DE1940490A1 - Servolenkung fuer Fahrzeuge - Google Patents
Servolenkung fuer FahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 8320/4
Stuttgart-Untertürkheim 5.8; 1969
Patentanmeldung und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
"Servolenkung für Fahrzeuge"
Erfindung bezieht sich, auf eine Servolenkung für
Fahrzeuge, bei der eine im Arbeitskolben drehbar und axial
unverschiebbar gelagerte Lenkmutter mit einer gegenüber dem Getriebegehäuse axial unverschiebbar festgelegten Lenk-.
schnecke schraubt) eve glich verbunden ist und die Achse der mit dem Arbeitskolben im Zahneingriff stehenden Lenkwelle
sowie die Achse des Steuerschieberventiles in der mittleren
Hubstellung des Arbeitskolbens mit der drehachsnormalen Mittelebene der Lenkmutter annähernd in einer gemeinsamen Durchmesserebene des Getriebegehäuses liegen.
Bei der aus dem deutschen Patent 1 138 652 bekannten Servolenkung
dieser Art sind Steuerschieber und Lenkwelle parallel zueinander auf verschiedenen Seiten des Getriebegehäuses angeordnet,
so daß das Getriebegehäuse relativ breit baut. Die Lenkwelle dieser bekannten Servolenkung ist mit zwei in Längsrichtung
der Welle hintereinander angeordneten Zahnsegmenten versehen, die in zwei Zahnstangenprofile am Arbeitskolben angreifen.
Diese Doppe!anordnung von Zahnsegment und -stange erfordert
einen großen Durchmesser am Arbeitskolben· Da die Lenkmutter bei dieser Doppel-Anordnung in den Raun »wischen
den beiden Zahnsegmenten hineinragt, ist für das Einsetzen der
Lenkwelle in das Getriebegehäuse ©ine besondere Genaueeauebuchtung
erforderlich. Der große Kolbendurchmesser sowi· die besondere Gehäusaausbuehtung vergrößern und verteuern d&s
Getriebegehäuse· Die Forderung nach einen großen Kolbendurchmesser, die bei der bekannten Lenkung sowohl zur Unterbringung
der beiden Zahnstangenprofile als auch für das axiale Einführen
der Lenkmutter in dem Arbeitskolben erfüllt werden muß, steht ;
auch der oft vorteilhaften M&ßnahsa® entgegen,, den Steuerschieber
unmittelbar in eine G*hfiu»eb ohr tang des Getriebegehäuse
β einzusetzen. Der groß· Kolbendurchmesser bei d»r be-
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kannten Lenkung würde bei Anwendung dieser Maßnahme auch
die Unterbringung eines gelenkig gelagerten und zwischen
Steuerschieber und Lenkmutter wirkenden Ventilhebels erschweren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteh.* darin,
die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und ein· Servolenkung zu schaffen, die ein kurzes, relativ schmales kompaktes Getriebegehäuse aufweist«
Diese Aufgabe ist «rfindungsgemäß unter Weiterbildung der
Servolenkung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Achse des Steuerschiebers senkrecht zur Achse der
Lenkwelle verlauft und die Lenkwelle in an eich bekannter
Weise ein einziges Zahnsegment aufweist, dessen. Zahztbreite
annähernd mittig zu der auf der Achse der Lenkwell· senkrecht
stehenden und die Längsachse des ArbeitβZylinders enthaltenden
Axialebene des Getriebegehäuses angeordnet ist, und daß der
Arbeitekolben in HShe seines Zahnstangenproflies eine radiale
Ausnehmung für das Einsetzen der Lenkmutter aufweist und die Hittelachse dieser Ausnehmung sowohl senkrecht zur Längsachse
des Arbeitskolbens als auch parallel zur Zahnfußebene des Zahnstangen
profiles verläuft.
Durch die Erfindung 1st eine Servolenkung geschaffen, deren
Getriebegehäuse praktisch nicht langer baut als es zur Unterbringung des Zahnsegmentes und des Arbeitskolbens erforderlich
ist· Alle für die Steuerung wichtigen Teile sind auf engstem
Raum untergebracht.
