DE1940842A1 - Metallbaugeruest - Google Patents

Metallbaugeruest

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DE1940842A1 DE19691940842 DE1940842A DE1940842A1 DE 1940842 A1 DE1940842 A1 DE 1940842A1 DE 19691940842 DE19691940842 DE 19691940842 DE 1940842 A DE1940842 A DE 1940842A DE 1940842 A1 DE1940842 A1 DE 1940842A1
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    • E06CLADDERS
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    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/04Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
    • E06C1/08Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
    • E06C1/10Sections fitted end to end

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Description

Patentanwalt· DIpL-inci. f\ Seoti U*
München 22, Sleincdorfi«. W 5Q3-X4. 8ΛΛΡ U.S. 1969
CEGEPUR QP* Paria (Frankreich)
MetalIbaugerüst
Die Erfindung bezieht sich -auf ein Metallbaugerüst, insbesondere ein Baugerüst aus Aluminiumlegierungen, aus vorgefertigten Elementen besonderer Abmessungen und Gestalten.
Xm Bauingenieurwesen ist das Baugerüst eine Vorrichtung, auf dem sich die Arbeiter befinden, die auf einem bestimmten Niveau über dem Erdboden zu arbeiten haben.
Es ist bekannt, Baugerüste aus Stahl zu verwenden, die völlig zerlegbar sind und aus rohrförmigen Stangen mit Kreisquerschnitt und aus durch Schrauben oder Zapfen gehaltenen Anschlugen bestehen« Es ist gleichfalls bekannt, Baugerüste aus. Stahl zu verwenden, die zerlegbar sind und aue vorgefertigten Elementen mit der Form von
5O3-(t395)-Tp-r (?)
Leitern bestehen, die mittels Laschen zusammengesetzt werden, die ebenfalls durch Schrauben oder Zapfen gehalten werden« Diese Baugerü«teleraente zeigen zahlreiche Nachteile,
Ihre schwierige Montage erfordert «ine spezialisierte Handarbeit und sehr häufig Vorberechnungen zur Kontrolle«
Die Durchführung der Montage ist aufgrund der Verwendung von Schrauben oder Zapfen langwierig·
Die zusammenzusetzenden Elemente sind außerdem schwer zu handhaben, Sie zeigen eine schlechte Beständigkeit gegenüber Atmosphärilien und erfordern eine kostspielige Unterhaltung; andererseits sind sie in bestimmten Fällen, wie z, B6 in der Brdölindustrie, unvereinbar mit den Sicherheitsforderungen, die z, B. die Abwesenheit der Gefahren von Funkenbildung im Fall von Stürzen oder Zusammenstößen zwischen den Baugerüstelementen verlangen»
Die Erfindung beseitigt diese Kachteile und bezieht sich auf ein metallisches Baugerüst, dessen vorgefertigte Elenente relativ leicht zu handhaben sind und der schädlichen Wirkung der Atmosphärilien widerstehen, deren einfache und schnelle Montage einer nicht spezialisierten Arbeitskraft anvertraut werden kann. Das dazu verwendete Metall ist vorzugsweise eine Aluminiumlegierung. Eine Besonderheit dieses Baugerüsts besteht in dem Zusammensetzungsverfahren und der einfachen Zerlegbarkelt der vorfabrizierten Elemente·
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Metallbaugerüst aus vorgefertigten Elementen zum schnellen Auf- oder Abbau, die wenigstens ein Rohr mit polygonalem Querschnitt zum axialen Ansetzen an ein gleiches Rohr de* Nachbarele-
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19ΛΌ842
ments in genau senkrechter Stellung aufweisen, mit dem Kennzeichen, daß die axial aneinanderstoßenden Rohre in dieser Stellung mittels eines lösbaren Verbindungskernes oder -Stückes von rohrförmiger Gestalt mit Längsrippen gehalten sind, der bzw. das in den Rohren mit schwachem Spiel gleitbar, jedoch im Innern der Rohre nicht um seine Achse drehbar ist und am Ende der Gleitzone einen Halt an einem nahe dem Ende des unteren Rohres befestigten Anschlag findet.
Die zusammenzusetzenden Rohre haben vorzugsweise einen nahezu polygonalen oder quadratischen Querschnitt. Das Verbindungsstück ist vorzugsweise ein rundes Rohr mit vier Längsrippen derart, daß die Berührung zwischen dem Verbindungsstück und dem Inneren der Rohre auf diese vier an den vier Ecken der Rohre zur Berührung kommenden Rippen beschränkt ist. Dank dieser Rippen, die die Berührungsflächen reduzieren, sind die mGefahren des Festfressens des Verbindungsstückes, das im Innern der zusammenzusetzenden Rohre gleitet, praktisch gleich Null.
