DE1938321A1 - Spannvorrichtung,insbesondere Spannfutter - Google Patents

Spannvorrichtung,insbesondere Spannfutter

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DE1938321A1
DE1938321A1 DE19691938321 DE1938321A DE1938321A1 DE 1938321 A1 DE1938321 A1 DE 1938321A1 DE 19691938321 DE19691938321 DE 19691938321 DE 1938321 A DE1938321 A DE 1938321A DE 1938321 A1 DE1938321 A1 DE 1938321A1
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clamping device
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DE19691938321
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/40Expansion mandrels
    • B23B31/4006Gripping the work or tool by a split sleeve

Description

  • Spannvorrichtung,insbesondereSpannfutter Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere ein ausfahrbares Spannfutter, welches in besonders wirksamer und genauer Weise das gleichzeitige Spannen und Zontrieren eines su bearbeitenden Werkstückes oder eines Werkzeuges beispielsweise ermöglicht so wie die Mitnahme zwischen Spannfutter und Werkstück ohne jeden Schlupf,insbesondere bei beachtlichen Beanspruchungen, möglich macht.
  • Die Spannvorrichtung kann vorteilhaft als Spannfutter fur sämtliche Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke, Fräsmaschinen, Zahnradschneidmaschinen, Schleifmaschinen etc.
  • Verwendung finden. In bestimmten Fällen kann sie auch als Werkzeugträger verwendet werden und kann allgemeiner als Spann- und Mitnehmervorrichtung benutzt werden.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich diese Spannvorrichtung im wesentlichen dadurch aus, daß Segmente mit einer komplementären Querschniutt zwischen den polygonalen Querschnitt eines Körpers in Form eines Pyramidenstumpfes mit polygonaler Basis und der Bohrung des Werkstückes (beispielsweise des zu bearbeitenden) derart verschoben werden können, daß sie auf diesem Körper, der im wesentlichen die Form einer Pyramide oder eines Pyramidenstumpfes aufweist, in Richtung seiner Längsachse gleiten können, um das Einspannen oder Lösen des zu spannenden Werkstückes herbeizuführen.
  • Beispielsweise Ausfuhrungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen die Fig. 1a und 1b schematisch im Schnitt das Prinzip der Vorrichtung nach der Erfindung zeigen; die Fig. 2, 2a und 2b zeigen ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Nach den Fig. 1a und 1b sind Segmente 21, 22, und 23...26 um einen Körper 1, der die Form eines Pyramidenstumpfes mit hexagonaler Basis aufweist, angeordnet. Die äußere Form der um den Körper 1 herum angefügten oder zusammengebauten Elemente entspricht genau der der Bohrung des aufzuspannenden Werkstückes 3. Nach der dargestellten Ausführungsform ist die Bohrung des Werkstückes 3 zylindrisch und sechs Segmente werden verwendet. Auf alle Fälle kann die Bohrung aber auch profiliert oder polygonal sein und kann in der Tat jede be- Liebige Form annehmen, die Segmente können in sämtlichen Fällen hinsichtlich Form und Anzahl anmgepaßt werden.
  • Die Segmente sind vorzugsweise rittlings auf jeder Kante des Körpers 1 angeordnet diese Anordnung sorgt für ihre genauer Führung bei der Verschiebung der Segmente auf dem Körper 1 im Augenblick des Spannens (oder Lösens).
  • Zahl und Abmessung der Segmente werden so gewählt, daß die bestmägliche Aufspannung erhalten wird, wobei den Segmenten jedoch eine optimale mechanische Festigkeit verliehen wird Die Funktionsweise ist die folgende: in gelöster Stellung (Fig. 1a) sind die Segmente 2 auf dem Körper 1 derart angeordnet, daß ein regelmäßiger Raum S zwischen ihnen verbleibt. Dieser Raum S kann im übrigen in der gelösten Stellung gleich Null sein.
  • Die Spannvorrichtung nach der Erfindung wird in die Bohrung des Werkstückes 3 eingeführt. Die Segmente 2 werden mit llii?e von geeigneten Einrichtungen in Richtung des Pfeiles f längs der Flächen des pyramidenstumpfförmigen Körpers verdrängt. Aufgrund des Winkelsα führt diese Längsverschiebung auch eine radiale und konzentrische Verschiebung der Segmente herbei, bis sie fest und regelmäßig gegen die Bohrung 3' des Werkstückes 3 gedrückt werden; der Raum zwischen den Segmenten nimmt leicht zu und nimmt einem Wert S + # S an.
  • Da die Außenflächen der Segmente 2 sich der Bohrung nit großer Genauigkeit anpUsen, kann die Andruckkraft der Segmente gegen die Bohrung sehr hoch liegen und zwar ohne daß eine Gefahr der Verformung oder Markierung der Bohrung bestünde.
  • Wenn in dieser Spannstellung (Fig. 1b) eine Drehbewegung, beispielsweise in Richtung V den I8rper 1 erteilt wird, so sieht man leicht, daß die Anordnung bestehend aus Körper 1, Segmenten 2 und Werkstück 3 in Drehbewegung aufgrund der Spannkraft und somit aufgrund der Wirkung der Flächen 1 a des Polyederstumpfes auf die Innenflächen 2a der Segmente 2 mitgenommen wird, ohne daß ein Schluß Zwischen den verschiedenen Elementen der Vorrichtung auftreten könnte.
  • Im übrigen biotet die durch einen Pyramidenstumpf ait polygonalem Querschnitt gebildete Antriebs- oder Mitnehmerwelle einen besseren Widerstand gegen Biegebeanspruchungen als eine kegelstumpfförmige Welle mit im Polygon, den Querschnitt des pyramidenförmigen Körpers 1 einbeschriebenem Querschnitt.
  • Die Festigkeit der Spannvorrichtung nach der Erfindung ist a3.so ausgezeichnet.
  • Man sieht auch. daß sich ein Spanneffekt einstellt, der gleichzeitig radial und longitudinal wirkt. Dieser Effekt steigert die Wirksamkeit der Aufspannung und somit der Mitnahme oder des Antriebs, der noch durch Verwendung von Segmenten verbessert werden kann, deren äußere Spannfläche geriffelt oder gerillt ist.
  • Ein beachtlicher Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Möglichkeit zu sehen, Hub- oder Neigungswinkel α der Kanten des Pyramidenstumpfes zu variieren, was es ermöglicht, eine erhebliche Dehnungsfähigkeit zu erhalten, die 1 - 2 mm erreichen kann.
  • Im übrigen sind die Segmente au-swechselbar. Man kann daher mit ein und dem-selben Körper 1 einen großen Bohrungsbereich mit unterschiedlichen Durchmessern abdecken.
  • Fig. 2 zeigt die Anwendung der Spannvorrichtung nach der Erfindung auf ein ausfahrbares Spannfutter, ddls Werkstück 3 ist hierbei auf dem Spannfutter gelagert und wird mittels der Segmente 2 aufgespannt. Man sieht, daß das Werkstück derart aufgespannt ist, daß drei Werkzeuge O1, O2 und O3 an ihm angreifen können.
  • Das Spannfutter setzt sich wie folgt zusammen: es umfaßt einen Körper 1, dessen Teil 2 der aktive Spannteil ist, der mit zusammenwirkt. den Segmenten 2/. Im dargestellten Beispiel ist dieser Teil 11 des Körpers 1 ein Pyraiidenstuipf mit einem im wesentlichen quadratischen Querschnitt. Wie bereits erwähnt, kann dieser Querschnitt t auch dreieckig, hexagonal etc. sein, die Wahl des Querschnitts hangt im wesentlichen von der durchzuführenden Arbeit ab; man bevorzugt somit immer deu größtmöglichen Querschnitt, der mit dem optimalen Querschnitt der Segmente 2 kompatibel ist,um die bestmögliche Steifigkeit des Pyramidenkörpers und der Anordnung sowie die bessere Beständigkeit gegen Zug und Biegung der Segmente 2 sicher-zustellen.
  • Dem Teil 11 des Körpers 1 folgt ein zylindrischer Teil 12.
  • Dieser Teil 12 dIent als Führung für eine Zwischenscheibe 6, die mit den Segmenten 2 zu deren Spannen bzw. Lösen zusammenwirkt.
  • Schließlich weit der Körper 1 den Teil 13 auf, der als Verbindung mit dem auf der Werkzeugmaschine gelagerten Antriebsorgan A dient.
  • Die Segmente 21, 22, 23 und 24 sind um den Pyramidenstumpf 11 herum rittlings auf den theoretischen Kanten angeordnet. Diese sind so bearbeitet worden, daß mir kleine Räume e zwischen dem Körper 11 und den Segmenten 2 übrig bleiben, um den Sitz der Segmente, aber auch deren Schmierung, Reintgung etc. zu erleichtern. Diese Segmente werden gegen den Körper 11 mittels einer geeigneten elastischen Einrichtung beispielsweise einer Ringdichtung 5 aus vergütetem Federstahl abgestützt gehalten. Andere Abstützt-und Haltemittel können im Rahmen der Erfindung verwendet werden.
  • Jedes der Segmente iet mit einem Randteil 41, 42, 43, 44 versehen, die Anordnung dieser Randteile bildet einen Flansch oder Bund, der eich in einer aussparung einer 13etätigungsscheibe 6 einsetzt. Im dargestellten Beispiel besteht dieee Ringscheibe aus zwei Teilen 61 und 62, die mittels Bolzen 7 zusammengefügt sind.
  • Jedenfalls ist erfindungsgemäß auch die Möglichkeit vorgesehen, beliebig auf jedes der Segmente einzeln einzuwirken, sei es durch das gezeigte aus Randteil und Scheibe bestehende Syste#, das auf jedes der Segmente gedrückt wird, sei es durch irgendein beliebiges zweckmäßiges anderes Mittel.
  • Erfindungsgemäß ist es, wie bereits oben erwähnt, in verschiedenen Fällen notwendig, Bohrungen unregelmäßiger ror. aufzuspannen. Die Segmente nehmen dann Außenkonturen derart an, daß sie sich der Bohrung des aufzuspannenden Teiles anpassen. Die Segmente können zum Aufspannen gesondert, in Gruppen oder sämtlich auf einmal betätigt werden.
  • Ein Schutzkäfig 8 dem Betätigungssystems der Segmente ist auf dem Teil 13 des Körpers 1 mittels Bolzen 9 befestigt. Die Fläche S2 des Teiles S1 des Käfigs 8 dient als Auflager für das aufzuspannende Werkstück 3.
  • Bolzen 10 sind in das Betätigungsorgan A und in Zwischenstücke 9' eingeschraubt, die sich in Längsrichtung im Teil 13 des Körpers 1 verschieben können, wobei ein Randteil 91 dieser Zwischenstücke dehinter (Seite des Organs A) angeordnet ist. Die Rückseite dieses Randteils wirks als Auflager entgegen den Organ A; zum Spannen oder (Lösen) kann die durch das Zwischenstück 9', die Unterlegecheibe 6 und die Segmente 2 gebildete Anordnung sich um ein Stück s in Längsrichtung (längs der Achse x - x) verschieben, wobei eine Aussparung mit einer Tiefe m + n im Teil 13 des Körpers 1 vorgesehen ist; der Durchmesser dieswer Aussparung entspricht dem des Randteiles 91. Dichtungen 11 können zwischen dem Teil 13 des Körpers 1 und den Zwischenstücken 9 vorgesehen sein. Die Vorderseite 92 der Zwischenstücke 9 ruht gegen die Rückseite der Fläche 61 der Scheibe 6 auf.
  • Die Unterlegscheibe kann in Längsrichtung (längs der Achse x - s) durch Bolzen 10 verscheiben werden, deren Kopf im vorderen Teil des Teiles 62 der Unterlegsccheibe 6 gelagert ist.
  • Die Funktionsweise ist die folgende: Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung in Spannstellung;in dieser Stellung werden die Segmente in Richtung des Pfeiles f verschoben bis sie fest und gleichfämig gegen die Bohrung des Werkstückes 3 gedrückt sind. Die Räume zwischen den Segmenten werden vergrößert und nehren einen Wert S + # # S an, wobei S der Wert beim Lösen ist und in der Nähe von oder praktisch gleich Null sein kann.
  • Um diese Spannbewegung in Richtung des Pfeiles f zu erhalten, wird die aus Scheibe 6, Zwischenstück 9' und Bolzen 10 bestehenden Anordnung nach hinten (in Richtung des Pfeiles f) um ein Stück m gesogen und nint bei ihrer Bewegung die Segmente 2 mit, die durch die Randteile 4 in der Ring- oder Unterlegscheibe gehalten sind.
  • Um die korrekte Positionierung des Werkstückes 3 sicherzustellen, wird dieses auf den Segmenten derart gelagert, daß die gegen die Fläche 82 des Teiles 81 des Käfigs 8 anliegen. Im Augenblick des Spannens wird dieser Anlageeffekt verstärkt, die Genauigkeit des Spannes und daß Antriebs- oder Mitnahmemoment werden vergrößert.
  • Zum Lösen wird di durch das Zwischenstück 9', die Scheibe 6 und die Segmente 2 gebildete Anordnung um ein Stttck 1 in Richtung des Pfeiles f1 verschoben, bis die Welle A gegen die Rückseite des Teiles 13 des Körpers 1 anliegt. rig. 2a zeigt den gleichen Körper 1, auf dem andere Segmente 2 sowie ein anderer Käfig 8 gelagert sind, um Werkstücke mit größerem Durchmesser auf- oder einzuspannen.
  • Zahlreiche Änderungen können an der beschriebenen Vorrichtung im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden. Insbesondere kann das Spannen mit jedem anderen mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen System erfolgen: die Randteile der Segmente werden im letztgenannten Fal z.B. in Form von Kolben realisiert.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Spannvorrichtung, insbesondere Spannfutter, gekennzeichnet durch Segmente iit einem komplementären Querschnitt zwischen dem polygonalen Querschnitt eines Körpers im wesentlichen von Pyramiden oder Pyramidenstumpfform und der Bohrung eines bei spielsweise zu bearbeitenden Werkstückes, und durch Einrichtungen zum Verschieben der Segmente derart, daß sie auf dem Körper in Richtung ihrer Längsachse gleiten, um das Spannen oder Lösen des Werkstückes herbeizuführen.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt dieses Körpers ein regelmäßiges Polygon ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment rittlings auf der entsprechenden Kante des polyedrischen Körpers angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Längsverschiebung der Segmente durch Spann-oder Entspannungswirkung von mechanischer, pneumatischer oder hydraulischer Art ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Längsverschiebung der Segmente getrennt auf jedes der Segmente oder jede Gruppe von Segmenten wirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mir Verschiebung in Längsrichtung der Segmente gleichzeitig auf sämtliche Segmente wirkt.
  7. 7. Vorriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag um die oder konzentrisch su den Segmenten zur Positionierung des beispielsweise zu bearbeitenden Werkstückes vorgesehen ist.
  8. 8. Ausfahrbares Spamifutter noch einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verschiebung in Längsrichtung der Segmente gebildet wird durch eine mechanische Anordnung, die auf ein Randteil der Segmente wirkt, wobei ein Stangenbolzen in einem Organ des das Spannen herbsiführenden Fut-ters befestigt ist; daß dieser Stangenbolzen mit einem Zwischenstück mit einer Unterlegscheibe, die die Randteile hält, zusammenwirkt, derart, daß die Längsverschiebung des Stangenbolzens die Längsverschiebung der Unterlagscheibe sowie die der Segmente längs dieses Körpers hervorruft, wobei ein Schutzkäfig vorgesehen ist, dessen eine Fläche als Anschlag für das zu bearbeitende Werkstück dient.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540763A1 (fr) * 1983-02-11 1984-08-17 Citroen Sa Mandrin pour piece de revolution munie d'un alesage central
DE4004819C1 (de) * 1990-02-16 1991-08-08 Claus 7120 Bietigheim-Bissingen De Schmidt

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540763A1 (fr) * 1983-02-11 1984-08-17 Citroen Sa Mandrin pour piece de revolution munie d'un alesage central
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US5133565A (en) * 1990-02-16 1992-07-28 Claus Schmidt Expanding collet

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