DE1939896B2 - Verfahren zur destillativen Abtrennung von Isopren - Google Patents

Verfahren zur destillativen Abtrennung von Isopren

Info

Publication number
DE1939896B2
DE1939896B2 DE1939896A DE1939896A DE1939896B2 DE 1939896 B2 DE1939896 B2 DE 1939896B2 DE 1939896 A DE1939896 A DE 1939896A DE 1939896 A DE1939896 A DE 1939896A DE 1939896 B2 DE1939896 B2 DE 1939896B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
distillation
isoprene
isobutene
formaldehyde
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1939896A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1939896C3 (de
DE1939896A1 (de
Inventor
Bruno Dr. Engelhard
Paul Dr. 5672 Leichlingen Losacker
Wulf Dr. Schwerdtel
Wolfgang Dr. 5074 Odenthal Swodenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE754496D priority Critical patent/BE754496A/xx
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE1939896A priority patent/DE1939896C3/de
Priority to CA088,684A priority patent/CA948145A/en
Priority to GB1266074D priority patent/GB1266074A/en
Priority to AT674270A priority patent/AT298431B/de
Priority to US57596A priority patent/US3673265A/en
Priority to JP45067364A priority patent/JPS4817245B1/ja
Priority to ES382474A priority patent/ES382474A1/es
Priority to NL707011652A priority patent/NL148031B/xx
Priority to FR7029049A priority patent/FR2056677A5/fr
Publication of DE1939896A1 publication Critical patent/DE1939896A1/de
Publication of DE1939896B2 publication Critical patent/DE1939896B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1939896C3 publication Critical patent/DE1939896C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C11/00Aliphatic unsaturated hydrocarbons
    • C07C11/12Alkadienes
    • C07C11/173Alkadienes with five carbon atoms
    • C07C11/18Isoprene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/04Purification; Separation; Use of additives by distillation
    • C07C7/05Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 610 371, USA.-Patentschrift 2 337 059, F. Coussemant und M. Hellin in Erdöl und Kohle, Petrochemie, 15. 274/282 [1962]), daß man das aus Isobuten und Formaldehyd hergestellte 4,4-DimethyI-l,3-dioxan gegebenenfalls in Gegenwart von tert. Butanol und nicht näher bekannten Kondensationsprodukten des 4,4-Dimethyl-l,3-dioxans in Gegenwart von phosnhor- «äurehaltigen Katalysatoren und Wasserdampf als Verdünnungsmittel zu Isopren, Formaldehyd und Wasser spalten kann, wobei in Nebenreaktionen noch Isobuten gebildet wird. Als weitere Nebenprodukte dieser Reaktion bilden sich außerdem in kleinen Mengen höhersiedende bisher noch nicht identifizierte Produkte.
Als besonders vorteilhaft hat sich bei der Spaltung das Arbeiten im Wirbelbett bei 200 bis 300 C erwiesen. Nach der Spaltung werden die Hauptmenge des gebildeten Formaldehyds in verschiedenartig ausgebildeten Quench- und Kondensations-Systemen mit Wasser aus den Reaktionsprodukten ausgewaschen und die Kohlenwasserstoffe kondensiert, in besonders vorteilhafter Weise in einem mehrstufigen Quench-System mit Wasser: Im 1. Quencher wird die Temperatur so "weit abgesenkt, daß vorwiegend nichtumgesetztes Dioxan und andere höhersiedende Produkte kondensieren, nicht aber Isopren und Isobuten. In einem 2. Quencher wird auf eine Temperatur knapp oberhalb O0C gekühlt, wobei praktisch das gesamte Isopren sowie der größte Teil des Isobutens kondensieren. Das Abgas aus dem 2. Quencher besteht zum überwiegenden Teil aus Isobuten, welches nun vorteilhafterweise durch Kompression verflüssigt wird. Die organische Phase des zweiten Quenchers und das durch Kompression verflüssigte Kohlenwasserstoffgemisch werden vereinigt und der erfindungsgemäßen Destillation zugeführt, während das organische Kondensat des ersten Quenchers direkt mit dem Sumpfprodukt der erfindungsgemäß betriebenen Kolonne vereinigt wird.
Zur Gewinnung von Isobuten und Isopren müssen alle Verunreinigungen durch.eine Vordestillation zuerst von den Kohlenwasserstoffen abgetrennt werden, da sie sich in den weiteren Destillationen teilweise zersetzen und dabei Formaldehyd und andere Spaltprodukte liefern.
Die Abtrennung von reintin isop. :n und/oder reinem Isobuten von den höhersiedenden Nebenprodukten (Polymerisaten) sowie Formaldehyd ist jedoch durch eine normale Destillation praktisch nicht zu bewerkstelligen Bei dieser Destillation tritt innerhalb von wenigen Tagen eine völlige Verdreckung der Kolonne auf und das über Kopf gehende Kohlenwasserstoffgemisch enthält Formaldehyd. Die Abtrennung von diesem Formaldehyd ist auch später nicht möglich, da er teilweise in polymerer Form durch die nachfolgenden Kolonnen geschleppt wird und durch Mono-