Die erfindungsgeialße Anordnung des Steuerschiebers ergibt
dem Vorteil, daß das Setriebegehäuse nicht linger «ad nicht
breiter baut, als es zur alleinigen Unterbringung der Lenkwelle erforderlich ist« Das Getriebegehäuseder erflndungsgeaäßen Servolenkung kann infolge seiner kursen BaHliage aus
Sicherheitsgründe» unmittelbar an der Stirnwand de» Fahrzeuges
angeordnet sein, ohne daß die LenkiragskuppluHg im den
: ■■.■■■. -3- :■■'■■
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Fahrgastraum hineinragt. Durch das radial«» Einsetzen der Lenkmutter
in den Arbeitskolben kann der Kolbendurchmesser klein
gehalten werden bzw· abgestuft sein, so daß das Getriebegehäuse
relativ eng baut. Das ist besonders von Vorteil, da in Fahrzeug
in den Bereich des Lenkgetriebe» die Radkästen, der Rahmen sowie der Motor eingreifen«
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung beschrieben, in der vier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Servolenkung dargestellt
sind. In der Zeichnung bedeuten
Fig.1 einen Schnitt in der die Achse des Steuerschiebers
und der Lenkwelle enthaltenden Durchmesserebene der Lenkmg des ersten
Ausführungsbeiepieles nach Linie I - I der Fig.2,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Lenkung des
ersten Ausführungsbeiepieles gemäß Linie II - II in Fig.1,
Fig,3 einen Teil^Langesohnitt durch die Lenkung
des zweiten Ausführungsbeispieles entsprechend
der Linie II - II in Fig.1,
Fig.4 einen Längsschnitt durch den Arbeltskolben
mit Lenkmutter als Einzelteile der Lenkung des dritten Ausfuhrungsbe!spieles,
Fig.5 einen Langesehnitt durch die Lenkung des
vierten Ausführungsbeispieles entsprechend
der Linie V- V in Fig. 6 und
Fig»6 einen Schnitt in der die Achsen des Steuer- Schiebers
tand der Lenkwelle enthaltenden
Durchmesserebene der Lenkung des vierten
Auefuhrungsbaispioles nach Linie VI - Π in
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Die Lenkung der Fig. 1,2 unterscheidet sich von der Lenkung
der Fig.4 lediglich dadurch, daß das Schrägkugellager
zwischen Lenkmutter und Arbeitekolben in Fig.2 durch die
Lagerkombination aus einem Radial- und einem Axialwalzlager
der Flg.4 ersetzt ist*
Der Unterschied zwischen den Lenkungen in den Fig.1,2 einerseits
und der Fig.3 andererseits besteht darin, daß das innere Ende
der Lenkschnecke (Fig.4) im Getriebegehäuse durch ein Radialwälzlager abgestützt und die Lenkmutter im Arbeitekolben an
beiden Lagerstellen radialbeweglich gelagert ist.
Beim vierten Ausführungsbeispiel (Fig.5 u. 6) der Erfindung
ist der Lenkspindelaustritt auf die gegenüber der Ausführung
nach den Fig.1 und 2 entgegengesetzte Seite des Getriebegehäuse s verlegt, wodurch der Abstand Lenkspindelaustritt-Lenkwellenmitte sehr klein ist und das Getriebegehäuse insgesamt sehr kurz baut.
In den nachfolgend beschriebenen Merkmalen stimmen die
ersten drei AusfUhrungsbeispiele miteinander überein.
Wie aus den.Fig.1 und 2 ersichtlich ist, weist das Getriebegehäuse 10 der erfindungsgemäßen Lenkungen jeweils
einen im Durchmesser abgestuften Arbeitszylinder 11 auf,
in dessen engem Zylinderteil 38a ein Arbeitskolben 12
axialverschiebbar geführt 1st, der entsprechend der ,
Zylinderabstufung sowohl mit einem im Durchmesser erweiterten Kolbenteil 12a für seine gegenüber dem weiten
Zylinderteil 38 abgedichtete wirksame Arbeitsfläche als auch Hit einem ins Durchmesser verengten Führungskolbenteil 12b versehen ist. Durch die Verengung des Führungskolbenteile· 12h baut das Gehäuse 10 sehr schmal. Im
Führungskolbenteil 12b des Arbeitskolbens 12 ist eine Lenkmutter 13 an den Lagerstellen 13a und 13b drehbar und axial
unverschiebbar gelagert, die über einen Kugelumlauf 14 mit
einer Lenkeohnecke 15 sohraubbeweglich verbunden ist·Xn
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einer Ausbuchtung 16 des Getriebegehäuses 10 iat die Lenkwelle
17 gelagert, die ein starres Zahnsegment 18 aufweist» das mit einem Zahnstangenprofil 19 im engeren Führungskolbenteil
12b des Arbeitskolbens 12 im Zahneingriff steht. Das Getriebegehäuse 10 ist ferner mit einer Genaueobohrung 20 versehen,
in die der Steuerschieber 21 unmittelbar eingesetzt ist, durch
den die Zu- und Ableitung des Druckmittels in den Arbeitsräumen 22 und 23 des Arbeitszylinders 11 beiderseits des
Arbeitskolbens 12 gesteuert wird.
