DE1939274U - Vielzweckmoebel. - Google Patents

Vielzweckmoebel.

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DE1939274U
DE1939274U DE1966M0054661 DEM0054661U DE1939274U DE 1939274 U DE1939274 U DE 1939274U DE 1966M0054661 DE1966M0054661 DE 1966M0054661 DE M0054661 U DEM0054661 U DE M0054661U DE 1939274 U DE1939274 U DE 1939274U
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Heinrich Mohr
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Description

160/91*30. 3.ÖS
Heinrich Mohr 58 Hagen , den 29.. März 1966
laldener Str. 111
Vielzweckmöbel
Die Feuerung bezieht sich auf eine Trmhe für Bettzeug, Wäsche, Bücher odgl., die durch ein paar Handgriffe und einigem Zubehör in vielseitigen Arbeitsgeräten verwandelt werden kann, die in der Familie in allen Lebenslagen gut genutzt werden können und gute Arbeitsbedingungen schaffen, die denen der Standardgeräten gleichwertig oder überlegen sind.
Ss wurde bereits ( durch G-ebrauchsmusteranmeldung M 54 224/341 Q-bm ein Mehrzweckmöbel dieser Art offenbart, das durch diese Neu — erung zu einem Möbel wird, das mit fiecht als ein "Vielzweckmöbel·" benannt werden muss, da es den Rahmen eines Mehrzweckmöbels sprengt.
Es ist danach bekannt, eine verfahrbare Truhe mit losem, abnehm barem Deckel so herzurichten, dass sie als Schreib -und Zeichen tisch Verwendung findet., wobei die dabei entstehenden Öffnungen durch zwei verschieden große Abdeckbretter abgedeckt werden, die ihrerseits wieder durch Anstecken an das Truhenunterteil als Ablegeflächen, Bettische, Bettlese — Schreibbrettern dienen können. Die Figuren 1 bis 14 zeigen die Neuerungen gegenüber dem bisher Offenbarten.
]?ig.1 zeigt das Truhenunterteil 1 mit dem vorgezogenen und ver — riegelten Deckel 2 und der Abdeckplatte 3> die nach der ent — gegengesezten Seite vorgezogen, mit zwei Winkeln 4 versehen, durch Verschraubung mit dem Truhenunterteil 1 verankert ist. Da die Abdeckplatte 3 gut die halbe G-röße des Deckels besitzt, wird dadurch ein zweiter Arbeitsplatz geschaffen, so daß z.B. zwei Schüler gleichzeitig ihre Schulaufgaben erledigen können, ohne sich gegenseitig zu stören. Annehmbare Lichtverhältnisse bei einseitigem Lichteinfall kann für beide durch Schrägstellung im Saum erzielt werden. Zweckmässigerweise wird die Unterseite
der Abdeckplatte 3 mit einer gleichen kratzfesten und beschreibloaren Kunst st off auf lage versehen, wie sie die Oberseite des Deckels 2 aufweist. Kehrt man die Unterseite der Abdeckplatte nach oben, so wird ein guter Werkplatz für manche Freizeitbe schaftigung geschaffen.
Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung wie in fig. 1, nur daß die Abdeckplatte 3 mit einer Randleiste auf das Truhenunterteil 1 gelegt wird, wodurch sich eine schräge Schreibfläche ergibt, die mancher einer wagerechten vorzieht. Der Spalt zwischen bei den Arbeitsplätzen wird durch eine Abdeckplatte 5 geschlossen, wodurch die Arbeitsfläche vergrössert wird.
I1Ig. 3 zeigt, wie man die Abdeckplatte 3 mit den angewinkelten, angeschraubten Winkeln 4 einfach lose auf den Deckel 2 der Truhe setzt, wodurch man ein maßgerechtes Rednerpult erzielt, was für größere Schüler und Studenten recht gut geeignet ist, sich im Vortrag und freier Rede zu üben, wobei ein Tonbandgerät zur Selbstkontrolle mit auf den Deckel gestellt wird.
. 4 zeigt die Abdeckplatte 3 einmal rechtwinklich, lose auf den Deckel,gestellt, das andere Mal angewinkelt an das Truhen unterteil 1. Durch die Beschichtung der Abdeckplatte 3 ergibt sich so eine Prοjizierflaehe für Dias usw., oder sie dient den Kindern als Tafel bei ihren kindlichen Spielen, da sie sehr gut mit Wachsmalkreiden beschrieben werden kann. In der ange winkelten Anordnung kann die Abdeckplatte 3 auch als mittel große Malstaffelei dienen, wobei der untere angeschraubte Winkel 4 als Auflager für das Abstellen des Malgrundes und das Ablegen von Pinseln usw. dient.
Fig. 5 zeigt eine schöne Lösung als kombinierter Schreibtisch und Schreibmaschinentisch. Die Abdeckplatte 3 wird nun als Schreibmaschinentisch verwendet, die fest durch die Lüftungs löcher der Truhe an das Truhenunterteil 1 angeschraubt ist,
wobei die Winkel 4 als Stützwinkel dienen, und eine niedrigere Tischhöhe als der Deckel 2 besitzt. Durch die Wahl, ob man die Oberseite oder Unterseite nach oben dreht, wird ein Höhenunter schied von der Höhe der Randleiste erzielt, wodurch der Schreibend« sich die für ihn angenehmere Stellung aussuchen kann. Ein Höhen unterschied könnte auch dadurch erreicht werden, daß man die Lüftungslöcher an den verschiedenen Seiten verschieden hoch an -
brigt. Die Abdeckplatte 6, die zum G-rundbestand gehört, kommt hier besonders gut zur ffeltung. Bei einer Breite von 300 mm und einer Länge von 900 mm, und in ihrer zu beiden Arbeitsplätzen abgestuften Lage, ist sie besonders gut geeignet für das Ablegen und Ordnen der aus der Maschine kommenden Schreibbogen. Bei Tischbeleuchtung winkelt man die Gelenklampen zweckmäßig an das Truhenunterteil 1 mittels Schrauben durch die Lüftungslöcher an, so daß sie die Arbeitsplätze nicht behindern.
Fig. 6 zeigt die Schraubenverbindung der an das Truhenunterteil 1 angewinkelten Abdeckplatte 3 .
Fig. 7 zeigt in der Draufsicht eine Anordnung bei der die Ab deckplatte 3 gleich viermal angewinkelt wird. Sie bilden mit der beschichteten Seite nach oben,vorzügliche Spiel - und Werktische für Kleinkinder. So kann z.B. bei einer Geburtstagsfeier gleich eine ganze Schar untergebracht und beschäftigt werden, während auf dem Deckel 2 die Geschenke aufgebaut und die Leckereien auf gefahren werden. Ist noch ein kleinerer Erdenbürger da, so kann er nach Abnahme des Deckels 2 in das ausgeräumte Truhenunterteil 1 gestellt werden, und so mit von der Partie sein. Zur Weihnachts zeit kann zur Bescherung, mit dem Weihnachtsbaum in der Mitte, die gleiche Anordnung gewählt werden,
Fig. 8 zeigt, wie die große Fläche des Deckels 2 als Projizier fläche für Heimkino, Dias oder als Schreibtafel für einen Vortrag hergerichtet wird. Unter Zuhilfenahme der an der Uhterseite.be findlichen Yerriegelungselemente werden zwei Seitenleisten 7 angewinkelt, die wiederum durch die Lüftungslöcher hindurch mit
dem Truhenunterteil verschraubt werden.
Fig. 9 zeigt die gleiche Anordnung wie nach Fig. 8, nur wird sie jetzt als Staffelei für großflächige Malgründe, wie sie der Be rufskünstler verwendet, ausgenutzt. Durch das Aufschieben der Tischstaffelei, die zur Standardausrüstung des Mehrzweck möbels nach Gebrauchsmusteranmeldung M 54 224/341 Obm gehört, wird eine in der Höhe verstellbare Aufstell/eiste für den Malgrund geschaffen. Der Malgrund wird wie üblich mit einer Schraubzwinge in der senkrechten Stellung an dem Deckel 2 festgehalten. Die an der Tischstaffelei befindliche Sperrholzplatte winkelt sich selbsttätig zu einem Ablegetisch für Farben, Pinsel, Palette usw. ab. Da sie mit kleinen trennbaren Türscharnieren angelenkt ist, kann auch ein besonderes Brettchen aufgeschoben werden, das zweckmäßigerweise mit einer Kunststoffauflage beschichtet ist, die nach der unvermeidlichen Beschmutzung bei Ölmalerei leichter zu reinigen ist. Die Abdeckplatte 3 wird als Ablegefläche, Schreibtisch oder Imbißtisch an der gegenüberliegenden Seite angewinkelt, während das Truhenunterteil 1 durch dünne Hartfaser platten, die sonst als Trennplatten die abgelegten Zubehörteile in der Truhe abdecken, abgedeckt wird, und als Ablegefläche für weitere Malutensilien dienen.
E1Ig. 1.0 zeigt wie durch das Hinzufügen von Stelleisten 8, die ihrerseits ihre Festpunkte in den hinteren Lüftungslöehern haben, der Deckel 2 schräg gestellt werden kann. Man erzielt hierdurch einen ρ sehenden Zeichentisch, der in den Schräglagen kontinuier lieh verstellbar ist. In diesem Fall kann entweder eine Zeichenmaschine am Deckel S angebracht werden, was keine Schwierig keiten bereitet, oder man arbeitet einfach mit hängender Reiß schine, wobei die Leiste der Tischstaffelei zum Ablegen der Zeichenwinkel, Stifte usw. aufgeschoben werden kann. Es ließe sich an der Truhe auch ein G-estell montieren, das, wie bei nor malen stehenden Zeichentischen, alle Höhen-und Schräglagen durch G-ewiehtsausgleieh gestattet, doch genügt das Möbel als Zeichen —
tisch in den geschilderten Anordnungen allen Anforderungen, die man billigerweise an ein nicht gewerblich benutztes Arbeitsge rät stellen sollte. Die Figur zeigt noch als Variation die An winkelung der Abdeckplatte 6 an das Truhenunterteil 1 als Ablage fläche »
11 zeigt nach Ausschaltung der Stelleisten 8 den Deckel 2 ganz nach hinten umgelegtj es entsteht ein maßgerechtes großes Rednerpult. Das Kontroll-Tonbandgerät wird zweckmäßigerweise auf der an der hinteren Seite angewinkelten Abdeckplatte 3 ge stellt. Gleichzeitig entsteht durch diese Lage ein überhöhter, schräger, festliegender Zeichentisch. In dieser Stellung läßt sich besonders angenehm stehend zeichnen, zumal die Schrägstellung durch Unterlegen von Leisten auf den Truhenrand verändert werden kann,
I1 ig· 12 zeigt eine weitere Schräg st ellung der Zeichenfläche von der Grundstellung aus, wenn man den Deckel 2 lose mit den Ver — riegelungselementen auf den Sand des Truhenunterteils 1 sekt . An einem Paar der Verriegelungselementen sind an der Unterseite zwei kleine Leisten 9 angebracht zur Einrastung und Festlegung des Deckels 2, der nur durch sein Gewicht aufliegt.
Fig. 13 zeigt den Deckel 2 erhöht und wagerecht gegenüber dem Truhenunterteil 1, es entsteht eine Tischfläche, an der man stehend sehr gut arbeiten kann. Der Deckel 2 ist an den Köpfen der-Seitenleisten 7 freischwebend angewinkelt und verträgt so leichte und mittlere Belastungen. Für schwere und schwerste Belastungen werden an den freien Ecken zwei Paßstützen 10 unter — gestellt, die den Tisch einen absolut festen, wagerechten Stand geben. Der erhöhte Tisch, der durch verschiedene Stellöcher in den Seitenleisten 7 noch der arbeitenden Person angepaßt werden kann, kann Verwendung finden als Experimentiertisch für chemische und physikalische Versuche, Mikroskopiertisch, Beobachtungstisch für Aquarien und Terrarien, als Werktisch für die verschiedensten
Tätigkeiten und als Hausbar. Das Truhenunterteil wird mit den Hartfaserplatten abgedeckt und ergibt so einen großen Ablege — platz für Werkzeuge■und Material. Es bleibt unbenommen, etwa noch die Abdeckplatten 3 oder 6 anzuwinkeln· Die Verfahrbarkeit und Drehbarkeit des Möbels wird auch bei dieser Arbeitsanordnung von großem Wert sein.
14 zeigt das Truhenunterteil 1 in konischer und verengter Bauweise, wodurch die Truhe tischähnlichen Charakter erhält und durch die Erzielung einer gewissen Beinfreiheit nun auch noch als Eßtisch für 4 Personen benutzt werden kann.
Legt man bei ETichtbenutzung alle geschilderten Zubehörteile in die Truhe ab, so beanspruchen sie etwa nur ein Viertel der lichten Höhe bzw. des Inhalts, so daß die Truhe als G-rundmöbel ihren Zweck weiter voll erfüllen kann.
Beim Versenden der gefüllten Truhe, z.B. wenn ein Student abreist, muß beim Transport im Treppenhaus die Truhe in den ITackentrag gurt genommen werden. Damit der untere Rand der Truhe dabei nicht beschädigt wird,, werden unter dem Boden Scheuerleisten, die gegen über dem unteren Truhenrand erhöht sind, angebracht. Die starken !Füße verhindern ein seitliches Abrutschen der Truhe bei Schief Stellung.
Um bei engen Raumverhältnissen zu verhindern, daß beim versehent liehen Anecken Beschädigungen eintreten, werden die Kanten der Truhe mit TJmleimern aus Weichplastik versehen.
S chutzanspruch

Claims (1)

  1. .A. 169 791 -30.3.
    S chut ζ ans ρ ru eh
    Yielzweckmöbel, bestehend als örundelement aus einer als Transportbehälter verwendbaren, verfahrbaren Truhe für Bettzeug, Wäsche, Koffer —, Buchablage odgl., mit einem, mit einer kratz festen, beschreibbaren Kunststoffplatte beschichteten lose auf gelegten Deckel, der in Arbeitsstellung durch an seiner unter — seite befindlichen Verriegelungselemente in verschiedenen Stellungen zu einander fest mit dem Truhenunterteil verbunden wird, versehen ist, wobei die jeweiligen Truhenöffnungen durch Platten abgedeckt werden und die Abdeckplatten außerdem durch Anstecken an das Truhenunterteil Sonderfunktionen übernehmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit auf der Unterseite kratz festen, beschreibbaren Kunststoffplatte versehenen Abdeckplatte(3) auf den Oberkanten des Truhenunterteils (1) mit Überhang mittels Winkeln (4) wagerecht oder schräg befestigt wird, daß die Ab — deckplatte (3) rechtwinklich oder schräg mit den Winkeln (4) auf den Deckel (2) gestellt, oder senkrecht oder wagerecht in einem oder mehreren Stücken an das Truhenunterteil (1) ange winkelt wird, daß der Deckel (2) durch Seitenleisten (7) senk recht an das Truhenunterteil (1), durch Zuschaltung von Stell leisten (8) kontinuierlich in der Schrägstellung verstellbar werdend, angewinkelt wird, in der erhöhten wagerechten Stellung durch zwei Paßstücke (10) zusätzlich festgelegt wird, daß das Truhenunterteil (1) mit Scheuerleisten am Boden.und Umleimern aus Weichplastik an den Kanten versehen ist, daß die Yerriege — lungselemente an der Unterkante Leisten (9) zum Einrasten auf weisen, und daß das Truhenunterteil (1) wahlweise gegenüber dem Deckel (2) in der Brettte und Länge verkleinert und nach unten konisch eingezogen ist.
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