DE1939053A1 - Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Gegenstaenden aus synthetischem,polymerem Material - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Gegenstaenden aus synthetischem,polymerem MaterialInfo
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Description
München,' den 3I. Juli 1969
Fitsitaiwili
felünöhen
Wid«ntn«yerttrats 49
- TeL 2·BIS·
The Shoe and Allied Trades Research Association in Kettering, Northamptonshire, Großbritannien
Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Gegenständen aus synthetischem^ polymeren! Material
Polymeres Material in Form von Folien oder Bahnen wird in
zunehmendem Maße für zahlreiche industrielle und verbraucherbezogene Zwecke verwendet, und zwar manchmal als/Ersatzstoff
und manchmal als neuartiges Material mit besonderen Eigenschaften für Spezialanwendungen. Für einige Anwendung
gen ist dieses Material hart, während es für andere Anwendungen weich und biegsam ist. Bei allen Arten von Polymeri—
säten und Anwendungen tritt das Problem der Dauerhaftigkeit während des Gebrauches auf.Häufig tritt bei bestimmten Umwelt bedingungen ein stetiger Verlust der mechanischen Festig·-
keit auf, und, bei einem biegsamen Material., ist der Abfall
der Beständigkeit gegenüber Rissebildungen, der durch-das
Biegen verursacht wird, eine besondere und schwerwiegende Form des Versagens eines derartigen Materials. Aus verschiedenen Gründen ist es oft erwünscht, daß das Polymerisat po—
renförmig oder verschäumt ist, d.h. eine offene oder ge« schlossene Zellstruktur aufweist· Es steht bereits ein weiter Bereich von Zellgrößen für spezielle Anwendungen zur Ver-
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fügung. Infolge der angewendeten VerschäumungsvefFähfen
kann/ ein derartiges Material eine naturgegebene Schwäche *
haben, weshalb das Polymerisat unter den Gebrauchsbedingun—
gen, denen es ausgesetzt ist/ einem stärkeren Angriff bzw.
einem stärkeren Abbau unterliegt. Insbesondere ist es sehr wahrscheinlich, daß bei bestimmten Verfahren zur Herstellung
von polymerem Material Reste von unausgeglichenen Spannungszuständen
im Polymerisat hinterbleiben, und diese Spannungen führen zu verhältnismäßig leicht angreifbaren Stellen im Polymerisat,
wie es vorstehend erwähnt ist. Dieser Angriff auf die Unversehrtheit des Polymerisats kann chemisch oder physikalisch sein und kann durch bestimmte Umwelteinflüsse und/oder
mechanische Beanspruchungen bedingt sein; weiterhin können
unerwünschte Veränderungen der Struktur des Polymerisats und
dessen Eigenschaften als Ergebnis eines bestimmten Gebrauchs
bekanntlich auch durch Stoffe verursacht und/oder gefördert
werden, die während der Herstellung im Polymerisationsansatζ
vorhanden sind·
So kann ein Abbau des Polymerisats durch diese zahlreichen
Faktoren bedingt sein, die entweder getrennt oder in gewissen
Kombinationen zur Wirkung kommen. Beispielsweise kann ein biegsames' Material bei einer Biegeoperation, z.B. bei
einem Schuh, an einer unausgeglichenen Spannungsstelle in seiner Struktur einer beginnenden Rißbildung ausgesetzt sein.
Durch diese lokalisierte Energiediskontinuität wird mögli—
cherweise ein Wachstum des Risses von der winzigen Fehlstelle
aus erzeugt, und zwar als Ergebnis der Restspannung an dieser Stelle des Polymerisats. So ist eine polymere Struktur',
in der noch eine Restspannung in irgendeiner Form vorhanden
ist, im Gebrauch eher der Gefahr eines Bruches ausgesetzt
als eine Struktur, bei der keine Restspannungen zur Zeit der
Ingebrauchnahme des Polymerisats vorhanden sind.
