DE1938341B2 - Schaltungsanordnung zur impulsweisen mehrkanal-energieuebertragung in elektrischen anlagen, insbesondere zeitmultiplex-fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur impulsweisen mehrkanal-energieuebertragung in elektrischen anlagen, insbesondere zeitmultiplex-fernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
Es ist nun möglich, ohne Kompensationsglieder
für die Demodulatoren, die wegen der unterschiedlichen räumlichen Lage der Demodulatoren verschie-
T h -v 3° den se'n mussen» Abweichungen der Pegel der Aus-Stand
der Technik gangssignale der Demodulatoren zu vermindern.
Es ist bekannt, daß der Verstärker, der für jeden Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
Demodulator erforderlich ist, aus wirtschaftlichen den Unterarcprüchen beschrieben. Bei einer beson-
Gründen eine möglichst geringe Verstärkung und ders einfachen Ausführungsform nach Anspruch 2
einen möglichst einfachen Aufbau aufweisen soll. 35 und 3 sind zwei Leitungen als Zwischenkreise vor-
Deshalb sollte das Ausgangssignal des dem Verstär- gesehen, die an die Enden der Sammelleitung ange-
ker im Demodulator üblicherweise vorgeschalteten schlossen sind.
Filters möglichst groß sein. Dies verlangt einen „ ... , _,„ ,
Filterkondensator ηώ einer großen Kapazität. Erläuterung der Erfindung
Bei Schaltungsanordnungen zur Übertragung lang- 40 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
samer Signale mit relativ niedriger Verschachtelung Hand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
treten hierbei keine nennenswerten technischen Pro- F i g. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Debleme auf. Bei schnellen Signalen mit hoher Ver- modulatoranordnung für Zeitmultiplexsignale,
schachtelung ergeben sich bei gleichen Demodulato- F i g. 2 an versciiieumen Stellea der Anordnung ren infolge ihrer unterschiedlichen räumlichen Lage 45 der F i g. 1 auftretende Wellenformen,
längs der Sammelleitung Störungen in Form von F i g. 3 ein Blockschaltbild einer bekannten Zeit-Überschwingungen, die auf die Filterkapazität und multiplex-Schaltungsanordnung und
die Leitungsinduktivität zurückzuführen sind. F i g. 4 ein Blockschaltbild einer Zeitmultiplex-
treten hierbei keine nennenswerten technischen Pro- F i g. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Debleme auf. Bei schnellen Signalen mit hoher Ver- modulatoranordnung für Zeitmultiplexsignale,
schachtelung ergeben sich bei gleichen Demodulato- F i g. 2 an versciiieumen Stellea der Anordnung ren infolge ihrer unterschiedlichen räumlichen Lage 45 der F i g. 1 auftretende Wellenformen,
längs der Sammelleitung Störungen in Form von F i g. 3 ein Blockschaltbild einer bekannten Zeit-Überschwingungen, die auf die Filterkapazität und multiplex-Schaltungsanordnung und
die Leitungsinduktivität zurückzuführen sind. F i g. 4 ein Blockschaltbild einer Zeitmultiplex-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1214 756 ist es Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung. ·,
zur Kompensation der in einer Impuls-Modulator- 50 Die Demodulatoranordnung der F i g. 1 weist als Demodulator-Schaltungsanordnung für eine Zeit- Signalquelle einen Breitband-Hauptverstärker 1 mit multiplex-Fernmeldeanlage auftretenden Verluste be- einer niedrigen Ausgangsimpedanz und Demodulatokannt, negative Widerstände aufweisende Kompen- ren 2 auf. In F i g. 1 ist nur ein Demodulator 2 gesationsglieder vorzusehen. Aus der deutschen Aus- zeigt. Allgemeine Zeitmultiplex-IAM-Anlagen entlegeschrif t 1 278 496 ist es weiterhin bekannt, zur 55 halten jedoch mehrere Demodulatoren 2 entsprechend Beseitigung der gegenseitigen Beeinflussung von be- der Anzahl der Kanäle. Der Demodulator 2 enthält nachbarten Impulsen bei hoher Verschachtelung der ein Trenngatter 3, um das abgetrennte IAM-Signal einzelnen Impulsfolgen jedem der zu übertragenden dem Demodulator zuzuführen, ein Filter 4 zur DeImpulse unmittelbar einen Kompensationsimpuls modulation des Signals sowie einen Verstärker 5 zur entgegengesetzter Polarität folgen zu lassen, der die 60 Verstärkung des demodulierten Signals. A ist ein Eingleiche spektrale Zusammensetzung wie der voran- gangsanschluß und B ein Ausgangsanschluß,
gegangene Impuls in seinen unteren Frequenzanteilen In F i g. 2 ist mit 11 ein Eingangssignal 1 und mit aufweist. Diese Kompensationsimpulse werden ent- 12 ein Ausgangssignal des Verstärkers 1 und mit 13 weder von den vorangehenden Impulsen abgeleitet, ein Steuerimpuls für das Gatter 3 bezeichnet. Das indem in die übertragungsleitung Schaltmittel mit 65 geöffnete Gatter des Demodulators lädt den Eineiner Schaltkonstante geeigneter Größe eingefügt gangskondensator des Filters des Demodulators entwerden (deutsche Auslegeschrift 1 006 472), oder sie sprechend der Amplitude des IAM-Signals. Das Gatwerden unabhängig von den vorangegangenen Im- ter wird geschlossen, nachdem der Kondensator ge-
zur Kompensation der in einer Impuls-Modulator- 50 Die Demodulatoranordnung der F i g. 1 weist als Demodulator-Schaltungsanordnung für eine Zeit- Signalquelle einen Breitband-Hauptverstärker 1 mit multiplex-Fernmeldeanlage auftretenden Verluste be- einer niedrigen Ausgangsimpedanz und Demodulatokannt, negative Widerstände aufweisende Kompen- ren 2 auf. In F i g. 1 ist nur ein Demodulator 2 gesationsglieder vorzusehen. Aus der deutschen Aus- zeigt. Allgemeine Zeitmultiplex-IAM-Anlagen entlegeschrif t 1 278 496 ist es weiterhin bekannt, zur 55 halten jedoch mehrere Demodulatoren 2 entsprechend Beseitigung der gegenseitigen Beeinflussung von be- der Anzahl der Kanäle. Der Demodulator 2 enthält nachbarten Impulsen bei hoher Verschachtelung der ein Trenngatter 3, um das abgetrennte IAM-Signal einzelnen Impulsfolgen jedem der zu übertragenden dem Demodulator zuzuführen, ein Filter 4 zur DeImpulse unmittelbar einen Kompensationsimpuls modulation des Signals sowie einen Verstärker 5 zur entgegengesetzter Polarität folgen zu lassen, der die 60 Verstärkung des demodulierten Signals. A ist ein Eingleiche spektrale Zusammensetzung wie der voran- gangsanschluß und B ein Ausgangsanschluß,
gegangene Impuls in seinen unteren Frequenzanteilen In F i g. 2 ist mit 11 ein Eingangssignal 1 und mit aufweist. Diese Kompensationsimpulse werden ent- 12 ein Ausgangssignal des Verstärkers 1 und mit 13 weder von den vorangehenden Impulsen abgeleitet, ein Steuerimpuls für das Gatter 3 bezeichnet. Das indem in die übertragungsleitung Schaltmittel mit 65 geöffnete Gatter des Demodulators lädt den Eineiner Schaltkonstante geeigneter Größe eingefügt gangskondensator des Filters des Demodulators entwerden (deutsche Auslegeschrift 1 006 472), oder sie sprechend der Amplitude des IAM-Signals. Das Gatwerden unabhängig von den vorangegangenen Im- ter wird geschlossen, nachdem der Kondensator ge-
3 4
laden ist, um den Demodulator von der Signalquell© Ordnung ergibt sich rechnerisch eine Abweichung
zu trennen. Dieser Vorgang wird mit einer Periode von. etwa 0,87 db zwischen den Demodulationspegeln
durchgeführt, die der Abtastfreqiicnz entspricht. Be- des Demodulators, der der Signalquelle 22 am nächrücksichtigt
man die Wirtschaftlichkeit des Systems ten liegt, und des Demodulators, der am weitesten
insgesamt, ist es erwünscht, daß der Verstärker S, der 5 entfernt ist, selbst wenn sie mit Signalen gleicher
für jeden Demodulator vorgesehen ist, eine möglichst Amplitude versorgt werden. In diesem Falle, in dem
geringe Verstärkung und einen möglichst einfachen die räumliche Lage einen unterschied in den DeAufbau
aufweist, da meist eine große Anzahl von modulationspegeln bewirkt, ist es in der Praxis sehr
Kanälen erforderlich ist. Deshalb sollte die Ausgangs- nachteilig, daß eine Einstellung des Pegels entspreamphtude
des Filters groß sein. Bei einer gegebenen xo chend der räumlichen Lage der Demodulatoren not-Amphtude
des Eingangssignals des Filters kann bei wendig ist.
einer großen Kapazität des Eingangskondensators Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der
mehr Energie gespeichert und damit ein größeres Erfindung. Diese Anordnung enthält eine IAM-Signal-Ausgangssignal
erzeugt werden. Daher ist eine erheb- quelle 31, eine Sammelleitung 32, Zwischenkreise in
lieh große Kapazität des Eingangskondensators des 15 Form von zwei Leitungen 33 und 34, um die beiden
Filters erwünscht. Enden der Sammelleitung 32 an die Signalquelle 31 Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer bekannten anzuschließen, und mehrere Demodulatoren 35,
Zeitmultiplex-Schaltungsanordnung mit Demodulato- 36, ..., die an die Sammelleitung 32 an verschiederen
23, 24 ..., die jeweils Signaltrenngatter aufweisen nen Stellen angeschlossen sind. Die Funktionsweise
und die an verschiedenen Stellen an eine Sammel- so dieser Anordnung wird unter der Annahme beschrieleitung
21 parallel angeschlossen sind. A ist ein Ein- ben, daß die Abtastfrequenz 8 kHz, die Verschachgangsanschluß
und Bx, B2 . . . sind Ausgangs- telung 120 und die Impulsbreite des IAM-Signals
anschlüsse. Diese Schaltungsanordnung zeigt, wenn etwa 400 ns beträgt, daß die IAM-Signale auf 20 Desie
zur Verteilung langsamer Signale mit relativ nied- modulatoren verteilt werden und daß die Induktiviriger
Verschachtelung verwendet wird, keine nennens- 35 tat der Vielfachleitung 32 1,5 μΗ, die Induktivität
werten technischen Probleme. Wenn jedoch schnelle einer jeden Leitung 33 und 34 0,75 μΗ, die Eingangs-Signale
mit hoher Verschachtelung zugeführt werden kapazität des Demodulators 5000 pF, die Summe der
sollen, sind die jeweiligen Demodulatoren vonein- Ausgangsimpedanz der Signalquelle 31 und der Imander
infolge der räumlichen Lage der Demodulato- pedanz der Signaltrenngatter 20 Ohm beträgt und
ren selbst dann verschieden, wenn Demodulatoren, 30 daß IAM-Signale gleicher Amplitude den jeweiligen
die exakt die gleichen Eigenschaften besitzen, ver- Demodulatoren zugeführt werden. Rechnerisch erwendet
und mit Signalen mit exakt den gleichen gibt sich eine maximale Abweichung des Demodula-Amplituden
versorgt werden. Wegen der großen tionspegels von 0,1 db. Dieser Wert wird durch prak-Eingangskapazität
des Filters des Demodulators und tische Messungen bestätigt.
der induktiven Komponente der Sammelleitung treten 35 Gemäß der in Fig. 4 gezeigten Anordnung ver-Uberschwingungen
an den Signalen auf. Die Serien- mindert die Tatsache, daß die Signale beiden Enden
induktivität der Sammelleitung ist der Länge der Lei- der Vielfachleitungen zugeführt werden und daß die
tung zwischen der Signalquelle und dem Demodulator Signalquelle an die Sammelleitung nicht direkt, sonproportional.
Der daraus folgende Unterschied in den dern mittels Zwischenkreisen angeschlossen ist, den
Größen der Überschwingungen hängt von den räum- 40 Unterschied, der durch die räumliche Lage längs der
liehen Lagen der Demodulatoren ab und fürhrt zu Sammelleitung in den elektrischen Eigenschaften, ins-Abweichungen
zwischen den Spannungen an den Ein- besondere in den Serieninduktivitäten und den Abgangskondensatoren
der Filter der Demodulatoren weichungen der Serieninduktivitäten verursacht wer-
und den Pegeln der demodulierten Signale. Es sei den, wodurch die Abweichung der Pegel der Ausangenommen,
daß 20 Demodulatoren 23, 24, ... an 45 gangssignale der Demodulatoren vermindert wird,
die Sammelleitung 21 angeschlossen sind, die Serien- Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 wird das induktivität der Sammelleitung 21 1,5 μΗ, die Ein- I AM-Signal der Sammelleitung an deren beiden Enden gangskapazität eines jeden Demodulators 23, 24, ... zugeführt. Bei einer weiteren Ausführungsform kann 5000 pF beträgt, die Summe der Ausgangsimpedan- das IAM-Signal der Sammelleitung an mehreren Stelzen der Signalquelle 22 und des Hauptverstärkers 1, 50 len zugeführt werden. Statt der Leitung 33 und 34 der Impedanzen der Signaltrenngatter 3 und der Ver- können für den gleichen Zweck auch andere Schalbindungsleitungen zwischen den Gattern 3 und dem tungen verwendet werden, deren elektrische Eigen-Verstärkerl 20 Ohm beträgt und daß das IAM-Signal schäften nahezu gleich sind, wie z.B. Systeme, die eine Impulsbreite von 400 ns besitzt. Bei dieser An- Verstärker enthalten.
die Sammelleitung 21 angeschlossen sind, die Serien- Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 wird das induktivität der Sammelleitung 21 1,5 μΗ, die Ein- I AM-Signal der Sammelleitung an deren beiden Enden gangskapazität eines jeden Demodulators 23, 24, ... zugeführt. Bei einer weiteren Ausführungsform kann 5000 pF beträgt, die Summe der Ausgangsimpedan- das IAM-Signal der Sammelleitung an mehreren Stelzen der Signalquelle 22 und des Hauptverstärkers 1, 50 len zugeführt werden. Statt der Leitung 33 und 34 der Impedanzen der Signaltrenngatter 3 und der Ver- können für den gleichen Zweck auch andere Schalbindungsleitungen zwischen den Gattern 3 und dem tungen verwendet werden, deren elektrische Eigen-Verstärkerl 20 Ohm beträgt und daß das IAM-Signal schäften nahezu gleich sind, wie z.B. Systeme, die eine Impulsbreite von 400 ns besitzt. Bei dieser An- Verstärker enthalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur impulsweisen den. Auch ist es bekannt (deutsche Patentschrift
Mehrkanal-Energieübertragung in elektrischen 5 1061844), zur Beseitigung der gegenseitigen Beein-Anlagen,
insbesondere Zeitmultiplex-Fernsprech- flussung in den Pausen zwischen zwei benachbarten
Vermittlungsanlagen, mit einer Signalquelle und Impulsen die Übertragungsleitung zu erden. Durch
wenigstens einer Sammelleitung, an die Demodu- diese Maßnahme wird ein Nebensprechen auf Grund
latoren angeschlossen sind, dadurch ge- der Speioherwirkung der Übertragungsleitung verkennzeichnet,
daß die Signalquelle mit der io mieden. Wenn zwischen den Impulsen nur kurze
Sammelleitung (32) mittels wenigstens zweier Pausen liegen, läßt sich auch durch diese Maßnahme
Zwischenkreise (33, 34) verbunden ist, deren die störende gegenseitige Beeinflussung nicht völlig
Übertragungseigenschaften nahezu gleich sind vermeiden.
und deren Ausgangssignale im wesentlichen Aufeabe
gleich denen der Signalquelle (31) sind. 15 ®
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeich- Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt
net durch zwei Zwischenkreise, deren Ausgänge die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der
jeweils an das eine und das andere Ende der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der bei
Sammelleitung (32) angeschlossen sind. der Übertragung schneller und stark verschachtelter
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- 20 Signale keine Amplitudenabweichungen der Dedurch
gekennzeichnet, daß jeder Zwischenkreis modulatorausgangssignale infolge der räumlich
aus einer Leitung (33, 34) besteht. unterschiedlichen Lage der Demodulatoren infolge
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- der induktiven und kapazitiven Komponenten der
durch gekennzeichnet, daß die Zwischenkreise Anordnung auftreten.
Verstärker enthalten. 25 Vorteile
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP43053012A JPS4938050B1 (de) | 1968-07-29 | 1968-07-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1938341A1 DE1938341A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1938341B2 true DE1938341B2 (de) | 1972-07-20 |
Family
ID=12930978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691938341 Granted DE1938341B2 (de) | 1968-07-29 | 1969-07-29 | Schaltungsanordnung zur impulsweisen mehrkanal-energieuebertragung in elektrischen anlagen, insbesondere zeitmultiplex-fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4938050B1 (de) |
DE (1) | DE1938341B2 (de) |
-
1968
- 1968-07-29 JP JP43053012A patent/JPS4938050B1/ja active Pending
-
1969
- 1969-07-29 DE DE19691938341 patent/DE1938341B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1938341A1 (de) | 1971-01-28 |
JPS4938050B1 (de) | 1974-10-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |