DE1940684U - Vorrichtung zum verbinden von holzrahmen aneinanderstossender wandteile von montage fertighaeusern. - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von holzrahmen aneinanderstossender wandteile von montage fertighaeusern.Info
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Description
RA.239 565-G.5.66
Waldemar E ρ ρ 1 e 75 Karlsruhe
Bautechniker und Kaufmann Karlstrasse 21 a
Gebra/uchsmusteranmeldun"· Aktenseichen; E 19 3^9/ 3?a Gbxn
YORICHTUWG ZUM VERBINDEN YON HOLZRAHMEN
^ JANEINANDERSTOSSENDER WANDTEILE YON MONTA GB-FERTIGHÄUSERN.
Zum Verbinden von Holzrahmen aneinanderstossender Wandteile von Montage»Fertighäusern hat man "bisher meist Nägel oder Holzschrauben
verwendet. Auf diese Weise ist eine statisch einwandfreie Verbindung
Blicht erreichbar, weil das Holz splittern kann und ds,nn die Verbindung
nicht mehr in ausreichendem Maße zugfest ist»
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zum Verbinden der Wandteile
Maschinenschrauben zu verwenden5 die durch Bohrungen der aneinanderstoßenden
Rahmenhölzer der Wandteile gesteckt werden, um diese zwischen dem Schraubenkopf und einer Mutter miteinander zu verspannen. Hierbei
müssen die Schraubenlöcher in den Rahmenhölzern auf der Baustelle ge_ bohrt und für das Einführen der sehr langen Schrauben in den Wandteilen
große Aussparungen vorgesehen werden, die nachher wieder zu verschließen sind.
Die neue Verbindunigsvorrichtixng besteht aus einem Gewindebolzen und einer
Gewindehülse mit einem an einer Holzfläche verdrehun ^s sicher abstützbaren
Stützflansch, s«wie einer Mutter und einer dieser zugeordneten Unterlegscheibe,
die einen erheblich größeren Durchmesser als die Mutter hat. Hierbei können die Gewindehülsen schon bei der Fertigung der Wandteile in
Schraubenlöcher der Rahmenhölzer eingesetzt werden. Sie stören beim Transport
der Wandteile zutr Baustelle nicht und sind auch nicht transport«-
empfindlich. Auf der Baustelle können von der Anschlußfläche her die
Gewindebolzen in die Gewindehülsen eingeschraubt werden und bilden dann
mit dem Wandteil für die weitere Montage bereits eine Einheit. Beim Verbinden von zwei Wandteilen durchsetzen dann die bereits in dem
einen Wandteil festgelegten Gewindebolzen in dem Rahmenholz des anschließenden Wandteils vorgesehene Durchbrüche und nehmen auf ihren
freien Gewindeende die Mutter und die weit über den Durchbruchrand hinaus greifende Unterlegscheibe auf. Daher sind lediglich für das Einsetzen der
Unterlegscheiben und der Spannmuttern und das Anziehen der letzteren in dem abzuschließenden Wandteil verhältnismäßig kleine Aussparungen vorzra^
sehen. Die aneinander anliegenden Rahmenhölzer der beiden Wandteile werden
zwischen den Flanschen der Gewindehülsen und den grossen Unterlegscheiben
—2-
zu.verlässig miteinander verspannt. Die Unterlegscheiben sind zweckmässig
an ihrer an dem Rahmenholz anliegenden Stirnfläche mit sich in das RoIz
einbeis senden Vor Sprünge, z.B. einer Zahnung oder einer Riffelung1,
versehen.
Bemisst man den Querschnitt der Durchbrüche in dem Rahmenholz des anzuschliessenden
Wandteils erheblich größer als den Durchmesser der Gewindebolzen, was bei entsprechender Bemessung" der Unterlegscheibe ohne weiteres
möglich ist, so kann auch man diese Durchbrüche schon bei der Teilfertigung
vorsehen, weil hierdurch unvermeidbare Fertigraigs-Ungenauigkeiten bei der
Montage ausgeglichen werden»
Bemisst man die Durchbrüche in dem Rahmenheiz des a.nzuschliessenden Wandteils
so, dass der Gewindebolzen mit der Mutter durch die hindurchbewegt werden kann, und versieht man die Unterlegscheibe mit einem radialen
Schlitz, mit dem sie auf den Gewindebolzen von der Seite her aufschiebbar
ist, s· kann man die Montageaussparum^ des Wandteils noch erheblich kleiner
bemessen als wenn die Mutter erst innerhalb der Aussparung auf den Gewindebolzen
aufgebracht werden muss.
Für das Anschließen eines Wandteils an der Stoßstelle zweier in der gleichen
zu ihm rechtwinklig verlaufenden Ebene liegender Wandteile ist dem Gewindebolzen
eine mit ihrem Ringkopf auf ihn aufschiebbare Augenschraube mit
einer auf ihren Gewindeschaft aufschraubbaren Mutter und einer einen erheblich
größeren Durchmesser als diese aufweisenden Unterlegscheibe zugeordnet.
Für das Verbinden eines Wandteils mit einem Fundament oder einer Decke
kann der Gewindfebolzen als Steinschraube ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis in der Zeichnung dargestellten
Beispiele erläutert.
Es zeigen: FIG. 1 einen Waagerechtschnitt durch eine Gebäudedecke, wobei
drei wesentliche Möglichkeiten für die Verbindung von
Wandteilen gezeigt sind,
FIG, 2~4 Ausschnitte aus Fif. 1 in grösserem Masstab,
FIG. 5 einen Senkrechtschnitt durch eine Verbindungsstelle
eines Wandteils mit einem Fundament,
Die Wandteile, die weitgehend mit genormten Breiten- und Höhenmassen ausgeführt
sind, haben einen Holzrahmen 1, Auf diesen sind beiderseits Deckplatten
2, die vorzugsweise aus fassrverstärktem Kunststoff, z.B, einem
glasfaserverstärkten Polyesterharz, hergestellt sind, mittels selbst-
-3-
sichernder Nägel, Holzschrauben oder/und diirch Kleben befestigt.
Der Hohlraum zwischen den Rahmenhölzern 1 und den Deckplatten 2 ist mit einem schalldämmenden Isoliermatermal, z.B. einem Kunstharzschaumstoff,
ausgefüllt. Der Holzrahmen kann auch in der Zeichnung nicht dargestellte
Zwischenhölzer haben.
In Fig» 1 sind drei Möglichkeiten für das Verbinden τοπ Wandteile mittels
erfindungsgemäßer Vorrichtungen gezeigt, und zwar bei A (entsprechend Fig« 2)
die Verbindung von zwei in der gleichen Ebene liegenden Wandteilen a und b,
bei B (entsprechend Fig» 3) eine Eckverbindune zwischen dem Wandteil a und
einem Wandteil d und bei C (entsprechend Fir« 4) eine Verbindung von z-wei
in der gleichen Ebene liegenden Wandteilen e und d, wie bei A, wobei an
der Stesstelle der Wandteile c und d im rechten Winkel zu diesen ein Wandteil
e angeschlossen ist» Bei dtem Beispiel sind a5 b, c und d Aussenwandteile,
während e ein Trennwandteil ist»
Btei der Verbindung zweier in der gleichen Ebene liegender Wandteile, wie
frei A und C, sind in dem Rahmenheiz 1a bzw. 10 des einen Wandteiles a "bzw,
c parallel zur Wandfläche verlaufende, also auf die Anschlussfläche zu
laufende Bohrungen 5 vorgesehen. Auf der von der Anschlussfläche abgekehrten
Seite (fies Rahmenholzes 1a bzw. 1c sind in die Bohrungen 5 Gewiadehiülsen
6 eingesetzt, die sich mit einem Flansch f an dem Rahmenheiz abstützen
und an diesem verdrehungssicher festgelegt sind. Zum verdrehrungssicheren
Festlegen der Gewind'ehülsen 6 hat der Flansch 7 mindestens eine Bohrung für das Eintreiben eines Nagels oder einer Holzschraube 8 in das
Rahmenholz., Diese Verbindung: braucht nur so fest zu sein, daß die Gewindehülse
beim Transport des Wanditeiles nicht verloren geht. Die Gewindehülsen werden ζ ireckmäßig bereits bei der Fertigung der Wandteile in die Bebrungen
der Rahmenhölzer eingesetzt. Auf der Baustelle werden in die Gev.'indehülsen
von der Anschlussfläche her Gewindebolzen 9 Ws zum Anzug eingeschraubt.