Die Untersuchungen der Anmelderin über das Verhalten von ;
polymeren Stoffen, von denen bekannt ist^ daß sie unausge» ■
009 8.8 6'/ 1 517 ' :
8AD ÖRJGJNAL
glichene Spannungen aufweisen, haben ergeben, daß das Polymerisat;
eine ausgeprägte Verbesserung beim Gebrauchsverhalten
zeigt, wenn diese Spannungen vor der Ingebrauchnahme des Materials ausgeglichen werden. Diese Verbesserung manifestiert
sich hauptsächlich in zweierlei Hinsicht, nämlich in einer
Verbesserung einiger Festigkeitseigenschaften des Materials, zum Beispiel der Einreißfestigkeit, und andererseits in einer
Verbesserung der Lebensdauer des Materials unter typischen Gebrauchsbedingungen, zum Beispiel im Hinblick auf eine Verbesserung der Beständigkeit gegenüber einer Rißbildung beim
Biegen. Diese verbesserten Eigenschaften, die durch eine
Wärmebehandlung erzielt werden, können in einem gewissen
Umfang auch das Ergebnis anderer, unbestimmter vorteilhafter
struktureller Veränderungen im Polymerisat sein.
Es wurde gefunden, daß Restspannungen des vorstehend angegebenen
Typs durch eine Wärmebehandlung beliebiger Art aus dem polymeren Material (fest oder zellenförmig) entfernt
werden können« Dies kann dadurch geschehen, daß man das Material innerhalb eines Temperaturbereichs von 60 bis 200 C
oder darüber über einen zweckmäßig gewählten Zeitraum erwärmt·
Die Erwärmung kann mit Heißluftströmen oder im Heißluftofen,
durch Hindurchleiten durch erhitzte Fließbetten aus geeigneten Teilchen, z.B. Kügelchen usw. , 'durch Strahlungserwärmung,
durch Infraroterwärmung, durch Dampfbehandlung
(auch mit überhitztem Wasserdampf) und durch Einbringen des Materials in geeignete Dampf— und Flüssigkeitsbäder
erfolgen« Bei den- letztgenannten Verfahren können Dämpfe
und/oder Flüssigkeiten verwendet werden, die physikalische und/oder chemische Wirkungen auf das Polymerisat ausüben
oder auch nicht» Diese Verfahren können auch auf polymeres Material, das mit gewebtem oder nicht gewebtem Fasermaterial
beschichtet ist oder in dem ein derartiges Material eingearbeitet
ist, angewendet werden. Das Erwärmen (Tempern)
kann auch mit den teilweise fertiggestellten Gegenständen
durchgeführt werden« ^
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BAD
Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Verfahren jzur Schaffung eines Gegenstandes aus einem synthetischen polymeren
Material mit verbesserter Lebensdauer und/oder Festigkeit!
das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das synthetische
polymere Material in Bahn— oder Blockform vor dem Formen
zu einem Gegenstand einer Temperatur von mindestens 60 C aussetzt, und zwar über einen Zeitraum, der ausreicht, damit,
die im synthetischen polymeren Material hinterbleibende Restspannung,
die durch die ursprüngliche Synthese in das Material
hineingekommen ist, ausgeglichen wird.
Unter dem Ausdruck "synthetisches Material" soll nicht nur
ein polymeres Material aus einem synthetischen Ausgangsmaterial verstanden werden, sondern auch ein Material, das durch
Aufarbeitung von natürlichem polymerem Material gewonnen wurde,
z.B. aufgearbeiteter Kautschuk, da auch durch die Aufarbeitung
unerwünschte Spannungen eingeschleppt werden kön— .-nen.
Der Gegenstand kann natürlich auch ein bereits fertiger Gegenstand sein, z.B. gegebenenfalls der Schuh, oder ein
teilweise fertiggestellter Gegenstand, z.B. ein Schuh, an
dem auf einer Zwischenstufe der Herstellung bereits das
"Oberleder" angebracht ist. .
