DE1940139A1 - Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Herstellung von rohrartigen Elementen,insbesondere von Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Herstellung von rohrartigen Elementen,insbesondere von Behaeltern

Info

Publication number
DE1940139A1
DE1940139A1 DE19691940139 DE1940139A DE1940139A1 DE 1940139 A1 DE1940139 A1 DE 1940139A1 DE 19691940139 DE19691940139 DE 19691940139 DE 1940139 A DE1940139 A DE 1940139A DE 1940139 A1 DE1940139 A1 DE 1940139A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubular body
guide
holding
tubular
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691940139
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KORKAN ANSTALT
Original Assignee
KORKAN ANSTALT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KORKAN ANSTALT filed Critical KORKAN ANSTALT
Publication of DE1940139A1 publication Critical patent/DE1940139A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Herstellung von rohrartigen Elementen, insbesondere von Behältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Produktion rohrartiger Elemente oder Körper aus einem schrauben- oder spiralförmig gelegtenMetallstreifen, dessen Kanten miteinander durch Verlöten, Verschweißen od. dgl. fest verbunden sind. Sie zielt insbesondere auf die Herstellung von großräumigen,rohrförmigen Elementen, welche bei der Fertigung zylindrischer Behälter, Container oder zinks Verwendung finden.
  • Es gibt mehrere bekannte Vorrichtungen zur Herstellung rohrförmiger Elemente dieser Art, Jedoch können diese Vorriohtungen stets nur zur Herstellung eines bestimmten Typs von Rohren Verwendung finden, weshalb es in den eine Änderung des Rohrdurchmessers erfordernden Fällen notwendig ist, langwierige und mühselige Arbeiten durchzuführen, welche in bestimmten Fällen weder zweckmäßig noch praktisch sind.
  • Das hauptsächliche Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, welche eine schnelle und einfache Änderung des Durchmessers des rohrartigen Elements während des Produktionsvorganges und darüberhinaus die einfache Fertigung von Rohrkörpern der gewünschten Länge ermöglicht, ohne daß eine Änderung des Arbeitsschemas erforderlich würde, um stets den Anforderungen der Auftraggeber genügen zu können. Außerdem soll die Vorrichtung zur Herstellung rohrförmiger Elemente - insbesondere im Hinblick auf die Herstellung von Behältern für komprimierte Flüssigkeiten oder Gase - dergestalt vervollständigt werden, daß eine industrislle Fertigung jener Tanks, Container oder Behälter möglich ist, wobei an die Rohrkörper Deckel oder Böden herangebracht und dann in der gewünschten Länge daran festgelegt, z. B, angelötet oder angeschweißt, werden.
  • I)ie wesentlichen Merkmale der Vorrichtung zur Herstellung} rohrartiger Elemente bzw. zur Fertigung von Rohrkörpern durch Aufwickeln von Streifen in Spiralen bzw. Schraubenlinien und Aneinanderbefestigen der Streifenkanten durch Löten oder Schweißen sind die folgenden: Mittel zum Transportieren und kontinuierlichen Aufwickeln der Streifen oder Bander entlang einer Schraubenlinie, mehrere einstellbare Glieder, welche entlang der Achse des rohrförmigen Elements angeordnet sind und mit seinem äußeren Umfang zusammenwirken, um das rohrförmige Element während seiner Vorwärtsbewegung sowie während der weiteren Verfahrens-Stufen - welchen das rohrförmige Element ausgesetzt ist - zu führen, Schneid- oder-rennglieder, welche an den Enden des rohrförmigen Elements während des -Formvorganges angeordnet und durch einen Schlitten getragen sind, der an entsprechenden, parallel zur Längsachse des rohrförmigen Elements verlaufenden Führungen gleitet, Eontroll- oder Steuerorgane zur Steuerung der VorwOrts- oder Vorschubbewegung des Schlittens bzw. des rohrförmigen Elements während des Formvorganges, um von dem rohrfbrmigen Element einen Teilkörper abzutrennen und so im Verlaufe der Vorwärtsbewegung einen Rohrkörper gewünschter Länge zu erhalten.
  • Gemäß der Erfindung weisen die einstellbaren Glieder oder Gestelle zum Halten und Führen des rohrförmigen Körpers, insbesondere während des Formvorganges, jeweils einen ringförmigen Rahmen zwischen zwei an ihm zwangsgefüiirten drehbaren Ringen auf. An diesen ringen ist ein Ende einer aus zwei Armen gebildeten Einheit angelenkt, deren andere Enden schwenkbar an einem-Paar von mit dem äußeren Umfang des rohrförmigen Elements bzw. Rohrkörpers zusammenwirkenden Gleitelementen angebracht sind. ger ringförmige Rahmen ist mit Steuerorganen ausgerüstet, welche den Ringen eine gelenkte Winkelbewegung erteilen, um vertchiedene Kreisbahnen für die Gleitstücke im Hinblick auf die unterschiedlichen gewünschten Durchmesser des herzustellenden rohrförmigen Elements zu erhalten.
  • ach einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung von Behältern oder Containern weist jene mehrere Führungs- und Haltegestelle für das entstehende rohrförmige Element auf und nach diesen erstellen weitere Halte- und Führungsgestelle für das Trennen jenes rohrförmigen Elements, welche von diesem in einem gewissen axialen Abstand angeordnet sind, während zwischen den ersten und den zweiten Führungs-und Haltegestellen für die Rohrkörper andere Führungsglieder quer - z. B, im rechten Winkel - zur Achse des rohrförmigen Elements für zumindest einen Schlitten vorgesehen sind. Der Schlitten besitzt Organe zum - ein Auswechseln gestattenden -Halten wenigstens eines der den Boden eines von zwei benachbarten Rohrkörpern bildenden Deckels während des Anbringens dieses Deckels an dem entsprechenden Rohrkörper.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in: 'ig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Vorrichtung; Fig. 2, 2A, 2B, 2C, 2D, 2E aneinander anschließende Seitenansichten der Vorrichtung; Fig. 3A, 3B, Da, 3D, 3E - ebenfalls aneinander anschließend -Draufsichten auf Teile der Vorrichtung gemäß den Fig.
  • 2A bis 2E; Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch Fig. 2A; Fig. 5 eine vergrößerte Schrägsicht auf die Vorderseite des in Fig. 2 gezeigten, das verstellbare Führungsgestell wiedergebenden Details; Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt durch die Vorrichtung, nach Fig. 4 bzw. 5; Fig. 7 einen vergrößerten Seitenriß von an der Vorrichtung angeordneten Schneidorganen für das rohrförmige Element; Fig. 8 eine Draufsicht auf Fig. 7; Fig. 9 eine geschnittene Frontansicht von Fig. 7 und Fig. 10 einen vergrößerten liialquerschnitt durch Halteglieder für den Deckel.
  • Das in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dient-:der Herstellung von Tanks wie auch anderer Rohrkörper verschiedener Größe, sowohl im Hinblick auf ihre Länge als auch auf ihren Durchmesser.
  • Ein Metallstreifen A von gewünschtem Ausmaß wird schraubenförmig aufgewunden, um einen Rohrkörper B zu bilden. Im Falle der Herstellung von Tanks ist der Rohrkörper j an seinen Enden mit Deckeln C versehen, welche durch Schweißen od. dgl. mit dem Rohrkörper 13 verbunden werden.
