DE1940390A1 - Aufreissbehaelter - Google Patents

Aufreissbehaelter

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DE1940390A1
DE1940390A1 DE19691940390 DE1940390A DE1940390A1 DE 1940390 A1 DE1940390 A1 DE 1940390A1 DE 19691940390 DE19691940390 DE 19691940390 DE 1940390 A DE1940390 A DE 1940390A DE 1940390 A1 DE1940390 A1 DE 1940390A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ring
tear
closure part
opening
open container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691940390
Other languages
English (en)
Inventor
Moller Jens L
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Can Co Inc filed Critical Continental Can Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/50Non-integral frangible members applied to, or inserted in, preformed openings, e.g. tearable strips or plastic plugs
    • B65D17/506Rigid or semi-rigid members, e.g. plugs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S220/00Receptacles
    • Y10S220/906Beverage can, i.e. beer, soda

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einenAufreißbefcälter;
Aufreißbehälter werden.im allgemeinen aus Metall gefertigt und mit einer Ausgießöffnung oder Entnahmeöffnung versehen. Die Entnahme- oder Ausgießöffnung nimmt dabei nur einen* Teil des Deckelspiegels der in Rede stehenden Behälter * 4i'; ein. Bisher wurde die Ausgießöffnung im allgemeinen da- '\ " durch geschaffen, daß das Material des Deckelspiegelg ge^;^ ritzt oder geschwächt wurde, so daß duroh äj.e ent steh and«* ^ Schwächungslinie ein Aufreißteil bzw· ein Aufreißstreifen;
gebildet wurde. An dem Aufreißstreifen wurde ein befestigt. Durch Ausüben einer Zugkraft auf den Ziebgfci;f| wurde der Aufreißstreifen längs freie? Schwächungslinie^gu
dem Deckelspiegel herausgetrennt
Häufig wird der Inhalt von Au'fifeißbehältern der in Jfcie stehenden Art unmittelbar aus eiern Behälter verbraucht*
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2 -
indem die Lippen unmittelbar an die, ÄusJTeßöfifnöng g werden« Dieses Vorgeben ist in gewisser;,]
weil Schmutz und andere Verunreinigungen^'denen die Qbejrflache im Bereich der Ausgießöffnung ausgesetzt-1st, mit den Lippen in Berührung gelangen. Unter gewissen. Umständen ist die Kante, welche die Ausgießöffnung begrenzt, oft auch noch scharfgratig ausgebildet, so daß Schnittverletzungen der Lippen möglich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufreißbehälter zu schaffen, der im Bereich der Ausgießöffnung eine glatte und geschützte Oberfläche aufweist.
Diese Aufgabe wird bei dem einleitend genannten Aufreißbehälter dadurch gelöst, daß ein Kunststoffring vorgesehen wird, der aus mehreren Einzelteilen besteht ,und eine Lippenanordnung bildet, welche die Ausgießöffnung umfaßt und schützt. Die Lippen werden durch zwei Ringe geschaffen,* die miteinander und mit dem Randbereich des Deckelspiegelwerkstoffes unmittelbar neben der Ausgießöffnung verbunden werden. An der Lippen-
'4mordnung ist ein lösbarer VerscblußteiX befestigt. Mit diesem :
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Verschlußteil wiederum ist einstückig ein Ziehgriff geformt,
der durch die Pinger erfaßt werden kaftn.
Zugkraft: kinn dJLe Trennung jfW Vierschluiifjlileis von der*Lipper-
anordnung bewirkt werden.
Durch Ausüben einer
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ÖAD ORIGINAL"
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, Ein Ausfübrungebeiepiei des neuen Aufreißbehälters ist in f den Zeichnungen dargestellt. .
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Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Aufreißbehälter, der : erfindungagemäß auBgebildet ist.
Pig. 2 zeigt eine Sobnittansicht des neuen Behälters bei Λ längs der Linie 2-0 in ilg· 1 verlaufender Sobnitt-
:■■."■■■- ;:iebene,; .■'/■-■ "·.;:; _ /
Pig. 3 zeigt eine ±jMaßstab vergrößerte 3?eilansiob]t des linken Endes des Behälters gem. Pig. 2 und zeigt den an der Lippenanordnung befestigten Aufreiß- ■
'. ■ ; streifen. \;
■■:■■ ■■■ '. "■■;■■. Vv ..-.
Pig. 4 zeigt eine der Pig. 3 entsprechende Teilansicbt des Behälterdeckels bei auseittandergezogener"Anordnung der Bestandteile«