Die Achse 24 der Lenkwelle 17 und die Achse 25 des Steuerschiebers
21 liegen in einer gemeinsamen Durchmesserebene X-X des Getriebegehäuseβ 10. Xn der in Fig.2 gezeichneten
mittleren Hubstellung des Arbeitskolbens 12 fallen die drehachsnormale Mittelebene 26 der Lenkmutter 13 und die
Durchmesserebene X-X zusammen.
Xn der durch den Hauptanspruch fixierten Grundanordnung stimmt
die Lenkung der Fig.5 und 6 mit den ersten drei Ausführungen
im wesentlichen überein. Das Getriebegehäuse 410 weist einen * im Durchmesser abgestuften Arbeitszylinder 411 auf, in dem
ein entsprechend abgestufter Arbeitskolben 412 verschiebbar geführt ist. Der Arbeitskolben 412 ist durch seinen weiten
Kolbenteil 412a mittels einer Dichtung 437 gegenüber dem weiten Zylinderteil 438 abgedichtet und über sein enges
Führungskolbenteil 4i2b im engen Zylinderteil 438a radial
geführt. Xm Führungskolhenteil 412b ist eine Lenkmutter 413
an den Lageretellen 413a und 4i3b drehbar und axial unversohiebbar
gelagert, die über einen Kugelumlauf 414 mit
einer Lenke ohne ck^j5 schraubbeweglich verbunden let. Xn einer
Ausbuchtung 416 des Getriebegehäuse» 410 ist ttime Lenkwelle
gelagert, die ein starres Zahnsegment 418 aufweist, das mit einem Zahnstasigenprofil 419 in engen Führungskolbenteil 412b
im Zahneingriff steht. Das Getriebegehäuse 410 ist ferner mit
einer Geh&ueehehrung 420 v®rsea@n9 in die der Steuerschieber
421 unmittelbar eingesetzt ist, durch den die Zu- und Ableitung dos Druckmittels in den Arbeiteräumen 422 und 423
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des Arbeitszylinders 411 beiderseits des Arbeitekolbens 412
gesteuert wird.
Die Achse 424 der Lenkwelle 417 und die Achse 425 dee Steuerschiebers
421 liegen in einer gemeinsamen Durchmesserebene VI-VI
des Getriebegehäuse» 41O. Xn der in Pig.5 gezeichneten mittleren
Hubstellung des Arbeitskolbens 412 weisen die drehachenormale
Mittelebene 426 der Lenkmutter 413 und die Durchmesserebene VZ-VX
einen nur geringfügigen Abstand -voneinander auf, so daß das
Getriebegehäuse kurz baut.
Gemäß der Erfindung 1st bei den vier Lenkungen jeweils folgende
Grundanordnung vorgesehen:
Die Achse 24 bzw. 424 der Lenkwelle 17 bzw. 417 und die Achse
bzw. 425 des Steuerschiebers 21 bzw. 421 stehen senkrecht aufeinander.
Die Zahnbreite 27 bzw· 427 des einzigen Zahnsegmentea 18 bzw· 418 der Lenkwelle 17 bzw· 417 ist annähernd mittig zu
der Axialebene ZX - XX bzw. V-V des Getriebegehäuses 10 bzw.
41O angeordnet. Der Arbeitskolben 12 bzw· 412 weist eine
radiale Ausnehmung 28 bzw« 428 für das Einsetzen der Lenkmutter
13 bzw. 4i3 auf. Die Hittelachse 29 bzw. 429 dieser Ausnehmung
verläuft sowohl senkrecht zur Längsachse 30 bzw. 430 des Arbeitskolbens
12 bzw. 412 als auch parallel zur Zahnfußebene 31
bzw. 431 des einzigen Zahnstangenproflies 19 bzw. 4i9 am
Arbeltskolben 12 bzw· 412.
Die Ausnehmung 28 bzw. 428 liegt in Richtung der Kolbenlängeachse
30 bzw. 430 in Höhe des Zahnstangenprofil«» 19 bzw.
419 i*a Führungskolbenteil 12b bzw. 4i2b· Durch die Ausnehmung
28 bzw. 428 ist ·β mSglieh, die Steuerleiste 35 bzw. 435 zum
Betätigen des Steuerschiebers 21 bzw. 421 mit der Lenkmutter
bzw. 413 einteilig auszuführen und die Lenkmutter 13 bzw. 4i3
radial in den Arbeitskolben 12 bzw· 412 einzusetzen. Dorch die
zur Lenkwelle 17 bzw. 4 T-7 senkrechte Anordnung des Steuerschieber
21 bzw. 421 wird das Getriebegehäuse 10 bzw· 4TO niofet linger
und nicht breiter als zur Lagerung der Lenkwelle erforderlieh·Der
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Arbeitszylinder 11 bzw. 411 liegt nahe dem gemeinsamen
Scheitelpunkt der Achsen 24 und 25 bzw. 424 und 425, so daß der Gehäusequer schnitt klein ist. Die erfindungsgemäße
Lenkung weist nur ein Zahnsegment auf, dessen korrespondierendes Zahnstangenprofil am engen Fuhrungekolbenteil des Arbeitekolbens vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich eine Verringerung
-des Kolbendurchmessers gegenüber der bekannten Lenkung.
Zur Vereinfachung der Fertigung des Arbeitekolbens durchsetzt
die radiale Ausnehmung den Kolben vollständig« Für die Ausnehmung ist ein rechteckiger Querschnitt vorgesehen, wie bei
36 in Fig.2 bzw« 436 in Fig.5 angedeutet ist, so daß der Kolben
geräumt werden kann.
Bei den ersten drei Ausführungsbeispielen ist der Arbeitskolben
radial außen gegenüber der im Durchmesser weiten Wand 38 des
Arbeite Zylinders 11 und radial innen durch ein Dichtungspaket
gegenüber einer Dichtungshülse 40 abgedichtet. Die Dichtungehülse
40 umschließt konzentrisch das starre koaxiale Spindelteil41
der Lenkschnecke 15· Die Dichtungehülse 40 ist mit einem Gehäuse st irndeokel 42 einteilig ausgeführt, in dem das Spladelteil 41 axial und radial mittels einer Lageranordnung 46 im
wesentlichen unverschiebbar gelagert ist. Der Gehäuseβtirndeckel
42 ist mittels Schrauben 43 am Getriebegehäuse 10 befestigt und
gegenüber dem Arbeitszylinder 11 durch einen O-Ring 44 sowie ;
gegenüber dem Spindelteil 4i durch einen weiteren O-Ring 45
abgedichtet.
Die Lenkschnecke 15 ist bei dem Aueführungsbeispiel der
Fig. 1 und 2 an ihrem der Lageranordnung 46 abgewendeten Ende
15a über den Kugelumlauf 14, die Lenkmutter 13 und ein
Schrägkugellager 47 radial im Arbeitskolben 12 abgestützt«
Die Lenkmutter 13 weist an ihrer anderen Lagerstelle 13a gegenüber dem Arbeitekolben 12 eine gewisse radiale Bewegungsfreiheit auf, so daß die Zweipunkt-AbStützung 46,47 der
Lenkechnecke nicht durch die Lagerstelle 1Ja gestört wird,
an der zwischen Lenkmutter 13 vaai Arbeitskolben 12 lediglich
ein Axialwälzlager 48 vorgesehen ist· Hierdurch wird auch
radialer Bauraum gewonnen, so daß das Lager 48 bei den
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Hubbewegungen des Arbeitekolbens 12 im Bereich der einen
Endstellung das innere Ende 49 der Dichtungehülse 40 überfahren kann· Dadurch baut die Lenkung, axial kürzer· Eine gedrängte Lageranordnung ist dadurch erreicht, daß der Käfig
des AxialWälzlagers 48 durch radial innen liegende und axial
an einer Lagerseite herausragende Eingriffsteile 51 an der
Lenkmutter 13 zentiert ist.
