DE1940490B2 - Servolenkung fuer fahrzeuge - Google Patents
Servolenkung fuer fahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sicii auf eine Servolenkung für
Fahrzeuge, bei der ein im Durchmesser in einen engen Führungskolbenteil und in einen weiten, den wirksamen
Querschnitt für das Druckmittel bildenden Arbeitskolbenteil abgestufter Arbeitskolben in einem entsprechend
abgestuften Getriebegehäuse verschiebbar gela- 6a
gert ist sowie eine mit ihrem Zahnsegment in ein Zahnstangenprofil des Führungskolbenteiles eingreifende
Lenkwelle und ein mit einer Lenkmutter zusammenarbeitender Steuerschieber im Bereich des engen
Getriebegehäuseteiles gelagert sind, und bei der die Lenkmutter im Führungskolbenteil drehbeweglich und
axial unverschiebbar gelagert sowie mit einer im Getriebegehäuse axial festgelegten Lenkschnecke
schraubbeweglich verbunden ist und bei der das Zahnsegment durch die zur Längsachse der Lenkwelle,
senkrechte und die Achse des Arbeitskolbens enthaltende Axialebene geschnitten scwie die Lenkmutter in eine
radiale Ausnehmung des Führungskolbenteiles eingesetzt ist, deren Längsachse senkrecht zur Längsachse
des Arbeitskolbens verläuft
Bei einer bekannten Servolenkung dieser Art (DT-AS 12 61 000) sind die Ausnehmung für die Lenkmutter und
das Zahnstangenprofil in Richtung der Kolbenachse hintereinanderliegenden Abschnitten des Führungskolbenteiles
sowie die Achsen von Steuerventil und Lenkwelle parallel zueinander angeordnet Diese
Servolenkung baut wegen ihrer Kolbenabstufung in vorteilhafter Weise eng, weist jedoch wegen der im
wesentlichen zur Erzielung eines großen tragenden Kotbenquerschnittes im Bereich des Zahnstangenprofiles
getroffenen Hintereinanderanordnung von Ausnehmung und Zahnstangenprofil eine relativ große
Baulänge auf.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, eine Servolenkung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kurze, relativ schmale und kompakte Bauform aufweist
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der die Ausnehmung für die Lenkmutter
enthaltende Axialabschnitt des Führungskolbenteiles auch das Zahnstangenprofil aufweist und die Längsachse
der Ausnehmung parallel zur Zahnfußebene des Zahnstangenprofils und die Längsachse des Steuerschiebers
senkrecht zur Längsachse der Lenkwelle verläuft
Durch die Erfindung ist eine Servolenkung geschaffen, deren Getriebegehäuse praktisch nicht länger baut
als es zur Unterbringung des Zahnsegmentes und des Arbeitskolbens erforderlich ist. Alle für die Steuerung
wichtigen Teile sind auf engstem Raum untergebracht
Die erfindungsgemäße Anordnung des Steuerschiebers ergibt den Vorteil, daß das Getriebegehäuse nicht
breiter baut, als es zur alleinigen Unterbringung der
Ler.kweHe erforderlich ist. Das Getriebegehäuse der
erfindungsgemäßen Servolenkung kann infolge seiner kurzen Baulänge aus Sicherheitsgründen, unmittelbar an
der Stirnwand des Fahrzeuges angeordnet sein, ohne daß die Lenkungskupplung in den Fahrgastraum
hineinragt. Durch das radiale Einsetzen der Lenkmutter in den Arbeitskolben kann der Kolbendurchmesser
klein gehalten werden bzw. abgestuft sein, so daß das Getriebegehäuse in allen Richtungen relativ wenig
Raum beansprucht.
Unter bestimmten Lagerbedingungen für die Lenkmutter kann es vorteilhaft sein, wenn die mittlere
drehachsnormale Querebene der Lenkmutter in der mittleren Hubstellung des Arbeitskolbens geringfügig
gegenüber der die Achse der Lenkwelle enthaltenden drehachsnormalen Querebene des Lenkgetriebegehäuses
versetzt ist Die Lenkung baut jedoch optimal kurz, wenn die Anordnung so getroffen ist, daß in der
mittleren Hubstellung des Arbeitskolbens die mittlere Querebene der Lenkmutter in der zur Achse des
Arbeitskolbens senkrechten Querebene durch die Achse der Lenkwelle liegen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Servolenkung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Ausnehmung über ihre Längenerstreckung gleichbleibenden, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
aufweist Hierdurch ist es möglich, die Ausnehmung rationell durch Räumen herzustellen.