Die Pig. 1 Zgigt das obere Ende bzw» den Deckel 10 eines ÄUfreißbehälters> DerrDeckel 10 ist mit einer Aufreißeiniiic::tjng 11 ausgerüstet. Der IDeekel 10 besteht aus Metall, viii bfispielsweise Weißblecbj ainnfreiem Stahl oder"Alurainiun. UtT Deckel 10 weist einen seinen Mittenbereich einnehmenden-J)c akelspiegel 12 auf, an dessen äußerem umfang eine Vulsv "3 ..eformt ist, von der aus ein umfänglicher Flansch H berab->
009829/0093
hängt». Der
und danach durch außen wegweisenden
in';'der üblichen Weiie
%
■ν-
Der Deckelspiegel 1-2 form eine kreisförmige welche der inhalt des
Die Öffnung Ί 6 kann^dy^öb e^ anderen.
I·.
beachten^ daß, die weise die häufig für aufweisen- kann.
Die-Öffnung-16 ist reißbehälter mittels
11 -tf-ers'drrlossen. Diese Aufreißeinrichtung 11+|efet6ht zweokti&Bigerwei-se aus ' thermoplastischem KunststoMi <t?i^, etwa Pol^propyftii^, PoIy^ äthylen öder dergl* Die Au^eißeina?ichtungj|1 y
Lippenanordnung 17 auf, weiche,^ön^ fänglich umgreift und Aiit
* Ö^f
nung
um17
ist ein tTerschlußteil ]$ iöebar^Jläoch üiiter S,ilduüg iäi heifmetisch dichten Absöbluspffe,Verbunden. Der VerscblÄißteil 18 ist zu diesem Zwecke mit ^infeui Diobtungsteil 19 Versehen, der die Öffnung 16 abdichtet."Einstückig mit dem Diohtungsteil
BAD ORfGINAL
■; .19 ist ein Ziebgriff 21
.Die Mppenanordnung 17 Ist ringförmig aujagebiläet und setzt sieb aus einem oberen kreisringfäiriDigen Ring 22 und einem * unteren oder Haltering 24 zusanjnjen, Der obere oder erste Ring 22 weist eine kragenförßjige Gestalt auf^, wobei ein Kragen 23 die Innenkante der Öffnung bedeckt« Der nacb unten von der Declcelspiegeloberseite aus veriauf^nde jfecagen 23 endet in einem Abstand jenseits der Unterseite des Deckelspiegels 12. Der untere oder Haltering 24 ist in der Dicke größer -ausge-. bildet, als sieb der fragen\23 über die Unterseite des Deckelspiegels 12 binaus erstreckt. De^ Haltering ist> außerdem an de.r unteren Oberfläche &eß Deckelspi'egelg' befestigt. Die innere ümfangsfläcbe des Halteringes 24 ümsobrießt den überstehenden Teil des Kragens 23· in engem,dichteB» Sit2P. " .
Der obere oder erste Ring 22 und der untere oder Haltering 24 : sind mit dem Bereich des Deekelspiegeis 12, der die Öffnung 16 unmittelbar "begrenzt, durch Befestigung mittels eines geeig'-P neten druck- oder hitzeerapfindlicbeii bzw« ^-aktiven Klebers verbunden. Behälter und Spiegel,. di# für Getränke oder ähnliches Püllgut verwendet werden, sind pn' allgemeinen mit einen: siaaiille- > artigen Lacküberzug, der im wesentlichen aus carboxyliertL-- . !■ Polyäthylen besteht, überzogen. Der Jhna^lleüberzug tetellt * ' i:'; solchen Fällen einen geeigneten bitzeaktiven Kleber dar,- . ! der zur Befestigung des Halteringes' 24 aro Deckelspiegel 12 , '
BAOOHiGiNAl.
1140390
- ■■■■ β .-■*-'
verwendet werden kann. Die Hitze, die erforderlich ist, um die Verbindung zu bewirken, kann durch Induktion mittels hochfrequenten Stromes, welcher das Metall des Spiegels erwärmt, durchgeführt werden. Die Hochfrequenzinduktionserhitzung ist sehr vorteilhaft, weil dadurch eine Lokalisierung der erzeugten Wärme auf diejenigen Bereiche erreicht wird, in denen die Verbindung der einfassenden Bauteile mit dem Material, das die öffnung 16 umgibt, erzielt werden soll, und weil auf diese Weise die Neigung des relativ dünnen Metalles des Deckels 10, unter Hitzeeinwirkung zu verbeulen, wesentlich gemindert wird. Auf diese Weise wird die Lippenanordnung 17 fest unter Einfassung der Kante und des Randes der Öffnung 16 mit dem Deckelspiegel verbunden.
Während der erste Rin« 22 und der Haltering 22 mit dem metallischen Behälterdeckel 10 verbunden werden, wird die Hitze, die sich an der Endkante, die die Öffnung 16 begrenzt, entwickelt, gegen die sie berührenden Oberflächenbereiche ' des Kragens 23 geleitet und auch an den inneren umfänglichen Flächenbereich des Halteringes 24 abgegeben. Dadurch tritt eine Verschmelzung der einander berührenden Oberflächen ein.
^r Verschluß^eil 19 ist aus einem Kunststoff gefertigt, dar cius der' gleichen chemischen Klasse.· wie die LippenanorS entstammt odet auch einer anderen chemischen Klasse angehörer kann. Der Verifchlußteil 19 setzt sioh aus eimern platten-
