DE1940435U - Seenotboot mit radarwirksamen passiven peileinrichtungen. - Google Patents
Seenotboot mit radarwirksamen passiven peileinrichtungen.Info
- Publication number
- DE1940435U DE1940435U DES54322U DES0054322U DE1940435U DE 1940435 U DE1940435 U DE 1940435U DE S54322 U DES54322 U DE S54322U DE S0054322 U DES0054322 U DE S0054322U DE 1940435 U DE1940435 U DE 1940435U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radar
- rescue boat
- boat according
- sea rescue
- radar reflector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/34—Adaptation for use in or on ships, submarines, buoys or torpedoes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/08—Means for collapsing antennas or parts thereof
- H01Q1/081—Inflatable antennas
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q15/00—Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
- H01Q15/14—Reflecting surfaces; Equivalent structures
- H01Q15/18—Reflecting surfaces; Equivalent structures comprising plurality of mutually inclined plane surfaces, e.g. corner reflector
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B2201/00—Signalling devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
RA. 512179*29.9.65
Siemens & Halske Aktiengesellschaft
29.SER1965
München 2, den Witteisbacherplatz 2
pa 65/3031
Seenotboot mit radarwirksamen passiven Peileinrichtungen
Die Auffindung von Seenotbooten mittels Radar bereitet vor allein deshalb große Schwierigkeiten, v/eil diese Boote,
besonders bei schwerer See, vom Wellengang gegen die Radarstrahlen abgeschirmt sind und außerdemleile, die in der
lage wären, Radarwellen zu reflektieren, nicht oder nur
VL/Ath
PA 9/481/637 -t 2 -
in geringem Umfang an solchen Booten vorhanden sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Seenotboote als
Schlauchboote ausgebildet sind, die praktisch keinerlei metallische Seile aufweisen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, auf welchem es möglich ist, diesen
Schwierigkeiten in einfacher Weise zu begegnen. Gemäß der Heuerung wird dies dadurch erreicht, daß an
der Oberseite des Leenotbootes ein in Betriebszustand des Bootes freistehender, vorzugsweise als !Tripelspiegel
ausgebildeter, Radarreflektor vorgesehen ist, der am Ende eines als Träger dienenden,, aufblasbaren Schlauchmastes
befestigt ist.
Der in Betriebszustand an der Oberseite des Bootes angeordnete, freistehende Radarreflektor ermöglicht vor
allem eine Ortung des Bootes vom Plugzeug aus, ^weil hierbei
die Radarstrahlen hauptsächlich von oben einfallen. Für die Ortung von -chiffen aus ist dieser Radarreflektor
nur dann geeignet, wenn die Entfernung nicht allzu groß und die See ruhig ist, so daß keine Abschattung des
Radarreflektors durch den Wellengang eintritt und der Reflektor nicht in der über Wasser auftretenden Nullstelle
PA 9/481/637 - 3 -
der Radarantenne liegt. Sofern der Seegang es zuläßt, kann durch den aufblasbaren Schlauchmast der Radarreflektor
in eine größere Höhe angehoben v/erden, so daß er auch von Schiffen in größerer Entfernung und weiterhin
unverändert gut von Flugzeugen mittels Radargeräten erfaßt v/ird. Ferner können durch einen oder mehrere im
Schlauchmast'angeordnete Zusatzreflektoren in vorteilhafter
Weise .die gesamte Reflexionsfläche vergrößert und bei entsprechender 'nordnung etwaige Nullstellen des
Haupt-Reflektors aufgefüllt v/erden. Ein derartiger Schlauchmast bildet zwar keine völlig stabile Halterung für die
Radarreflektoren; dies ist jedoch in gewissem Umfang auch von Vorteil, weil bei Bewegungen entsprechend einer statistischen
Verteilung jeweils auch die optimal reflektierenden Bereiche der Radarreflektoren der ortenden Radarantenne
zugekehrt sind. Dazu kommen die Bewegungen des Bootes. Perner werden durch Interferenz der Strahlen,die
von den verschiedenen Reflektoren herrühren, die Signalschwankungen verstärkt, so daß das Ziel in gewissen Zeitintervallen
auf dem Radarbildschirm angezeigt v/ird. Derartige schnell intermittierend auftretende Zielobjektc
können somit bereits von Anfang an als mit Radarreflektoren ausgerüstete Seenotboote erkannt v/erden.