Das Verbindungsstück verstärkt andererseits die Starrheit der zusammengesetzten Einheit, indem es ihren ¥iderstand gegen Knicken verbessert.
Entsprechend der Form des Querschnitts der zusammenzusetzenden Rohre verhindern die Form und die Dimensionen des Verbindungsstückes, daJl sich die beiden zusammengesetzten Rohre gegeneinander verdrehen. Man erhält so eine wirksame und einfache Verriegelung zwischen den Baugerüstelementen· Um die Einheit zu zerlegen, genügt es, die verbundenen Rohre in ihrer Achsrichtung auseinanderzuziehen, was viel schneller vor sich geht, als die Muttern und Schrauben zu lösen, wie es bei den zur Zeit bekannten Gerüsteinheiten der Fall ist.
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Der am unteren Rohr befestigte'Anschlag ist vorzugsweise ein quer verlaufendes Rohr, welches durch das untere Rohr hindurchtritt und in dieses Rohr auf einer Höhe eingesetzt ist, bei der es dem Verbindungsstück möglich ist, etwas mehr als mit seiner halben Länge in das untere Rohr einzudringen. So ist der restliche Teil des Verbindungsstückes nicht in Gefahr, den entsprechenden Anschlag im oberen Rohr zu berühren, und ermöglicht vielmehr einen gegenseitigen Kontakt der beiden zusanunenzusetzenden Rohre. Die Anwesenheit eines Anschlags im oberen Rohr ist nicht unerläßlich, bietet jedoch den Vorteil, die Zusammensetzung reversibel zu machen, d. h., daß jedes zusammenzusetzende Rohr in jeder Weise beliebig als oberes oder auch als unteres Rohr eingesetzt werden kann.
Nach der Erfindung werden die vorfabrizierten Baugerüstelemente nach dem vorstehend beschriebenen Zusammensetzungssystem ausgerüstet. Die Zahl der vorfabrizierten Baugerüst-Basiselemente muß auf eine geringe Höhe begrenzt werden, um die industrielle Herstellung dieser Elemente zu vereinfachen.
Beispielsweise verwendet man nach der Erfindung 10 Basis- oder Standardelemente, die mit E1, E2 usw. bezeichnet werden, deren Kombination die Verwirklichung von Baugerüsten verschiedener Formen und Abmessungen gestatte*.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie zeigen die verschiedenen Basiselemente im einzelnen und in ihrem Zusammenbau.
Fig. 1 zeigt in Perspektivansicht eine Verbindung von zwei Rohren mit Quadratquerschnitt gemäß der Erfindung; a bezeichnet das obere Rohr, b das untere, mit dem
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Rohr a identische Rohr, c das quer verlaufende Rohr, das als Anschlag für das Verbindungsstück £1 dient, welches im Inneren der Rohre a und b gleitet. Das Rohr c kann gestaucht und in das Rohr a oder b eingesetzt sein, wie der Schnitt der Verbindung in Fig. 2 zeigt.
Fig. 3 stellt ein Verbindungsstück E1 im Querschnitt dar; el bezeichnet die Zonen, in denen das Verbindungsstück E1 das Innere der Rohre a oder b berührt, und e2 bezeichnet die konkaven Stellen die zur Beschränkung der Berührung zwischen dem Stück E1 und den Rohren a oder b auf die Zonen el bestimmt sind. Dieses Verbindungsstück erhält man durch Ziehen. Das Verbindungsstück £1 stellt das erste Basiselement des Satzes von zehn Baugerüstelementen gemäß der Erfindung dar.
Fig. k zeigt eine £2 genannte Variante des Elements E1. Das Element E2 hat die gleiche Länge wie das Element E1, besitzt jedoch zusätzlich in seiner Mitte einen quadratischen Ring e3, der den gleichen Querschnitt wie den der Rohre a oder b aufweist. Dieser Ring dient als Füllstück, um das eventuelle Fehlmaß an Länge zwischen zwei zu verbindenden Rohren a und b auszugleichen (s. Fig. 1).
Fig. 5 stellt ein Baugerüstelement E3 dar; das Element E3 besteht aus zwei Quadratrohren a gleicher Länge, in die (Fig. 2) zwei runde Querrohre c gleicher Länge eingesetzt sind, und aus einem Quadratrohr d, das der Versteifung dient. Beispielsweise haben die Quadratrohre a eine Wandstärke von 2 mm, eine äußere Kantendimension von hO mm und eine Länge von 1 m; die Rohre c haben z. B0 eine Wandstärke von 2 mm, einen Durchmesser von 3 mm und eine Länge von 2 m; das Quadratrohr d hat z. B. eine Wandstärke von 2 nun, eine Kantenlänge von 25 mm und eine Länge von 2,70 mj das Rohr d ist trapezartig gewölbt, wie aus
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Fig. 5 erkennbar ist, und mittels Hohlnieten an den Rohren c befestigt.
