DE1938116A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen,Transportieren und Absetzen von mindestens zwei Frachtbehaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen,Transportieren und Absetzen von mindestens zwei FrachtbehaelternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/101—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means for containers
- B66C1/102—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means for containers for two or more containers end to end
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- B66C1/104—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means for containers for two or more containers side by side
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ship Loading And Unloading (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von mindestens zwei Frachtbehältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von mindestens zwei Frachtbehältern mit Hilfe von Hubtraversen, insbesondere an Verladebrücken.
- Wenn im sogenannten Zwillingsverfahren, z. B. zwei 20 Fuß Container gleichzeitig aus einem Schiff gelöscht oder in ein Schiff geladen werden sollen, ist es erforderlich, zwei unabhängige Hubwerke und ebenfalls zwei unabhängige an die Frachtbehältergröße angepaßte Hubtraversen vorzusehen. Aufgrund von Seilpendelung ist es jedoch möglich, daß die Behälter aneinanderschlagen. Dieser Umstand wirkt sich verzögernd aus, wenn die Frachtbehälter auf einem gemeinsamen Chassis mit fixiertem Abstand abgesetzt oder von diesem aufgenommen werden sollen oder in eine Doppelzelle eines Schiffes geladen werden sollen. In den Schiffszellen selbst ist jedoch in-folge der vorhandenen Leitschienen eine Zentrierung der Hubtraversen gegeben. Die Schiffszellen sind voneinander durch eine Wand oder Verstrebungen getrennt.
- Ziel der Erfindung ist es, Relativbewegungen der einzelnen Hubtraversen zu-einander zu vermeiden, ohne daß jedoch die Einzelhubtraversen an Funktionsfähigkeit und Beweglichkeit einbüßen. Gleichzeitig soll der Zeitaufwand für einen Arbeitszyklus aut ein Minimum herabgesetzt werden.
- Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens zwei auf die jeweilige Frachbchältorgröße ei gestellte Einzelhubtraversen über Verriegelungsmitte miteinander verbindbar sind. Dadurch cird eine P.elativbewegung der Einzelhubtraversen zueinander ver@ieden und die Frachtbehälter können nicht mehr aneinanderschlagen.
- Für den Umschlag von Frachtbehältern von Land in Schiff und umgekehrt ist dem Umstand Rechnung zu trager, daß die benachbarten Zellen zur Aufnahme der trachtbehält er durch Verstrebungen oder dergleichen unterteilt sind. Dies geschieht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß die Einzelhubtraversen für das Arbeiten außerhalb der Schiffszellen über die Verriegelungsmittel miteinander verbunden sind und daß die Verriegelung beim Arbeiten in den Schiffs zeilen gelöst ist, wobei die Verriegelungsmittel in eine Ruhestellung innerhalb des Hubtraversenbereichs bewegbar sind.
- Des weiteren ist nach einem anderen Merkmal als Verriegelungsmittel mindestens ein, jeder Einzelhubtraverse zugeordneter, einenends an dieser um eine Horizontalachse schwenkbar angeordneter Verrieg-elungsarin vorgesehen, dessen anderes Ende mit einem Kupplungsteil versehen ist, daß mit einem zugehörigem, an der anderen Einzelhubtraverse angeordneten, Zupplungsteil in Eingriff zu bringen ist.
- Um z. B. zwei Frachtbehälter gleichzeitig von Land ins Schiff zu bringen, ist nach der Erfindung vorgesehen, den Verriegelungsarm ohne Unterbrechung.des Absenkvorganges der verriegelten Einzelhubtraversen in die Schiffszelle nach Erreichen einer bestimmten Zentrierlänge bzw. Zentrierung der Einzelhubtraversen in der Schiffszelle in Ruhestellung1 die Verriegelung zwischen den Einzelhubtraversen aufhebend zu schwenken. Vor dem Vo@@usheber der Einzelhubtraversen aus den Schiffszellen, d. h. bevor die Einzelhubtraversen die Zentrierung verlassen, ist der Verriegelungsarm in Verriegelungsstellung schwenkbar und sonit die Lage der Einzelhubtraversen zueinander fixiert.
- Vorzugsweise sind nach einem anderen Merkmal der Erfindung zum Verbinden jeweils zweier Einzelhubtraversen sw@i im Abstand voneinandem angeordnete Verriegelungsar@@ vorgeschen, wobei jeder Einzelhubtraverse ein Verriegolungsarm und ein Kupplungateil zugeordnet ist und sio@ der in Ruhestellung eingeschwenkte Verriegelungsar@ obe@@alb der Einzelhubtraverse innerhalb deren Bercich befind@t. Dadurch, daß jeder Einzelhubtraverse ein Verriegelungsarm und ein Kupplungsteil zugeordnet ist, ist gleiche Ausbildurg für alle miteinander zu v@rbindenden Einnelhubtraversen gewährleistet.
- Aufgrund der in den Schiffs@ellen vorhandenen Zentrierungen und Unterteilungen ist es erforderlich, den Verriegelungsarm aus dem Bereich diese@ Unterteilungen und Sentrierungen herauszuschwenken. Eine Behindrung wird vermieden, wenn sich der eingeschwenkte Verriegelungsarm innerhalb der U@risse der Einzelhubtraverse befindet, Rach einem weiteren Kerkmal der Erfindung Ist den Verrieglungaarm ein über Schaltmittel ein- und ausschaltbarer Kraftantrieb, insbesondere eine druckmittelbetriebene Kolben-Zylindereinheit, Spindeltrieb oder dergleichen zugeordnet, über den der Verriegelungsarm in Verriegelungsstellung oder Ruhestellung schwenkbar ist. Die Schaltmittel sind so an der Traverse angeordnet und wirken so mit den Führungen in der Schiffszelle zusarmen, daß die Verriegelung zwischen den Einzelhubtraversen erst dann aufgehoben wird, d. h. der Verriegelungsarm erst dann in Ruhestellung gescliwenkt' wird, wenn alle Einzel-Bubtraversen in den Schiffszellen zentriert sind und daß die Verriegelung zwischen den Einzelhubtraversen schon erfolgt, bevor die Einzelhubtraversen die Zentrierung in de-r Schiffszelle verlassen.
- Da die Schiffs zellen und damit auch die Frachtbehälter unterschiedliche Abstände zueinander aufweisen, ist nach einem weiteren fiemlgnal dei1' Erfindung vorgeschen, den Verriegelungsarm in seiner Länge, den Abstand zwischen den Einzelhubtraversen verändernd, veränderbar auszubilden. Da die Aufteilung der Schiffszellen zueinandet und damit der Abstand der Fachbehälter zueinander oft ein anderer ist als es zum Absetzen der Frachtbehälter auf einen Lastwagen, Güterwagen oder dergleichen erforderlich ist, bzw. ungekehrt, ist es möglich, die Längenveränderung der Verriegelungsarme während des Transportvorganges vorzunehmen, indem die beiden Stellungen der Traversen zueinander durch Schaltmittel fixiert sind. Dies kann des weiteren auch dadurch erfolgen, daß das Kupplungsteil an der Einzelllubtraverse parallel zur Längsachse derselben verschiebbar angeoranet ist.
- Durch die Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich zwei oder mehr Frachtbehälter gleichzeitig aus einem Schiff zu löschen oder in ein Schiff zu laden bzw. an Land umzusetzen, wobei der Arbeitszyklus auf ein Minimum herabgemindert wird.
- In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
- Mit 1 und 2 sind die Einzelhubtraversen bezeichnet. Den Einzelhubtraversen ist jeweils ein Verriegelungsarm 3 und ein Kupplungsteil 4 zugeordnet. Dor Verriegelungsarm 3 ist um eine Achse 5 schwenkbar an der Sinzelhubtraverse 1,2 angeordnet. Das andere Winde des Verriegelungsarmes 3 ist mit einem Nupplungsteil E versehen, daß mit einem zugehörigen Kupplungsteil an der anderen Traverse 2,1 in Eingriff zu bringen ist.
- Für das Transportieren on zwoi an den Einzelhubtraversen 1,2 befestigten Frachtbehältern sind die Einzelhubtraversen 1,2 durch die Verriegelungsarme 3 und die zugeordneten Kupplungsteile 4,6 mit-einander verbunden. Die Verriegelungsarme 3 sind längenveränderbar bzw. die Kupplungsteile 4 auf den Einzelhubtraversen 1,2 parallel zu deren Längsachsenrichtung verschiebbar,so daß der Abstand der Einzelhubtraversen 1,2 dem Abstand der Schiffs zellen angepaßt werden kann.
- Nach-dem die Einzelhubtraversen 1,2 schon in den Schiffszellen (nicht dargestellt) zentriert sind, werden die Verriegelungsarme 3 über nicht dargestellte, durch entsprechende Schaltmittel ein- und ausschaltbare, Antriebe in Ruhestellung geklappt. nach den Absetzen des Frachtbehälters werden die Verriegelungsarme 3 mit Hilfe der Schaltmittel und Antriebe in Verriegelungsstellung geklappt bevor die Rinzelhubtraversen 1,2 die Schiffszellen verlassen haben. Die Kupplungsteile 4 und 6 sind wieder in Eingriff.
- Zur Aufnahme von zwei weiteren Frachtbehältern, die nicht genau fluchtend zueinander stehen, ist es möglich, die Stellung der Einzelhubtraversen 1,2 zueinander durch unterschiedliche änderung der Länge der Verriegelungsarme 3 bzw. Lagenänderung der Kupplungsteile 4 in Traversenlängsachsrichtung auf' den Einzelhubtraversen 1,2 entsprechend der Lage der aufzunehmenden Frachtbehältor zu triririen.
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von mindestens zwei Frachtbehältern mit Hilfe von Hubtraversen, insbesondere an Verladebrücken, dadurch gekenn3eicrmet, daß mindestens zwei,,auf di jeweilige Frachtbevaltergröße eingestellte, Einzelhubtraversen 1,2 über Verriegelungsmittel (3, 4, 6) miteinander verbindbar sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, für den Umschlag von Frachtbehältern von Land in Schiff und ungekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelhubtraversen (1,2) für das Arbeiten außerhalb der Schiffs zellen über die Verriegelungsmittel (3, 4, 6) miteinander verbunden sind und daß die Verriegelung beim Arbeiten in den Schiffszellen gelöst ist, wobei die Verriegelungsmittel 3,6 in eine Ruhestellung innerhalb des Hubtraversenbereichs bewegbar sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsmittel mindestens ein, jeder Einzelhubtraverse (1,2) zugeordneter, einenends an dieser um eine Horizontalachse (5) schwenkbar angeordneter-Verriegelungsarm (3) vorgesehen ist, dessen anderes Ende mit einem Kupplungsteil (6) versehen ist, das mit einem sugehörigen, an der anderen Einzelhubtraverse angeordneten, Kupplungsteil (4) in Eingriff zu bringen ist.4. Vorrichtung nach Ansnruch 3, dadurch G@kennzeichnet, daß dor Verriegelungsarm (3) während des Absenkens dc vorniegelten Einzelhubtraversen (1,2) in die Schiffsselle nach Erreichen einer bestimmten Zentrierlänge in Ruhestellung, die Verriegelung aufhebend, und vor dem Herausheben der Einzelhubtraversen (1,2) aus den Schiffszellen in Verriegelungsstellung schwonkbar ist.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mum Vcrbinden zweier Einzelhubtraverson (1,2) zwei @m Abstand voneinander angeordnete Verriegelungsarme (3) vorgesehen sind, wobei jeder Einzelhubtraverse (1) bzw.(2) ein Verriegslungsarm (3) und ein Kupplungsteil (4) zugeordnet ist und daß sich der in Ruhestellung eingeschwenkte Verriegelungsar@ (3) oberhalb der Einzelhubtraverse (1 bzw. 2) innerhalb deren Bereich befindet.@. Vorrichtung nach don Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dom Verriegelungsarm (3) ein über Schaltmittel ein-und ausschaltbarer Kraftantrieb, insbesondere eine druckmittelbetriebene Kolben-Z-lindereinheit, Spindeltrieb oder dergleichen zugeordnet ist, über den der Verriegelungsarm (3) in Verriegelungsstellung oder Ruhestellung schwenkbar ist.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dcr Verriegelungsarm (3) In seiner Länge, den hbstand swischen den einselnen Hubtraversen (1,2) verändernd, veränderbar ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 3, @@ dadurch gekennseichnet, daß das Kupplungsteil (4) parallel zur Längsachse der Einzelhubtraverse (1,2) verschiebbar angeordnet ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691938116 DE1938116A1 (de) | 1969-07-26 | 1969-07-26 | Vorrichtung zum Aufnehmen,Transportieren und Absetzen von mindestens zwei Frachtbehaeltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691938116 DE1938116A1 (de) | 1969-07-26 | 1969-07-26 | Vorrichtung zum Aufnehmen,Transportieren und Absetzen von mindestens zwei Frachtbehaeltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1938116A1 true DE1938116A1 (de) | 1971-02-04 |
Family
ID=5741029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691938116 Pending DE1938116A1 (de) | 1969-07-26 | 1969-07-26 | Vorrichtung zum Aufnehmen,Transportieren und Absetzen von mindestens zwei Frachtbehaeltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1938116A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2062844A1 (de) * | 2007-11-20 | 2009-05-27 | Bromma Conquip AB | Einfahrbarer Verbindungsarm bei einer Anordnung von nebeneinander liegenden Spreizern |
-
1969
- 1969-07-26 DE DE19691938116 patent/DE1938116A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2062844A1 (de) * | 2007-11-20 | 2009-05-27 | Bromma Conquip AB | Einfahrbarer Verbindungsarm bei einer Anordnung von nebeneinander liegenden Spreizern |
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