merisierung immer wieder die reinen Kohlenwasserstoffe verunreinigt
Es wurde nun gefunden, daß man die Verstopfungen in der Destillationskolonne vermeiden und gleichzeitig eine vollständige Trennung der Kohlenwasserstoffe
von den höhersiedenden Produkten und Formaldehydpolymeren erreichen kann, wenn man bei dem Verfahren zur destillativen Abtrennung von Isopren und/oder Isobuten aus einem bei der Spaltung von 4 4-Dimethy!-1.3-dioxan anfallendem Rohgemisch,
welches neben den Kohlenwasserstoffen noch höhersiedende Verbindungen, sowie monomeren und polymeren Formaldehyd enthält, durch Abtrennung von Isopren und oder Isobuten als Kopfprodukt in einer Destillationskolonne so arbeitet, daß das Rohgemisch in einer Destillationskolonne destilliert wird, in der oben auf die Kolonne und,oder in den Verstärkungsteil der Kolonne flüssiges Wasser aufgegeben wird.
Die zugesetzte Wassermenge beträgt 5 bis 100 Gewichtsteile, vorzugsweise 5 bis 30 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile Einsatzprodukt. Ein kleiner Teil des Wassers geht azeotrop mit den Kohlenwasserstoffen über Kopf und kann nach Kühlung von den Kohlenwasserstoffen abgeschieden und ganz oder teilweise wieder auf den Kopf der Kolonne zurückgeführt werden. Die Hauptmenge des Wassers geht mit den Höhersiedern in den Sumpf der Kolonne und kann gegebenenfalls nach Zwischenkühlung von den Höhersiedern in einem Abscheider getrennt werden. Die wäßrige Phase kann dann ganz eier teilweise in die
Spaltung von 4,4-Dimethyl-l,3-dioxan zurückgefunrt
werden. Von der organischen Phase werden in einer eiteren Destillation die Polymerisate abgetrennt und
das Kopfprodukt wird in die Spaltung zurückgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden am Beispiel der Abbildung erläutert.
Über die Leitung 1 wird das aus dem Quench-System der Dioxanspaltung kommende organische Rohprodukt in die Destillationskolonne D eingebracht. Die Ausführung der Kolonne ist an sich unabhängig vom Verfahren. Es können die herkömmlichen Kolonnenkonstruktionen, wie z. B. Füllköi-persäulen, Siebbodenkolonnen oder Glockenbodenkolonnen, verwendet werden. Wegen der Zersetzung der zum Teil instabilen Produkte wird die Kolonne vorzugsweise
unter Normaldruck oder leichtem Überdruck bis zu 3 atm betrieben, jedoch sind auch andere Druckbereiche möglich. Die Kopftemperatur liegt in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Einsatzproduktes und dem angewendeten Druck bei etwa 10 bis 6O0C, die Sumpftemperatur bei 70 bis 1500C.
Über die Leitung 2 wird oben auf die Destillationskolonne Wasser aufgegeben, gegebenenfalls knapp unterhalb der zusätzlichen Rücklaufzugabe 7. Das Kopfprodukt wird gasförmig über die Brüdenleitung 3 abgezogen, in Kühler 4 gekühlt und kondensiert und anschließend in den Phasentrenner 5 übergeführt. In diesem Phasentrenner wird das tropfbare Wasser abgeschieden und zweckmäßigerweise ganz oder teil-
3 4
weise wieder über Leitung 6 auf die Kolonne aufge- 30,6% (!,-Kohlenwasserstoffe (Isobutengehalt
geben. Die obere Phase des Abscheiders 5 besteht aus >99,5%),
einem Gemisch von bereits sehr reiiwrn Isobuten und 68,2% (^-Kohlenwasserstoffe (Isoprengehalt
Isopren. Dieses Gemisch kann gegebenenfalls teil- >99%),
weise als Rückfluß über Leitung 7 auf die Kolonne 5 0,2% Methanol,
gegeben werden. Die weitere Aufarbeitung kann in ],0%tert. Butanol,
herkömmlicher Weise erfolgen. Der Sumpf der Ko- < 1 ppm Formaldehyd,
lonne 8 kann in herkömmlicher Weise als Umlaufverdampfer oder einfache Destillationsblase ausge- Im Abscheider werden etwa 85 g tropfbares Wasser bildet sein. Das Sumpfprodukt wird gegebenenfalls io abgeschieden, das in die Kolonne zurückgeführt wird, nach leichter Abkühlung in den Abscheider 9 abge- Als Sumpf werden pro Stunde 2,3 kg einer zweiphazogen. Im Abscheider 9 erfolgt die Trennung in wäß- sigen Mischung abgezogen, die in dem zweiten Trennrige und organische Phase. Die untere wäßrige Phase gefäß aufgetrennt wird in etwa 1,5 kg organische Phase, enthält geringe Mengen Formaldehyd und kann zweck- die weniger als 0,05% C., und Cä-Kohlenwasserstoffe mäßigerweise in den Prozeß zur Herstellung von Iso- 15 enthält und in 0,S kg einer wäßrigen Phase, die etwa pren, beispielsweise in das Quench-System der Dioxan- 5% organische Produkte, vor allem Formaldehyd und Spaltung zurückgeführt werden. Die obere Phase be- nicht umgesetztes 4,4-Dimethyl-l,3-dioxan, gelöst entsteht aus nicht umgesetztem 4,4-D/methy]-!,3-dioxan, hält.