In dem Rahmenholz 1b bzw. 1d des anzupchliessenden Wandteils b bzw« d sind
gleichliegendi mit den Bohrungen 5 &er Rahmenhölzer 1a und 1c Durchbrüche
vorgesehen, die beim Aneinandsrstossen der Wandteile von den Gewindebolzen
durchsetzt werden. Me Durchbrüche 10 haben einen erheblich grösseren Durchmesser als die Gewindebolzen 6 und die Bohrungen 5 in den Rahmenhölzern
1a und 1c der benachbarten Wandteile. Hierdurch werden unvermeidbare FertigungsuEigenauiglkeiten ausgeglichen, sodaß man auch die Durchbrüche 10
schon bei der Teilfertigung anbringen kann»
Auf die durch das Rahmenholz 1b bzw«, 1d hindurchtretende Ende der
Gewindebolzen 9 werden grosse Unterlegscheiben 11, die weit über den Rand
der Durchbrüche 10 hinausgreifen, aufgeschoben, sowie Muttern 12
-A-
aufgeschraubt. Beim Anziehen der Muttern 12 werden die "beiden Rahmenhölzer
1a und 1b: bzw« 1c und 1d zwischen den Flanschen 7 der Gewinde«
hülsen 6 und den Unterlegscheiben 11 miteinander verspannt» Zwischen
den gressen Unterlegscheiben 11 und den Spar.nmuttern 12 sind beim Beispiel
zur SchraubensicheruHg noch federnde Unterlegscheiben 13 eingelegt*
Die grossen Unterlegscheiben 11 haben an ihren sichan das Rahmenholz anlegenden
Stirnfläche Vorsprünge 11» , z.B. eine Zahnung oder eine Riffeltmg,
die sich beim Anziehen der Mutter 12 in das Holz einbeissen.
Im Bereich der durch die Durchbrüche 10 heraustretenden Enden der Gewindebolzen
9 ist an dem Wandteil b bzw« d die eine Deckplatte 2 und die
Isolierstoffschicht 3 in einem solchen Ausmass ausgespart, dass die Unterlegscheiben
11 und 13 und die Muttern 12 °uf die Gewindeenden aufgebracht
werden können»
In Fig. 1 ist eine solche Aussparung bei A an dem Wandteil b durch eine
strichpunktierte Linie 14 angedeutet. Nach dem Anziehen der Mutter 12 werden die Aussparungen des Wandteils durch Ausfüllen mit Isoliermaterial
und durch Einsetzen von passenden Deckplattenstücken geschlossen.
Sind die Durchbrüche 1O, wie bei den Beispielen, so bemessen, dass die
Gewindebeizen 9 mi"t der aufgeschraubten Mutter 12 durch sie hin aufgeführt
werden können^ s· kann man die Montageaussparungen des Wandteiles in
Bereich der Gewindeenden erheblich kleiner bemessens wenn ausserdem die
grossen Unterlegscheiben 11 einen radialen Schlitz haben, mit dem sie γοη
der Seite her auf den Gewindebolzen aufschiebbar sind.
Bei der Eckverbindung B, (entsprechend Fig» 3)? zwischen den Wandteilen
a und b ist der Wandteil d mit einem Rahmenholz 1ds an die Wandfläche
des Wamdteils a angestosseno Die Bohrungen 5 zur Aufnahme der Gewindehülsen
mit GÖem Flansch 7 sind mit rechtwinkligen Verkauf zur Wandfläche in dem
Rahmenholz 1a' des Wandteils a vorgesehen. Die Gewind'ehülsen 6, 7 sind
unter der äusseren Deckplatte 2 des Wandteils a in das Rahmenhola 1a'
eingelassen» Das Rahmenheiz 1d' des anzuschliessenden Wandteiles d, durch
das die Gewindebolzen 9 hinduÄgreifens ist gleich wie das Rahmenheiz 1b
bei A ausgebildet« Es hat für den Durchtritt der Gewindebolzen 9 Durch»
brüche 1O9 deren Durchmesser erheblich grosser ist als der Durchmesser
des Gewindebeizens„ Die Unterlegscheiben 11 und eine gegebenenfalls vorgesehenen
Federscheibe 13 werden mittels der Mutter 12 gegen die innere Fläche des Rahmenholzes im Bereich einer nach der Montage wieder zu verschliessendsnden
Aussparung des Wandteiles d zugezogen. Diese Aussparung ist in Fig, 3 mit I5 bezeichnet»
Bei C, (entsprechend Fig« 4)s stossen die in der gleichen Ebene liegenden
Wandteile C und ά mit ihren Rahmenhölzern 1c und 1d zusammen, die, wie Schon beschrieben, in gleicher Weise wie die Rahmenhölzer 1a und. 1b d.er
WancBteile a und b durch die in Bohrungen 5 und 10 durchdringende Gewindebolzen
9 miteinander verbunden sind. An der Stosstelle zwischen dean beiden
Randteile e und d ist im rechten Winkel zu. diesen ein Wandteil e angeschlossen.
Das an der Anschlusstelle befindliche Rahmenheiz 1e des Wandteiles e ist in gleicher Weise wie die Rahmenhölzer 1b, 1d und 1d' ausgebildet.
Durch die Bohrungen 10 des Rahmenholzes 1e i-rreifen Gewindebeizen 16,
Die letzteren sind als Augenschrauben ausf ebildet. Ihre ringförmigen;.
Köpfe 16' sind innerhalb gemeinsamer Aussparungen 17 der Rahmenhölzer
1c und 1d von den diebeid en Wandteile c und d zusammenhaltenden Gewindebolzen
9 durchsetzt» Das freie Gewindeende der Gewindebolzen 16 nimmt in der gleichen Weise wie das Gewindeende des Gewindebolzens 9 eine grosse
Unterlegscheibe 11 und eine Spannmutter 12, sowie gegebenenfalls eine
Federscheibe 13 auf.
Fig* 5 zeigt die Verbindung eines Wandteiles mit einem Fundament 18»
Hierbei trägt das auf dem Fundament aufliegende untere Rahmenholz 1 in Bohrungen 5 auf der von der Anlagefläche abgekehrten Innenseite die
Gewindehülsen 6 mit Befesti: ungsflansch 7« Die in die Gewindehülsen 6
eingeschraubten Gewindebolzen I9 mit den grossen Unterlegscheiben 11 und
den Spannmuttern 12 sind als Steinschrauben ausgebildet, die in auszugiessende Aussparungen 20 des Fundamentes eingreifen.
In gleicher Weise kann ein Wandteil mit einem oberen oder einem unteren
Rahmenholz an einer Decke befestigt werden.
Die bei B und in Fig» 3 gezeigte Anordnungen können immer dann benutzt
werden, wenn zwei Wandteile im rechten winkel aneinanderstossen, Es muss
nur in dem Wandteils von dem eine Wand im rechten Winkel abzweigts an der
Anschlusstelle ein Zwischenholz, entsprechend dem Rahmenholz 1a', vorgesehen
sein.
Claims (1)
- K *SCHU TZA.N SPRÜCHE %"Ii1« Verrichtung zum Verbinden von Holzrahmen aneinanderstoßender Wandteile von Montage-Fertirhäusern, gekennzeichnet durch einen Gewindebolzen (9 B)ZW. 19) und eine Gewindehülse (6) mit einem an einer Eolzfläche verdrehungssicher abstützbaren Stützflansch (7), sorie eine Mutter (12) und eine dieser zugeordnete Unterlegscheibe (11), die einen erheblich größeren Durchmesser als die Mutter hat.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz« flansch (7) zum verdrehungssicheren Festlegen der Gewindehülse (12) an dem Holzteil mindestens ein Loch zum Einführen eines Nagels oder einer Holzschraube (8) hat*3. Vorrichtung mach Anspruch 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, dpß die Unterlegscheibe (11) an ihrer von der Spannmutter abgekehrten Stirnfläche zum Einbeißen in Holz geeignete Vorsprünge (119)s z.B. eine Zähnung oder Riffelung, aufweist»4» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe (11) zum Aufschieben auf den Gewindebolzen (9 bzw, I9) von der Seite her einen radialen Schlitz hat,5» Verrichtung nach Anspruch 1 bis 4 für das Anschliessen eines Wandteils an fer Steßstelle zweier in dea? gleichen zu ihm rechtwinklig verlaufenden Ebene liegender Wandteile, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gewindebeizen (9) eine mit ihrem Ringkopf (1ββ) auf ihn aufschiebbare Äugenschraube mit einer auf deren Gewindeschaft (16) aufschraubbaren Mutter (12) und einer einen erheblich größeren Durchmesser als diese aufweisenden Unterlegscheibe (11) zugeordnet ist.6« Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (I9) als Stein- bzw. Deckenschraube ausgebildet ist.Karlsruhe, <ien 5· Mai 1966ob. Otnegotive tu «Sen üblichen Preisen geliefert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE19369U DE1940684U (de) | 1964-01-28 | 1964-01-28 | Vorrichtung zum verbinden von holzrahmen aneinanderstossender wandteile von montage fertighaeusern. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEE19369U DE1940684U (de) | 1964-01-28 | 1964-01-28 | Vorrichtung zum verbinden von holzrahmen aneinanderstossender wandteile von montage fertighaeusern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1940684U true DE1940684U (de) | 1966-06-16 |
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ID=33330262
Family Applications (1)
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DEE19369U Expired DE1940684U (de) | 1964-01-28 | 1964-01-28 | Vorrichtung zum verbinden von holzrahmen aneinanderstossender wandteile von montage fertighaeusern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1940684U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133889A2 (de) * | 1983-06-30 | 1985-03-13 | Streif Ag | Eckverbindung zwischen geschosshohen Wandfertigteilen |
-
1964
- 1964-01-28 DE DEE19369U patent/DE1940684U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133889A2 (de) * | 1983-06-30 | 1985-03-13 | Streif Ag | Eckverbindung zwischen geschosshohen Wandfertigteilen |
EP0133889A3 (de) * | 1983-06-30 | 1986-12-17 | Streif Ag | Eckverbindung zwischen geschosshohen Wandfertigteilen |
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