Fig. 6 zeigt ein Baugerüstelement Ek; das Element £4 besteht aus zwei Quadratrohren a mit der gleichen Gestalt und der gleichen Länge wie die Rohre a des Elements E3 und zwei runden Rohren c mit dem gleichen Querschnitt wie dem der Rohre c des Elements E3, jedoch einer geringeren Länge, und zwar z. B. einer Länge von einem Meter. Die Art der Verbindung zwischen den Rohren a und c ist die gleiche wie beim Element E3.
Die Elemente E3 und Ek stellen normalerweise vertikale Elemente des Baugerüsts gemäß der Erfindung dar.
Fig. 7 zeigt ein Element E5 des Baugerüsts. Es besteht aus einem Quadratrohr a, an dessen Enden zwei Quadratringe f befestigt sind. Der Quadratring f besteht aus dem Profil gemäß Fig. 8; der Teil f1 des Ringes ist in Rohr a eingeschäftet und vernietet, und der Teil f2, der über das Rohr a hinausreicht, bildet mit dem Rohr a eine Aussparung f3» die die gleichen Dimensionen wie die des Inneren eines Rohres a aufweist. So kann die Aussparung f3 auf der Außenseite eines Verbindungselementes E1 wie ein Rohr a gleiten. Das Element E5, das auch Bodenstützelement genannt wird, ist zur Aufnahme von Bodenteilen bestimmt, auf denen sich die Arbeiter bewegen.
Fig. 9 stellt ein Element E6 des Baugerüsts dar; es ist aus zwei Elementen E3 und vier Rohre c zusammengesetzt, die (Fig. 2) in den Körper der Elemente E3 eingesetzt sind. Es dient zur Versteifung und wird normalerweise in einer horizontalen Stellung verwendet.
Fig. 10 zeigt ein Element E7 des Baugerüsts; es foe-
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steht aus eitlem gewölbten Element &5, dessen eines Ende mit einem Ring f versehen ist; die Symmetrieachsen des Hohlraums des Ringes f3 und des Endes al des Elements E7 sind parallel. Das Element E7 dient als Geländer für die Arbeiter*
Fig. 11 stellt ein Element E8 des Baugerüsts dar* Es besteht aus einem Bodenstützelement E5, zwei geraden Quadratrohren a, einem gewölbten Quadratrohr a mit einem Ring f und vier runden Rohren c als Verstrebungen.
Das Element E8 wird normalerweise in vertikaler Stellung am Boden des Gerüsts verwendet; es soll das Vorbeigehen eines Fußgängers unter dem Gerüst erleichtern«
Fig. 12 zeigt ein Element E9 des Baugerüsts· Es besteht aus einem kurzen Quadratröhr a, mit dem eine Fußplatte g verschweißt ist. Das Element E9 dient als Füß-,stück des Baugerüsts. Die Fußplatte g kann durch Schrauben*und Mutterneinrichtungen bekannter Art ersetzt werden, um die Verbindung des Gerüsts mit dem Boden zu erleichtern«
Schließlich dient das letzte (nicht separat dargestellte) Element ElO des Baugerüsts, ähnlich dem Bodenstützelement E5, jedoch kurzer, als Querverstrebung für das Baugerüst. Es wird in Verbindung mit den Elementen E8 eingesetzt.
Fig. 13 stellt ein Beispiel für den Zusammenbau von Elementen E3, E^ und E9 dar.
Fig. 14 zeigt ein Beispiel für den Zusammenbau von Elementen E3, Bk9 E5, E6, E7, E8, E9, EIO, E1 und E2, wobei die Elemente El oder E2 in dem Schema nicht besonders
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hervorgehoben sind. In dem Schema bezeichnet h den Boden.
So kann man mit den Elementsätzen des Baugerüsts gemäß der Erfindung Baugerüste sehr verschiedener Formen und Abmessungen realisieren, die sich für verschiedene Arbeiten im Bauingenieurwesen (Mauerkonstruktionen, Anstrich im Inneren, Reinigung des Äußeren von Gebäuden usw.) eignet.
Um die Leichtheit, die Festigkeit und das Verhalten gegenüber Atmosphärilien bei geringem Herstellungspreis zu verbinden, sind die verwendeten Rohre vorzugsweise aus Aluminiumlegierungen, wie z. B. aus einer Al-Mg-Legierung im 3/4-harten Zustand mit etwa 0,5 Gew.<$> Mg, 1,3 Gew.^ Mn, Rest Aluminium mit üblichen Verunreinigungen geschweißte Rohre. Unter Verwendung dieser Legierung und der im Beispiel weiter oben angegebenen Dimensionen kann ein Baugerüst gemäß der Erfindung, dessen Höhe kO m ist und das an der Mauer fachgemäß geeignet verankert ist, leicht eine Last von 200 kg auf dem oberen Laufboden aushalten. Mit einer Al-Legierung des Typs der Al-Zn-Mg-Legierungen ist die Festigkeit- des Baugerüsts noch größer. Außerdem ist im Fall des Herabfallens eines Baugerüstelemente auf den harten Boden oder von gegenseitigen Stoßen unter den Elementen die Gefahr der Bildung von Funken äußerst gering, was eAn wesentlicher Sicherheitsfaktor für die Stellen bedeutet, wo Explosionsgefahren zu befürchten sind (Erdölfabriken, Garagen usw.).