nicht umgesetztem tert. Butanol, Formaldehyd, zum Die organische Phase des Abscheiders wird mit der
Teil in Form seiner Polymeren, einer Reihe von bisher 20 organischen Phase aus dem ersten Quencher vereinigt
nicht bekannten Produkten, sowie hochsiedenden Poly- und in einer weiteren Destillation von polymeren
merisaten. Dieses Produkt wird in einer nachfolgenden Anteilen getrennt und in die Spaltung zurückgeführt.
Destillation in Polymerisate als Sumpfprodukt und Der wäßrige Anteil des Sumpfes wird in das Quench-
ein Kopfprodukt getrennt, nachdem es gegebenenfalls system hinter der Spaltung eingebracht. Auch nach
mit der organischen Phase des Quenchers 1 vereinigt 25 einer Laufzeit von 800 Stunden waren in der Kolonne
wurde. Das Kopfprodukt wird vorteilhafterweise in keine Polymerisationserscheinungen nachzuweisen,
die Spaltung des 4,4-Dimethyl-l,3-dioxans zum Isopren
zurückgeführt. Das erfindungsgemäße Verfahren wird
durch die folgenden Beisipele näher erläutert. Beispiel la
Beispiel I Zum Vergleich werden die Schwierigkeiten beschrieben, die ohne Anwendung des erfindungsgemäßen
Die erfindungsgemäße Vordestillation wird in einer Betriebs der Kolonne auftreten:
Füllkörperkolonne, die mit VA-Siebringen gefüllt ist, Die gleiche Füllkörperkolonne wurde mit den glei-
durchgeführt. Der Durchmesser beträgt 70 mm, die 35 chen Mengen wie in Beispiel 1 beschickt, als Rücklauf
Länge des Kolonnenschaftes 3000 mm. Die beiden dienten aber 4 kg/h der über Kopf abgezogenen Koh-
Vorlagen für das Kopfprodukt und das Sumpfprodukt lenwasserstoffe. Es wurde kein Wasser zugesetzt. Der
sind als Trenngefäße ausgebildet. Druck betrug wie in Beispiel 1 0,5 atü und die Kopf-
Die Kolonne wird stündlich mit etwa 5.8 kg der temperatur 36 C, die Sumpftemperatur betrug jedoch
Spaltprodukte eines rohen 4,4-Dimethyl-l,3-dioxans 4° etwa 128 bis 130 C.
beschickt. Die Zusammensetzung ist (alle Angaben in Nach wenigen Stunden Laufzeit traten stets PolyGewichtsprozent): merisate am Kopf und in der Brüdenleitung der Kolonne
49,2% C-Kohlenwasstts.toffe fIsoprengehalt *uf' die f nach, Je*eiI.s wenj?f f als I0° h ZUr völliBen
"Jon Verstopfung der Kolonne führten.
22,1 "„ (!.,-Kohlenwasserstoffe (isobutengehalt
99 5 "/),
28,7% höhersiedende Produkte (nicht umgesetztes Beispiel 2
4,4-Dimethyl-1,3-dioxan, Trioxan, ten. Bu- _. .. . ..„ ,, , ,, .· . ■
' , ,- -i , , ■ .. ·. Vr- ■ * Die erfinduneseemaße Vordestillation wurde in einer
tanol, Methanol und nicht identifizierte , · · ,■ , f * · i_ t u 1 1 in ™™
ρ , , * 50 kontinuierlich betriebenen Laborkolonne von 30 mm
ro u '' Durchmesser, die mit Glasringen gefüllt war, durch-Analytisch lassen sich in dieser Mischung etwa geführt. Die Länge des Verstärkerteils betrug 800 mm, 6500 ppm als freie Aldehyde (gerechnet als Formalde- die Länge des Abtreibers 1000 mm.
hyd) nachweisen. Die Kolonne wurde stündlich mit 1080 g der Spalt-Die Einlaufstutzen befinden sich (gerechnet ober- 55 produkte eines rohen 4,4-Dimethyl-l,3-dioxans behalb des Sumpfes) in folgender Höhe: schickt, deren Zusammensetzung wie folgt war (alle
Produkteinlauf 900 mm, Angaben in Gewichtsprozent):
Wassereinlauf 2550 mm, 60,2% Isopren und Isobuten.
Rücklauf 2800 mm. , 1,7% Wasser,
„.,„„, ° 38,1% Höhersiedende Produkte.
Auf den Kopf der Kolonne werden stündlich 0,8 kg
Wasser aufgegeben, neben einem normalen Rücklauf Der analytisch nachweisbare Aldehydgehalt betrug
der Kopf produkte von 1,9 kg/h. (gerechnet als Formaldehyd) 6000 ppm.
Bei einem Druck von 0,5 atü, einer Kopftemperatur Auf den Kopf der Kolonne wurden stündlich 160 g
von 36 C und einer Sumpftemperatur von 108 bis 65 Wasser aufgegeben, ohne einen zusätzlichen Kohlen-
109 C werden dabei pro Stunde abgezogen: Wasserstoffrücklauf. Bei 760 Torr, einer Kopftempe-
Am Kopf 4.3 kg eines Produktes, folgender Zu- ratur von 29"C und einer Sumpftemperatur von 96 C
sammenset/ung: wurden pro Stunde erhalten:
93989
Am Kopf 650 g eines Destillationsproduktes folgender Zusammensetzung:
98,47% Isobuten und Isopren, 0,23% Methanol, 0,72% tert. ButanoL 0,50% Höhersiedende Produkte,
0,08 % Wasser, < 1 ppm Formaldehyd.
Im Abscheider wurden stündlich 5 g tropfbares Wasser abgeschieden. Als Sumpf wurden pro Stunde 535 g einer zweiphasigeri Mischung abgezogen, die in einem Trenngefäß aufgetrennt wurde in 370 g organisclie Produkte mit weniger als 0,05% Q- und C5-Kohleliwasserstoffen (Isobuten + Isopren) und 165 g wäßrige Phase, die etwa 5% organische Produkte enthält. In der Kolonne traten keine: Polymerisationserscheinungen auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
4-69

Claims (1)

  1. i 939 896
    Patentanspruch:
    Verfahren zur destillativen Abtrennung von Isopren und/und Isobuten aus einem bei der Spaltung von 4,4-Dimethyl-l,3-dioxan anfallendem Rohgemisch, welches neben den Kohlenwasserstoffen noch höhersiedende Verbindungen, sowie monomeren und polymeren Formaldehyd enthält, durch Abtrennung von Isopren und/oder Isobuten als Kopfprodukt einer Destillationskolonne dadurch gekennzeichnet, daß das Rohgemisch in einer Destillationskolonne destilliert wird, in der oben auf die Kolonne und/oder in den Verstärkungsteil der Kolonne flüssiges Wasser aufgegeben wird.
DE1939896A 1969-08-06 1969-08-06 Verfahren zur destillativen Abtrennung von Isopren Expired DE1939896C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE754496D BE754496A (fr) 1969-08-06 Procede pour la preparation de l'isoprene
DE1939896A DE1939896C3 (de) 1969-08-06 1969-08-06 Verfahren zur destillativen Abtrennung von Isopren
CA088,684A CA948145A (en) 1969-08-06 1970-07-21 Process for the production of isoprene
GB1266074D GB1266074A (de) 1969-08-06 1970-07-22
US57596A US3673265A (en) 1969-08-06 1970-07-23 Isoprene recovery
AT674270A AT298431B (de) 1969-08-06 1970-07-23 Verfahren zur Herstellung von Isopren
JP45067364A JPS4817245B1 (de) 1969-08-06 1970-08-03
ES382474A ES382474A1 (es) 1969-08-06 1970-08-05 Procedimiento para la separacion destilativa de isopreno o de una mezcla de isopreno e isobuteno.
NL707011652A NL148031B (nl) 1969-08-06 1970-08-06 Werkwijze voor het winnen van isopreen of van een mengsel van isopreen en isobuteen uit een bij de condensatie van de splitsingsprodukten van 4,4-dimethyl-1,3-dioxan verkregen vloeibaar mengsel.
FR7029049A FR2056677A5 (de) 1969-08-06 1970-08-06

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1939896A DE1939896C3 (de) 1969-08-06 1969-08-06 Verfahren zur destillativen Abtrennung von Isopren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1939896A1 DE1939896A1 (de) 1971-02-18
DE1939896B2 true DE1939896B2 (de) 1974-05-22
DE1939896C3 DE1939896C3 (de) 1974-12-19

Family

ID=5742012

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1939896A Expired DE1939896C3 (de) 1969-08-06 1969-08-06 Verfahren zur destillativen Abtrennung von Isopren

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3673265A (de)
JP (1) JPS4817245B1 (de)
AT (1) AT298431B (de)
BE (1) BE754496A (de)
CA (1) CA948145A (de)
DE (1) DE1939896C3 (de)
ES (1) ES382474A1 (de)
FR (1) FR2056677A5 (de)
GB (1) GB1266074A (de)
NL (1) NL148031B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS496884B1 (de) * 1970-09-29 1974-02-16

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1618331C3 (de) * 1967-01-02 1975-07-31 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung von Isopren
DE1668017A1 (de) * 1967-09-06 1971-07-22 Bayer Ag Verfahren zur Rein-Darstellung von Isopren

Also Published As

Publication number Publication date
BE754496A (fr) 1971-02-05
FR2056677A5 (de) 1971-05-14
GB1266074A (de) 1972-03-08
ES382474A1 (es) 1972-12-01
AT298431B (de) 1972-05-10
DE1939896C3 (de) 1974-12-19
JPS4817245B1 (de) 1973-05-28
NL148031B (nl) 1975-12-15
US3673265A (en) 1972-06-27
DE1939896A1 (de) 1971-02-18
NL7011652A (de) 1971-02-09
CA948145A (en) 1974-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD222301A5 (de) Verfahren zur gewinnung von hochreinem 1-buten
DE2704500C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran
EP1824807A1 (de) Verfahren zur herstellung von acetalen
DE3521458C2 (de)
DE60125589T2 (de) Verfahren zum entfernen von methanol aus formaldehydhaltigen lösungen
DE102005051974A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trioxan und mindestens einem Comonomer
EP1165480B1 (de) Verfahren zur destillativen auftrennung eines flüssigen rohaldehydgemisches
DE2920436A1 (de) Verfahren zur herstellung von epsilon -caprolacton
EP1699537A1 (de) Verfahren zur abtrennung von trioxan aus einem trioxan/formaldehyd/wasser-gemisch
EP0074506B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Aceton aus Carbonylierungsgemischen
EP0072484B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von rohem, flüssigem Vinylacetat
DE2405730C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von praktisch wasserfreiem Aceton mittels Extraktivdestillation
EP1246785B1 (de) Verfahren zur zersetzung von bei der synthese mehrwertiger alkohole gebildeter hochsiedender nebenprodukte
DE1939896B2 (de) Verfahren zur destillativen Abtrennung von Isopren
DE19753377B4 (de) Verfahren zur Herstellung von ε-Caprolactam aus Extraktwasser der PA-6-Synthese
EP1915358B1 (de) Integriertes verfahren zur herstellung von trioxan aus formaldehyd
EP1915359A1 (de) Integriertes verfahren zur herstellung von trioxan aus formaldehyd
EP0014410A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Phenol aus einem Kresolgemisch
AT392269B (de) Verfahren zum raffinieren eines isopropenylstyrol enthaltenden t-butylstyrolstromes
DE2001070C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Trioxan
DE19914260A1 (de) Verfahren zur destillativen Auftrennung eines flüssigen Rohalkoholgemisches
DE2139872C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von hochgereinigtem Methanol
DE1643402C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,6-Diphenylphenol
DE2938222A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von olefinischen kohlenwasserstoffgemischen
DE2443114C3 (de) Verfahren zur Gewinnung einei*&#34;™&#34;&#34;&#34;*&#34;1 Indentraktion und des Phenols und gegebenenfalls von dessen Homologen aus einem Karbolöl des Steinkohlenteers durch Destillation mit Hilfe wasserhaltiger Azeotropbildner

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer