DE193811C - - Google Patents

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DE193811C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B33/00Devices for allowing seemingly-dead persons to escape or draw attention; Breathing apparatus for accidentally buried persons

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Ja 193811 KLASSE 3Oe. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. August 1906 ab.
Die Erfindung betrifft einen durch wieder
erwachte Scheintote zu öffnenden Sarg und hat den Zweck, einem lebendig Begrabenen das Entkommen aus dem Sarginnern zu ermöglichen.
Die bekannten Vorrichtungen zur Rettung scheintot Begrabener bestehen darin, daß entweder auf elektrischem Wege oder mittels mechanischer Mittel, z. B. indem Glasscheiben
ίο zerbrochen werden, die Abgabe von Signalen nach außen und die Zuführung frischer Luft in den Sarg veranlaßt wird. Ferner ist es bekannt, den Sarg mit Klappen zu versehen, durch deren Verschiebung der vom Scheintod Erwachte sich Luft und Licht zu verschaffen vermag. Schließlich ist es schon vorgeschlagen worden, den Sargdeckel als eine ein- oder zweiflügelige Tür auszubilden, die nach Entriegelung unter der Einwirkung von Blattfedern selbsttätig aufspringt.
Keine dieser Vorrichtungen gewährt völlig sichere Gewähr für rechtzeitige Hilfe, da dem Erwachten die Möglichkeit fehlt, den Sarg ohne Mitwirkung· anderer Personen zu verlassen. Denn durch die bei den älteren Einrichtungen vorgesehenen Federn wird zwar ein Anheben des Sargdeckels oder seiner Teile oder eines Stückes desselben bewirkt, nicht aber wird der Deckel vollständig entfernt.
Vielmehr muß die hierfür erforderliche Arbeitsleistung dem vom Scheintod Erwachten selbst zugemutet werden.
Bei dem vorliegenden Rettungssarg ist eine Vorrichtung getroffen, welche es dem erwachten Scheintoten ermöglicht, mit der denkbar geringsten Anstrengung ein selbsttätiges Wegrollen des Sargdeckels zu veranlassen, und sich dadurch nicht nur frische Luft zu verschaffen, sondern auch ohne fremde Hilfe aus dem Sarg zu retten; natürlich hindert nichts durch Hinzunahme bekannter Vorrichtungen, wie elektrischer Klingeln u. dgl, die Befreiung zu erleichtern.
Der genannte Fortschritt wird dadurch erreicht, daß der Deckel auf dem geneigten Sargrande mittels an Haken angeordneter Gleitrollen verschiebbar ist und in der Verschlußlage, der Wirkung einer Zugfeder entgegen, lediglich durch einen lotrechten Riegel festgehalten wird. Diese Zugfeder ist zwisehen dem Deckel und dem Fußende des Sarges angeordnet.
Das Herunterfallen des Riegels, der den Sargdeckel in seiner Verschlußlage hält, kann von einem oder mehreren zwangläufig verbundenen, dem Begrabenen erreichbaren Handhebeln aus bewirkt werden, derart, daß bei Verstellung der Hebel der Riegel umgelegt, der Deckel von der Feder zurückgeholt und dadurch das Sarginnere freigemacht wird.
In der Nähe der Handgriffe dieser Zughebel sind Glühlämpchen angeordnet, welche bezwecken, den vom Scheintod Erwachten auf die beiden Zughebel aufmerksam zu machen.
Einen in solcher Weise ausgebildeten Rettungssarg veranschaulicht die beiliegende Zeichnung, und zwar zeigt
Fig. ι die Draufsicht bei abgehobenem Deckel,
Fig. 2 den lotrechten Längsschnitt nach A-B der Fig. i,
Fig. 3 den lotrechten Querschnitt nach C-D der Fig. ι und
ίο Fig. 4 die Verriegelungsvorrichtung in größerem Maßstabe.
Der Sarg ι besitzt den üblichen trapezförmigen Querschnitt, ist nach dem Fußende hin verjüngt und zur Erzielung einer besseren Auflagerungsfläche für den Deckel 2 an den beiden langen oberen Seitenkanten mit Ansatzleisten versehen.
Am Kopf- und am Fußende des Sarges sowie in der Mitte sind je zwei Verschlußvorrichtungen vorgesehen, immer je eine rechts und eine links. Jede Verschlußvorrichtung besteht aus einem an der Unterseite des Deckels befestigten, hakenförmig gekrümmten Arm 3, dessen freies Ende zweckmäßig mit einer Gleitrolle 4 ausgestattet ist, und einer mit Metall 6 gefütterten, muldenförmigen Aussparung 5 des Sargrandes, deren Boden in der Richtung nach dem einen Sargende (auf der Zeichnung nach dem Fußende) hin allmählich ansteigt, während das andere Muldenende von einer parabolisch verlaufenden festen Nase 7 teilweise überdeckt ist. Außerdem wird jede Mulde oben von einem auf den Seitenleisten des Sarges oder sonstwie befestigten Schutzblech 8 verschlossen, welches einen langen, als Führung des Klobens 3 dienenden schmalen Schlitz besitzt.
Wenn beim Schließen des Sarges der Deckel 2 vom Fuß- zum Kopfende geschoben wird, bewegen die Gleitrollen 4 sich auf dem Metallfutter 6, bis sie sich zwischen der Nase 7 und dem Metallfutter festklemmen und somit einen festen Verschluß bewirken.
Die Vorrichtung zum selbsttätigen Zurückschieben des Deckels besteht im wesentlichen aus einer zwischen zwei Scheiben 10 und π angeordneten Druckfeder 9. Mit der Scheibe 10 sind fest verbunden zwei Führungsstangen 12, welche je eine Bohrung der Scheibe 11 lose durchsetzen und mit den freien Enden in einem Kopfstück 13 sitzen.- Ein am Kopfstück 13 vorgesehenes Auge 14 umschließt einen Ring 15, der sich über einen am Sargdeckel befestigten Haken 16 legt. Eine mit der Scheibe 11 verbundene Zugstange 17 geht lose durch die Scheibe 10 und trägt am freien Ende eine Öse, die mittels des Hakeiis 18 mit einem an der Fußwand des Sarges befestigten Ösenstück 19 in Verbindung steht.
Bei der gezeichneten Lage ist die Feder 9 stark zusammengepreßt; sie ist daher bestrebt, die bewegliche Scheibe 10 von der festen Scheibe 11 wegzudrücken und dadurch den Deckel 2 aus seiner Verschlußstellung wegzuschieben. Damit diese Verschiebung nicht von selbst vor sich gehen kann, sondern erst, wenn der Begrabene sie herbeiführen will, ist am Kopfende des Sarges die in Fig. 4 gezeichnete auslösbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen. Der Riegel 22 ist zur Verminderung des seiner Verstellung sich entgegensetzenden Reibungswiderstandes mittels Kugeln 23 zwischen zwei Metallteilen geführt, nämlich dem Gehäuse 20 und der Wandplatte 21. Eine im Gehäuse 20 untergebrachte, gegen den verstärkten Riegelkopf wirkende Feder 24 ist dauernd bestrebt, den Riegel in seine Verschlußstellung überzuführen und ihn darin zu erhalten. . -
Zur Aufnahme des Riegelkopfes befindet sich am Sargdeckel eine- Aussparung 25 mit einer darin untergebrachten Führungsrolle 26, welche mittels des winkelförmigen Beschlagstückes 27 am Rande des Sargdeckels befestigt ist. Um dem Deckel eine möglichst gute Führung zu geben, ist ferner über dem Gehäuse 20 am Deckel ein plattenförmiger Metallbeschlag 28 vorgesehen. In Richtung der Verlängerung des Riegels 22 ist der Deckel mit einer Durchbohrung 29 versehen, die am go oberen Ende mit einer mittels der Schraube 31 verschlossenen Büchse 30 eingefaßt ist. Nach Herausnahme dieser Schraube kann man mittels eines eingeführten Stiftes den Riegel 22, der Wirkung der Feder 24 entgegen, herunterdrücken und dadurch den Sarg von außen öffnen. Damit beim Einbringen und Herausbringen der Schraube 31 die Büchse 30 sich nicht mitdreht, ist die letztere durch einen von der Seite her eingeschlagenen Stift in ihrer Lage -gesichert.