  • Der Streifen A wird von einer Bobine Al abgewickelt und von einem Traggestell 10 gehalten, welches Gleit- und iWhrungswalzen 12 zum Abwickeln des Streifens A und zu dessen Weiterbeförderung zu einem Paar von Richtwalzen 14 aufweist, welche teilweise an einen nicht dargestellten Antriebsmotor angeschlossen sind. Letzterer ist mit einem Getriebe zur Geschwindigkeitsänderung ausgestattet, um dem Streifen A die gewünschte Geschwindigkeit verleihen zu können. Der von den Richtwalzen 14 kommende Streifen A wird durch einen Förderkopf (Fig. 2A und 3A) aus einer am Sockel E der Vorrichtung verankerten Platte 16 geführt. Der Sockel K ist in den Boden eingelassen und besteht vorzugsweise aus Mauerwerk.
  • Die Platte 16 erstreckt sich in bestimmter Länge unterhalb der Längsachse der Vorrichtung sowie zu dieser parallel und weist Führungen 18 für einen Schlitten 20 auf. Dieser enthält eine obere Klammer oder Auskragung 22 für ein einstellbares Querteil 24, welches mit der Oberfläche des Streifens A zusammenwirkende Rollen trägt. Die untere Fläche des Streifens A wirkt mit Gegenrollen oder Bällen bzw. Kugeln 25 der Platte 16 zusammen, so daß der Streifen A in seinem Querverlauf geführt ist und seine schraubenförmige Vorwärtsbewegung zur Herstellung des Rohrkörpers oder rohrförmigen Elements b den gewünschten Radius hat.
  • Nach dem Austritt der Rolleneinheiten 24 und 25 wird der Streifen A gebogen, wobei seine Außenseite eine ltlehrzahl von Traversen 26 berührt, welche in einem Kreisumfang mit einstellbarem Durchmesser und parallel zur Längsachse der Vorrichtung angeordnet sind.
  • Die Traversen 26 bilden einen i'eil einer oder mehrerer Halte-und Führungsgestelle F1, F2, F3, F4 für das zu bildende rohrartige Element B1 während dessen Formgebung und seines Durchgangs durch die verschiedenen Prozeßstationen zur Durchführung der aufeinanderfolgenden technologischen Schritte, welchezur Herstellung des Rohrkörpers B für den projektierten Tank erforderlich sind.
  • Die Traversen 26 bestehen aus H-förmigen Profilstücken und sind an einer ihrer freien Seiten mit Rolleneinheiten 28 versehen, welche mit der äußeren Umfangsseite des rohrförmigen Elements B1 während dessen Ausformung gemäß Fig. 4 zusammenwirken. Auf ihrer anderen Seite trägt jede traverse 26 zwei schmale, durchbohrte Flügel 30. An diese ist jeweils ein Ende zweier gebogener Arme 32 und 33 angelenkt, wohingegen das andere freie Ende dieser Arme 32, 33 mittels Gelenken 34 und 35 schwenkbar am Umfang zweier Ringe 36 und 37 gleichen Durchmessers gelagert ist.
  • Die Traversen 26 sind von entsprechender Länge, um das rohrförmige Element B1 über eine vorbestimmte Länge umfangen zu können und werden zu diesem Zweck durch zwei verstellbare und identisch ausgebildete Halte- und Führungsgestelle F1 und F2 getragen. Zudem sind die Traversen 26 miteinander kinematisch verbunden, wie weiter unten erläutert, Die einen Teil der Vorrichtung bildenden Ringe 36 und 37 jedes FAhrungsgestells F werden drehbar von einem ringartigen Rahmen 40 getragen, der zum Gebilde der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf dem Sockel E angebracht ist.
  • Die ringartigen Rahmen 40 aller einstellbaren und miteinander identischen sowie längs der - mit der Drehachse der Rohrkörper B1 koinzidierenden - Achse der Vorrichtung angeordneten Gestelle F1, F2, F3, F4 und 25, sind miteinander in ihrem oberen Bereich durch einen Fachwerk- oder Gitterträger 42 verbunden, welcher sich längs zum querverlaufenden Hauptteil der Vorrichtung erstreckt.
  • Um das Bedienungspersonal während der Herstellung der Rohrkörper B zu unterstützen, insbesondere bei sehr langen Rohrkörpern B, sind die Halte- und Führungsgestelle F auf dem Sockel K so angeordnet, daß in Fig. 4 und 5 unten angeordnete Gleitrollen 29 im wesentlichen stets in der Ebene des Bodens liegen.
  • Um diese Bedingung in Verbindung mit der durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gegebenen Möglichkeit zur Herstellung von Rohrkörpern B mit in gewissen Grenzen verschiedenen Durchmessern zu verwirklichen, ist der ringartige Rahmen 40 jeder der Halte- und Führungsgestelle F vertikal bewegbar.
  • Der Sockel K ist nahe des Halte- und Führungsgestells F mit Ausnehmungen K1 versehen. In Boden jeder der Ausnehmungen Ki sind durch Querstreben 46 paarweise miteinander verbundene Säulen 44 und 45 als Führungen für Gleitkörper 48 verankert, welche ihrerseits mit dem ringartigen Rahmen 40 der Gestelle F einstückig sind.
  • Zwischen den Säulen 44 und 45 sind zu ihnen parallel zwei nach oben ragende Stangen 50 beidseits des ringartigen Rahmens 40 vorgesehen, welche durch vom Mittelteil der Querstreben 46 gebildete Lager so gehalten werden, daß eine Drehung der Stangen 50 möglich bleibt.
  • Jede der Stangen 50 ist mit zwei fortlaufenden Gewinden 52 und 54 versehen, wobei die Ganghöhe des Gewindes 52 in etwa der doppelten Ganghöhe des Gewindes 54 entspricht. Ein mit dem unteren Gleitkörper 48 einstückiges, ringförmiges Nutternstück bzw. eine Schraubnuß 56 greift in das Gewinde 54 ein, während das Gewinde 52 mit einer weiteren Schraubnuß 58 zusammenwirkt, welche seitlich (Fig. 6) einen Schlitz 60 für einen Anlenkzapfen 62 aufweist. Die Achse des Schlitzes 60 verläuft rechtwinkelig zur Mittelachse der Gewindestange 50.
  • Der Achszapfen 62 gehört zu einem mit einem der paarweise~ angeordneten Ringe 36 bzw. 37 einstückigen Block 64. Der andere Ring 37 bzw. 36 des Itingpaares besitzt einen entsprechenden Block, dessen Anlenkzapfen 62 in die Schraubnuß 58 der anderen Gewindestange 50 des Gestells F eingreift.
  • In der Nähe des Endes neben den Gewinden 52 und 54 jeder Gewindestange 50 ist auf diese ein Schnecken- bzw. Zahn-Rad aufgekeilt und bildet einen Teil eines Triebes 66 aus Rad und endloser Schraube, wobei die Schraube auf einer sich parallel zur Achse des Rohrkörpers B, d. h. längs der Achse der Vorrichtung, erstreckenden Welle 68 befestigt ist.
  • Es gibt zwei derartige Wellen 68: diese erstrecken sich auf beiden Seiten vom ersten bis zum letzten Halte- und Pdhrunsgestell F1 bis F4, während die Schrauben der beiden Triebe 66 aus Rad und endloser Schraube der Gestelle F drehbar mit diesen verbunden sind. Die beiden Wellen 68 sind miteinander und mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor durch entsprechende Reduziermittel verbunden, wobei der Motor auf die Reduziermittel eine simultane Rotation überträgt, welche (durch Rollen 38) den beiden Ringen 36 und 37 über ihre gemeinsame Achse und in entgegengesetzter Richtung mitgeteilt wird, um den Durchmesser, welcher durch die Rollen 28 und 29 aller Elemm-und Führungsgestelle F1 bis F4 begrenzt wird, zu verändern.
  • Die Drehung der Gewindestangen 50 verursacht - bis zu einem gewissen Maße - beispielsweise eine differenzierte Abwärtsbewegung der SchraubnüCse 56 und 58 zusammen mit dem Ringrahmen 40 und dem Ringpaar 36 und 37. Infolge der verschiedenen Ganghöhen der Gewinde 52 und 54 senkt sich die Schraubnuß 56 weniger als die Schraubnuß 58 ab. Daher bleibt, wenn der Durchmesser D des ringartigen Elements 31 verändert wird, die Lage der unteren Gleitrollen 29 (ùnd entsprechend ebenfalls die untere Erzeugende des rohrartigen Körpers 31) stets nahe dem Untergrund, d. h. nahe der Oberfläche des Sockels K.
  • Infolgedessen wird der durch die Richtwalzen 14 aufgegebene Metallstreifen A in Schraubenform aufgewunden, um einen rohrförmigen, zylindrischen Körper B1 zu bilden, dessen Durchmesser D von der Lage abhängt, welche den Rolleneinheiten 28 vorgegeben ist, die einen Teil der Ftihrungs- und Klemmgestelle F1 bis F4 bilden, durch welche das rohrförmige Element B1 -vor der folgenden Bearbeitung durch die Vorrichtung - gerollt und fortbewegt wird.
  • Zwischen den Klemm- und Führungsgestellen F1 und F2 sind ein oder mehrere Löt- bzw. Schweißgeräte E Kopf an Kopf vorgesehen, mittels deren die Kanten des schraubenförmig aufgewundenen Streifens A miteinander verbunden werden, um das rohrförmige Element 31 zu ergeben. Dieses Gerät wird einstellbar gehalten durch den Träger 42 und durch die obere Traverse 26 zwangsgeführt, um dieser zu folgen, wenn die Klemm- und Führungsgestelle F in Funktion treten.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist mit einem Trennorgan G (Fig. 7 bis 9) zum Schneiden oder Trennen des rohrartigen Elements B1 in Rohrkörper 132 gewünschter Länge ausgestattet.
  • Dieses Trennorgan G ist im Sockel K verankert und unterhalb und nahe dem vertikalen Durchmesser des Rohrkörpers 13i angeordnet.
  • Das Trennorgan G enthält einen gleitend auf zwei parallel zur Achse des Rohrkörpers Bi verlaufenden Führungen 72 angeordneten Schlitten 70. Diese Führungen 72 erstrecken sich ebenso vom Gestell F1 bis zum Gestell F4 und weisen einen zylindrischen Rohrstab 27 auf, welcher drehbar auf eine Welle 74 aufgeschraubt und an seinem äußeren Ende mittels durch am Sockel K verankerte Bügel 75 getragen ist.
  • Der Schlitten 70 zeigt an einer günstigen Stelle Lager 76 für eine Welle 78, die parallel zum Rohrkörper B1 verläuft und dessen vertikalen Durchmesser unterteilt. An der Welle 78 sitzen schwenkbar zwei Paare von Schwingen 80 und 81, von denen jedes an einem seiner Enden mit drehbar angebrachten Rollenpaaren 82 bzw. 83 versehen ist. Diese liegen dem Umfang des Rohrkörpers B1 mittels einander gegenüberliegender Gegengewichte 84 an, deren Lage eingestellt werden kann.
  • Der mit den Lagern 76 fluchtende Schlitten 70 enthält weitere Lager 86 für eine zur Welle 78 koaxiale weitere Welle 88.
  • Ersterer entsprechend weist auch diese Welle 88 zwei Paare drehbar angebrachter Schwingen 90 und 91 auf, welche an ihren Enden Rohre 92, 93 mit ebenfalls einstellbaren Gegengewichten 94 tragen. Eine Rolle 95 ist an einem Ende der Welle 88 aufgebracht und mittels einer Transmission an einen Antriebsmotor M1 auf dem Schlitten 70 angeschlossen. Das andere Ende der Welle 88 ist mit einem kleinen Einspanngerät 96 für ein aus einem Fräswerk oder aus einem anderen Schneidwerkzeug bestehendes Schneidgerät G1 versehen, das durch den Motor M1 gedreht wird. Außerdem ist auf die Welle 88 noch ein Antriebsrad 98 aufgekeilt, um ein Zwischenräderwerk 99 und zwei ergänzende Wellen 100 und 101 anzutreiben, welche sich parallel zur Welle 88 erstrecken und mit Klammern 102 bzw.
  • 103 enden. Letztere sind dazu bestimmt, weitere Schneidwerkzeuge G1 aufzunehmen. Die Wellen 100 und 101 werden dadurch passende, aus den Rohren 92 und 93 bestehende Lager getragen, welche fest mit den Schwingenpaaren 90 und 91 verbunden sind.
  • Im Gegensatz zur Wirkung der korrespondierenden Gegengewichte 84 und 94 (oder von Federgliedern), wird die Schwingbewegung der Schwingenpaare 80, 81 und 90, 91 durch einstellbare Anschläge 104 und 105 festgelegt (Fig. 9), welche mit auf dem Rahmen des Schlittens 70 angebrachten Gegenanschlägen 106 zusammenwirken. Die einstellbaren Anschläge 104 und 105 werden entsprechend der Dicke des Streifens A eingestellt.
  • Der Schlitten 70 des Trennorgans G wirkt mit der stabartigen Führung 72 zusammen, um geradeaus zu gleiten und um die Achse der Führung 72 zu schwenken und so dem Rohrkörper 31 während seiner Axialbewegung zu folgen als auch, um mittels der Schneidwerkzeuge G1 den peripheren Schnitt im Rohrkörper B1 durchzuführen.
  • Zu diesem Zweck sind zwei Paare an den tragenden Seitenwänden 110 fest mit dem Rahmen des Schlittens 70 verbundener,und mit der Führung 72 zusammenwirkender gekehlter Rollen 108 vorgesehen. Der Schlitten 70 weist an seinem seitlichen ESde - gegenüber den Wellen 78 und 88 - ein einstellbares Gegengewicht 112 auf, infolge dessen Einwirkung dem Schlitten 70 eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung erteilt wird (Fig. 9), um die Schneidwerkzeuge G1 gegen die Umfangswandung des Rohrkörpers B1 während seiner Vorschub- und Drehbewegung zu halten. Der Rahmen des Schlittens 70 weist entlang seiner Längskanten und im Bereich des Gegengewichts 112 eine gerade bzw.- glatte Oberfläche eines P5hrungsgliedes 114 auf..Mit diesem wirkt eine Rolle 116 zusammen, welche von einem sich in vertikalen Führungen 120 bewegenden Gleitstück 118 gehalten wird. Die Führungen 120 gehören zu einem auf dem Sockel K befestigten Rahmen 122, welcher einen Hauptmotor M2 ebenso wie ein dazugehörendes Reduktionsgetriebe 124 trägt.
  • Letzteres ist mit einem Gewindestab 126 verbunden, welcher in eine korrespondierende, in axialer Richtung im Gleitstück 118 vorgesehene Öffnung eingreift.
  • Wenn die Schneidwerkzeuge G1 den peripheren Schnitt im Rohrkörper B1 ausgeführt haben, ist es notwendig, den Schlitten 70 in seine Ausgangslage, d. h. zum Gestell F1 hin, zurückzuführen. Vor diesem Arbeitsgang wird der Motor M2 angelassein, um den Gewindestab 126 in Drehbewegung zu versetzen und dabei das Gleitstück 118 zu heben, um den Schlitten 70-zusammen mit seinen verschiedenen Teilen gegen die Wirkung des Gegengewichte 112 wegzuschwingen und den Schlitten im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 9 zu drehen.
  • Schlitten 70 wird zusammen mit den Schneidwerkzeugen G1 in Längsrichtung zur Achse der Führung 72 und synchron mit der Vorschubbewegung des entstehenden Rohrkörpers B1 b1 vorwärts bewegt. Zudiesem zweck ist ein weiterer Motor 143 auf dem Schlitten 70 vorgesehen, um über ein Keduziergetriebe und eine Transmission 128 eine der gekehlten Rollen von zumindest einem der erwähnten Rollenpaare 108 zu steuern, welche mit der Führungsstange 72 zusammenwirken.
  • Infolgedessen ist es möglich, zwischen zweckmäßigen, miteinander zusammenwirkenden Steuervorgängen die Geschwindigkeit der Motoren Mi, N2 und M3 sowie den Schneidvorgang für den Rohrkörper B1 während dessen Dreh- und Vorschubbewegung zu steuern, da sofort nach Rückführung des Schlittens 70 in seine Ausgangslage der Motor M3 wie der angeworfen wird, um die Rolle 116 zu senken und die brehbewegung des Schlittens 70 so ruckgängig zu machen, so daß das Gegengewicht 112 die Schneidwerkzeuge G1 in Anlage an die Umfangswand des Rohrkörpers B1 bringt.
  • So ist es möglich, Rohrkörper 2 gewünschter Lunge zu erhalten, bei denen die Länge schnell, und ohne daß irgendwelche vorbereitenden Arbeiten notwendig würden, geändert werden kann, da es ausreicht, den Zeitunterschied zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Steuervorgängen der Motoren M2 und M3 zu ändern. Im Bezug auf die Herstellung zylindrischer Behälter befaßt sich die folgende zeschrelbung nit den verbleibenden Teilen der Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Behälters.
  • Wie in-den Figuren 2A- bis 2E und 3A bis 3E gezeigt, sind die einstellbaren Halte- und Führungsgestelle F2 und F3, in günstigen Abständen voneinander angeordnet, um zwischen sie Vorrichtung tL und L zum Halten und Vorwärtsbewegen von Deckeln O.einfügen zu können, welche zur Vervollständigung der oben erwähnten Tanks erforderlth sind.
  • Erfindungsgemäß werden die Tankdeckel C vorgefertigt. Deispielsweise ist der Tankdeckel o etwa vor dem Schneid- und folgenden Formvorgang mit einem Kragen C1 ausgestattet, welc'her in einer vorbestimmten Lage angebracht ist. Dieser Kragen weist innenseitig ein Gewinde gemäß Fig. 10 auf, so daß der Kragen Ci außen am Deckel C angeordnet ist und dies in einer solchen Lage, daß die Achse des Kragens C mit der Achse des Deckels C zusammenfällt.
  • Außerdem ist dieser Kragen C1 so bemessen, daß er ein Greif-und Halteglied des Tanks darstellt, insbesondere während dessen Transport. Die Vorrichtung H zum Halten des Deckels C besteht aus zwei symmetrisch einander gegenüberliegenden Einheiten zum Halten zweier Deckel (Vorderdeckel Ca und Rückedeckel Cb), mittels glockenförmiger Rahmen. Die nun folgende Beschreibung von einem der genannten glockenförmigen Rahmen gilt in gleicher Weise für die anderen Rahmen.
  • Das Gewinde des rffiragens C1 greift in das Schraubende der axial gleitenden und abgewinkelt gehaltenen Welle 130, welche in einem Ende eines Rohres 132 geführt ist. Die Welle 130 ist durch Lagerdruckaufnehmer 134 mit einem Spannstab 135 verbunden, welcher das Rohr 132 teilweise und koaxial durchsetzt, tua dieses durch weitere, zwischen den genannten zeilen untergebrachte Lager 136 zur gemeinsamen Rotationsbewegung zu halten.
  • Das Rohr 132 weist an seinem anderen Ende eine kleine Scheibe 138 zum Drehen des Rohres auf, wie im weiteren geschildert sei. Darüberhinaus ist das Rohr von einem bis zum anderen Ende mit einem Außengewinde versehen. Dieses Gewinde wirkt mit einer Gewindebüchse 140 zusammen, deren Enden Flansche 142 und 143 aufweisen zur losen Anbringung einer im Zentrum eines Glocken-Rahmens 146 angeordneten Lagerbüchse 144.
  • Radiale Arme 145 sind mit einem Ende an der Lagerbüchse 144 sowie mit ihrem anderen Ende an einem entsprechend geformten Ring 148 befestigt und wirken mit der ringförmigen Oberfläche im Bereich des Kragens C1 des Deckels C zusammen. Der y<locken-Rahmen 146 kann leicht durch andere unterschiedlichen Durchmessers entsprechend den unterschiedlichen, im Einzelfalle Verwendung, findenden Deckeln C ersetzt werden. Darüberhinaus weist die Gewindebüchse 140 Handgriffe 150 auf, mit denen sie in bezug auf die von ihr axial gehaltene Lagerbüchse 144, gedreht zu werden vermag.
  • Der Deckel C wird durch die glockenförmige Haltevorrichtung .i zwangsgeführt, indem zuerst die Welle 130 in den Kragen C1 und anschließend Rohr 132 in die Gewindebüchse 140 eingeschraubt wird. So werden Rohr 132 und Gewindebüchse, 140 axial in entgegengesetzte Richtungen verdreht, um den King 148 in Anlage an den äußeren Rand des Deckels C zu bringen. Infolgedessen wird der mittlere Bereich des deckels C gezwungen, sich noch mehr durchzubiegen und so einerseits eine leichte Verminderung des Alrchmessers des Randes C2 des Deckels C zu erreichen, der entweder mit einem Absatz versehen oder gebogen ist, um in die durch den rohrkörper B1 begrenzte Öffnung einzugreifen. Andererseits kann die vom Deckel C des Glocken-Rahmens 146 und von dem durch den Spannstab 135 getragenen Rohr 132 gebildete Einheit um die mit der Achse des Deckels C zusammenfallende Achse dieses Rohres 132 gedreht werden.
  • Spannstab 135 ist nahe seines Mittelteiles mit einer einen Lager£apfen 152 bildenden Verdickung versehen, die in ein Lager 154 aus einem Bügel mit offener Frontseite eingreift und durch das untere erde eines Teleskoparmes 156 gehalten wird, welcher mittels eines Scharniers 155 (Fig. 4) in einem Doppelschlitten L-des Trägers 42 festgelegt ist. Der Teleskoparm 156, dessen Länge in Abhangigkeit vom Durchmesser des deckels ¢ verstellt werden kann, endet mit seinem oberen Teil in einem Zapfen 158 (Fig. 3C), welcher an einem einen Teil des ersten Schlittens 160 des Doppelschlittens L bildenden vertikalen Auflager drehbar befestigt ist. Dieses ist gleitend auf einer Führungsschiene 162 angeordnet, welche sich über eine gewisse Länge winkelig zum Träger 42 und auch infolgedessen zur Achse der Vorrichtung erstreckt.
  • Die Führungsschienen 162 bilden einen Teil des zweiten Schlittens 164, der verschieblich.auf einer aus dem oben genannten Träger 42 gebildeten Führungsschiene sitzt. So kann der Doppelschlitten L zusammen mit der Haltevorrichtung ii für die Deckel C sowohl in den als auch aus dem zwischen den beiden Klemm- und Führungsgestellen F2 und B3 während der erstellung des Tankes gebildeten Zwischenraum geführt werden.
  • Der am oberen Ende des Arraes 156 angeordnete Tragzapfen 158 kana ein drehendes Steuerglied aufnehmen, welches beispielsweise aus einem trieb 166 aus endloser Schraube und Rad besteht, um dem Arm 156 und so der Haltevorrichtung H eine Drehung der gewünschten Größe zu vermitteln. Berücksichtigt man, daß der Spannstab 135 - wie vorerwähnt - auch an seinem anderen Ende einen entsprechenden glockenförmigen Rahmen 146 hält, so erkennt man, daß der Rahmen 146 gleichermaßen den zweiten Deckel Cb ergreift, welcher gegenüber dem ersten Deckel Ca zu diesem Rücken an Rücken angeordnet ist. Naheliegenderweise kann der Deckel C nach dem Anbringen des-mit einem Gewinde versehenen Kragens C1 leicht mit der Haltevorrichtung verbunden werden, welche die Zentrierung der beiden Deckel Ca und C0 gestatten, selbst wenn diese Deckel verschiedene Durchmesser aufweisen.
  • -Dartiberhinaus erlaubt diese Vorrichtung E ein genaues Einfluchten des Deckels C mit der Achse des Rohrkörpers B. Zu diesem Zwecke ist die Länge des Teleskorarmes 156 entsprechend eingestellt. Nach dem Spannen des Deckels Ca und Cb an der Haltevorrichtung H kann diese in den freien Raum zwischen den Führungsgestellen F2 und F3 eingeführt werden und so zwischen den beiden Rohrkörpern angeordnet sein, also zwischen dem entstehenden Körper B1 und dem Körper B2, welcher bereits geformt und vorher mittels der Trennorgane G abgeschnitten worden ist, wobei beide Körper voneinander in Abstand gebracht sind.
  • Zuerst wird der Deckel Ca links, mit der in dem entstehenden Körper B1 vorgesehenen Öffnung zusammengebracht, um diese Teile automatisch ineinanderzuschieben. Dieser Verfahrensschritt ist relativ leicht durchzuführen dank des abgesetzten Randes C2 dieses Deckels.
  • Die Längs- und Drehbewegungen des Rohrkörpers B1 während seiner Formung werden auf den Deckel Ca übertragen, welcher zusammen mit der Halte einrichtung H drehbar und in Richtung des Pfeiles X zusammen mit dem Doppelschlitten L geradlinig fortbewegbar ist, wobei sich der Doppelschlitten L gleitend auf dem Träger 42 bewegt. Die Längsbewegung der erwähnten Maschinenteile setzt sich fort, bis der Deckel Cb mit seinem abgesetzten Rand C2 in die hintere @ffnung des Rohrkörpers B2 eingeführt ist, welcher vorher von dem entstehenden Rohrkörper B1 abgetrennt wurde.
  • Die Drehbewegung des Rohrkörpers B1 überträgt sich auf den Rohrkörper B2, wobei diese Rotation die mechanische windung ebenso wie das Zentrieren der Deckel in Bezug auf die korrespondierenden Rohrkörper B1, B2 erleichtert.
  • Darüberhinaus kann - falls erforderlich - der Doppelschlitten L mit dem Teleskoparm 156 in die Ausgangslage zurückgeführt werden, um den vorgang mit zwei anderen Deckeln Ca und Cb zu wiederholen.
  • Der Vorschub des Körpers 32 kann zusammen mit dem entsprechenden Front deckel Ca unabhängig von, der Vorschubgeschwindigkeit des Körpers Ui während der Ausbildung erfolgen, was mittels einer Einrichtung zur axialen und winkeligen Fortbewegung geschieht. Diese Einrichtung weist sowohl längsgerichtete Rollenkörper 170 wie auch Paare quergerichteter Rollenkörper 172 auf, welche beide in bezug aufeinander ausgerichtet und so angeordnet sind, daß ihre Achsen parallel längs bzw.
  • orthogonal zur Längsachse des betreffenden Rohrkörpers lo verlaufen. Diese Transportvorrictung @@erstreckt sich vom Führungsgestell F2 bis zum Ende der Vorrichtung.
  • Jeder Teil der die Rollenpaare aufnehmenden Transportvorrichtung @ besteht aus einem um seine eigene horizontale Achse drehbaren zylindrischen Käfig mit Ausnehmungen oder Einbuchtungen zur Aufnahme von Rollen oder Kugeln, welche mit dem Umfang des zylindrischen Rohrkörpers @ zusammenwirken.
  • Der längsgerichtete Rollenkörper 170 enthält zwei oder mehrere Rollenkränze 174, welche drehbar auf entsprechenden, ihrerseits mit dem Käfig fest verbundenen Zapfen angebracht sind. Die Achsen der Zapfen sind tangential zu einen um Rollenkörper 170 konzentrischen Kreisumfang und liegen in senkrechten oder nahezu senkrechten Ebenen zur Längsachse der Vorrichtung. Es ist möglich, die Achsen der Rollenkränze 174 so auszurichten, daß sie einen zweckmäßigen Winkel bilden, um den Rohrkörper B (wie weiter unten erklärt werden soll) um seine eigene Achse zu drehen wie auch eine translatorische bewegung hervorzurufen.
  • Die längsgerichteten Rollenkörper 170 sitzen auf zwei Wellen 176,, welche, parallel zueinander und im gleichen Abstand von de Achse des rohrförmigen Körpers ii verlaufen.
  • Diese beiden Wellen 176 sind kinematisch miteinander und mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor verbunden, welcher die beiden Rollenkörper 170 in der gleichen Richtung so in ewegung setzt, daß sie ihrerseits den Körper j um seine Achse drehen, wobei dieser Rohrkörper B erfindungsgemäß eine Axialbewegung der transversal gerichteten Rollenkörper 172 übertragen kann. Jeder-der transversalen Rollenkörper 172 weist ebenso -wie jeder der longitudinalen Rollenkörper 170 einen Käfig auf, dessen peripherische Öffnungen eine oder mehrere Rollenkränze 180 einschließen, welche drehbar auf den entsprechenden, fest mit dem Käfig verbundenen apfen angeordnet sind.
  • Die Achsen der Gelenke sind tangential zu einer konzentrischen Kreislinie der Achse des Käfigs und liegen auf einer zur Achse der Vorrichtung parallelen Ebene, d. h. zwischen den Achsen der Rollenkränze 180, welche lotrecht zu den Achsen der Rollenkränze 174 verlaufen. Die Paare von transversalen Rollenkörpern 172 sind drehbar durch zwischen den zwei Wellen 176 angeordnete Auflager 182 gehalten und im Sockel E derart verankert, daß der vertikale Durchmesser der Rohrkörper B durch den Hauptteil der Wellen verläuft, d. h. zwischen den Elementen jedes Paares von Rollenkörpern 172.
  • Die Paare transversaler Rollenkörper 172 sind zumindest teilweise antriebsmäßig mit Treibteilen verbunden, welche den Rohrkörper B eine in Bezug auf den Arbeitsrhythmus der Vorrichtung veränderliche Vorschubgeschwindigkeit vermitteln.
  • Die charakteristische Anordnung der längs- bzw. quergerichteten Rollenkörper 170 bzw. 172 ebenso wie jene der korrespondierenden Rollenkränze 174 und 180 vermittelt der Rollbewegung des rohrförmigen Körpers B um oder entlang der eigenen Längsachse eine durch den vorgebrachten Arbeitszyklus vorher, stimmte Geschwindigkeit ohne axiale Deformation noch ohne irregulären Lauf.
  • Die Auflager 178 für die Wellen 176 sind gleitend längsgerichtet auf korrespondierenden Führungen angeordnet; welche sich winkelig zur Achse der Vorrichtung erstrecken und im Sockel K verankert sind. Diese Auflager 178 sind mit Ureiborganen, beispielsweise mit Schraubnüssen, zu ihrem Querverschub kombiniert, um den wechselseitigen Abstand der-Elemente von jedem längsgerichteten isolierenden Rollenkörper 170 in Abhängigkeit vom Durchmesser D des Rohrkörpers 3 während des Formvorganges verändern zu können.
  • Wenn die beiden Deckel Ca und Cb mit den Öffnungen der Rohrkörper B1 und 32 in Eingriff gebracht worden sind, löst sich der bügelförmige ,Support 154 vom Lagerzapfen 15,2 zum Freisetzen des Doppelschlittens L, welcher jetzt für andere Vorgänge Verwendung finden kann.
  • Die durch die Rohrkörper Bi und B2 sowie die Deckel Ca und Cb und durch die Vorrichtung II gebildete Einheit bewegt sich in Richtung des Pfeiles X zu weiteren Fertigungsstufen. Während ihrer Fortbewegung wird die Einheit durch die Führungsgestelle F2, F3 geleitet. Die Vorwärts- oder Vorschubbewegung wird der Einheit B B2 nicht durch den in Entstehung befindlichen Körper B1 erteilt, sondern auch durch die Querrollenkörper 172, wobei die Geschwindigkeit dieser Rollenkörper durch die Geschwindigkeit des Rohrkörpers B1 gesteuert wird.
  • Die Verwendung von am Austragsende der Vorrichtung angeordneten Halte- und Führungsgestellen F3 und P gewährleistet} eine angemessene Führung für die Rohrkörper al und dient gleichzeitig zur unveränderten Einhaltung der zylindrischen Form dieser körper, insbesondere wenn der Streifen A geringe Stärke und der Rohrkörper 13 große Ausmaße aufweist.
  • Die Bewegung der erwähnten Einheit B1 - B2 setzt sich fort bis jene einen Schlitten P erreicht, welcher entlang dem Träger 42 gleitend angebracht ist. Dieser Schlitten P ist mit Schweiß- oder Löteinheiten P1 und P2 zum Verlöten bzw.
  • Verschweißen der Kanten der Rolirkörper 2 und B3 mit den entsprechenden Deckels C versehen. Während des Schweißvorganges können sich die Körper j32 und B3 um ihre Achsen im Einklang mit der durch die 'ransportvorrichtung @ verursachten Antriebsbewegung drehen, welche gleichzeitig eine ovale Deformierung der Körper hintanhält, da diese durch die Führungsgestelle F3 und F4 gehalten werden.
  • @ach Durchführung des Arbeitsganges, während dessen die Der kel Ca und Cb an die entsprechenden Rohrkörper B2 und B3 angeschweißt worden sind, löst sich die Haltevorrichtung H zum Klemmen der Deckel Ca und Cb vom Kragen C1 dieser Deckel und -gelangt in Eingriff mit zwei weiteren, bei der Merstellung eines nachfolgenden Tanks bzw. Behälters zur Verwendung kommenden Deckeln.
  • Nach Vervollständigung des Tanks B3 wird dieser abgehoben und weiteren Verfahrensstationen zugeführt, wo seine Herstellung in der üblichen Weise beendet wird.
  • Zur Veränderung des Durchmessers D der Rohrkörper 13, werden die Wellen 68 der Führungsgestelle F betätigt, um deren Ringe 36, 37 in entgegengesetztem Drehsinn in bewegung zu setzen, und zu verhindern, daß die Rolleneinheiten 28 sich in axialer Richtung bewegen. Wenn der ringförmige Rahmen 40 und die Sewindestangen 50 miteinander verbunden werden, dann dienen letztere bei Inbetriebnahme nicht nur zur Veränderung des von den Rolleneinheiten 28 umschriebenen Durchmessers sondern ebenso zur vertikalen Verlagerung auf dem ltingrahmen 40 zusammen mit den entsprechenden Teilen, um zu jeder Zeit die vorderen Gleitrollen 29 aller Gestelle B etwa in Flucht mit dem Sockel K zu halten.
  • Deshalb können - wie leicht erkennbar ist - die Lade- und Entladevorgänge fiir die Rohrkörper B schnell und leicht durchgeführt werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Vorrichtung gemaß der Erfindung im Hinblick auf die unterschiedlichen Ausführungsformen von Tanks und rohrförmigen Körpern ebenfalls in anderen Ausgestaltungen ausgeführt werden. So können beispielsweise Löt-oder Schweißeinheiten gleitend auf i'ührungsträgern 42 angebracht und in Synchronisation mit der Dreh- und Vorwärtsbewegung der rohrförmigen Körper B geschaltet sein.

Claims (18)

Patentansprüche
1. torrichtung zur Herstellung geschlossener oder offener Rohrkörper durch schraubenförmiges Aufwickeln eines Streifens, dessen Kanten miteinander durch Schweißen, Löten od. dgl. verbunden werden, gekennzeichnet durch Mittel zur Vorwärtsbewegung und zum kontinuierlichen Aufwickeln (24 - 26) des Streifens (A) entlang einer Schraubenlinie, durch mehrere einstellbäre Glieder (F1 bis Fn), welche ent-.
lang der Achse des rohrförmigen Elements bzw. Rohrkörpers (B) zu dessen Führung während des Formvorganges und während der darauffolgenden Verfahrensschritte angeordnet. sind, durch Schneid- und Trennglieder (G), welche zum'Auslaß des rohrförmigen Elements im Formstadium angeordnet und durch einen Schlitten (70) getragen sind, welcher gleitend an parallel zur Längsachse des Rohrkörpers verlaufenden Führungen (72) angebracht ist, und außerdem gekennzeichnet durch Organe zur Steuerung der Aufgabe- oder Vorwäribewegung des Schlittens in Synchronisation mit der Aufgab, e-oder Vorwärtsbewegung des Rohrkörpers während seiner Herstellung, um von dem rohrförmigen Körper einen Teilkörper gewünschter Länge abzutrennen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jedes Glied (S) zum Halten und zur Führung des Rohrkörpers (B) einen ringartigen Rahmen (40) zwischen zwei Ringen (36, 37) aufweist, welche durch den Rahmen drehbar gehalten werden, und daß-die Ringe an einem Ende zweier Arme (32, 35) angelenkt sind, deren anderes Ende an mit dem äußeren Umfang des rohrförmigen Körpers (B) zusammenwirkenden Gleitelementen (26, 28) schwenkbar gelagert ist, wobei der Rahmen Steuerorgane (50, 58) für eine gesteuerte winkelige Verlagerung der Ringe aufweist, um jene Gleitelemente in die gewünschte Position zu bringen in Abhängigkeit vom Durchmesser (D) der herzustellenden Rohrkörper.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Rahmen (40) für die veränderlichen Haltemittel oder Gestelle ( seitlich und diametral entgegengesetzt zwei Gewindestangen (50) mit angreifenden Schraubnüssen (58) aufweist, welche mit Angeln (60, 62) für die in den Armen (32, 33> gehaltenen zwei Ringe (36, 37) versehen ist, um die Ringe winkelig in zwei entgegengesetzte Richtungen zu verschieben und den durch die Gleitelemente (26, 28) umgriffenen Durchmesser zu variieren.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche f bis 3, gekennzeithnet durch vertikale Führungen (44, 45) seitlich des ringförmigen Rahmens (40), welcher zusammen mit den Ringen (56, 37) und den angelenkten Armen (33, 34) mittels Steuerorganen-(50, 58) auf den Führungen vorwärts geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Organe zur antriebsmäßigen und wechselseitigen Zwangsführung der Steuerorgane (50, 58) für die Ringe (36, 37) zur Steuerung von Steuerorganen (50, 56) für den ringförmigen Rahmen (40), um einen Teil (29) von Führungsrollen (28) in einer konstanten Lage -und unabhängig von dem jeweiligen Durchmesser des Rohrkörpers zu halten.
6. Vorricht-ung nach Anspruch 4 und 5,- gekennzeichnet durch zwei diametral gegenüberliegende Schraubnisse (58) des Ringe rahmens (40), welclie mit entsprechenden Gewindestangen (50) zusammenwirken, wobei die Gewindestangen mit Einstellorganen (66, 68j zum Drehen der Stangen versehen sind, um die vertikale Lage des ringförmigen Rahmens und somit auch die Lage der Führungsrollen (28) für die eins@ellbaren Führungsgestelle (F) zu verändern.
7. Vorrichtung nach eie der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gewindestangen (50) mit zwei unterschiedlichen Gewinde (52, t) zum Zusammenwirken mit den entsprechenden Schraubnüssen (56, 58) versehen ist, von denen eine betriebsmäßig mit dem Rahmen (40) und die andere mit den @ingen (36, 37) so verbunden ist, daß während der den Führungsrollen (28) aufgegebenen Veränderung des Durchmessers untere Gleitteile (29j konstant in einer vorgegebenen beispielsweise mit der Arbeitsebene' der Vorrichtung zusammenfallenden - Höhe gehalten werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Langsträger (42) zur gegenseitigen Verbindung von eilen (44-, 45) der Führungsgestelle und zur Anbringung von usatzteilen der Vorrichtung, seines zum Befestigen oder zur Abnahme dieser Teile, beispielsweis-e Schweißgeräte (E) für den Rohrkörper (B).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- oder Trennelemente (G) für den Rohrkörper (B) zwischen zwei benachbarten Führungsgestellen (F1 und F2j eingefügt sind und die Führungsgestelle mit' Führungsteilen (75) für einen zum Bigenantrieb mit Antriebselementen versehenen Schlitten (74), wobei diese Antriebselemente durch die hufgabe- oder Vorwärtsbewegung des Rohrkörpers (B) gesteuert werden.
10. Vorrichtung nach einen der Anspruche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Stab (72i mit zur Achse des Rohrkörpers (d) paralleler Achse, wobei, -von dem Schlitten (70) getragene, rait dem Stab zusaanienwirkende, gekehlte Rollenpaare (108) vorgesehen sind und der Schlitten Schwenkhalter (90, 91) für Klemmfutter (96) für Schneidwerkzeuge (G) aufweist, und die Klemmfutter miteinander durch ein Räderwerk (98, 99) wirksam verbunden sind, sowie durch reibelemente (M3, 108), welche dem Schlitten entsprechend der Aufgabebewegung des Rohrkörpers eine gesteuerte Vorwärtsbewegung verleihen, wobei die Schneidwerkzeuge mit dem Umfang des Rohrkörpers in Eingriff gehalten werden durch die gesteuerte Lageveränderung des Schlittens ebenso wie durch Gegengewichte (94), welche mit den Lagern der llerkzeuge kombiniert sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Rollenpaare (82, 83) auf mit Gegengewichtenversehenen Schwingen (80, 81), welche mit den die Schneidwerkzeuge (G1) aufweisenden Schwingen (90, 91) koaxial gelagert sind, wobei die Schwingen (90, 91) Gegengewichte (94) für die Schneidwerkzeuge aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis -11, insbesondere zur Herstellung von Tanks, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung nach den Halte- und Führungsgestellen (F1, F2) für den Rohrkörper (B) während des Formgebungsvorganges auch noch weitere Halte- und Führungsgestelle (23, F4) für abgetrennte und-axial Abstand von dem in Entstehung begriffenen Rohrkörper befindliche weitere Rohrkörper (B2) aufweist, außerdem zwischen dem ersten und dem letzten Führungs- und Haltegestell für die Rohrkörper noch winklig zu deren Achse Führungsschienen (162) für zumindest einen Schlitten (L), welcher Elemente (H) zum auswechselbaren Halten von wenigstens einem Deckel (C) oder Boden während deren Anbringung an den Rohrkörper aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (162) für den Schlitten (L) an einem, auf dem Träger (42) der Vorrichtung gleitenden Gegenschlitten (164) angebracht sind, während die Halteglieder (H) für die Deckel (C) mit zumindest einem einstellbaren Tragarm (156) ausgerüstet sind, welcher am Schlitten (164) zwangsweise geführt ist, und daß wenigstens ein mit'einem'Ge,winde versehener Spannstab 4155) mit entsprechender Gewindebüchse (140) vom Tragarm gehalten ist, der seinerseits zwei relativ bewegbare Teile (130; 134 und 143; 146) der Haltevorrichtung für die Deckel trägt, welche aus einem mit Gewinde versehenen und mit dem Mittelteil des Deckels in Eingriff befindlichen sowie auswechselbar am freien Ende des Gewinderohrs (132) befestigten Wellenstumpf (130) besteht, und daß ein glockenförmiger Rahmen (146) axial an die Gewindebüchse (140) des Gewinderohrs angefügt und dazu bestimmt ist, mit dem peripheren Bereich des Deckels zusammenzuwirken, um auf ihn während seines Sitzes in den Klemmgliedern eine elastische Spannun auszuüben, welche unter Erhöhung der IConvexivität des Deckels dessen Umfang vermindert und so die Deckelkante mit der Kante des Rohrkörpers koplanar hält, um das Zentrieren und das wechselseitige Eingreifen der Teile zu erleichtern.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (152) des Spannstabes (135) mit einem Widerlager oder bügel (154) des Querschlittens (164) zusammenwirkt, wobei das Widerlager bzw. der bügel an seinem freien Ende zwei Sätze von hlemm- oder Greifgliedern (130, 134 und 143 bis 146) hält, um zwei Deckel (C) Rücken an Rücken zueinander zu halten.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch verstellbare Führungs- oder Transportteile (@) für in ustand von den in Entstehung begriffenen Körper (B1) befindliche fertige Rohrkörper (B2), wobei die Führungs- oder Transportteile zwischen zwei aufeinanderfolgende Halte- und Führungsgestelle (F2, F3) für die Rohrkörper eingefügt sind, um den in Abstand befindlichen Rohrkörpern eine Aufgabegeschwindigkeit zu verleihen, welche sich von der Aufgabegeschwindigkeit oder Vorwärtsbewegung des im Entstehen begriffenen Rohrkörpers unterscheidet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Bangsrollenpaaren (170), welche zwischen Querrollenkörper (172) eingefugt sind, welch letztere mittels Gleitrollen (174, 180) mit dem umfang der in Abstand befindlichen Rohrkörper (B2) zusammenwirken, wobei die Achsen der sollen zweckmäßig in bezug auf die Achse des entsprechenden Rollenkörpers geneigt sind, um auf diese Weise auf den in Abstand befindlichen rohrkörper sowohl eine Drehung als auch eine Längsbewegung zu erteilen.
17. Vorrichtung nach ansPruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollenkörper (170, 172) einen Käfig mit peripheren Ausnehmungen oder bstzen zur teilweisen Einfügung von ,Gleitrollen (174, 180) aufweist, welche mit Zapfen versehen sind, deren Achsen in einem zum Käfig koaxialen Kreisumfang angeordnet sind, während die Achsen der längsgerichteten Rollenkörper (170) zweckmäßig geneigt in Jezug auf die Rotationsachsen des entsprechenden Käfigs stehen, um den im Abstand befindlichen Rohrkörper (B2) zwei Bewegungen, nämlich eine Dreh- bzw. Längs-Bewiegung, zu verleihen, welche die gewünschten, von der durch die längsgerichteten Rollenkörper erteilten Rotationsgeschwindigkeit abhängenden Merkmale aufweist.
18. Vorrichtung nach Ansnruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare längsgerichteter Rollenkörper (170)-auf korrespondierende, vom Sockel (K) getragene Wellen (176) aufschraubbar sind, wobei sich diese Wellen parallel zu den in Abstand befindlichen ltohrkörpern erstrecken, während die Achsen der transversalen Rollenkörper (174) dazu im wesentlichen winkelig, d. h. rechtwinklig zur Achse der Rohrkörper, stehen und durch Widerlager (182) gehalten werden, welche zwischen den Paaren längsgerichteter Rollenkörper angeordnet sind.
DE19691940139 1968-08-08 1969-08-07 Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Herstellung von rohrartigen Elementen,insbesondere von Behaeltern Pending DE1940139A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1192468A CH495182A (it) 1968-08-08 1968-08-08 Apparecchiatura per realizzare corpi tubolari mediante saldatura di un nastro ad elica, in particolare serbatoi

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1940139A1 true DE1940139A1 (de) 1970-03-12

Family

ID=4378208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691940139 Pending DE1940139A1 (de) 1968-08-08 1969-08-07 Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Herstellung von rohrartigen Elementen,insbesondere von Behaeltern

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH495182A (de)
DE (1) DE1940139A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427129A1 (de) * 1983-07-25 1985-02-14 General American Transportation Corp., Chicago, Ill. Tankwagen mit einem langgestreckten zylindrischen tankbehaelter
EP0799659A2 (de) * 1996-04-05 1997-10-08 Hoogovens Staal B.V. Verfahren und Gerät zum Herstellen von Stahlfässern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427129A1 (de) * 1983-07-25 1985-02-14 General American Transportation Corp., Chicago, Ill. Tankwagen mit einem langgestreckten zylindrischen tankbehaelter
EP0799659A2 (de) * 1996-04-05 1997-10-08 Hoogovens Staal B.V. Verfahren und Gerät zum Herstellen von Stahlfässern
EP0799659A3 (de) * 1996-04-05 1999-01-20 Hoogovens Staal B.V. Verfahren und Gerät zum Herstellen von Stahlfässern

Also Published As

Publication number Publication date
CH495182A (it) 1970-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0170773B1 (de) Zahnstangentrieb für die Erzeugung einer Relativbewegung zwischen zwei aneinandergeführten Maschinenteilen
DE2439722C3 (de) Bewegungsgetriebe für ein Arbeitsorgan
DE1565341A1 (de) Maschine zum stirnseitigen Zusammenschweissen von Rohren
DE2250239C3 (de) Maschine zum Herstellen eines Rohres großen Durchmessers, insbesondere eines Silos
EP0212077B1 (de) Materialstangenzuführvorrichtung
DE2528243C3 (de) Richtmaschine für stangenförmige Werkstücke
DE3618701A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kaltumformen von profilen aus eisen- und nichteisenmetallen
DE3016047A1 (de) Umschaltbare biegemaschine
CH658205A5 (de) Maschine zum kontinuierlichen abscheren und kaltstauchen des abgescherten teils, insbesondere ausgehend von drahtmaterial.
DE3415438A1 (de) Eindrueckungsfreie rohrschneidevorrichtung
DE2620768C2 (de)
DE1940139A1 (de) Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Herstellung von rohrartigen Elementen,insbesondere von Behaeltern
DE2147079A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von wendelförmig verlaufenden Rippen od. dgl. auf langgestreckten Gegenständen
DE2712061C3 (de) Warmpilgerwalzwerk
DE2420529B2 (de) Hilfsvorrichtung für das seitliche Ein- und Ausbauen von Wickelrollenvorrichtungen u.dgl. bei Bandmetall-Wickelmaschinen
DE4437212C2 (de) Drückwalzmaschine
DE2454086C3 (de) Zuführeinrichtung für Werkstücke
AT205318B (de) Vorrichtung zur Herstellung von einen schraubenlinienförmigen Saum aufweisenden Rohren
DE1933222A1 (de) Maschine zur Herstellung von zylindrischen und konischen Laengs- und/oder Schraubennahtrohren verschiedener Durchmesser
DE1499030B2 (de) Vorrichtung zur wahlweisen, stückweisen Abgabe bandförmiger Bleche
DE928634C (de) Drehbearbeitungs-Zufuehrungseinrichtung fuer Rohre oder Stangen
DE2358727C3 (de) Rohrbiegemaschine mit einem fliegend angeordneten Biege kopf
DE2420584B2 (de) Wickelmaschine fur Bandmetall o.dgl
DE393058C (de) Maschine zum gleichzeitigen Abschneiden mehrerer Draehte in bestimmten veraenderlichen Laengen und zum Herstellen von Abflachungen an den Enden derselben
DE1752739A1 (de) Maschine zur Kaltumformung von Rohren auf kleinere Durchmesser

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971