DE1938266U - Gitterrost aus bandstahl zum abdecken von lichtschaechten, arbeitsgruben od. dgl. - Google Patents

Gitterrost aus bandstahl zum abdecken von lichtschaechten, arbeitsgruben od. dgl.

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DE1938266U
DE1938266U DE1966L0041601 DEL0041601U DE1938266U DE 1938266 U DE1938266 U DE 1938266U DE 1966L0041601 DE1966L0041601 DE 1966L0041601 DE L0041601 U DEL0041601 U DE L0041601U DE 1938266 U DE1938266 U DE 1938266U
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Description

Dipi.-.-.g. Lambacu
Hagen, Körne«»». 41 _ R A. 1 1 4 0 4 / * ~ Z. 0.00
|,- .„ 23703. PSeh.D-.n,d.26.t . .
Fa. Otto Cück-Ferron, Breekerfeld, frankfurter Straße
Gitterrost aus Bandstahl sum Abdecken von licht·· schlichten, ^rbeitsgruben od.dgl.
Die Neuerung 'oezieht sicto auf eiaen zum A^rtecken von iiichtaoiiäoaten, Ar'oeitsgruben in falorikräuiaen od.dgl. beetiraateii öitterrost, der aus einer Mehraahl von rechtwinklig sich kreuaanden frag- und Fullatäben aus Banämaterial besteht und wobei die ait einseitig offenen Randeinschnitten begrenzter fiefe versehenen Füllβtube in Langlöcher der Tragstäbe eingeführt und in <3iee«>n nach Drehung um 90° gehalten sind.
Da der Trehvorgang von Hand ausgeführt wird, müssen die ausamraenwirkenden Teile der frag- und Füllatäbe ein genügendes Spiel heben. Die Folge ist, daß nur eine lockere Verbindung zwischen den Püll- und Tragetäben besteht, sodaß nicht nur besonders ausgebildete Speaial-Handprofile sur Befestigung der Füll- und Tragatäbe und zur Versteifung dee Gitterrostes erforderlich sind, sondern auoh ein nachträgliches Verschweißen der gesamten (Htterrostkonstruktion notwendig ist.
Die feuerung bezweckt, einen Gitterrost der oben erwähnten Art herausteilen, bei dem die Trag- und Füllstäbe an den sieh kreuzenden Stelleu ohne zusätzliches Verschweiße» in zuverlässiger Weise miteinander verbunden und ohne Verwendung von Kandprofilen in einwandfreier vveise gegeneinander versteift und abgestützt sind.
Demgemäß Gesteht die 'ieuerung im wesentlichen darin, daß die mit dem Füllstal) im SMbereich des Eindrehvorgonges zusammenwirkenden Hantier eier Langlöcher iißoh innen zu vorspringende Teile bilden, hinter denen der Füllstab federnd in die senkrechte Endlage einrastet. Die in den Echwenkweg hineinragenden VoraprUng-e können dabei aus konvex gekrümmten Seilen bestehen oder auch als Hoppen, liippen od.dgl. ausgebildet sein. Vorteilhaft werden gleichseitig sämtliche Füllstab« rait mechanischere oder hydraulischem Brück in die Langlb'cher eingedreht, damit der durch die vorstehende« Lochrandteile bedingte Widerstand tiberwunden und ein einwandfreier Preßsitz der Füllstäbe erreicht ist. Dieser PreSaita kann ggf. aooh dadurch erhöht werden» daß die Wandstärke d«sr Tragstäbe die Breite der Einschnitte geringfügig überschreitet, sodaS auch die Füllstabeinschhitte unter seitliohea Preßsitzöruck ait den Tragattiben verbunden sind,
Die Vorteile des ^euerungsgegenista&des bestehen also darin, daß in Verbindung rait der bereits erwähnten zuverlässigen gegenseitigen Befestigung und Versteifung der füll- und Tragatäbe nicht nur aiat©rialisä3ig duroh Fortfall der Spezial-Kandprofile, sondern auch der "bei Herstellung der Gitterroste anfallende Arbeite« und Zeitaufwand erheblich herabgesetzt iat uad daher eine besonders wirtschaftliche Fertigung ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungebeispiel des leuerungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