Zur Entriegelung dient eine Druckfeder 32, die an einem Ende in einem hierfür vorgesehenen Auge der Platte 21 festgehalten ist und mit ihrem anderen Ende über einen Ansatz 33 des Riegels 22 reicht. Diese Feder 32 wird gespannt und vom Riegelansatz 33 etwas entfernt gehalten durch einen bei 35 an der Kopfwand des Sarges gelagerten Auslösehebel 34, der an seinem die Feder stützenden no oberen Ende mit einer Gleitrolle 36 versehen und am unteren Ende bei 37 durchbohrt ist.
Zur Verstellung des Auslösehebels dienen zwei an je einer Seitenwand des Sarges bei 39 gelagerte ungleicharmige Hebel 38, deren lange Arme mit je einem Griff 40 ausgestattet und in je einer Kulisse 42 geführt sind. Am unteren Ende des rechten (in Fig. 2 sichtbaren) Hebels 38 ist bei 41 ein Drahtseil 43 befestigt, welches nach der Kopfwand des Sarges geleitet, in der Ecke über eine Rolle 44 geführt und bei 37 mit dem Hebel 34 fest ver-
bunden ist. Ein ebenfalls bei 41 am linken Hebel 38 befestigtes zweites Drahtseil 45 verläuft zunächst ein kurzes Stück in der Richtung nach dem Fußende des Sarges, geht sodann über eine Umkehrrolle 46 nach der Kopf-, wand zurück, ist weiterhin zwischen den Rollen 47 und 48 hinter dem Hebel 34 längs der Kopf wand ausgespannt und steht bei 49 mit dem rechten Hebel 38 in Verbindung. Ein weiteres, bei 49 vom rechten Hebel 38 nach der Fußwand weggehendes Drahtseilstück 50 läuft über eine Umkehrrolle 51 und eine Eckrolle 52 zum Hebel 34 und ist an diesem ebenfalls bei
37 angeschlossen. Durch die beschriebene Drahtseilanordnung ist eine zwangläufige Verbindung des Auslösehebels 34 mit den beiden Handhebeln 38 in der Weise bewirkt, daß die Umlegung des Hebels 34 erfolgen muß, gleichviel, welcher von beiden Handhebeln verstellt wird; durch gleichzeitiges Angreifen an beiden Handhebeln wird die Verstellung natürlich noch leichter.
Damit beim Transport des Sarges kein unzeitiges Sichöffnen des Deckels erfolgen kann, ist für den Auslösehebel 38 eine Sicherung vorgesehen. Sie besteht aus einer an der Kopfwand gelagerten Klinke 53, welche sich mit ihrer abgerundeten Stirnfläche gegen den Hebel 34 legt und demgemäß eine seitliche Verstellung jenes Hebels verhindert; an der Klinke ist ein Drahtseil 54 befestigt, welches über Gleitrollen 55 und 56 und eine Umkehrrolle 57 zum oberen Arme des linken Hebels
38 läuft und sich an diesen bei 58 anschließt. 35, Bei Beginn des Umlegens dieses Hebels 38 (oder auch des rechten Hebels 38, der den • linken infolge der beschriebenen Drahtseilanordnung mitbewegt) wird die Klinke um ein zur Entsicherung genügendes Stück aus ihrer Sperrlage entfernt.
Die Beleuchtungsvorrichtung besteht in bekannter Weise aus einer im Köpfende des Sarges untergebrachten Batterie. 59, welche mittels der Drähte 60 mit den beiden oberhalb der Griffe der Handhebel 38 angeordneten Glühlämpchen 61 verbunden ist.
Über der Verriegelungs- und der Entriegelungsvorrichtung sowie über der Batterie wird zweckmäßig eine Verschalung 62 vorgesehen; in ähnlicher Weise ist die Fußwand und sind die Seiten wände abgedeckt, so daß im Innern nur die Griffe 40 der Kulissen 42 und die Lämpchen sichtbar bleiben.
Vor dem Schließen des Deckels werden, die beiden Hebel 38 in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage übergeführt, und es wird ferner der Ring 15 auf den Haken 16 gelegt. Der Deckel 2 wird sodann in eine solche Lage gebracht, daß die Führungsrollen 4 über die zugehörigen Mulden 5 zu liegen kommen, und mittels Windevorrichtungen nach dem Kopfende des Sarges gezogen, wobei die Rollen 4 auf den Metallbahnen 6 gleiten und die Feder 9 gespannt wird. Indem weiterhin die abgerundete Kante des Beschlagwinkels 27 gegen eine Abschrägung des Riegels 22 stößt, wird dieser allmählich nach unten gedrückt. Schließlich klemmen sich die RoSen 4 in der Verengung zwischen dem zugehörigen Futter 6 und der darüber greifenden Nase 7 fest, während gleichzeitig der Riegel 22 unter dem Einfluß der Feder 24 hinter., der Rolle 26 emporschnappt, Da, wie oben erwähnt wurde, die Hebel 38 im voraus richtig eingestellt worden sind, befindet sich der Auslösehebel 34 in solcher Lage, daß er die Feder 32 vom Riegelansatz 33 etwas entfernt hält, während die Sperrklinke 53 den Auslösehebel an unzeitigem Zurückspringen verhindert.
Die Glühlämpchen werden nach Belieben vor oder nach dem Schließen des Sarges eingeschaltet. "
Erwacht ein im Sarge befindlicher Scheintoter, so wird er durch die Glühlämpchen sofort auf die Griffe aufmerksam gemacht, so daß er auf den Gedanken kommen muß, an diesen Griffen zu ziehen und dadurch die Hebel 38 umzulegen. Infolgedessen, wird zunächst, die Klinke 53 aufwärts gezogen, dadurch der Auslösehebel 34 entsiphert und späterhin dieser Hebel selbst umgelegt. Die infolgedessen zur Wirkung kommende Druckfeder 32 zieht den Riegel 22 abwärts und gibt somit den Deckel unter der Einwirkung der Feder 9 frei, so daß dieser sich verschiebt und gleichzeitig etwas hebt. Der Scheintote hat nunmehr Luft und Licht und kann den Sarg selbständig verlassen.
Die Stärke der Speisebatterie für die Glühlämpchen ist so bemessen, daß diese genügend lange, nämlich etwa 150 Stunden, brennen.

Claims (5)

Pate nt-An Sprüche:
1. Durch wieder erwachte Scheintote zu öffnender Sarg mit Verriegelungseinrichtung und unter Federwirkung stehendem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Sitzfläche des Deckels vorgesehenen, in bekannter Weise in Aussparungen am Sargkasten greifenden Verschlußhaken (3) mit Rollen versehen sind und der Sargdeckel in der Verschlußlage durch einen lotrechten Riegel (22) festgehalten wird, dessen Herunterfallen der Begrabene nach dem Erwachen vom Scheintod mittels eines • oder mehrerer zwangläufig verbundener ^, Zughebel (38) bewirken kann, worauf der Deckel unter dem Einfluß einer Zugfeder (9) und der Mulden (5) etwas angehoben wird und auf dem Sargrande herabrollt.
2. Sarg nach Anspruch 1, gekennzeich-■ net durch eine über einem Anschlag (33)
des Riegels (22) angeordnete Druckfeder (32), welche für gewöhnlich von einem Auslösehebel (34) gespannt erhalten wird und, nachdem dieser Hebel mittels einer Zugvorrichtung (38,43,45,50) verstellt worden ist, den Riegel (22) nach unten preßt.
3. Sarg nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine sich gegen den Auslösehebel (34) legende Klinke (53), die mittels eines Zugdrahtes (54) mit dem einen Handhebel (38) in der Weise verbunden ist, daß bei Beginn des Umlegens der Hebel (38) die Klinke (53) vom Auslösehebel (34) weggezogen wird.
4. Sarg nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in der Verlängerung des Riegels (22) im Sargdeckel vorgesehene Bohrung (29) mit einem Verschlußstück (31), nach dessen Herausnähme die Entriegelung mittels eines eingeführten Druckstiftes von außen her bewirkt und dadurch der Sarg geöffnet werden kann.
5. Sarg nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch in der Griffhöhe der Handhebel (38) angeordnete Dauerlämpchen (61), die dazu dienen, den Begrabenen sogleich nach dem Erwachen vom Scheintode auf die Griffe aufmerksam zu machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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