DE1937900A1 - Stufenlos regelbare Schraegkolbenmaschine - Google Patents

Stufenlos regelbare Schraegkolbenmaschine

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DE1937900A1
DE1937900A1 DE19691937900 DE1937900A DE1937900A1 DE 1937900 A1 DE1937900 A1 DE 1937900A1 DE 19691937900 DE19691937900 DE 19691937900 DE 1937900 A DE1937900 A DE 1937900A DE 1937900 A1 DE1937900 A1 DE 1937900A1
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Walter Murmann
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    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/007Swash plate
    • F01B3/0073Swash plate swash plate bearing means or driving or driven axis bearing means
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Description

  • stufenlos regelbare Schrägkolbenmaschine.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine stufenlos regelbare, als Pumpe oder Motor verwendbare Schrägkolbenmaschine mit zwei umlaufenden Zylindertrommeln, die auf einem Kegelmantel Zylinder und Kolben aufweisen, die sich mit ihren Kolbenköpfen auf einem querverschiebbaren Kolbenführungsring abstützen. Die kolben können stufenlos im Kolbenhub verändert werden. Die Triebwelle treibt die Zylindertrommeln an.
  • Es ist bei hydrostatischen Maschinen bekannt, die Zylindertrommel anzutreiben und die Stirnflächen der Kolben auf einen Führungsring gleiten zu lassen oder den Kolbenführungsring über die Kolben mitzunehmen. Bei hydrostatischen Pumpen und Motoren mit auf einem Kegelmantel angeordneten Kolben ist auch bekannt, einen umlaufenden, querverschieblichen, pyramidenstumpfförmigen Kolbenführungsring zu verwenden, auf dessen ebenen Innenfläohen die ebenen Stirnflächen der Kolben gleiten.
  • Bei diesen bekannten Konstruktionen müssen die in Acharichtung wirksamen Komponenten der Kolbenkräfte in aufwendigen Lagerungen der Triebwelle bzw. des Kolbenführungsringes aufgenommen und auf das Gehäuse der Maschine Ubertragen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu vermeiden und durch eine Doppelanordnung von zwei Zylindertrommeln, die in Achsrichtung auf den Kolbenführungsring wirkenden Komponenten der Kolbenkräfte gegenseitig aufzuheben.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen zwei auf einer Triebwelle angeordneten und mit ihrem Kegelmantel einander zugekehrten Zylindertrommeln ein Kolbenführungsring angeordnet ist, der an seinen beiden Stirnseiten auf Führungsflächen von den Kolbenköpfen beaufschlagt ist. Es kann dann das axiallager für den Kolbenführungsring entfallen.
  • Es ist weiter vorgesehen, zwischen den beiden Zylindertrommeln eine den Kolbenführungsring durchdringende Feder anzuordnen, die die Zylindertrommeln gegen ihre Steuerplatten drückt.
  • Die Führungsflächen des Kolbenführungsringes können an jeder Stirnseite als Teil Je einer Hohlkugel ausgebildet sein. Die Kolbenköpfe werden dann kugelförmig gestaltet.
  • SchlieSLich kann der Kolbenführungsring in einem Radiallager drehbar gefmirt werden, das in einer querverachiebbaren Vorrichtung gelagert ist.
  • In den Zeichnungen sind drei Ausführungsformen von Schrägkolbenmaschinen zur Erläuterung des Erfindungagegenstandes dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längs schnitt durch eine Schrägkolbenmaschine, Fig. 2 einen Längsschnflt durch eine weitere Ausführungsform und Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
  • Bei allen drei Ausführungsformen treibt die Triebwelle 1 zwei Zylindertrommeln 5, in denen auf einem Kegelmantel die Zylinder und Kolben 6 angeordnet sind. Die Kolben 6 stützen sich mit ihren Kolbenköpfen auf beiden Stirnseiten eines Kolbenführungsringes 3, der querverschieblich ist, ab.
  • Die axial wirksamen Kräfte werden in Wellenrichtung von den beiden Steuerplatten 8 Uber die beiden Ölanschlussblöcke 9 auf das Gehäuse 2 übertragen. Die beiden Zylindertrommeln 5 werden durch eine zwischen ihnen vorhandene Feder 10 gegen ihre Steuerplatten 8 gedrUckt.
  • Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der radial verschiebbare Kolbenführungsring 3 auf seinen beiderseitigen Führungsflächen 4 als Teil je einer Hohlkugel ausgebildet, auf denen sich die auf den Kegelmanteln in den Zylindertrommeln 5 angeordneten Kolben 6 mit ihren kugelförmig ausgebildeten Kolbenköpfen 7 abstützen. Die Kolbenköpfe 7 sind auf den Kolben 6 gelenkig angeordnet.
  • Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der radial verschiebbare Kolbenführungaring 3 auf seinen beiden Führungeflächen 4 als Teil Je einer Hohlkugel ausgebildet, auf denen sich die auf Kegelmanteln in den Zylindertrommeln 5 angeordneten Kolben 6 mit ihren kugelförmig auegebildeten Kolbenköpfen 7 abstützen. Die Kolbenköpfe 7 sind auf den Kolben 6 gelenkig angeordnet. Der Kolbenführungsring 3 ist in einem Radiallager 12 drehbar in einer Vorrichtung 11, die querverschieblich ist, gelagert. Au! diese Weise wird eine Verringerung der relativen Gleitgeschwindigkeit zwischen den Kolbönköpfen 7 und dem Kolbenführungsring 3 ermöglicht.
  • Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein doppelseitiger pyramidenstumpfförmiger, querverschiebbarer Kolbenführungsring 3a vorgesehen, auf dessen ebenen Führungsflächen 4a die ebenen Stirnflächen der Kolben 6 gleiten.
  • Der Kolbenführungsring 3a ist in einem Radiallager 12 drehbar in einer Vorrichtung 11, die querverschieblich ist gelagert.

