DE1938959C3 - Verfahren zur Herstellung mattierter photographischer Außenschichten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung mattierter photographischer AußenschichtenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hersteilung
mattierter photographischer Außenschichten mit 0,05 bis 5 Gew.-% Dimethylpolysiloxan, bezogen auf
den Feststoffgehalt der Schicht, durch Auftragen einer Gießlösung, die eine wäßrige Dimethylpolysiloxanemulsion
enthält.
Schlechte Gleiteigenschaften von photographischen Filmen, insbesondere Kinofilmen, führen zu erheblichen
Nachteilen bei der praktischen Verwendung. So kann es zum Beispiel durch die gleitende
Reibung des Films am Bildfenster der Aufnahmekamera
und bei der Projektion zur Bildung von festhaftendem Abrieb kommen. Die sich bildenden staubfeinen
Partikel können den Gleichlauf des Filmtranspoits beeinträchtigen und somit Störungen bei der
Projektion hervorrufen. Nach häufiger Projektion wird der Film dadurch so beschädigt, daß man im Bild
starke Streifen erkennt.
Es ist bekannt, photographischen Schichten zur Verbesserung der Gleitfähigkeit Paraffine, Wachse
und Stearine zuzusetzen. Dies verhindert jedoch den Abrieb nicht ausreichend.
Es ist weiterhin bekannt, einer oben angeordneten photographischen Schicht Methylphenylpolysiloxane
zur Verbesserung der Abriebfestigkeit zuzusetzen. Solche Filme haben den Nachteil, daß sie starke
Schleier aufweisen, die den Film in seiner Qualität schädigen. Auf Grund dieser Nachteile fanden bisher
nur Paraffine, Wachse und Stearine praktische Verwendung, die ohne den Nachteil der Schleierneigung
eine ähnliche Wirkung auf die Gleiteigenschaften zeigen.
Fa ist ferner bekannt, wäßrige Emulsionen von Dimethylpolysiloxanen
in Verbindung mit wasserunlöslichen organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Toluol,
Benzol, Xylol und Tetrachlorkohlenstoff, zur Verbesserung der Gleitfähigkeit photographischer Filme zu
verwenden. Solche Filme sind praktisch unbrauchbar, da sie zur Bildung von Kontaktflecken neigen. Auch
entmischen sich derartige Emulsionen, wenn sie auf die erforderliche wäßrige Verdünnung gebracht werden,
wie sie zum Auftrag auf die hydrophile Unterlage erforderlich sind. Dadurch entstehen Schleier in den
fertigen Schichten und die physikalischen und photographischen Eigenschaften werden beeinträchtigt.
Zur Beseitigung solcher Kontaktflecken werden zusätzlich sogenannte Abstandsträger aus Polyacrylnitril,
ForroaWehyd-HaTrotaff-Polykondensaten oder
Aerasü sis Mattierungsmittel zugesetzt. Diese Mattierungsmittel
führten zu erhöhten Reibungskoeffizienten, Abrieb in der Kamera und Projektor sowie
zu statischen Aufladungen (Verblitziingen),
Aus der GB-PS 955061 ist es bekannt, pbotographischen
Gelatineschichten zur Verbesserung der Gleitfähigkeit Polysiloxanen in Form wäßriger Emulsionen
einzuverleiben. Auch dieser Anwendung der
ίο Polysiloxane haften die obengenannten Nachteile an,
die durch die unzulängliche Verdünnbarkeit und die daraus resultierenden Entmischungseffekte bedingt
sind. Dazu kommt die Ausbildung von Fehlstellen im Gleitverhalten entsprechend ausgerüsteter Schichten,
ti die Transportschwierigkeiten beim Durchgang der
photographischen Materialien durch Kameras und Projektoren verursachen.
Der Erfindung liegt deshalb die Auf ga£*- zugrunde,
ein Verfahren zur Herstellung mattierter photographischer Schichten mit verbesserter Gleitfähigkeit zu
entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine Gießlösung verwendet, in der jeweils
pro kg Trockengewicht des Bindemittels 1 bis 50 g des Dimethylpolysiloxans und zusätzlich 0,1 bis
25 g Äthanol enthalten sind.
Zur Fertigstellung der bereits eine Bindemittel enthaltenden Gießlösung setzt man ihr zweckmäßigerweise
eine 10- bis 40 gew.-%ige Dimethylpolysilo-
SO xanemulsion zu, die, bezogen auf ihren Polysiloxangehalt,
1 bis 50 Gew.-% Äthanol enthält.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden besonders gleitfähige, mattierte, abriebfeste, scharfe
Filme ohne Schleier erhalten, bei denen die Brüchig-
r> keit herabgesetzt ist und die Bildung von Kontaktflekken
auch bei längerer Lagerung völlig unterbunden ist. Die genannten verbesserten Eigenschaften bleiben
auch nach dem Entwickeln bei den vorführfertigen Filmen erhalten. Man erreicht dadurch einen besseren
Zweckmäßig wird diese mit Äthanol versetzte Polydimethylsiloxanemulsion
der Schutzschicht einverleibt. Sie kann aber auch zusätzlich einer Silberhalogenidemulsion
oder einer sonstigen Zwischenschicht-
v, lösung zugesetzt werden. Insbesondere bei mehrschichtigen
Farbfilmen hat die Zugabe zur Emulsion - besonders in Hinsicht auf Lagerung von Halbfabrikaten
- eine Verbesserung gebracht.
Schutzschichten, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Verbesserung der Gleitfähigkeit die Polydimethylsiloxanemulsion enthalten, können mit stark verminderter Schichtdicke vergossen werden. Für solche Schichten genügen zum Beispiel Dikken zwischen 0,1 und 1 um. Hierdurch entsteht ein weiterer Vorteil, da dadurch die Schärfe der photographischen Bilder verbessert wird.
Schutzschichten, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Verbesserung der Gleitfähigkeit die Polydimethylsiloxanemulsion enthalten, können mit stark verminderter Schichtdicke vergossen werden. Für solche Schichten genügen zum Beispiel Dikken zwischen 0,1 und 1 um. Hierdurch entsteht ein weiterer Vorteil, da dadurch die Schärfe der photographischen Bilder verbessert wird.
Die Polydimethylsiloxanemulsionen können auch solchen Schichten zugesetzt werden, die Korrekturfarbstoffe
enthalten. Die Polydimethylsiloxane beein-
bo flüssen die Farbstoffe nicht, im Gegenteil, es wird eine
besonders gute Verteilung und Bindung der Farbstoffe in der Schicht erreicht.
Als Bindemittel sind die bekannten filmbildenden natürlichen oder synthetischen Polymeren geeignet.
tr> Zum Beispiel Protein, wie Albumin, Casein, vorzugsweise
aber Gelatine, ferner Särke oder Stärkederivate, Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose oder
Hydroxyäthylcellulose, Carraghenate, Alginsäure und
Derivate davon, zum Beispiel deren Alkalisake,
Amide oder Ester, ferner hydrophile synthetische Bindemittel, wie Polyvinylalkohol, oder teilweise verseiftes
Polyvinylacetat, oder Mischacetaje,
Selbstverständlich kann das erßndungsgemäße spezielle Gießverfahren in beliebiger Weise angepaßt
werden. So ist es selbstverständlich auch möglich, die Gießlösung für die photographische Schicht zu der
PolydimethylsüoxanemuJsion zuzugeben.
Wie die weher unten angegebenen Vergleichsversuche zeigen, besitzen nur relativ hochviskose Dimethylsiloxane
diese günstige Wirkung auf das Gleitverhalten photographischer Schichten. Dabei sind die
gemessenen Reibungskoeffizienten umgekehrt proportional dem Logarithmus der Viskosität des Dimethylpolysüoxans,
wie folgende Aufstellung zeigt:
Dimethylpolysiloxan Reibungsder Viskosität koeffizient
Kerbdruck
100 cSt
lOOOcSt
100 000 cSt
0,19
0,17
0,15
0,17
0,15
30 p
30 p
40 p
30 p
40 p
Visko | Verhältnis | Reibungs | Kerb | Film |
sität | von | koeffi | zahl | |
des | OSi(CH,)2 | zient | ||
Siloxans | zu | |||
incSt | OSi(CJi5), | |||
im Molekül | ||||
200 | 300:0 | 0,19 | 30 p | klar |
200 | 5:1 | 0,21 | 30 p | Schleier, |
stumpfe | ||||
Ober | ||||
fläche | ||||
300 | 3:2 | 0,21 | 20 p | starker |
Schleier, | ||||
stumpfe | ||||
Ober | ||||
fläche |
10
15
Vergleicht man nun den Einfluß von Dimethylpolysiloxanen mit dem von Methylwasserstoffpolysiloxanen,
so zeigt es sich, daß letztere in der Photographic vollkommen ungeeignet sind, da das Silberhalogenid
sofort reduziert wird.
Organopolysiloxane, die Phenylgruppen gebunden
an Silicium enthalten, führen zu einem im Vergleich so zu Dimethylpolysiloxan sehr stumpfem Film. Der
Reibungskoeffizient liegt bei 0,27, der Kerbdruck bei 20 p. Außerdem bildet der Film die in der Photographic
mit Schleier bezeichneten Nacheile, bei denen beim Entwickeln des unbelichteten Films unter- a
schiedliche Intensitäten der Schwärzui.jen auftreten.
Diese Schleier wurden an Röntgenfilmen, Schwarzweiß- und Colorfilmen beobachtet. Dabei ist die Störung
um so intensiver, je höher man den Anteil an Diphenylsiloxygruppen im Polymer wählt, wie folgende
Tabelle zeigt:
45
55
Die gleichen Nachteile besitzen Alkylpolysiloxane, bei denen die Methylgfuppen durch längere Alkyl gruppen,
wie Äthyl-, Propyl- oder Hexylgruppen ersetzt sind. Die Nachteile sind wie bei den Diphenyldimethylpolysiloxanen
um so intensiver, je mehr von diesen Substituenten im Molekül enthalten sind.
Die Art der verwendeten Emulgatoren bei der Herstellung der Polysiloxanemulsionen sind von un
60 tergeordneter Bedeutung, Es können anionenaköve
Emulgatoren, wie beispielsweise AlkylnapbthaUnsulfonate,
Alkyl- oder Arylsulfonate, Mersplate, Natriumlaurylsulfate oder deren Säuren genauso verwendet
werden wie nicbtionogene Emulgatoren, ζ. Β. Zuckerester der Polyglykoläther, Fettalkohol, Polyglykoläther,
Nonylphenylpolyglykoläther oder Alkyl-
oder Aryloxypolyglykoläther. Selbstverständlich dürfen
nur solche Netzmittel und Emulgatoren verwendet werden, die photographisch inert sind. Aus diesem
Grunde ist gerade bei der Verwendung von kationenaktiven Emulgatoren Vorsicht geboten. Derartige
Verbindungen beeinflussen oft nachteilig die photographischen Eigenschaften des Films.
Die außerordentlich vorteilhaften Eigenschaften der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Schichten beruhen jedoch auf der gleichzeitigen Verwendung von Polydimethylsiloxanen und Äthanol
in der wäßrigen Polydimethylsiloxanemulsion. Die neuen Untersuchungen, die zu der Erfindung führten,
haben gezeigt, daß diese günstigen Effekte auch nur mit Äthanol und nicht mit anderen kurzkettigen aliphatischen
Alkoholen erreicht werden. Bereits n-Propanol, Isopropanol oder Butanol als Zusatz zur wäßrigen
Polydimethylsiloxanemulsion ergeben wesentlich schlechtere Eigenschaften, insbesondere entstehen
Schleier bzw. Gießschlieren in der photographischen Schicht. Das Äthanol wstkt vermutlich nicht nur als
Emulgierhilfe für die hochviskosen Polydimethylsiloxane bei der Herstellung der wäßrigen Emulsion. Von
besonderem Vorteil ist die durch den Äthanclzusatz erreichte außerordentlich gute Stabilität der mit Wasser
oder Gelatinelösungen in starkem Maße verdünnten Polydimethylsiloxanausgangsemulsionen. Für den
vorliegenden Zweck ist es nämlich günstig, relativ verdünnte Polydimethylsiloxanemulsionen zu verwenden,
um jede Schwierigkeit beim Gießen der Schichten zu vermeiden.
Die Stabilität dieser verdünnten Emulsionen bleibt unverändert gut, obwohl mit der Verdünnung die
Grenzflächenkonzentration des Emulgators am Silicontröpfchen abnimmt. Trotz dieser Verdünnung wird
durch die Verwendung von Äthanol als Emulgierhilfe vermieden, daß sich das Polysiloxan an den Gefäßwandungen
absetzt, was bei instabilen Emulsionen zu einer Verringerung der Konzentration und beim Beguß
zu Benetzungsschwierigkeiten führen kann.
44 g der in den folgenden Beispielen genannten Siloxanemulsionen werden zu 88 1 einer 2%igen Gelatinelösung
gegeben. Diese Mischung wird auf eine auf einen Celluloseacetatträger befindlichen Silberbromidgelatineemulsionsschicht
als Schutzschicht aufgebracht. Der nach der üblichen Herstellung getrocknete, belichtete oder unbelichtete Film wird etttwikkelt
und einer Prüfung nach bekannten Methoden unterzogen.