Bei der Lageranordnung 46 am Spindelteil 41 der Lenksohnecke
15 ist ein radialer Bund 52 des Spindelteiles axial nach
beiden Seiten durch je ein Axialwälzlager 53 bzw· 54 abgestützt. Eine Verkürzung der Baulänge der Spindellagerung
ist dadurch gegeben, daß das Radiallager 55 des Spindelteiles
41 unmittelbar zwischen dem Bund %Z und dem Gehäuse 10 bzw.
Gehäusestirndeckel 42 angeordnet ist«
Beim dritten Ausführungebeiepiel der erfindungsgemäßen Servolenkung in Fig.4 entspricht die Lagerung der Lenkmutter
im Arbeitekolben 312 an der einen Lagerβteile 313»
(Axialwälzlager 348) der Lagerausbildung an der Lagereteil· 13* des ersten Ausführungebeiepi·!·· (Fig.2). Die zweite Lagerstelle 313b zeichnet sich daduroh aus, daß die Lenkmutter
hier sowohl durch ein Radialwälzlager 34?* als auoh durch
ein Axialwälzlager 347b im Arbeit«kolben 312 gelagert ist.
Hierdurch wird sowohl radial als auch axial Bauraum gewonnen, ao daß diese Lagerung vor allem kurzer baut.
Beim zweiten Ausführungebeiepiel der «rfindungsgemKSen Servolenkung in Fig.3 entspricht die nichtgezeichnete, dem Lenkspindelteil zugekehrte Lageretelle der Lenkmutter 213 der
Lageratell· 13* im Fig.2, d.h., die Lenkmutter 213 ist an der nichtgezeichneten Lageretelle ausschließlich durch eia
Axialwälzlager im Arbeitskolben 212 abgestützt, das der Lenkmutter 213 eine gewisse radiale Bewegungsfreiheit gibt, Auoh
an der anderen Lagersteile 213b ist die Lenkmutter 213 ausschließlich durch ein Axialwälzlager 24?b im Arbeitekolben
212 abgestütst und weist hier ebenfalls eine gewisse radiale Bewegungsfreiheit auf« Das gehäuseinnere Ende 215a der
Lenksenneeke 215 i*t bei diesem Aueführungebeispiel mittels
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eines Zapfens 215b und eines Radialwälzlagerβ 256 Im Getriebegehäuse
210 gelagerte Bei dieser Ausführung werden radiale Bewegungen des Arbeitskolbens 212 nicht auf die Lenkschnecke
übertragen·
Die Lenkmuttern 13 und 213 zeichnen sich durch eine besonders kurze Baulänge 57 bzw. 257 aus, die nicht wesentlich langer ist als die zugehörige Sehraublänge 58 bzw. 258
der Lenkmutter·
Wie aus Fig.1 weiter zu ersehen ist, wird die Gehäusebohrung
für den Steuerschieber 21 nach außen durch einen in das Getriebegehäuse
-per senkt en Deckel 59 abgeschlossen« Der Deckel stützt sich nach innen spielfrei an einem Gehäueeansatz 60
ab, an den er durch die Wirkung eines federnden Sicherungsringes 61 angepreßt wird. Der Sicherungsring 61 ist in ein·
Ringnut 62 in der Gehäusebohrung 63 für den Deckel 59 eingesetzt· Der Gehäuseansatz 60 bildet im Zusammenhang mit der
spielfreien Abstützung des Steuerschiebers 21 eine Bezugskante
für die somit erleichterte Herstellung der Gehäusesteuerkanten
64 bis 67· Der Deckel 59 ist topfförasig ausgebildet und der
Steuerschieber 21 ragt in den Innenraum 68 des Topfes hinein.
Durch die hierbei erzielte Überschneidung zwischen Steuerschieb«-1
und-Deckel in Richtung der Steueraohieberachse 25 baut das
Steuerventil kurz.
Durch die Anordnung des Steuerschiebers 21 am gehäuseinneren !
Ende 69 der Lenkwelle 17 befindet sich derselbe in Einbaulage oberhalb des Arbeitszylinder» ITk" so daß eine wirksame
Betriebsentlüftung der Arbeitsraum» 22* und 23 über den Steuerschieber gewährleistet ist.
