DE1940028A1 - Verfahren zum Kaschieren zweier oder mehrerer fortlaufender Kunststoffbahnen - Google Patents

Verfahren zum Kaschieren zweier oder mehrerer fortlaufender Kunststoffbahnen

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    • B32B2255/205Metallic coating

Description

  • Verfahren zum Kaschieren zweier oder mehrerer fortlaufender Kunststoßfbahnen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden bzw. Kaschieren zweier oder mehrerer fortlaufender Kunststoffbahnen.
  • Beim Verbinden von fortlaufenden Kunststoffbahnen ist es bekannt, zwischen diese Klebemittel einzubringen oder die Oberflächen der Kunststoffbahnen so weit zu erweichen, daß sie klebefähig werden und die Kunststoffbahnen dann aufeinanderzulegen oder aufeinanderzupressen. Als nachteilig erweist es sich hierbei, daß zwischen die Kunststoffbahnen nicht erwünschte Fremdstoffe eingeschlossen sind. Es befinden sich entweder Klebemittel oder Lufteinschlüsse zwischen den aufeinanderliegenden Kunststoffflächen.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, Kunststoffolien einwandfrei miteinander zu verbinden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jeweils eine der Seiten, mit denen die zu verbindenden Kunststoffolien aufeinanderliegen, durch Vakuumaufdampfen metallisiert wird und unmittelbar oder kurz nach dem Metallisieren die zu verbindenden Flächen aufeinandergelegt werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren können Folien, welche einseitig metallisiert sind, verbunden werden. Es werden dabei jeweils die metallisierte Seite der einen Folie und die unmetallisierte Seite der anderen Folie aufeinandergelegt. IAußerdem können beidseitig metallisierte Folien mit nicht metallisierten Folien, welche zu beiden Seiten der beidseitig metallisierten Folie aufgebracht werden, miteinander verbunden werden. Außerdem können einseitig metallisierte Folien und nicht metallisierte Folien miteinander verbunden werden.
  • Zumeist ist ein besonderes Zusammenpressen der Folien nicht unbedingt erforder-lich, sondern es genügt ein Druck, wie er z. B. beim gemeinsamen Aufspulen der Folien entsteht. Es. wird deshalb kurz nach dem Metallisierungsvorgang durch Metallbedampfung die metallisierte Folie mit der nacht metallisierten Seite der anderen Folie zusammengelegt und beide Folien werden auf eine Rolle aufgespult. Der dabei entstehende Druck auf der Rolle genügt, um eine einvrandfreie Kaschierung der beiden Folien herbeizuführen. Die kaschierende Wirkung der frisch aufgedampften Metallisierung beruht vermutlich darauf, daß das stark fehlgeordnete, noch nicht oberflächlich oxydierte oder verschmutzte Metall auf die aufgelegte Folie merkliche van der Waals-Kräfte ausübt und wie eine Art Klebemittel wirkt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Kunststoffolien aller Art zusammenkaschiert werden. Die Kunststoffolien können Thermoplasten, Duroplasten oder auf Hilfsträgern durch Lackauftragen hergestellte Dünnfolien sein. Auch metallisierte Papierbänder mit glatter Oberfläche können mit Papierbändern, welche z. B. auf der zu kaschierenden Oberfläche eine glättende Lackschicht tragen, oder mit Kunststoffolien kaschiert werden.
  • Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht eine einfache Verklebung von Folien mit einem sehr geringen zusätzlichen technischen Aufwand, da der Kaschiervorgang in der Metallbedampfuflgsapparatur vorgenommen wird. Der Kaschiervorgang und die Metallisierung treten als ein Arbeitsvorgang in Erscheinung.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten kaschierten Kunststoffolien können für alle möglichen Zwecke verwendet werden, z. B. für Verpackungszwecke oder als isolierende Umhüllungen für elektrische Bauelemente und elektrische Geräte oder als Dielektrikumsfolien, insbesondere für elektrische Kondensatoren.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten kaschierten Folien sind infolge der Metallisierungsschichten sehr feuchtedicht und eignen sich deshalb besonders vorteilhaft für isolierende Umhüllungen bei feuchteempfindlichen elektrischen Geräten und Bauelementen. Außerdem eignen sich die kaschierten Folien als Dielektrika für regenerierende Kondensatoren.
  • Es lassen sich mit Hilfe dieser Folien verlustarme Kondensatoren herstellen. Jesnachdem, welchen Aufbau der Kondensator besitzen soll, wird man die eingangs beschriebenen zusammenkaschierten Folien miteinander verwickeln.
  • Anhand der Figuren sollen an verschiedenen Kondensatortypen die Erfindung und Vorteile derselben erläutert werden. In der Figur 1 ist ein Kondensatdraufbau gezeigt, welcherxin der deutschen Patentanmeldung P 19 23 892.7 beschrieben ist.
  • Dieser Kondensator besteht aus vier Folien, von denen jeweils zwei zusammenkaschiert sind. Auf die Folie 1 ist dabei die Belegung 3 mit oder ohne metallfreie Isolierränder aufgedampft und die Folie 2, welche nicht metallisiert ist, wird mit der metallisierten Folie 1 zusammenkaschiert. Das Zusammenkaschieren dieser Folien läßt sich in vorteilhafte-r Weise durch das soeben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren durchführen. Die Metallisierung der Folie 1 und das Aufkaschieren der Folie 2 läßt sich in einem einzigen Arbeitsschritt in der Vakuumbedampfungsanlage durchführen.
  • Diese beiden kaschierten Folien werden zusammen mit zwei ebenfalls auf die gleiche Art und Weise zusammenkaschierten Folien zu rinem Kondensator verwickelt. Kondensatoren, welche aus derart zusammenkaschierten Folien hergestellt sind, weisen eine hohe Durchschlagsfestigkeit auf und besitzen eine hohe Volumenkapazität.
  • In der Fig. 2 besteht der elektrische Kondensator aus eei einseitig metallisierten Kunststoffolien 1. Die Metallisierungen 3 auf den Kunststoffolien besitzen an sich gegenüberliegenden Stirnkanten metallfreie Isolierränder 4.-Zwei derartige Folien können in der Bedampfungsanlage miteinander kaschiert werden, wobei eine bereits metallisierte Kunststoffolie mit der unmittelbar vorher in der Vakuumbedampfungsapparatur metallisierten Folie zu einer Vorratsrolle oder auch schon zu einem fertigen Kondensatorwickelkörper, welcher anschließend durch Aufspritzen von Stirnkontaktschichten kontaktiert wird, verarbeitet wird.
  • In der Fig. 3 ist ein Kondensatoraufbau gezeigt, dessen Elektroden aus einer Papierfolie 5 bestehen, welche auf beiden Seiten die Metallisierungen 3 trägt. Auf einer der Metallisierungen, welche kurz vorher in der Bedampfungsapparatur auf die Papierfolie aufgebracht worden ist, ist die Dielektrikumsfolie 2 erfindungsgemäß aufkaschiert. Zwei derartige Folienaufbauten werden dann zu einem Kondensatorkörper verwickelt.
  • In vorteilhafter Weise wird man die für die Herstellung der Kondensatoren notwendigen Kunststoff- bzw. Isolierstoffbahnen in mehrfacher Wickelbreite mit Metall bedampfen und mit entsprechend breiten Bahnen innerhalb der Bedampfungsanlage erfindungsgemäß miteinander kaschieren. Anschließend werden dann die kaschierten Bahnen in die für den Kondensatorkörper notwendige Breite zerschnitten.
  • 8 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (8)