Versuch 1;
350 g eines Methylphenylpolysiloxans mit Tri-
phenylsilylendgruppen mit der Viskosität von 20OcSt
120 g Äthanol
23 g Oleylpolygiykoläther
23 g Oleylpolygiykoläther
517 g Wasser
Ergebnis; stumpfe Filmaberfläche, starker Schleier, 0,27 Reibungskoeffizient,
20 ρ Kerbzahl,
Versuch 2;
350 g Düuethylpolysiloxan 1000 cSt
120 g Äthanol
13 g Oleylpolyglykoläther 517 g Wasser
Ergebnis: glatte Filmoberfläche, keine Schleier, 0,17 Reibungskoeffizient,
30 ρ Kerbzahl.
Versuch 3:
350 g Dimethylpolysiloxan 100000 cSt
12 g Natriumalkylsulfonat (Alkyl = C,2 bis Cjg)
15 g Fettalkoholpolyglykoläther (Alkyl =
C12-C14; 5 MoI Athylenoxid)
613 g Wasser
10 g Äthanol
10 g Äthanol
Ergebnis: glatte Filmoberfläche, keine Sihleier,
0,15 Reibungskoeffizient, 40 ρ Kerbzahl.
Versuch 4:
350 g Dimethylpolysiloxan 1000 cSt 120 g Äthanol
5 g Natriumlaurylswlfat
525 g Wasser
525 g Wasser
Ergebnis: glatte Filmoberfläche, kein Schleier,
0,17 Reibungskoeffizient,
30 ρ Kerbzahl.
ίο 350 g Dimethylpolysiloxan 1000 cSt
13 g Oleylpolyglykoläther
637 g Wasser
637 g Wasser
Ergebnis: Siliconabscheidungen an der Wandung der Gießschalen, inhomogener Auftrag,
0,15-0,27 Reibungskoeffizient (schwankend),
10-20 ρ Kerbzahl (schwankend).
10-20 ρ Kerbzahl (schwankend).
ία Beispiel 6:
ohne Dimethylpolysiloxanemulsv>nsauftrag
Ergebnis: 0,50 Reibungskoeffizient, 10 ρ Kerbzahl.
Die Dimethylpolysiloxane werden nach den obigen Rezepturen in bekannter Weise emulgiert. Für die
Herstellung von Emulsionen der hochviskosen Dimethylpolysiloxane eignet sich zum Beispiel das in der
,„ US-PS 3294725 beschriebene Verfahren.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Verfahren zur Herstellung mattierter photographischer Außenschichten mit 0,05 bis 5 Gew,-% Dimethylpolysiloxan, bezogen auf den Feststoffgehalt der Schicht, durch Auftragen einer Gießlösung, die eine wäßrige Dimethylpolysfloxanemulsion enthält, dadurch gekennzeichnet, daß manlin der jeweils pro kg Trockengewicht des Bindemittels 1 bis 50 g des Dimethylpolysiloxans und zusätzlich 0,1 bis 25 g Äthanol enthalten sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Dimethylpolysiloxan einer Viskosität zwischen 1000 und 200000 cSt verwendet.Teine GielRösung verwendet
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691938959 DE1938959C3 (de) | 1969-07-31 | 1969-07-31 | Verfahren zur Herstellung mattierter photographischer Außenschichten |
CH1036870A CH539864A (de) | 1969-07-31 | 1970-07-09 | Verfahren zur Herstellung mattierter photographischer Schichten mit verbesserter Gleitfähigkeit |
BE753791D BE753791A (nl) | 1969-07-31 | 1970-07-23 | Werkwijze voor de vervaardiging van gematteerde fotografische lagen metverbeterd glijvermogen |
GB3623670A GB1313384A (en) | 1969-07-31 | 1970-07-27 | Process for the production of photographic materials |
JP6668670A JPS508657B1 (de) | 1969-07-31 | 1970-07-31 | |
FR7028458A FR2053377B1 (de) | 1969-07-31 | 1970-07-31 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1938959A1 DE1938959A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1938959B2 DE1938959B2 (de) | 1980-07-24 |
DE1938959C3 true DE1938959C3 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=5741495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691938959 Expired DE1938959C3 (de) | 1969-07-31 | 1969-07-31 | Verfahren zur Herstellung mattierter photographischer Außenschichten |
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Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE753791A (de) |
DE (1) | DE1938959C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB955061A (en) * | 1961-06-08 | 1964-04-15 | Du Pont | Improvements relating to the production of photographic films |
-
1969
- 1969-07-31 DE DE19691938959 patent/DE1938959C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-07-23 BE BE753791D patent/BE753791A/nl unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE753791A (nl) | 1971-01-25 |
DE1938959A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1938959B2 (de) | 1980-07-24 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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