Claims (6)

Patentanspruche
1. Stufenlos regelbare Schrägkolbenmaschine mit zwei umlaufenden Zylindertrommeln, die auf einem Kegelmantel Zylinder und Kolben aufweisen, die sich mit ihren Kolbenköpfen auf einem querverschiebbaren Kolbenführungsring abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei auf einer Triebwelle (1) angeordneten und mit ihrem Kegelmantel einander zugekehrten Zylindertrommeln (5) ein Kolbenführungsring (3,3a) angeordnet ist, der an seinen beiden Stirnseiten auf Führungsflächen (4,4a) von den Kolbenköpfen (7,7a) beaufschlagt ist.
2. Schrägkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Zylindertrommeln (5) eine den Kolbenführungsring (3,3a) durchdringende Feder (1o) angeordnet ist, die die Zylindertrommeln (5) gegen ihre Steuerplatten (8) drückt.
3. Schrägkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (4) des Kolbenführungsringes (3) an jeder Stirnseite als Teil je einer Hohlkugel ausgebildet sind und die Kolbenköpfe (7) kugelförmig gestaltet sind.
4. Schrägkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenführungsring (5a) als doppelseitiger pyramidenstumpfförmiger Körper ausgebildet ist, auf dessen ebenen Führungsflächen Kolbenköpfe (7a) gleiten.
5. Schrägkolbenmaschine nach den Änsprtchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenköpfe (7) auf den Kolben (6) gelenkig angeordnet sind.
6. Schrägkolbenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenführungsring (3,3a) in einem Radiallager (12) drehbar angeordnet ist, das in einer querverschiebbaren Vorrichtung (11) gelagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006010639B4 (de) * 2006-03-08 2015-05-28 Linde Hydraulics Gmbh & Co. Kg Verdrängermaschine mit axialen oder schräg angeordneten Arbeitskolben damit wirkverbundenen radial beweglichen Gleitsteinen und einer radial huberzeugenden Laufbahn

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006010639B4 (de) * 2006-03-08 2015-05-28 Linde Hydraulics Gmbh & Co. Kg Verdrängermaschine mit axialen oder schräg angeordneten Arbeitskolben damit wirkverbundenen radial beweglichen Gleitsteinen und einer radial huberzeugenden Laufbahn

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