PA 9/481/637 - 4 -
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind an Hand des■Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
In Figur 1 ist ein als Schlauchboot ausgebildetes Seenotboot
1 dargestellt, an dessen mit einer Plane 2 abgedeckten Oberseite ein in an sich bekannter Weise als
Tripelspiegel ausgebildeter Radarreflektor 3 angebracht ist. Ein derartiger Tripelspiegel besteht aus senkrecht
sich kreuzenden Flächen aus Leitermaterial, wobei es im vorliegenden Pail zweckmäßig ist, ihn aus auf elastischen
Isolierstoffträgern angeordneten Metallfolien auszubilden. Der.Radarreflektor 3 wird in seine Betriebsstellung gebracht,
sobald das Boot zu Wasser gelassen wird, was 2. B. in einfacher Weise dadurch geschehen kann, daß auch der
Radarreflektor aus flachen, schlauchförroigen Teilen aufgebaut-ist,
die beim Aufpumpen des Schlauchbootes 1 ebenfalls mit aufgeblasen werden und dadurch die gewünschte
Porm erhalten. Dies hat den Vorteil, daß der Radarreflektor 3 ebenfalls zusammengelegt aufbewahrt werden ka.nn und
dadurch der Platzbedarf gering bleibt.
Der Radarreflektor 3, 'dessen leitende Teile bei Ausbildung
als Tripelspiegel in Pigur 4a von oben gesehen dargestellt sind, ViQiQt zweckmäßig eine kugelförmige Gestalt auf, wobei
im Inneren dieser Kugel die die Reflektorflächen bil-
— 5 —
PA 9/481/637 -S-
d end en, hier nur schematised, angedeuteten Seile- 3a, 3b
angeordnet und mit der Innenhaut der Umhüllung 3c verbunden
sind. Beim Aufblasen dieser aus Isolierstoffolie bestehenden Umhüllung 3c erhalten dann die Reflektor- ■
flächen 3a, 3b ihre gewünschte Form. Der Radarreflektor ist an seinem unteren Ende mit einem zusammengefalteten
Schlauchmast 4 verbunden, der, sobald er aufgepumpt wird, den Radarreflektor 3 vom Schlauchboot 1 abhebt, wobei
zweckmäßig zur seitlichen Verankerung Abspannseile 5, 6 vorgesehen sind, die in ihrer länge nachstellbar sind.
Der Fchlauchmast 4 wird vor dem Aufblasen in einem sackartigen
Behälter 4a untergebracht. Ein derartiger, aufblasbar ausgebildeter Radarreflektor hat den Yorteil,
daß er in einfacher Weise zusammengefaltet werden kann und außerdem nur ein geringes Gewicht aufweist. Nachteilig
ist- dabei jedoch, daß ein solcher Reflektor durch von außen angreifende Kräfte in gewissem Umfang verformt
wird, wodurch die Reflexionseigenschaften beeinträchtigt werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform für einen derartigen Reflektor besteht darin, daß die einzelnen Reflek
torflächen in "Sandwich"-Bauweise in Porm von Platten, ausgebildet sind, die erst im Bedarfsfall, entsprechend
aufgeklappt, einen Radarreflektor ergeben. Dadurch läßt
6 -
PA 9/481/637 - 6 - '
da es sich um ein weitgehend starres Gebilde handelt,
eine·exakte Ausrichtung der einzelnen Flächen ermöglichen.
Andererseits "benötigt ein derartiger Reflektor für seine Aufbewahrung nur einen geringen Raum, v/eil er
in zusammengelegt em Zustand gelagert v/erden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform, die sowohl den Anforderungen an eine leichte als auch an eine besonders formbeständige
Bauweise gerecht wird, besteht darin, daß der Radarreflektor aus mehreren, an den Wänden teilweise metallisierten
bzw. mit metallischen Überzügen versehenen Kugelsektoren aus Schaumstoff besteht, die, entsprechend
aneinandergefügt, ein in seiner Form beständiges und zugleich leichtes kugelförmiges Gebilde ergeben. Beim Aufbau
als Tripelspiegel v/erden acht derartige Kugelsektoren ver-. wendet, deren ebene Seitenflächen jeweils einen Winkel von
90° aufweisen, v/ob ei von den drei ebenen Seitenflächen jeweils zwei mit metallischen Überzügen versehen sind. In
Figur 4a sind die äußeren Ecken eines derartigen,von leitenden Flächen eingeschlossenen Kugelsektors mit A, B, C
bezeichnet, während M die innere, mit dem Mittelpunkt zusammenfallende Icke darstellt. Werden acht derartige Körper
entsprechend aneinandergefügt, so entsteht ein Tripelspiegel hoher Genauigkeit. Die Winkel der einzelnen Reflektorflächen
sind bei dieser Anordnung durch die stabile Bauform in der Art einer Kugel genau festgelegt. Wegen der größeren Pra-
\ ": ·;. 'V- PA 9/481/637 — 7 -
■ . ■_ .';."■■ "z-ision ergibt somit "bereits-ein klein ausgebildeter
Radarreflektor eine starke Reflexion. Das Schaumstoff-
·-- .-..,.' .'_ Material'v/ird an seiner Außenseite zweckmäßig durch
■; ' . -" ' Überziehen mit. einer Schutzhaut gegen das Eindringen
- ',■■.■ ,.von Feuchtigkeit abgedeckt.
Ί·'-.:.:'\. _'■■ ' EiMe weitere Möglichkeit des Aufbaus von Reflektoren be-
;. ■ ■-«■.»ίο«" '■ . ν ■"'."■ ■-'._,
~ ".- ".'..'_'.'- steht darin, diesen in der Art sogenannter luneberg-Mnsen*
·- .... " auszugestalten, d. h. , mit geschichteten, von außen nach
vv-*;.;/**.'■';.'■ iimeri zunehmenden Dielektrizitätskonstanten zu arbeiten. [.'"
.-.;■*■■;'"·, :-; Die- Höhe, in die der Schlauchmast durch Aufblasen ausge- '.
ä; .fahren wird, ist entsprechend dem jeweiligen Seegang und .. ·>>
^ Windverhältnissen zu wählen. Im Inneren des Schlauchmastes können ein oder mehrere, ebenfalls zusammenfaltbare Radar- ,
reflektoren ,7 angebracht sein, wodurch die PeilmögjJLichkeiten "
-' für das Seenotboot erheblich verbessert v/erden. Hierbei ist
:.,, es", vorteilhaft, die Anordnung des bzw. der Radarreflektoren -7
" im Schiauchmast 4 so vorzunehmen, daß die Reflektoren 7 und unterschiedlich gerichtete Bereichs maximaler Reflexion aufweisen.
Dadurch wird ein Radarstrahl, der z. B. vom Reflektor 3 nur wenig reflektiert wird, vom Reflektor 7 stark
- reflektiert und umgekehrt. Der Schlauchmast 4 kann zusätz-.
lieh mit Erkennungsfarbe bestrichen sein.
., --In-Figur 3 ist der Lchlauchmast 4 auf seine volle länge .
ausgefahren; di'e Reflektoren 3 und 7 erreichen ihre maxi-
PA 9/481/637 - 9 -
male Höhe auf dem Schlauchboot 1. Es ist vorteilhaft,
den Schlauchmast in einzelne Kammern zu unterteilen, .
die nacheinander aufgeblasen werden können.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht des Schlauchbootes 1 mit dem Radarreflektor 3.
Figur 5 zeigt· in perspektivischer Darstellung den Aufbau
eines langen Zusatz-Radarreflektors, der im Inneren des Schlauchmastes 4 angeordnet v/erden kann. Dieser Reflektor
besteht aus zwei senkrecht sich kreuzenden metallischen oder metallisierten Folien 10 und 11, die durch senkrecht
zu diesen Folien verlaufende leitende Scheiben 12 und 13 in einzelne Bereiche abgeteilt sind. Dieser zusätzliche
Reflektor weist die dargestellte Form erst dann auf, wenn der Schlauchmast 4 aufgeblasen ist. Solange der fchlauchmast
4 nijht ausgefahren ist, bleibt dieser Reflektor ebenso wie der Schlauch selbst zusammengelegt.
Schutzansprüche
5 Figuren
5 Figuren
Claims (14)
1. Seenotboot, insbesondere Schlauchboot, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite des Seenotbootes (1) ein in Betriebszustand des Bootes freistehender, vorzugsweise
als Tripelspiegel ausgebildeter, Radarreflektor (3) vorgesehen ist, der am Ende eines aufblasbaren, als
Träger dienenden Schlauchmastes (4) befestigt ist.
2. Seenotboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des aufblasbaren Schlauchmastes (4) ein
oder mehrere weitere Radarreflektoren (7) angebracht sind, die durch Aufblasen des MastSchlauches in ihre
Porm gebracht werden.
3. Seenotboot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Reflektoren (3, 7) in Betriebszustand
unterschiedlich gerichtete Bereiche maximaler Reflexion aufweisen.
4. Seenotboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Metallfolien oder
metallisierte Folien ausgebildeten Radarreflektoren auf einem elastischen Isolierstoffträger angebracht sind.
- 10 -
PA 9/481/637 - 10 -
5. Seenotboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare ,Sehlauchmast (4) seitlich durch, vorzugsweise in ihrer Höhe
einstellbare, Seilabspannungen (5> 6) abgestützt ist.
6. Seenotboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchmast (4) vor dem Aufblasen zusammengefaltet und in einem sackartigen
Behälter untergebracht ist.
7. Seenotboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchmast (4) in Einzelzellen unterteilt ist.
8. Seenotboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radarreflektor (3)
aus flachen, schlauchförmigen Teilen aufgebaut ist, die aufpumpbar.sind.
9. Seenotboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radarreflektor (3)
im Inneren einer, vorzugsv/eise kugelförmigen, aufblasbaren Umhüllung aus dünner Isolierstoffolie in
Form von Zv/ischenwänden angeordnet ist, die beim Aufblasen
der Hülle ihre Betriebsstellung einnehmen.
- 11 -
PA 9/481/637 - 1.1 -
10. Seenofboot nach einem der Ansprüche 1 mit 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radarreflektor (3). aus in "Sandwich"-Bauweise hergestellten metallisierten
Platten besteht, die im Betriebszustand aufgeklappt und dadurch in die gewünschte Lage gebracht sind»
11. Seenotboot nach einem der Ansprüche 1 mit 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radarreflektor (3) in Form einer aus Schäumstoffmaterial bestehenden Kugel ausgebildet
ist, in deren Innerem leitende Folien oder dergleichen angeordnet sind.
12. Seenotboot nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Radarreflektor (3) aus einzelnen,
vorzugsweise acht, gleichartigen Kugelsektoren aufgebaut ist, bei denen jeweils einzelne der ebenen Seitenflächen
mit einem leitenden überzug versehen sind.
13. i-'eenotboot nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus Schaumstoff bestehende Radarreflektor (3) durch eine Schutzhaut gegen Eindringen
von Feuchtigkeit abgedeckt ist.
- 12 -
ΡΛ 9/481/637 - 12 -
14. Seenotboot nach einem der Ansprüche 1 mit 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radarreflektor in der Art der luneberg-Linsen aus geschichtetem Dielektrikum
besteht, dessen Dielektrizitätskonstante von außen nach innen zunimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES54322U DE1940435U (de) | 1965-09-29 | 1965-09-29 | Seenotboot mit radarwirksamen passiven peileinrichtungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES54322U DE1940435U (de) | 1965-09-29 | 1965-09-29 | Seenotboot mit radarwirksamen passiven peileinrichtungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940435U true DE1940435U (de) | 1966-06-08 |
Family
ID=33381072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES54322U Expired DE1940435U (de) | 1965-09-29 | 1965-09-29 | Seenotboot mit radarwirksamen passiven peileinrichtungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1940435U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3032085A1 (de) * | 1980-08-26 | 1982-04-08 | Autoflug Gmbh, 2084 Rellingen | Radarwirksame passive peilvorrichtung |
DE102006019170A1 (de) * | 2006-04-21 | 2007-10-25 | Haindl Kunststoffverarbeitung Gmbh | Schifffahrtszeichen |
-
1965
- 1965-09-29 DE DES54322U patent/DE1940435U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3032085A1 (de) * | 1980-08-26 | 1982-04-08 | Autoflug Gmbh, 2084 Rellingen | Radarwirksame passive peilvorrichtung |
DE102006019170A1 (de) * | 2006-04-21 | 2007-10-25 | Haindl Kunststoffverarbeitung Gmbh | Schifffahrtszeichen |
DE102006019170B4 (de) * | 2006-04-21 | 2008-05-29 | Haindl Kunststoffverarbeitung Gmbh | Schifffahrtszeichen |
EP1847453A3 (de) * | 2006-04-21 | 2008-06-04 | Haindl Kunststoffverarbeitung GmbH | Schifffahrtszeichen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2851588A1 (de) | Warn- und signalisiereinrichtung fuer maritime zwecke | |
DE1940435U (de) | Seenotboot mit radarwirksamen passiven peileinrichtungen. | |
DE19612503C2 (de) | Elektroakustischer Wandlermodul | |
DE869234C (de) | Radar-Reflektor zur Markierung von Ortungspunkten | |
DE3310616A1 (de) | Verfahren zum tarnen eines seefahrzeugs gegen ortung aufgrund elektromagnetischer strahlung sowie taeuscheinrichtung zur durchfuehrung dieser tarnung | |
DE1119707B (de) | Aufblasbares Rettungsfloss mit Mitteln zur Reflexion von Radarstrahlen | |
DE4209090A1 (de) | Plattform fuer vorzugsweise jachten | |
DE2855207C2 (de) | Sonar-Reflektor | |
EP0061481B1 (de) | Entfaltbares bootsdach mit passiver peilvorrichtung | |
DE102019209508B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung eines Raumbereichs mittels Radarwellen | |
DE1919227B2 (de) | Lebensrettungsfloß fur Schiffe | |
EP0683399B1 (de) | Antenneanordnung zur Raumwellenpeilung | |
DE2550709C2 (de) | Clusterreflektor aus sechs gleichen Cornerreflektoren | |
DE1931916B2 (de) | Kugelförmige Rettungsboje | |
DE884616C (de) | Vorrichtung fuer Schiffe zum Aussenden von Schallwellen veraenderbarer Strahlrichtung im Wasser | |
DE859414C (de) | Schwimmendes Fahrzeug | |
DE6811510U (de) | Schwimmende mehrzweckinsel | |
DE658798C (de) | Schwimmende Plattform zum Starten und Landen von Landflugzeugen | |
DE2814088C2 (de) | Radar-Reflektor für Rettungs-Flöße oder -Boote | |
DE7033352U (de) | Vorrichtung zum transport und zur montage eines aus zwei parallel zueinander angeordneten schwimmkoerpern bestehenden katamaran-bootes. | |
DE8022692U1 (de) | Radarwirksame passive Peilvorrichtung | |
DE301248C (de) | ||
DE687053C (de) | Peilanordnung unter Verwendung von Rueckstrahlung | |
DE966872C (de) | Radarreflektor fuer Schiffe | |
DE1531693A1 (de) | Rettungsboot |