Ein besonders gedrungener Gesamtquerschnitt ergibt sich bei der Servolenkung nach der Erfindung dadurch,
daß der Steuerschieber in dem dem gehäuseinneren Ende der Lenkwelle benachbarten Teil des Getriebegehäuses
gelagert ist s
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Servolenkung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 den Schnitt in der die Achse des Steuerschiebers
und der Lenkwelle enthaltenden Durchmesserebene der Lenkung des ersten Ausführungsbeispieles nach
Linie I-I der F ig. 2,
F i g. 2 den Längsschnitt durch die Lenkung des ersten Ausführungsbeispieles gemäß linie H-II in F i g. 1 und
Fig.3 einen Längsschnitt des zweiten Ausführungsbeispieles.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist weist das Getriebegehäuse 10 dieser erfindungsgemäßen Lenkung
jeweils einen im Durchmesser abgestuften Arbeitszylinder 11 auf, in dessen engem Zylinderteil 38a
ein Arbeitskolben 12 axialverschiebbar geführt ist der entsprechend der Zylinderabstufung sowohl mit einem
im Durchmesser erweiterten Kolbenteil 12a für seine gegenüber einem weiten Zylinderteil 38 wirksame
Arbeitsfläche als auch mit einem im Durchmesser verengten Führungskolbenteiles 126 versehen ist. Durch
die Verengung des Führungskolbenteiles 126 baut das Gehäuse 10 sehr schmal Im Führungskolbenteil 126 des
Arbeitskolbens 12 ist eine Lenkmutter 13, die über einen Kugelumlauf 14 mit einer Lenkschnecke 15 achraubbeweglich
verbunden ist an den Lagerstellen 13a und 136 drehbar und axial unverschiebbar gelagert. In einer
Ausbuchtung 16 des Getriebegehäuses 10 ist eine Lenkwelle 17 gelagert, die ein Zahnsegment 18 aufweist,
das mit einem Zahnstangenprofil 19 im engeren Führungskolbenteil 126 des Arbeitskolbens 12 im
Zahneingriff steht Das Getriebegehäuse 10 ist ferner mit einer Gehäusebohrung 20 versehen, in die ein
Steuerschieber 21 unmittelbar eingesetzt ist, durch den die Zu- und Ableitung des Druckmittels zu den
Arbeitsräumen 22 und 23 des Arbeitszylinders 11 beiderseits des Arbeitskolbens 12 gesteuert wird.
Die Längsachse 24 der Lenkwelle 17 und die Längsachse 25 des Steuerschiebers 21 liegen in einer
gemeinsamen Durchmesserebene /-/ des Getriebegehäuses 10. In der in Fig.2 gezeichneten mittleren
Hubstellung des Arbeitskolbens 12 fallen die drehachsnormale Mittelebene 26 der Lenkmutter 13 und die
Durchmesserebene /-/zusammea
Der Arbeitskolben 12 ist radial außen gegenüber der im Durchmesser weiten Wand 38 des Arbeitszylinders
11 durch eine Dichtung 37 und radial :nnen durch eine Dichtung 39 gegenüber einer Dichtungshülse 40
abgedichtet Die Dichtungshülse 40 umschließt konzentrisch ein Spindelteil 41 der Lenkschnecke 15. Die
Dichtungshülse 40 ist mit einem Gchäusestirndeckel 42 einteilig ausgeführt, in dem das Spindelteil 41 axial und
radial mittels einer Lageranordnung 46 gelagert ist. Der Gehäusestirndeckel 42 ist mittels Schrauben 43 am
Getriebegehäuse 10 befestigt und gegenüber dem Arbeitszylinder 11 durch einen O-Ring 44 sowie
gegenüber dem Spindelteil 41 durch einen weiteren O-Ring 45 abgedichtet
Die Lenkschnecke !5 ist bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 an ihrem der Lageranordnung 46