  1. Pa t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Kaschieren bzw. Verbinden zweier oder mehrerer fortlaufender Kunststoffbahnen, d -a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils eine der Seiten, mit denen die zu verbindenden Kunststoffbahnen aufeinanderliegen, durch im Vakuum aufgedampfte Metallschichten-überzogen wird und unmittelbar oder kurz nach dem Metallisieren die zu verbindenden Flächen der Kunststoffolien aufeinandergelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zu verbindenden Flächen aufeinandergepreßt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u.r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beidenzu verbindenden Kunststoffbahnen zu eine Rolle aufgewickelt werden.
  4. -4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n fr z e i c h n e t , daß zwei einseitig metallisierte Kunststoffbahnen miteinander verbunden Werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e.#k e n n z e i c h n e t , daß beidseitig metallisierte Folien mit nicht metallisierten Folien verbunden werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine oder Zwei einseitig metallisierte Kunststoffbahnen mit nicht metallitielsten-Kunststoffbahnen verbunden werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die miteinander verbundenen Folien zu einem Kondensator verwickelt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß Kunststoffolien mit der mehrfachen Breite des daraus hergestellten Kondensators in der Vakuumbedampfungsanlage mit Metall bedampft und zusammenkaschiert werden und die Busammenkaschierte Kunststoffbahn auf Kondensatorbreite längsgeschnitten wird.
DE1940028A 1969-08-06 1969-08-06 Verfahren zum Verbinden einer eine aufgedampfte Metallschicht besitzenden Kunststoffbahn mit einer zweiten Kunststoffbahn Expired DE1940028C3 (de)

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DE1940028B2 DE1940028B2 (de) 1974-10-03
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EP0026106A1 (de) * 1979-09-24 1981-04-01 Alan Hardwick Windle Verfahren zum miteinander Verbinden zweier Oberflächen und der nach diesem Verfahren erhaltene Gegenstand
EP0069642A1 (de) * 1981-07-06 1983-01-12 Rhone-Poulenc Films Verfahren zur Verpackung von sauerstoff- und/oder wasserdampfempfindlichen Materialien

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