Das vorliegende Verfahren ist von besonderem Wert bei der Vorbehandlung von mikrozelligem Polyurethan—Material;* wie es beispielsweise zur Zeit in der Schuhindustrie im allgemeJDen als
poromeres Material bekannt ist, und zwar erfolgt die Vorbehandlung des Materials, bevor es zu den Schuhoberteilen geformt wird. Dieses poromere Material, beispielsweise ein Material, das unter den Warenzeichen "CORFAM", "HI-TELAC",
"ORTIX", "CLARINO", "PORVAIR" usw. bekannt ist, ist ein Folien- oder Bahnmaterial mit einer porösen mikrozelligen
Schicht aus einem Polyurethan- oder einem ähnlichen polymeren Material. Gewisse Materialarten enthalten eine nicht gewebte
fasrige Grundschicht, die mit der mikrozelligen Schicht
verbunden ist, und einige Arten zusätzlich eine Zwischen-
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BAD ORIGINAL
schicht aus einem Gewebe zwischen der mikrozelligen Schicht
und der Grundschichtj bei diesen Verbundstoffen besteht das
Bindemittel für die Schichten gewöhnlich, jedoch nicht notwendigerweise aus Polyurethan oder einem ähnlichen Polymerisat,
das sich von der mikrozelligen Schicht ableitet. Die mikroporöse Schicht selbst enthält normalerweise auf der Außenfläche eine Hautj die Hauptmenge im Inneren besteht aus
mikroporösem Material.
Die Erfindung betrifft also in diesem Zusammenhang auch ein
Verfahren, bei dem ein mikrozelliges Polyurethan«-»Folien~ oder
Bahn-Material auf eine Temperatur im Bereich von 100 - too C,
vorzugsweise auf etwa 120 - 150 C erwärmt wird, mit dem
Zweck, die in dem Polyurethan aus der ursprünglichen Synthese
hinterbleibende Restspannung zu entfernen, worauf nach dem
Abkühlen ein Schuh hergestellt wird, dessen Oberteil das war—
mebehandelte Material darstellt.
Bei dem vorliegenden Verfahren liegt das synthetische polymere
Material zuerst in Bahn— oder Blockform vor. Unter dem Ausdruck
"Bahn" versteht man ein Material mit ausreichender Dicke,
zum Beispiel ein Material, das für Schuhoberteile, Polster-·
überzüge, Gepäckstücke, Damenhandtaschen und Toilettenbehälter, Bekleidungsstücke, Planen und Bodenunterlagen/ mit ÄUstTahme
von Materialien, die so dünn sind, daß sie als Filme bezeich« net werden können. Filme haben normalerweise eine Dicke in
der Größenordnung1von einigen Hundertstel Millimeter, wogegen
das erfindungsgemäß verwendete Bahnmaterial normalerweise
eine Gesamtdicke (einschließlich der Gewebeunterlage) von mindestens etwa l/2 mm hat. Zu dem Material in Blockform
gehören Schuhabsätze, Sohlen, Polster, Kissen, 3 Schwämme,
Bandmaterial und Matratzen aus Schaumstoff (insbesondere aus
Polyurethan—Schaumstoff).
Geeignete systhetische, feste, zellige oder verstärkte poly»*
mere Stoffe neben den vorstehend speziell genannten poromeren
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'..■ ■■ ■: -: ■■..»■ : ■■'. ν - - : V '"■ Stoffen
sind beispielsweise Polyurethane im allgemeinen, Styrol-Butadien—Kautschuk und TPR-Kautschuk (beides sind
Styrol—Butadien—Mischpolymerisate, wobei der Styrol—Bubadien-Kautschuk
monomere und der TPR-Kautschuk B^ock—Styrol-
und Block-Butadien-Einheiten in der Kette aufweist), Acryl— Nitril-Butadien-Styrol (ABS)—Mischpolymerisate, Polyvinylidenchlorid
(einschließlich Mischpolymerisate mit Vinylchlorid) j Polyvinylchlorid, Polystyrol (allgemeine Anwendungen
und mit hoher Schlagzähigkeit), Polypropylen, Polyäthylen
(mit hoher und niedriger Dichte) und Polycarbonate.