abgewendeten Ende über den Kugelumlauf 14, die Lenkmutter 13 und ein Schrägkugellager 47 radial im
Arbeitskolben 12 abgestützt
Durch die aus F i g. 1 zu ersehende Anordnung des Steuerschiebers 21 am gehäuseinneren Ende 69 der
Lenkwelle 17 befindet sich derselbe in Einbaulage oberhalb des Arbeitszylinders 11, so daß eine wirksame
Betriebsentlüftung der Arbeitsräume 22 und 23 über den Steuerschieber gewährleistet ist
Beim zweiten Ausführungsbeispiel (Fig.3) der Erfindung ist der Lenkspindelaustritt auf die gegenüber
der Ausführung nach den F i g. 1 und 2 entgegengesetzte Seite des Getriebegehäuses verlegt wodurch der
Abstand Lenkspindelaustritt-Lenkwellenmitte sehr klein ist und das Getriebegehäuse insgesamt sehr kurz
baut
Ein Getriebegehäuse 410 weist einen im Durchmesser abgestuften Arbeitszylinder 411 auf, in dem ein
entsprechend abgestufter Arbeitskolben 412 verschiebbar geführt ist Der Arbeitskolben 412 ist durch seinen
weiten Kolbenteil 412a mittels einer Dichtung 437 gegenüber dem weiten Zylinderteil 438 abgedichtet und
über sein enges Führungskolben teil 4126 im engen Zylinderteil 438a radial geführt Im Führungskolbenteil
4126 ist eine Lenkmutter 413, die über einen Kugelumlauf 414 mit einer Lenkschnecke 415 schraubbeweglich
verbunden ist, an Lagerstellen 4i3a und 4136 drehbar und axial unverschiebbar gelagert In einer
Ausbuchtung 416 des Getriebegehäuses 410 ist eine Lenkwelle 417 gelagert die ein Zahnsegment 418
aufweist, das mit einem Zahnstangenprofil 419 im engen Führungskolbenteil 4126 im Zahneingriff steht.
Die Achse der Lenkwelle 417 liegt in einer Durchmesserebene V7-V7des Getriebegehäuses 410. In
der in Fig.3 gezeichneten mittleren Hubstellung des Arbeitskolbens 412 weisen die drehachsnormale Mittelebene
426 der Lenkmutter 413, in der auch die Achse des Steuerschiebers liegt, und die Durchmesserebene VI- VI
einen nur geringfügigen Abstand voneinander auf, so daß das Getriebegehäuse kurz baut.
Ein mit der Lenkschnecke 415 starr verbundenes Lenkspindelteil 441 tritt an derjenigen Gehäusestirnseite
471 aus dem Getriebegehäuse 410 heraus, die dem engen Führungskolbenteil 4126 des Arbeitskolbens 412
benachbart ist Hierdurch kann ein Abstand 474 zwischen Lenkwellenachse und Gehäussstirnseite 471
kleingehalten werden. Eine zentrische öffnung 472 des Arbeitskolbens 412 ist an dem weiten Ende des
Arbeitskolbens durch einen Schraubverschlußdeckel 473 druckdicht verschlossen, so daß eine besondere
Dichtungshülse zwischen Arbeitskolben 412 und Lenkspindelteil 441 nicht erforderlich ist
Bei den beiden Lenkungen der Fig. 1, 2 und 3 ist
jeweils folgende gemeinsame Anordnung vorgesehen:
Die Längsachse 24 der Lenkwelle 17 bzw. 417 und die Längsachse 25 des Steuerschiebers 21 stehen senkrecht
aufeinander. Die Zahnbreite 27 des Zahnsegmentes 18 bzw. 418 der Lenkwelle 17 bzw. 417 ist annähernd mittig
zu der Axialebene //-// des Getriebegehäuses 10 bzw. 410 angeordnet Der Arbeitskolben 12 bzw. 412 weist
eine radiale Ausnehmung 28 bzw. 428 für das Einsetzen der Lenkmutter 13 bzw. 413 auf. Die Längsachse 29
dieser Ausnehmung verläuft senkrecht zur Längsachse 30 bzw. 430 des Arbeitskolbens 12 bzw. 412 und parallel
zur Zahnfußebene 31 des Zahnstangenprofils 19 bzw. 419 am Arbeitskolben 12 bzw. 412.
Die Ausnehmung 28 bzw. 428 liegt in Richtung der Kolbenlängsachse 30 bzw. 430 in Höhe des Zahnstangenprofiles
19 bzw. 419 im Führungskolbenteil 126 bzw. 4126. Durch die Anordnung und Ausbildung der
Ausnehmung 28 bzw. 428 ist es möglich, eine Steuerleiste 35 zum Betätigen des Steuerschiebers 21
mit der Lenkmutter 13 bzw. 413 einteilig auszuführen und die Lenkmutter 13 bzw. 413 radial in den
Arbeitskolben 12 bzw. 412 einzusetzen. Durch die zur Lenkwelle 17 bzw. 417 senkrechte Anordnung des
Steuerschiebers 21 wird das Getriebegehäuse 10 bzw. 410 nicht länger und nicht breiter als zur Lagerung der
Lenkwelle erforderlich. Der Arbeitszylinder 11 bzw. 411
liegt nahe dem Schnittpunkt der Längsachsen 24 und 25, so daß der Gehäusequerschnitt klein ist. Die erfindungsgemäße
Lenkung weist ein Zahnsegment auf, dessen korrespondierendes Zahnstangenprofil am engen Führungskolbenteil
des Arbeitskolbens vorgesehen ist.
Hierdurch ergibt sich eine Verringerung des Kolbendurchmessers gegenüber den bekannten Lenkungen.
Zur Vereinfachung der Fertigung des Arbeitskolbens durchsetzt die radiale Ausnehmung den Kolben
vollständig. Für die Ausnehmung ist ein rechteckiger Querschnitt vorgesehen, wie bei 36 in F i g. 2 bzw. 436 ir
F i g. 3 angedeutet ist, so daß die Ausnehmung durch Räumverfahren hergestellt werden kann.
Es ist selbstverständlich möglich, ein oder mehrere Merkmale der einen Ausführung bei der anderer
gezeigten Ausführung zu verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Servolenkung für Fahrzeuge, bei der ein im Durchmesser in einen engen Führungskolbenteil und
in einen weiten, den wirksamen Querschnitt für das S Druckmittel bildenden Arbeitskolbenteil abgestufter
Arbeitskolben in einem entsprechend abgestuften Getriebegehäuse verschiebbar gelagert ist sowie
eine mit ihrem Zahnsegment in ein Zahnstangenprofil des Führungskolbenteiles eingreifende Lenkwelle ι ο
und ein mit einer Lenkmutter zusammenarbeitender Steuerschieber im Bereich des engen Getriebegehäuseteiles
gelagert sind, und bei der die Lenkmutter im Führungskolbenteil drehbeweglich und axial
unverschiebbar gelagert sowie mit einer im Getriebegehäuse axial festgelegten Lenkschnecke schraubbeweglich
verbunden ist und bei der das Zahnsegment durch die zur Achse der Lenkwelle senkrechte
und die Achse des Arbeitskolbens enthaltende Axialebene geschnitten sowie die Lenkmutter in
eine radiale Ausnehmung des Führungskolbenteiles eingesetzt ist, deren Längsachse senkrecht zur
Längsachse des Arbeitskolbens verläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Ausnehmung (28 bzw. 428) für die Lenkmutter (13 bzw. 413)
enthaltende Axialabschnitt des Führungskolbenteiles (126 bzw. 4i2b) auch das Zahnstangenprofii (19
bzw. 419) aufweist und die Längsachse (29) der Ausnehmung parallel zur Zahnfußebene des Zahnstangenprofils
und die Längsachse (25 bzw. 423) des Steuerschiebers (21 bzw. 421) senkrecht zur
Längsachse (24 bzw. 424) der Lenkwelle (17 bzw. 417) verläuft
2. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der mittleren Hubstellung
des Arbeitskolbens (12) die mittlere Querebene der Lenkmutter (13) in der zur Achse (30) des
Arbeitskolbens (12) senkrechten Querebene (I-l)
rlurok A\a A λΙι.. J-- I — I 11-1:
~~. v.. «·.«, . »*»■■.»«„ uvt uviinnvuc liegen.
3. Servolenkung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (28 bzw. 428) mit gleichbleibenden, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt (36 bzw. 436)
den Führungskolbenteil durchdringt.
4. Servolenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerschieber (21 bzw. 421) in dem dem gehäuseinneren Ende (69 bzw. 469) der Lenkwelle (17 bzw.
417) benachbarten Teil des Getriebegehäuses (10 bzw. 410) gelagert ist.
Priority Applications (18)
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DE1940490C3 DE1940490C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
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Also Published As
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JPS4840207B1 (de) | 1973-11-29 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |