DE2634389C3 - Stapelkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Stapelkondensator und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
π Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stapelkondensator,
in dem zumindeest ein Teil der Beläge und die Dielektrikumsschichten in Form eines gefalteten,
beidseitig metallisierten Kunststoffbandes zusammenhängen und die Kontaktierung der Beläge
durch Spritzmetallschichten erfolgt, welche auf die Faltkanten aufgespritzt sind.
Ein derartiger Kondensator ist durch die DE-OS 2015372 bekannt. Aus der DE-AS 1033 779 ist es
bekannt, bei einem Faltkondensator die einzelnen Belagsflächen durch metallfreie Streifen, welche in
den Faltkanten zu liegen kommen, voneinander zu trennen. Dadurch wird ein Kurzschluß bei der Kontaktierung
im Bereich der Faltkanten vermieden. Diese metallfreien Streifen müssen jedoch relativ breit
in sein, da wegen der Ungenauigkeit beim Faltvorgang
ein ausreichend breiter Streifen entmetallisiert sein muß, damit auf keiner Seite ein Kurzschluß zwischen
Schoop-Partikeln, welche das Dielektrikum durchdringen, und der gegenpoligen Metallisierung auftritt.
j j Dies führt zu einer unerträglich großen Streifenbreite,
wenn sehr viele Faltungen durchgeführt werden sollen, da sich die Ungenauigkeiten der einzelnen Faltvorgänge
addieren. Dadurch ist d^r angegebene Aufbau
für eine große Zahl von Falten eucnso ungeeignet wie für eine sehr kleine Kondensatorabmessungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kondensator der eingangs beschriebenen
Art mit einer hohen Volumenkapazität und mit sehr kleinen Außenabmessungen herzustellen.
4j Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zwei Metallschichten gegenpoliger Beläge und eine dazwischenliegende Dielektrikumsschicht
mit nur so geringer nicke, daß sie nicht als selbsttragende Folie verarbeitet werden kann, miteinander
jo stoffschlüssig verbunden sind, daß die Dreischichtfolie
zumindest einseitig mit einer Deckschicht aus Kunststoff stoffschlüssig verbunden ist, daß diese Deckschicht
in einem Lösungsmittel löslich ist, in welchem die Dielektrikumsschicht nicht löslich ist, daß im Be-
-,5 reich einer Faltkante eine dort außenliegende Deckschicht
abgelöst und die dadurch zugänglich gewordene Metallschicht durch eine Spritzmetallschicht
stirnkontakticrt ist. Unter »zugänglich gewordene Metallschicht« wird hier verstanden, daß die Metallschicht
durch das Aufspritzen von Metall nach dem Schoopschen Metallspritzverfahren kontaktiert werden
kann, Dazu muß die Metallschicht nicht blUnk vorliegen, vielmehr können noch beispielsweise
Kunststoffschichten auf ihr verbleiben, sofern diese durch die Metalltröpfchen beim Metallspritzvcrfahren
durchschlagen werden,
Der erfindungsgemäße Kondensator hat deri Vorteil, daß durch das sehr dünne Dielektrikum eine hohe
Volumenkapazität erreicht werden kann, daß die mechanische
Festigkeit aber durch die Deckschicht gegeben ist.
Nach dem Ablösen der außenliegenden Deckschicht muß die restliche Schichtenfolge eine ausreichende
Festigkeit haben, so daß sich die Spritzmetallschichten im Belag verkrallen und auch festhalten
können. Diese Festigkeit braucht jedoch bei dem genannten Aufbau nur relativ gering zu sein, da keine
Versetzung der Folien gegeneinander erfolgt, da vielmehr lediglich die eine Deckschicht abgelöst wird,
wodurch sehr geringe Vertiefungen eingestellt sein können.
Der Kondensator kann aus besonders dünnen und auch wenig thermisch stabilen Dielektrikumsschichten
aufgebaut sein, indem an einer Faltkante die unter den dort abgelösten Teilen einer außenliegenden
Deckschicht liegenden Teile der jeweils außenliegenden Metallschicht abgeätzt sind, indem die Vertiefungen
zwischen den einzelnen Folienlagen die durch das Ablösen der Deckschicht im Bereich der Fa'tkanten
entstanden sind, mit einer isolierenden Lackschicht teilweise ausgefüllt sind, welche auch die freiliegenden
Ränder der außenliegende:! Metallschicht bedeckt, und indem das Spritzmetall durch die Dielektrikumsschicht hindurch die darunterliegende Metallschicht
kontaktiert, nicht aber auch die Lackschicht zwischen den einzelnen Folienlagen bis zur Metallschicht des
gegenpoligen Belags hindurchgedrungen ist.
Dieser Aufbau hat den Vorteil, daß die Isolation des nicht zu kontaktierenden Belags von einer speziell
hierfür geeigneten Lackschicht gewährleistet ist, während die Dielektrikumsschicht keine besondere thermische
Stabilität aufweisen muß, da das Spritzmetall sowieso hindurchdringen soll.
Wenn die Festigkeit der Dielektrikumsschicht zur sicheren Kontaktierung mit der Schoopschicht ausreicht,
genügt eine Deckschicht. In diesem Fall liegt eine der Metallschichten von vornherein frei, es ergibt
sich ein sogenannter unsymmetrischer Aufbau des Kondensators. Die freiliegende Metallschicht sollte
allerdings etwas stärker ausgebildet sein, da sie mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, während
die unter einer Deckschicht liegende Metallschicht geschützt ist. Besonders dünne Dielektrikumsschichten
sind verfestigt und eine verbesserte Haftung der entsprechenden Schoopschicht ist erreicht, wenn die
Dreischichtfolie beidseitig mit weiteren Deckschichten stoffschlüssig verbunden ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist gegeben, wenn die Deckschichten aus Acetylcellulose oder Polycarbonat
und die Dielektrikumsschicht aus einer Glimmpolymerisationsschicht aus perforierten
Ausgangsstoffen besteht. Dieser Kondensator hat besonders
gute Regenerierfähigkeit wegen der Anwesenheit von Acetylcellulose.
In einem rationellen Verfahren zur Herstellung eines Kondensators nach der Erfindung wird zumindest
ein Faltstrang von der mehrfachen Länge eines Einzelkondensators
hergestellt, wobei dieser Faltstrang durch Trennlagen in einzelne übereinandergestapelte
Mutterkondensatoren getrennt wird, wobei die Trennlagen beidseitig über die durch die Faltkanten
gebildeten Stirnflächen des Faltstranges vorstehen, wobei die Mutteikondensatoren zusammengepreßt
werden, wobei die zusammengepreßten Mutterköndensatoren
in ein Lösuvigsmittelbad getaucht, getrocknet, in ein Ätzbad getaucht, gewaschen, in eine
Lacklosung getaucht, getrocknet und schließlich besclioupt
werden, wobei die übereinandergestapelten Mutterkondensatoren entlang der Trennlage voneinander
getrennt und in Einzelkondensatoren zersägt '■ werden und wobei durch die Erwärmung beim Sägen
im Bereich der Schnittflächen die Beläge in an sich bekannter Weise in eine Vielzahl gegeneinander isolierter
Inseln aufgebrochen und so gegeneinander isoliert werden.
ι» Ein derartiges Verfahren hat den Vorteil, daß die
wesentlichen Verfahrenschritte an den zusammengepreßten Mutterkondensatoren, also gleichzeitig für
eine sehr große Anzahl von Einzelkondensatoren, durchgeführt werden können. Dadurch wird dieses
i) Verfahren rationell durchführbar, obwohl es relativ
viele Verfahrensschritte enthält.
Es ist möglich, die Deckschichten und die Dielektrikumsschicht im Lackierverfahren herzustellen oder
auch die Dackschichten im Lackierverfahren, die Di-
2i) elektrikumsschicht aber durch eine , jlimmpolymerisation
von Gasen aufzutragen. Die Miiallschichten
werden zweckmäßig durch Metallbedampfung hergestellt.
Die Spritzmetallschichten, die in üblicher Weise nach dem Schoopschen Metallspritzverfahren herge-
->5 stellt we-den, geben dem Kondensator eine ausreichende
Festigkeit. Soll die Festigkeit des Kondensators jedoch noch erhöht werden, so kann dies
zweckmäßig durch Tempern der übereinandergestapelten Mutterwickel erfolgen. Es kann auch vor dem
Stapeln ein Lösungsmittel auf die Deckschichten aufgesprüht werden, welches ein Verkleben der Deckschichten
bewirkt. Die Mutterkondensatoren werden zweckmäßig durch Aufwickeln eines vorgefalteten
Faltstranges auf ein großes Rad, Einwickeln von
υ Trennlagen und Beschoopen des gesamten Rades in
axialer Richtung hergestellt. Ein Verfahren zum Falten einer Kunststoffolie zu einem Faltstrang wird an
anderer Stelle vorgeschlagen. Gemäß diesem Verfahren wird die Folie zwischen zwei Fächern von Gleitschienen
hindurchgezogen, welche in Folienlaufrichtung zur Spitze des Fächers laufen. Die Gleitschienen
greifen gleich einer Verzahnung in Folienlaufrichtung zunehmentl ineinander und falten so die Foi'e kontinuierlich
in ihrer Längsrichtung.
4-, Als Dielektrika beim erfindungsgemäßen Verfahren eignen sich Folien aus Tetrafluoräthylen, Polycarbonat
oder Polyäthylenterephthalat, wenn als Deckschicht Acetylcellulose verwendet wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau können Konin densatoren von einer Breite bis herunter zu 1 mm hergestellt
werden; selbst hierbei wird noch eine günstige Volumenkapazität erreicht.
Die Tlifindung wird an Hand einer Figur näher erläutert.
Die Figur stellt den Ausschnitt aus einem Kondensator in geschnittener und teilweise gebrochener
Ansicht dar.
Eine Dielektrikumsschicht 1 ist beidseitig mit Metallschichten
2 un J 3 gegenpoliger Beläge stoffschlussig verbunden. Deckschichten 4 und 5 sind mit den
bo Metallsuhichlen ebenfalls stoffschlüssig verbunden.
Die so zusammengesetzte Kondensatorfolie ist gefaltet und die Falten weisen gegeneinander keine Versetzung
auf. Im Bereich der Faltkanten ist die Deckschicht 5 abgelöst, die Metallschicht 3 ist abgeätzt.
M Eine Lackschicht 6 schützt den Rand der Metallschicht
3 vor dem nach dem Schoopschen Verfahren aufgebrachten Spritzmetall, welches die Schcopschicht
7 bildet. Die Schoopschicht 7 kontaktiert die
Metallschicht 2durch die Dielektrikumsschicht 1 hindurch.
DasSpritzmetall kann stellenweise auch durch
die Metallschicht 2 hindurchdringen, eine Kurzschfußgefahr ist nicht gegeben, da unter der Metallschicht
2 nur die Deckschicht 4 erreicht werden kann. Die Deckschicht 4 gibt der Faltkante eine hohe Festigkeit,
die Dielektrikumsschicht 1 kann daher sehr dünn gestaltet werden. Sie ist in zweckmäßiger Weise
al« Polymerisationsschicht ausgebildet, welche gerade die für die gewünschte Spannungsfestigkeit erforderliche
Dicke aufweist. Die Dielektrikumsschicht liegt hierbei in der Mitte der gefalteten Kondensatorfolie.
Sie ist besonders geringen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt. Die Deckschicht aus Acetylcellulose
liegt im feldfreien Raum. Ist das Dielektrikum zur Herstellung eines Kondensators mit einer höheren
erforderlichen Spannungsfestigkeit relativ stark ausgct/iiuci,
so Räi'm die DcckSOmciH 4 einfallen. Su einstellt
ein Unsymmetrischer Aufbau, welcher an der nicht dargestellten Seite eine außenliegende Metallschicht
aufweist und in der aus dem Stand der Technik bekannten Weise durch eine Schoopschicht unmittelbar
kontaktiert werden kann.
Ein relativ temperaturbeständiger Kondensator wird erreicht, indem eine 15 μηι dicke und 10 cm
breite, beidseitig metallisierte und mit zumindest einer dünnen Deckschicht versehene Tetrafluorälhyienfoiie
mit einer Falthöhe von 1,5 mm gefaltet wird. Unter Falthöhe wird der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Faltkanten desselben gefalteten Kunststoffbandes verstanden; die Faltstranghöhe wird in
Richtung der übereinanderliegenden Faltkanten gemessen. So ergibt sich eine Faltstranghöhe von etwa
I mm, der Faltstrang hat also einen Querschnitt von 1,5 mm2. Nach dem Bcschoopen können hiervon
Abschnitte von 1,5 mm Lange abgetrennt werden, ■ so daß sich ein Faltkondensator ergibt, welcher
ohne die Schoopschichten die Maße 1,5 mal 1,5 mal 1 mm hat. Dieser Kondensator stellt eine Kapazität
von etwa 200 pF dar. Er ist für Tauchlötung geeignet.
ι« Sollen relativ hohe Kapazitäten erreicht werden, so
empfiehlt es sich beispielsweise, daß auf einem Papierträger folgender Mehrschichtenaufbau hergestellt
wird: Eine 1. Schicht aus 0,9 μπι starkem Acetylcelluloselack,
eine 2. Schicht aus 30 nm starkem Äluminium,
eine 3. Schicht aus 0,2 μπι starkem Glimmpolymerisat, welches aus perfluorierten Gasen abgeschieden
ist, eine 4. Schicht aus 30 nm starkem Aluminium ciiic 5. SCmC'ili äüs 0,9 jiffi siäifccfii AüciyiCcüüiuSelack.
Die Gesamtschicht ohne den Papiertfäger hat somit eine Dicke von ca. 2 μηι. Wird diese Kondensatorfolie
nut einer Breite von 50 cm hergestellt und mit einer Falthöhe von 1 mm gefaltet, so ergibt sich
ein Faltstrang mit einem Querschnitt von 1 mm mal 1 mm. Sägt man von diesem Faltstrang nach dem Be-
-'5 schoopen Einzelkondensatoren von einer Länge von
1,5 mm ab, so ergeben diese bereits eine Kapazität von 75 nF. Auch diese Kondensatoren sind für Tauchlötungen
geeignet. Da nur die Glimmpolymerisationsschicht aus perfluorierten Ausgangsstoffen im
elektrischen Feld liegt, hat der Kondensator außerdem in einem weiten Frequenzgebiet vorteilhafte
elektrische Eigenschaften.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stapelkondensator, in dem zumindest ein Teil der Beläge und die Dielektrikumsschichten in
Form eines gefalteten, beidseitig metallisierten Kunststoffbandes zusammenhängen und die Kontaktierung
der Beläge durch Spritzmetallschichten erfolgt, welche auf die Faltkanten aufgespritzt
sind,dadurch gekennzeichnet,daß zwei Metallschichten
(2, 3) gegenpoliger Beläge und eine dazwischenliegende Dielektrikumsschicht (1) mit
nur so geringer Dicke, daß sie nicht als selbsttragende
Folie verarbeitet werden kann, miteinander stoffschliissig verbunden sind, daß diese Dreischichtfolie
zumindest einseitig mit einer Deckschicht (4, 5) aus Kunststoff stoffschliissig verbunden
ist. weiche in einem Lösungsmittel löslich ist. in welchem die Dielektrikumsschicht (1) nicht löslich
ist, daß ina Bereich einer Faltkante eine dort außenliegende Deckschicht (4,5) abgelöst und die
dadurch zugänglich gewordene Metallschicht (2. 3) durch eine Spritzmetallschicht (7) stirnkontaktiert
ist.
2. Stapelkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an >-iner Faltkante die
unter den dort abgelösten Teilen einer außenliegenden Deckschicht (4, 5) liegenden Teilen der
jeweils außenliegenden Metallschicht abgeätzt sind, daß die Vertiefungen zwischen den einzelnen
Folienlagen, c'.e durch das Ablösen der Deckschicht
(4, S) im Bereich der Tiltkanten entstanden
sind, mit einer isolierenden Lackschicht (6) teilweise ausgefüllt sind, welche auch die freiliegenden
Ränder der außenliegenden Metallschicht (2. 3) des einen Belags bedeckt, und daß das
Spritzmetall durch die Dielektrikumsschicht (1) hindurch die darunterliegende Metallschicht (2,3)
kontaktiert, nicht aber durch die Lackschicht (6) zwischen den einzelnen Folienlagen bis zur Metallschicht
(2, 3) des gegenpoligen Belags hindurchgedrungen 'St.
3. Stapelkondensator nach einem der Ansprüche I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die
Dreischichtfolie beidseitig mit weiteren Deckschichten (4, 5) stoffschlüssig verbunden ist.
4. Stapelkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschichten (4, 5) aus Acetycellulose oder Polycarbonat und die Dielektrikumsschicht aus einer
Glimmpolymerisafionsschicht aus perfluorierten Ausgangsstoffen besteht.
5. Verfahren /ur Herstellung eines Kondensators nach einem der Ansprüche 2 oder 3. bei dem
zumindest ein f-altstrang von der mehrfachen
Länge eines F.inzelkondensators hergestellt wird, wobei mit diesem Faltstrang ein Stapel von übereinanderliegenden
Mutterkondensatoren gebildet wird, wobei die Mutterkondensatoren durch
Trcnnlagcn voneinander getrennt werden, wobei die Trennlagen über die durch die Faltkanten gebildeten
Stirnflächen des Faltstranges vorstehen und wobei die Mütterköndensatoren Zusammengepreßt
und beschoopt und in Einzelkondensato* ren zertrennt sverden, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusammengepreßten Muttefkönderisatoren in ein Lösungsmittelbad getaucht, getrocknet,
in ein Ätzbad getaucht, gewaschen, in eine Lacklösung getaucht, getrocknet und dann beschoopt
werden, daß die überejnandergestapelten Mutterkondensatoren dann entlang den Trennlagen voneinander
getrennt und in Einzelkondensatoren zersägt werden und daß durch die Erwärmung beim Zersägen im Bereich der Schnittflächen die
Beläge in an sich bekannter Weise in eine Vielzahl gegeneinander isolierten Inseln aufgebrochen und
so gegeneinander isoliert werden.
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1976
- 1976-07-30 DE DE19762634389 patent/DE2634389C3/de not_active Expired
Also Published As
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