Was die Bedingungen der Erwärmung betrifft, so kann bei der Mindesttemperatur von etwa 60 C und bei anderen Temperaturen in dieser Größenordnung eine längere Erwärmung nötig
sein, weshalb aus Gründen der Zweckmäßigkeit höhere Temperaturen
bevorzugt werden, "damit die Behandlungsdauer möglichst kurz gehalten werden kann· Im allgemeinen genügt es,
wenn man das Material bis auf eine Temperatur im Bereich
von etwa "100 — l60 C erwärmt, wobei es nicht nötig ist, .das
Material nach Erreichen dieser Temperatur längere Zeit auf
diesem Wert zu halten, Die Höchsttemperatur wird in erster Linie durch die Zersetzungseigenschaften und/oder den Erweichungs—
bzw. Schmelzpunkt des Materials bestimmt. Mikrozelliges Polyurethanmaterial, beispielsweise ein Material,
das für Schuhoberteile verwendet wird, kann, was das Polyurethan betrifft, bei etwa !JO C zu schmelzen beginnen,
während die Zellstruktur bei etwa I60 C und auch bei niedrigeren Temperaturen, wenn das Erhitzen längere Zeit dauert,
nachteilig beeinflußt wird. Nur wenige Materialarten können
sicher bei Temperaturen von mehr als 200 C behandeltwerden,
und diese Temperatur' stellt in der Prauxis ein Majcimum für
die meisten handelsüblichen Polymerisate dar. Es können aber
bei einigen der hochtemperaturbeständigen Polymerisate, die
es bereits gibt, wesentlich höhere Temperaturen nötig sein.
Die Auswahl der optimalen Bedingungen für die Wärmebehandlung ergibt sich jedoch für, den Durchschnittsfachmann aus ■
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der vorliegenden Beschreibung und dem allgemeinen Wissen
über die thermischen Eigenschaften von synthetischem polymer em Material.
Eine besonders vorteilhafte Form des Erhitzens ist die Hochfrequenzerhitzung
(Radiofrequenzerhitzung) innerhalb des Bereichs der elektromagnetischen Frequenzen, in dem eine Erhitzung
im Material stattfindet, insbesondere, wenn ein Block
aus dem synthetischen polymeren Material oder eine Bahn mit einer größeren Dicke behandelt werden sollen·
Ein Vorteil dieser Art von Erwärmung ist die Geschwindigkeit,
mit der das polymere. Material erwärmt werden kann, sowie die
Gleichmäßigkeit der Erwärmung durch das gesamte polymere Material·
Dieser letztere Gesichtspunkt ist von besonderer Wich» tigkeit/ wenn massive Stücke aus polymerem Material behandelt
werden sollen, zum Beispiel Schuhabsätze aus Polystyrol mit hoher Schlagzähigkeit.
Die Hochfrequenzerhitzung kann jeweils in unterschiedlicher
Weise durchgeführt werden; z.B. können Streifen aus·Bahn—
material auf Förderbändern durch Radiofrequenz-Heizfelder
unter Verwendung von Plattenelektroden (wobei der elektromagnetische
Fluß von der einen Seite zur anderen durch die Bahn hindurchgeht) oder unter Verwendung von Randfeldelektröden(TiUr
auf einer Seite der Bahn verwendet werden, so daß der Fluß auf derselben Seite der Bahn ein- und austritt)
oder unter Verwendung von Mikrowellenofen geliefert werden.
Bei Verwendung von Mikrowellenofen (d.h. ein Hohlraum oder
ein Ofen, der mit einem elektromagnetischen Fluß gespeist wird, wobei die auftretenden stehenden Wellen in den Hohl—
raunen auf geeignete Weise bewegt werden, falls es nötig
sein- sollte) können massivere Gegenstände behandelt werden, z.B. Bahnmaterial in Form von Rollen, Schuhabsätze (einzeln
oder in Paketen) oder vorgeformte Schuhsohlen.
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Der hohe dielektrische Verlustfaktor von Wasser und anderengeeigneten
Flüssigkeiten, z.B. von halogenierten organischen Lösungsmitteln, wird bei diesem Verfahren ausgenutzt, insbesondere bei polymerem Material, das zellhaltig ist und.
deshalb Flüssigkeiten mit einem niedrigen dielektrischen Verlustfaktor
besser absorbieren kann. Das polymere Material kann so behandelt werden, daß es beim Hindurchgehen* durch
den elektromagnetischen Fluß einen bestimmten Wassergehalt
hat, so daß der Grad der Erhitzung des Polymerisats durch
die Absorption der elektromagnetischen Energie durch das
Wasser erhöht wird. Das Austrocknen des polymeren Materials wird dann zu einem Teil des Behandlungsprozesses·
Die Erfindung ist durch die nachstehenden Beispiele erläutert.
Eine Probe aus einem synthetischen, wasserdampfdurchlässigen
und biegsamen, mikrozelligen Polyurethan—Bahnmaterial, wie
es für Schuhoberteile verwendet wird, insbesondere das Material, das unter dem Warenzeichen "PORVAIR" im Handel ist,
wurde 2 l/2 Minuten in einen Luftofen von 130 C gebracht.
Das behandelte Material zeigte eine Zunahme der Wasserdampf—
durchlässigkeit um 50 % sowie eine wesentlich verbesserte
Widerstandsfähigkeit gegenüber Rißbildung beim Biegen im Bereich von -20 bis +50 C. In diesem Beispiel wurde ein Material auf Polyurethangrundlage ohne Stützgewebe, verwendet,
wie es zur Herstellung von Schuhoberteilen verwendete wird»
Die gleichen allgemeinen Behandlungsbedingungen können auf andere Arten von Bahnmaterial angewendet werden, die in der
Fußbekleidungsindustrie verwendet werden, z.B. Material auf Polyurethangrundlage mit Stützgewebe zur Herstellung von
Schitoberteilen oder synthetischen Sohlen auf der Grundlage,
von festem und/oder zelligem Polyurethan oder Polyvinylchlorid.
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_, 9 —
Bei einem derartigenj in einem Ansatz durchgeführten Verfahren kann die Wärme- oder Temperbehandlung zweckmäßig mit
massiveren Gegenständen, z.B. mit Schuhabsätzen, durchgeführt werden, wobei das polymere Material üblicherweise Polystyrol,
Styrol—Butadien-Mischpolymerisate oder Polypropylen darstellt·
In einigen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, diese Gegenstände
(z.B. Schühabsätze) auf einem Förderband.und nicht in einem
einzigen Ansatz zu erwärmen oder zu tempern,
Eine lange Bahn aus einem Material von der.Art des Materials
von Beispiel 1, speziell."PORVAIR", wird nach dem Verlassen
der Endstufe einer kontinuierlichen, mit Förderband ausgerüsteten Herstellungsanlage durch einen Infrarot—Heizofen
geleitet. Beim Durchgang wird das Material über seine ganze
Stärke auf 60 bis 150 C erhitzt, wobei die Regeleinrichtungen
der Heizvorrichtung je nach der Durchgangsgeschwindigkeit des Materials so eingestellt werden, daß die Erhitzungsdauer
etwa 1/4 Minute bis 30 Minuten beträgt.
Wie in Beispiel 2 wird eine Bahn eines Materials, die aus
einer mit Förderband versehenen Anlage austritt, über oder durch eine Reihe von Gehängen geleitet, die in einem Ofen
mit Heißluft νοη,όΟ bis 150 G angeordnet sind« Die Temperatur hängt von der Geschwindigkeit des Förderbandes ab, so
daß das Material etwa I/4 bis 30 Minuten auf diese Temperaturen erhitzt wird.
Die Erhitzung erfolgt wie in Beispiel 3, jedoch ist der Ofen
als zweistufige Einheit gebaut,, wobei die erste Stufe Dampf
von 60 bis 100 °C enthält und die Verweilzeit 10 Sekunden bis
30 Minuten beträgt, während die zweite Stufe Heißluft von
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6O bis 150 °C enthält, und die Verweilzeit I/4bis 30 Minuten
beträgt.
Eine etwa 10 χ 7y5 cm große Folie aus einem synthetischen,
wasserdampfdurchlässigen und biegsamen mikrοζelIigen PoIyurethan-Bahnmaterial,
wie es bei der Herstellung von Schuh— Oberteilen verwendet wird, z.B. "PORVAIR" oder "CORFAM",
wurde zwischen zwei Elektroden, zwischen denen ein elektromagnetischer Fluß henschte, gelegt· Die Frequenz des Flusses war 50 MH-z-j die Leistung 3 KW und die Verweilzeit 5 ,Sekunden. Das hitzebehandelte Material hatte verbesserte physikalische Eigenschaften, unter anderem auch eine erhöhte Durchlässigkeit und eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber Biege— rissen« In einem ähnlichen Versuch wurde das polymere Material mit 5 Gew.—% Wasser behandelt, bevor es zwischen die Eiktroden gelegt wurde. Bei diesem Versuch wurde mehr Energie aufgenommen, und die Temperatur des Materials war höher als ohne Wasser. Es wurden Temperaturen von 60 — ISO C erreicht.
wurde zwischen zwei Elektroden, zwischen denen ein elektromagnetischer Fluß henschte, gelegt· Die Frequenz des Flusses war 50 MH-z-j die Leistung 3 KW und die Verweilzeit 5 ,Sekunden. Das hitzebehandelte Material hatte verbesserte physikalische Eigenschaften, unter anderem auch eine erhöhte Durchlässigkeit und eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber Biege— rissen« In einem ähnlichen Versuch wurde das polymere Material mit 5 Gew.—% Wasser behandelt, bevor es zwischen die Eiktroden gelegt wurde. Bei diesem Versuch wurde mehr Energie aufgenommen, und die Temperatur des Materials war höher als ohne Wasser. Es wurden Temperaturen von 60 — ISO C erreicht.
Eine "lange Bahn eines synthetischen, wasserdampfdurchlässigen
und biegsamen, mikrozelligen Polyurethan—Bahnmaterials, wie
es zur Herstellung von Schuhoberteilen verwendet wird, z.B. "PORVAIR", wurde zwischen entsprechend konstruierten Elek-'
troden hindurchgeleitet, zwischen denen ein d.ektromagnetischer
Fluß herrschte. Die Stärke des elektromagnetischen
Feldes wurde in geeigneter Weise geregelt 3 so daß die Temperatur des polymeren Materials während.seiner stetigen Bewegung durch das Feld auf etwa 60 «-. 150 G erhöht wurde.
Feldes wurde in geeigneter Weise geregelt 3 so daß die Temperatur des polymeren Materials während.seiner stetigen Bewegung durch das Feld auf etwa 60 «-. 150 G erhöht wurde.
Ein Schuhabsatz aus Polystyrol mit hoher Schlagzähigkeit
wurde in einen Mikrowellenofen mit einem elektromagnetischen
wurde in einen Mikrowellenofen mit einem elektromagnetischen
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Flußvon 50 MHz gebrachte Es konnten Temperaturen von 60 bis
150 C im Polymerisat erreicht werden. Die Leistungsaufnahme
betrug 1 KW in 10 Sekunden. Der hitzebehandelte Absatz hatte eine bessere Bruchbeständigkeit bei Schlagbeanspru—
chung.
Eine Bahn aus mikrozelligem Polyurethan—Bahnmaterial (Warenzeichen
11CORFAM1') wurde nach der Arbeitsweise von Beispiel 5
behandelt. Nach einer Verweilzeit von 10 Sekunden wurde das Material entfernt, und seine Oberflächentemperatur, die direkt
durch Umfalten der Bahn um ein geeignetes Pyrometer gemessen
wurde, betrug 95 C. Die bei der Behandlung erreichte
Temperatur betrug also schätzungsweise etwa 120 C, Das berhandelte
Material hatte eine verbesserte Laminarfestigkeit
und Einreißfestigkeit.
Die Arbeitsweise nach Beispiel 8 wurde mit einer Probe des
mikrozelligen Polyurethan-Bahnmaterials, das unter dem Warenzeichen
"PORVAIR" vertrieben wird, durchgeführt, wobei
jedoch eine Verweilzeit von 15 Sekunden angewendet wurde.
Es wurde eine Temperatur von 12 5 C gemessen, was einer tatsächlich
erreichten Temperatur von etwa 135 C "entsprach, Das behandelte Material hatte eine verbesserte Wasserdampf—
durchlässigkeit und eine bessere Widerstandsfähigkeit gegenüber
Biegerissen.
— Patentansprüche —
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Claims (10)
- P a t e η t a η s ρ r ü c h e :Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Gegenständen aus synthetischem polymerem Material, z.B. der Wasserdampfdurchlässigkeit, der Dauerhaftigkeit und/oder der. Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man das synthetische polymere Material in Bahn- oder Blockform vor dem Verformen zu dem Gegenstand auf einer Temperatur von mindestens 60 C hält, und zwar über einen Zeitraum, der ausreicht, um die von der ursprünglichen Synthese herrührenden, im synthetisehen polymeren Material hinterbleibenden Spannungen auszugleichen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als synthetisches polymeres Material ein zelliges Material nimmt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als synthetisches polymeres Material ein festes Material verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als synthetisches polymeres Material ein Polyurethan, Polystyrol (allgemeine Anwendungen oder mit hoher Schlagzähigkeit), ein Styrol-Butadien-Mischpolymerisat, ein Acrylnitril-Styrol-Butadien-Mischpolymerisat, Polyvjnylidenchlorid (einschließlich Mischpolymerisate mit Vinylchlorid), Polyvinylchlorid, Polyäthylen (mit hoher und niedriger Dichte) und/ oder ein Polycarbonat verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das synthetische polymere Material auf eine Temperatur im Bereich von etwa 100 bis l60 C erhitzt.90 98?" '1S17
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß man als synthetisches polymeres Material ein mikro— zelliges Polyurethan-Bahnmaterial zur Herstellung von Schuh-Oberteilen verwendet. r /,r! .r^M^i.*^. ._--*,
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch,gekennzeichnet, daß man das synthetische polymere Material durch Erhitzen mit Hochfrequenz (Radiofrequenz) behandelt.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das synthetische polymere Material durch Infrarotheizung behandelt.
- 9. Verfahren zur Herstellung von Schuhen, dadurch gekennzeichnet, daß man mikrozelliges Pdlyurethan-Bahnmaterial· auf eine Temperatur im Bereich von etwa 100 — 16O C erwärmt, um die von der ursprünglichen Synthese herrührenden uridin der Polyurethan-Bahn hinterbleibenden Restspannungen zu entfernen, und daß man nach dem Abkühlen einen Schuh herstellt, dessen Ober-, teil das hitzebehandelte Material darstellt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man bei ein
beitet.bei einer Temperatur im Bereich von etwa 120 - 150 C ar-909886/1517ORlGlNAiINSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3660668 | 1968-07-31 | ||
GB5869868 | 1968-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691939053 Pending DE1939053A1 (de) | 1968-07-31 | 1969-07-31 | Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Gegenstaenden aus synthetischem,polymerem Material |
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FR (1) | FR2014790A1 (de) |
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