringkragen 14b, welcher in die Gelenkschale 10a des Spiegelhalterkopfes 10 eingreift. Auf der Spiegelgehäuseinnenseite befindet sich ferner eine Ringgelenkschale 15, die mit einem radialen Ringflansch 15a an der Innenfläche des Gehäusebodens 14a anliegt und mittels eines gelenkpfannenartig verformten Bodenteiles 15b in den Kragen 14b des Gehäusebodens 14a eingreift.
Diese Ringgelenkschale 15 stellt einerseits eine
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Bodenverstärkung und anderseits eine Gelenkaufnahme für einen Kugelkopf 12a der Befestigungsschraube 12 dar. Dieser Kugelkopf 12a wird von der Gelenksehale 15 allrichtungsvezstellbar aufgenommen. Mit seinem Schaft 12b greift diese Schraube 12 in den Spiegelhalterkopf ein, wobei auf das Ende eine Mutter 16 geschraubt ist.
Neuerungsgemäß ist der Anlagebereich zwischen dem Radialstützflansch 15a, der Ringgelenkschale 15 und der Spiegelgehäuseboden-Innenfläche 14a sowie der Durchbruchsbereich zwischen dem Kugelkopf 12a der Befestigungsschraube 12 und dem gelenkpfannenartig verformten Bodenteil 15b der Ringgelenkschale 15 abgedichtet, wozu man sich einer flachen elastischen Stülpkappe 17 bedient, die den gesamten Durchmesserbereich der Ringgelenkschale 15 überspannt, um die Ringstirnfläche 15c des Ringflansches 15a herumgreift und außerdem unter diesen Flansch 15a tritt. Durch axialen Anzug der Schraube 12 wird der radial einwärts weisende Ringkragen 17a der Stülpkappe 17 fest zwischen diesem Ringflansch 15a und dem G-ehäuseboden 14a eingeklemmt, so daß eine sichere Abdichtung zustandekommt.
Selbst wenn Feuchtigkeit im Bereiche des Kugel-
kopfes 12a der Befestigungsschraube 12 eindringen sollte, gelangt diese jedoch nicht ins Spiegelgehäuseinnere, weil die Kappendecke einen dichten Schutz bietet.
Es versteht sich von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Neuerung ist, das jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Man könnte vielmehr die Stülpdichtung auch in einer von der Darstellung abweichenden Weise ausbilden.
Außerdem könnte man gegebenenfalls die ein einstückiges Bauelement darstellende Stülpkappe auch aus einer die Oecke bildende Scheibe und einem den Flansch darstellenden winkelförmigen Kragen herstellen, indem man diese beiden Teile miteinander vereinigt.

Claims (2)

RA.184S56-S.if.66 Schutzansprüche :
1. Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel, dessen schalenförmig ausgebildetes Spiegelgehäuse vorderseitig in einer elastischen Einfassung ein Spiegelglas hält und Toodenseitig allrichtungsverstellbar an einem Spiegelhalter gelagert ist, wobei der Spiegelhalter eine gelenkpfannenartige Aufnahme für einen axial gegenüber dem Spiegelgehäuseboden vorstehenden, einen Bodendurchbruch begrenzenden Ringkragen besitzt, und wobei ferner eine den Spiegelhalter axial durchsetzende und in den Spiegelgehäuseboden eingreifende Befestigungsschraube vorgesehen ist, die spiegelgehäuseseitig einen Kugelkopf aufweist, welcher von einer auf der Spiegelgehäasebodeninnenseite anliegenden Ringgelenkschale aufgenommen ist und an ihrem Gegenende eine im Spiegelhalter gekapselte Mutter trägt, dadurch gekenn ze ich η et, daß der Anlagebereich zwischen einem Radialstützflansch (15a) der Ringgelenkschale (15) und der Spiegelgehäusebodeninnenflache (14a) einerseits und der Durch-
-I-
■ s/L·
bruchsbereich zwischen dem Kugelkopf (12a) der Befestigungsschraube (12) und dem gelenkpfannenartig verformten Bodenteil (15c) der Kinggelenkschale (15) anderseits durch eine "bevorzugt gemeinsame elastische Dichtung (17) abgedichtet ist.
2. Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als flache Stülpkappe oder -haute (17) ausgebildet ist, die den gesamten Durchmesserbereich der Ringgelenkschale (15) überspannend die Ringstirnfläche (15c) des Radialstützflansches (15a) um- und diesen hintergreift sowie zwischen diesem und dem Spiegelgehäuseboden (14a) durch Axialanzug der gemeinsamen Befestigungsschraube (12) eingeklemmt ist.
- II -
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