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1J Metallbaugerüst aus vorgefertigten Elementen zum schnellen Auf- oder Abbau, die wenigstens ein Rohr nit polygonalem Querschnitt zum axialen Ansetzen an ein gleiches Rohr des Nachbarelamentβ in genau senkrechter Stellung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die axial aneinanderstoßenden Rohre (a) und (b) in dieser Stellung mitteis eines lösbaren Verbindungskernes oder -Stückes (El) von rohrförmiger Gestalt mit Längsrippen (et) gehalten sind, der bzw. das in den Rohren (a) und (b) mit schwachem Spiel gleitbar, jedoch im Innern der Rohre nicht um seine Achse drehbar ist und am Ende der Gleitzone einen Halt an einem nahe dem Endedes anderen Rohres (b) befestigten Anschlag (o) findet.
    2. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (a) und (b) Quadratquerschnitt aufweisen, das Verbindungsstück (El) ein rundes Rohr mit vier Längsrippen (el) ist, womit die Berührungsfläche zwischen dem Verbindungsstück und dem Inneren der Rohre auf die vier an den vier Rohsrecken anliegenden Längsrippen begrenzt ist, und der am unteren Rohr (b) befestigte Anschlag (c) vorzugsweise ein Querrohr ist, das das Rohr (b) durchsetzt und in das Rohr auf einer HBfee eingesetzt ist, die das Einführen des Verbindungsstücks um etwas mehr als seine halbe Lunge in das Rohr (b) zuläßt*
    3. Baugerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein Verbindungsstück (E2), das zusätzlich zu seiner rohrförmigen Gestalt mit Längsrippen (el) auf halber Länge eine Singverdickung (e3) mit dem Querschnitt der Rohre (a) und (b) aufweist.
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    BAD OHtGiNAt*
    h. Baugerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Querrohre (c) mehrere Rohre (a) verbinden, wodurch ein Rahmenelenent (Bk) gebildet ist.
    5. Baugerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Querrohre (c) mehrere Rohre (a) verbinden und daß zwischen den Querrohren (c) ein bügelförraigeβ Versteifungarohr (d) angenietet ist (Element S3),
    6. Baugerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein Rohr (a) mit wenigstens eines an eines seiner Enden angenieteten Ring (f), dessen lichte Weite gleich der des Rohres (a) ist und eine Durchführung des Verbindungsstückes (El) senkrecht zur Achse des Rohrende* ermöglicht (Elemente E5 bzw. E7).
    7· Baugerüst nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 7» gekennzeichnet durch eine Kombination von zwei Elementen (E3)» vier diese verbindenden Querrohren (c) und zwei Elementen (£5) zur Bildung eines Elements (e6).
    8. Baugerüst nach den Ansprüchen 1,2 und 7» gekennzeichnet durch eine Kombination von einem Element (E5)t vier geraden Rohren (a), einem gebogenen Rohr (a) mit einem Ring (f) und vier Querrohren (c) zur Bildung eines Elements (E8).
    9· Baugerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens »in Rohr (a) mit einer angeschweißten Fußplatte (g).
    10. Baugerüst nach Anspruch 1 oder* folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Aluminiumlcgierungen, vorzugsweise einer Al-Ng- und/oder einer Al~Zn-Hg-Legi«rung besteht.
    O099O9/!13§
    BAO ORIGINAL
    L eerse-ite
DE19691940842 1968-08-13 1969-08-11 Verbindungsstuck zum Verbinden der Standerrohre eines Metallgerustes Expired DE1940842C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR162928 1968-08-13
FR162928 1968-08-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1940842A1 true DE1940842A1 (de) 1970-02-26
DE1940842B2 DE1940842B2 (de) 1973-02-15
DE1940842C DE1940842C (de) 1973-09-06

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Cited By (5)

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US3822519A (en) * 1971-06-28 1974-07-09 Avan Ind Inc Building structure
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WO1983003868A1 (en) * 1982-04-22 1983-11-10 Bo Allan Hjelm Scaffolding system
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DE1940842B2 (de) 1973-02-15
FR1586693A (de) 1970-02-27
NL6912175A (de) 1970-02-17
BE737307A (de) 1970-02-11
GB1235594A (en) 1971-06-16

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