Bei dem -vierten Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 tritt das
mit der Lonksehneeke 4i5 starr verbundene Lenkspindelteil
an derjenigen Gehäuseetirnseite 471 aus dem Getriebegehäuse
heraus# di# dem engen Führtmgskelbenteil 4i2b des Arbeitskolbens
412 benachbart ist. Hierdurch kann d«r Abstand kjk zwisehen v
Lenkwellea&ehse 424 xmd G«häus«stir»eeit· 471 klein gehalten
' werden, so daß ά±· Leiskuag kurs beiut. Di« sentrisohe Öffnung _
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-10- Dai« 8320/4
des Arheitskolbens 412 let an den weiten Ende des
Arbeitskolbens durch einen SohraubversohluSdeckel 473
druckdicht verschlossen, so daß eine besondere Diehtungshülse
zwischen Arbeitskolben 412 und Lenkspindelteil 441
nicht erforderlieh ist. Mit 470 ist der starre koaxiale
Kupplung»zapfen des Lenkspindelteiles 441 bezeichnet,
durch den die Lenkschneoke 415 mit dem Handlenkrad -verbunden
werden kann·
Zn den übriges Merkaalen stimmt die vierte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Lenkung mit dem ersten Ausführungsbeispiel
im lea TIg, 1 und 2 überein·
Es ist selbstverständlich möglich, ein oder mehrer· Merkmale
des einen Ausführungsbeispieles bei einem der anderen gezeigten Ausführungen zu verwenden·
09812/0428
Claims (16)
- Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 8320/4Stuttgart-Untertürkheim /j/j 5.8.1969Ansprüche t/i.j Servolenkung für Fahrzeuge, bei der eine la Arbeits- ^-^ kolben drehbar und axial untrereohiebbar gelagerte Lenkmutter alt einer gegenüber dem Getriebegehäuse axial unversohiebbar festgelegten Lenkeohneoke schraubbeweglieh verbunden let und die Achse der mit dem Arbeitekolben im Zahneingriff stehenden Lenkwelle sowie die Achse des Steuerschieberventlies in der mittleren Hubstellung des Arbeltskolbens alt der drehachsnormalen Mittelebene der Lenkmutter annähernd in einer gemeinsamen Durchmesserebene des Getriebegehäuse» liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25 bzw. 425) des Steuerschiebers (21 bzw. 421) senkrecht zur Achse (24 bzw. 424) der Lenkwelle (.17 bzw. 417) verläuft und die Lenkwelle (17 bzw. 41-7) in an sich bekannter Welse ein einziges Zahnsegment (18 bzw. 4i8) aufweist, dessen Zahnbreite (2? bzw. 427) annähernd mittig zu der auf der Achse (24 bzw. 424) der Lenkwelle (17 bzw. 417) senkrecht stehenden und die Längsachse (30 bzw. 430) des Arbeitszylinders (11 bzw. 411) enthaltenden Axialebene (II - II bzw. V - V) des Getrlebe-der ■ -gehäuses (iO bzw« 41O) angeordnet ist, und daß /Arbeit s kolben (12 bzw. 412) in HShe seines Zahnstangenproflies (19 bzw. 419) eine radiale Ausnehmung (28 bzw« 428), für das Einsetzen der Lenkmutter (13 bzw. 413) aufweist und die Mittelachse (29 bzw. 429) dieser Ausnehmung (28 bzw. 428) sowohl senkrecht zur Längsachse (30 bzw. 430) des Arbeitekolbens (12 bzw. 412) als auch parallel zur Zahnfußebene (31 bzw. 431) des Zahnstangenprofiles (19 bzw. 419) verläuft.
- 2. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeltskolben (12 bzw. 412) in an sich bekannter Weise la Durchmesser abgestuft und die radiale Ausnehmung (28 bzw. 428) im engen Kolbenteil (I2bzw. 4i2b) angeordnet ist.209812/0428Palm 8320/4six.
- 3. Servolenkung nach einem oder beiden der Ansprüche und 2,dadurchgekennzeichnet, daß die Ausnehmung (Sbzw. 428) für das Einsetzen der Lenkmutter (13 bzw. 413) den Arbeitskolben (12 bzw. 412) vollständig durchsetzt.
- 4. Servolenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (28 bzw. 428) gleichbleibenden, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt (36 bzw. 436) aufweist.
- 5» Servolenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkmutter (13 bzw. 413) mit einer drehachsparallelen Steuerleiste (35 bzw. 435) zur Betätigung des Steuerschiebers (21 bzw. 421) in an sich bekannter Weise einteilig ausgebildet ist.