?ig, 1 eine Draufsicht eines Gitterroatteiles, Fig. 2 einen Sohnitt nach der Linie s-a der Sig.1,
Fig. 3 in vergrößertem ftaSetab den in das laagloch eines Tragstabes eingesetzten Füllstab, bei einem Sohnitt nach der Tjinie b-b der Fig.4»
Fig. 4 einen Sohnitt nach der Linie c-c der Fig.3.
Λit 1 sind die Iragatäbe, mit 2 die FüllstÜbe eine© Gitterrostes bezeichnet. Jeder Tragatab 1 hat ©ia@ Uehrzahl von parallel zur Mittellinie ia eiaer Äelhe und in regelciäSigan Abständen angeordneten Langlöehern 3, die je ein auf der unteren stumpfvd.nkllgen Ecke 4 stehendes und an seinen anderen drei Ecken abgerundetes Trapez bilden. Lie Langlöoher 3 dienen zur Aufnahme der Füllstäbe 2, die aunäohst in waagerechter Lage in 3©wells übereinstimmende Langlöeber 3
einer üehraahl von Iragatabe» 1 eingeführt und dann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch Drehen in Pfeilrichtung χ nacheinander in die strichpunktierten Lagen I "bzw. II und schließlich in die senkrechte Bndlage III gebracht sind.
Jeder Füllstab 2 ißt an der etwa in Höhe der Oberkante 5 des "ragatabea 1 liegenden Kante 6 mit einer S3 führzahl von in regelmäßige» A. bat and angeordneten und nach außen offenen Randeinachnitten 7 versehen, deren Breite der '.· and stärke dar Tragstäbe 1 angepaßt ist oder auch ggf. zur Srhbhung der Klemmwirkung geringer sein kann.
Der in die Langlöcher 3 eingebrachte füllstab 2 stützt sich sunächst mit seiner Unterkante 8 in der unteren Eokö 4 des Lanacloches 3 ab (v./l. Stellung I). Bein feiterdrehen führt sich der Boden 9 des Bandeinsehnittes 7 am oberen langlochrand bis in den Bereich der Stellung II. In dieses Bereich ist der Langloehrand mit einer schwach konvex gekrümmten Wölbung 10 versehen ι die die Schwenkbahn des Sinsehaittboäene 9 verengt und dadurch einen Widerstand bilöet, der bei einem vorteilhaft durch «ydreulisehen Eruck beaufschlagten Weiterdrehen des Füllstabes mit einer kuraseitigen Ioraverand©rung überwunden wird« In unmittelbares Ansohluß an die vorspringende Ranäwölbung 10
rastet äer Füllstab 2 elastisch in seine Endlage III ein.
latürlich ist die !feuerung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt* So können das Langloeii 3 eine andere Gestalt haben und die aweetaaäSig beidseita an das Stützlager 11 anschließenden Vorsprung« 10 als mehr bsw. weniger vorstehende Rippen, Hoppes od. dgl. ausgebildet sein.

Claims (3)

.1U 547-2.3.66 Sch utaansprüche
1) Gitterrost aus Bandstahl zum Abdecken von iiehtsoliächten, Arbeitagrubeö od.dgl«, der aus einer Mehrzahl von rechtwinklig sich kreuzenden Trag- und füllstäben aus Bandmaterial besteht und wobei die mit einseitig offenen Sandeinschnitten begrenzter Tiefe versehenen füllstab« in Laagläcfaer der fragstäbe eingeführt und in diesen nach Drehung um 90° gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daδ die mit des Füllstab (2) im Sndbereich des Binärehvorganges zusamiaenwirkenden Bänder der Langlöoher (5) nach innen au vorspringende Jeile (10) t>ildent hinter denen der füllstab (2) in die senkrechte Endlage (III) einrastet.
2) Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus einem konvex gekrümmten und in den Schwenkweg dee Fälletabes (2) hineinragenden Teil (10) des Lochrandes bestehent
3) Gitterrost nach Anspruch 1 und. 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprung© als iioppea bzw. Hippen ausgebildet elnd.
DE1966L0041601 1966-03-02 1966-03-02 Gitterrost aus bandstahl zum abdecken von lichtschaechten, arbeitsgruben od. dgl. Expired DE1938266U (de)

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