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■ * BAD
tr ■"- t * *-*■ * *<
antigen BicBtungeteil 19 und einem davon nach unten herabhängenden kontinuierlichen Flansch- 26 zusammen. Der Flansch paßt sieb eng und dicht an den Innenbereich des Kragens 23 der Iiippenanordnting 17 an · Ein waagerecht verlaufender Steg 27 überdeckt.die obere waagerecht verlaufende Oberfläche des ersten Ringes 22 der Lippenanordnung 17. Vie die Fig. zeigen, trifft sich der Steg 27 wit dem Flansch 26 in einem Radius 28, dessen Verlauf der Eurvenform des Kragens 23 der Lippenanordnung 17 anist, ζ' -V :--- ■- :/ v-.--"'-
Der Dichtungßteil 19 kann auf eine Anzahl unterschiedlicher Arten lösbar sit dem'ersten Ring 22 verbunden sein,- um eine Abdichtung 8ö schaffen+ welche die Qualität und Beschaffenheit des int jeweiligen Behälter befindlichen Füllgutes aufrechtzuerbaXten gestattet. Eine solche Verbindung wird bevorzugt durcö eine liltraeelialltiehandlung erzeugt. Zu diesem Zwecke ist an der Unterflßche des waagerecht verlaufenden Steges 27 f eine ringförmige Hippe 29 gebildet, die einen dreieckförmigen Querschnitt besitzt. Diese ringförmige, im Querschnitt dreieckförmige Rippe 29 dient zur Konzentration und Ausrichtung der Ultraschallenergie und bewirkt, daß derjenige Bereich des · Ringteiles 20 des ersten Ringes 22,rait dem die dreieckfönaig-i Hippe 29 ic Berührung tritt, unter der UltraschalleLar;7_i XichTilLt und verschweißt. Zur Einleitung der Ultrascliell- »aergie wird ein Ultraschallgerät oder -werkzeug ver\irendet, das auf die obere Oberfläche des Steges 27 gesetzt wird. ,
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0ADORiGINAt
!«ι! O « ," ■ β i 113 1 λ -
Der Verschlußteil wiiid Äunäobfff" in die Lippenanordnung 1? ,
eingesetzt,· so daß die lcaeläringfÖttDige Äippe ß9 feberhal^
des Ringes 20 des eratin Ringes "22 liegt* dÄnadh'wird ds^
i ' ι ' 'Si1
ultraschallgerät .»öf dii Oberseite des Steges 27 aufgesetzt, . ·'>' um soviel Energie öiÖBUleiten, wiö erforderlich ist, um den Stegteil 27 mit der csberen Oberfläche des ersten Ringes 2.2
zu verschweißen. Die eingeleitete, in Wärme umgewandelte ■-Ultrascballenergie' führt; dabili zu einer Verbindung der ring- ' form igen Rippe 29 mit dem elißiten Ring 22f sobald die ge- !.: ■' f schmolzenen Bereiofe verfestigt sind. ..
Die Verschweißung dee Versobiwßteiles mit der Iiippenan.i>rdnung 17 durch Anwendung ei|iee ültrasohallgerätes besitzt zwar eine Reihe von Vorteilen, T6Ä ist jedoch offensicbtiichi daß auch
andere iDecbniken angewendetwerden können. So ist es beispielsweise Möglich, geeignete, auf Druck oder Hitze ansprechende oder durch Druck oder Hitze aktivierbare Kleber,
Kitte, Zemente oder dergl. zu verwenden,' um den Verschlußteil mit dem ersten Ring 22 au verbinden.
Die Verbindung, die auf diese Weise hergestellt wird, wird so ausgebildet, daß der Verschlußteil durch Anwendung einer Zugkraft, welche auf einen ringförmigen Ziehgriff 21 übertragen v/ird, !"erausgetrennt worden kann. Der Ziehgriff 21 ist zur '
Erleichterung des Aufreißens mit einer Öffnung versehen, die in der Größe so gewählt ist, daß ein Finger bindurchgestecki;
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ÖAD ORIGINAL
I- W* OC . ' (-■ t -Pt)'1
-werden kann.
Aus dem Vorstehenden ist leicht ersichtlich, daß durch die, <, Erfindung ein Aufreißbebälter-bzw, eine Aufreißeinriebtung 11 geschaffen wird, bei der'eine Einheit, die aus dem Ziehgriff und dem Verschlußteil besteht,- aus der Verbindung mit einer die Öffnung 16 einfassendfn Iiippenanordming 17 heraustrennbar ist. Der Ziehgriff ist aus Kunststoff gefertigt und kann bequem erfaßt werden, ohne daß dabei die Gefahr von Schnittverletzungen oder dergl. entsteht·. Die I»ippenanordnung 17, die an dem metallischen Deckelspiegel befestigt ist, stellt eine völlig Einfassung der scharfen,, die Öffnung 16; begrenzenden Kante dar. Die Lippenanordnung 17 dient daher zur Umkleidung der scharfen Kante und erlaubt außerdem,: daß die lippen beim Trinken unmittelbar an die Öffnung gelegt, werden, um den Behälterinha-lt auszutrinken1, ohne daß die ! .einleitend genannten Nachteile im Hinblick auf eine Ver*- ; schmutzung eintreten. .'
I .

Claims (1)

  1. f.
    Patentansprüche ,
    ..» - ■■-■--■
    \ Aufreißbehälter, dadurch' gekennzeichnet, daß im Deckel (10) eine öffnung (16) mit einer einfassenden Lippenanordnung (17) vorgesehen ist, die einen ersten kragenförmigen Ring (22) aufweist, welcher auf einer Oberfläche des Spiegels (12) aufliegt, durch die Öffnung hindurchragt, von einem auf der anderen Oberfläche aufliegenden Haltering (24) umschlossen und lösbar mit einem Verscblußteil (19) verbunden ist.
    2. Aufreißbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckelspiegel (12) aus Metall, die Lippenanordnung (17) und der Verscblußteil (19) aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen.
    5. Aufreißbehälter nach Anspruch.2, d„a d u r c.h , g e kennzeichne*» daß der Deckelspiegel (12)
    ! ' ' I ■- i
    tDit einem Emailleüberzug versehen ist und daß der erste ; Ring (22) fowie der Haltering (24) mit diesem Oberzug ver-/j>
    bundep sind«
    :' ■ · r ■*■■·■ ■- ■ - ' '.'·-■■-■"
    4. Aufreißbehilter nach, Anspruch 3, d a du ro h g e -
    kennzeichnet, daß dess Innenumfang des Halte-v - ringes (24) mit dem ersten Ring (22) verbunden is,t.
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    BAD ORIGINAL
    • -■■ 11 -
    5. lufreißbehälter nach Anspruch 4» dadurch gek en η ζ e 1 c h η et , daß ein Ziehgriff (21) ein*· stückig mit den Verscblußteil (19) geformt ist.
    6. Aufreißbehäliier nach Anspruch 5» dadurch ge-Ic e η η ze ic h ne'-t , daß der Ziehgriff (21) eine Ringform aufweist.
    7. Aufreißbehälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» daß der Versehlußteil (19)
    durch Behandlung rait einem Ultraschallgerät Ib'sbar
    mit dem ersten Ring (22) verbunden ist.
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    Leerseite
DE19691940390 1969-01-03 1969-08-08 Aufreissbehaelter Pending DE1940390A1 (de)

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Publications (1)

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DE1940390A1 true DE1940390A1 (de) 1970-07-16

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ID=25145818

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DE (1) DE1940390A1 (de)
SE (1) SE361289B (de)

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