- 6. Servolenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (21 bzw. 421) in an sich bekannter Weise unmittelbar in eine Gehäusebohrung (20 bzw. 420) die Getriebegehäuses (1O bzw. 41O) eingesetzt ist« . ... .. ■ ■
- 7. Servolenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkmutter (13 bzw. 413) an einem Ende (Lagerstelle 13a bzw. 4i3b) ausschließlich durch ein Axial-Lager (Wälzlager 48) gegenüber dem Arbeitskolben (12 bzw. 412) abgestützt ist.
- 8. Servolenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschließlich als Axial-Lager (48) ausgebildete Lagerstelle (13a) der Lenkmutter (13) das innere Ende (49) einer ortsfest in das Getriebegehäuse (1O) eingesetzten■■■'.-.■ 20981 2/0428134049QPalm 8320/4und die Lenkspindel (4i) umschließenden Dichtungshülse (Ao) für die radial innere Abdichtung des Arbeitskolbens (12) überfährt.
- 9. Servolenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (50) an der ausschließlich als Axialwälzlager (48) ausgebildeten Lagerstelle (13a) der Lenkmutter (13) an seinem radialen Innenteil axiale Eingriffsteile (51) aufweist, die den Käfig (50 ) an der Lenkmutter (13) zentrieren.
- 10. Servolenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel (A 1) einen Bund (52) aufweist, der mittels Wälzlager (53»54 u· 55) axial und radial gegenüber dem Getriebegehäuse (1O) abgestützt ist, und daß das zugehörige Radial-Wälzlager (55) am Umfang des Bundes (52) angeordnet' ist.
- 11. Servolenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkmutter (13 bzw. 313 bzw. 413) an der einen Lagerstelle (i3a bzw. 313a)bzw. 413b) ausschließlich durch ein Axial-Lager (48 bzw, 348) und an der anderen Lagerstelle (13b bzw· 313b bzw. 4i3a) sowohl radial als auch axial unverschiebbar gegenüber dem Arbeitskolben (12 bzw. 312 bzw. 412) abgestützt ist.
- 12. Servolenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkmutter (213) axial «!verschiebbar - dagegen an beiden Lagerstellen radial Verschiebbar im Arbeitskolben (212) gelagert 1st, und daß die Lenk»ohneeke (215) an beiden Enden radial uaversehiebbar im Getriebegehäua« (210) gelagert iatβ209812/04-28"*· Bairn 8320/4
- 13· Servolenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dal die Lenkmutter (13) an ihrer einen Lagerstelle (3t3b) sowohl durch ein Radial-,als auch durch ein Ajtial-Wälzlager (347a ue 34?b) im Arbeitskolben (312) jeweils unverschiebbar abgestützt ist.
- 14. Servolenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebohrung (20 bzw. 420) für den Steuerschieber (21 bzw. 421) durch einen versenkten Gehäusedeckel (59 bzw. 459) nach außen abgeschlossen ist, der innen unmittelbar an einem Gehäuseansatz (60 bzw. 460) abgestützt ist und nach außen an einem federnden Sicherungsring (61 bzw. 461) anliegt.
- 15· Servolenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (21 bzw. 421) am gehäuseinneren Ende (69 bzw« 469) der Lenkwelle (17 bzw. 417) angeordnet ist. :. ; " ; .'.' ■■;.■■■ -
- 16. Servolenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Baullnge (57 bzw» 257 bzw. 457) der Lenkmutter (13 bzw. 213 bzw. 413) gleich oder annähernd gleich ihrer Schraublänge (58 bzw. 258 bzw. 458) ist.17* Servolenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (59 bzw. 459) für die Bohrung (20 bzw. 420) des Steuerschiebers(ZI bzw. 421) topfförmig ausgebildet ist und der Steuerschieber (21 bew, 421) in den Innenraum (68) des Topfes hineinragt.18, Servolenkung insbesondere nach einem oder mehreren der , Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Lenkschnecke (415) starr verbundene Lenkspindelteil (Kupplung»zapfen 470) auf derjenigen Gehäusestiraseite209812/0428Palm 8320/4(471) aus dem Getriebegehäuse (41O) austritt, die dem engen Führungskolbenteil (4i2b) benachbart ist.19·Servolenkung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische Öffnung (472) des Arheitskolbens (412) für den Eintritt der Lenkschnecke (415) an dem dem Lenkspindelteil (Kupplungezapfen 470) entgegengesetzten Ende des Arbeitskolbens (412) druckdicht verschlossen ist (Schraubverschlußdeckel 473)·209 8 1 2/0428Leers e 11 e
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